Primal_State

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Über Primal_State

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861 Profilansichten
  1. Ich habe mittlerweile auch die Butter runterreguliert. Ich schneide mir mittlerweile "nurnoch" mit dem Teelöffel zwei Portionen ab. Hält auch lange genug und schmeckt einfach nicht ganz so fettig. Außerdem habe ich mal mit Matcha-Tee rumprobiert. Ich finde den Geschmack zwar nicht sonderlich toll, allerdings habe ich das Gefühl dass die Wirkung angenehmer ist. Gibt's auch einen kleinen Artikel zu.
  2. Ich war auch schon am überlegen, demnächst nur noch mit Checkliste und Utensilienköfferchen saufen zu gehen. Wenn ich saufen gehe, dann ist das so und der nächste Tag eh im Arsch. Da bin ich mit anderen Sachen beschäftigt, als nachzuzählen, wieviel ich jetzt getrunken habe, um die entsprechende Menge Wasser und Vitamin C zu nehmen. Nach der Hälfte des Abends müsste ich dann ja auch den Notarzt wegen Wasserbauch und Vitaminvergiftung holen ... Saufen mit Vernunft, schönes Oxymoron. So tickt nunmal jeder anders. Ich bin froh am nächsten Tag ohne Kater aufzuwachen und produktiv sein zu können. ;)
  3. Ja, aber intravenös. Und wirken tuts net wirklich. Ab wann wirkt Vitamin C denn abführend, wenn man es oral einnimmt? Gruß
  4. - Hochwertige Destillate mit möglichst wenig Fuselalkoholen sind immer gut. Scotch und Gin ohne Beschwerden. Wein trinke ich nur mal ein gutes Glas zu Hause. Von der Puffbrause bekomme ich unfassbare Kopfschmerzen und deutlich erhöhte Darmaktivität. Schlimmer als jeder Bierschiss. -Trinke kein Bier mehr. Vertrag' ich nicht. -Wie viel Vit. C willst du denn bitte futtern? Wirkt in hohen Dosen abführend. -jop, viel Wasser ist sehr gut Vitamin wird bei einigen Krankheiten bis zu 20.000 mg am Tag verabreicht. Ich denke nicht, dass jemand 40 Drinks an einem Abend zu sich nimmt. Übertreiben sollte man es dennoch nicht, da gebe ich dir recht. Nunja, Alkohol gehört bei den meisten zum Studentenleben dazu. Ich persönlich bin aber auch eher ein Fan von gutem Alkohol! :)
  5. Auf jedenfall! Habe ich noch ergänzt! ;)
  6. Es gibt ja etliche Ideen und Hausmittelchen um dem Kater am nächsten Morgen zu entgehen und das ein oder andere mag sogar etwas helfen, doch ich habe eher die Erfahrung gemacht dass es meist kaum was ausmacht. Ich habe deswegen einen Artikel über dieses Thema geschrieben, ich hoffe der wird Dir helfen die nächsten Partynächte ohne Energieverlust durchzufeiern und ordentlich sargen zu gehen. Nicht nur Kater sind ätzend, sondern auch Filmrisse und lallende Ansprachen. Die Tipps habe ich selbst ausprobiert und haben mich quasi Katerfrei gemacht. Vor dem Trinken: - gesunde gesättigte Fettsäuren zu sich nehmen, wie z.B. Kokosfett, MCT-Öl, Butter und Schmalz. - gute Qualität an Proteinen zu sich nehmen. Während des Trinkens: - möglichst rein gebrannte Destillate wie Whiskey, Vodka, Tequila und helle alkoholische Getränke wie Weißwein und Sekt/Champagner - Liköre, Bier und Rotwein möglichst meiden - für jeden Drink um die 500mg Vitamin C zu sich nehmen - zwischen den Drinks genügend Wasser trinken (leider vergisst man das viel zu häufig! Es ist einfach, aber wirksam!) Vorm Schlafen gehen: - Kohletabletten zu sich nehmen - Noch einen Snack zu sich nehmen, damit der Körper nachts genügend Energie geliefert bekommt - nochmal 500mg (oder mehr) Vitamin C Am nächsten Tag: - Ordentlich Wasser trinken und auf ein Konterbier verzichten! Die Tipps inklusive Erklärung findest du auch unter: http://www.primal-state.de/garantiert-keinen-kater-mehr Bis dahin liebe Grüße Primal PS: Falls der Link zu meinem Blog nicht in Ordnung ist, gerne löschen!
  7. Was bei mir wahre Wunder vollbracht hat ist der Verzicht auf Milchprodukte! Als Peeling benutze ich grobkörniges Meersalz, danach wasche ich mein Gesicht mit Wasser um schließlich fettige Gesichtscreme. Die meisten kommerziellen Produkte sind absolute Nichtskönner gegen dieses Pflegeprogramm!
  8. Die Wissenschaft ist heute in einer stetigen Wandlung. Die Entwicklung ist rasant und täglich gibt es neue Einsichten über unseren Körper. Noch vor kurzem hat man geglaubt, dass die Genetik unser Schicksal sei und wir uns damit abfinden müssen. Jetzt hat man herausgefunden, dass dem gar nicht so ist. Diese neue Disziplin nennt sich Epigenetik und beschäftigt sich mit dem Phänomen, dass sich unsere Gene umschreiben lassen. Gene sind also alles andere als Schicksals-bestimmend, sie lassen sich durch Ernährung, Bewegung, Meditation und Lebensstil umschreiben. Für Biohacker und Selbstvermesser eine wunderbare Erkenntnis. Doch es geht noch weiter. Nicht nur wir selbst können durch veränderte Umwelteinflüsse unsere Genetik verändern, sondern wir vererben sie auch noch weiter! Doch wie funktioniert das genau? Die Epigenetik hat herausgefunden, dass unsere Zellen eine Art Bibliothek von Programmen ist, die je nach Bedarf an- und ausgeschaltet werden können. Du musst Dir das so vorstellen: Neben dem Inhalt der Gene, also der Abfolge der DNA-Bausteine, trägt das Erbgut eine übergeordnete Ebene von Informationen, die Epigenome. Diese sind dafür verantwortlich, ob bestimmte Genbausteine aktiv oder inaktiv sind. Das bedeutet, dass auch wenn du eine starke genetische Veranlagung zur Fettleibigkeit hast, diese Gene durch einen bestimmten Lebensstil deiner Vorfahren oder dir selbst inaktiv sein können. Epigenome machen es möglich! Doch vorsicht, diese Epigenome sind flexibel und können auch wieder verschwinden. Deswegen ist es wichtig einen fortwährenden Lebensstil zu pflegen. Was heißt das für Dich? Gene lernen aus Erfahrungen. Mit Deiner Art zu leben, Dich zu ernähren, Dich zu bewegen und zu denken, entscheidest Du selbst darüber welche Gene du aktivierst und welche du deaktivierst. Die Epigenetik reagiert schnell auf äußere Einflüsse, innerhalb Tagen oder Wochen sind Veränderung zu beobachten. Es ist also nie zu spät sein Lebensstil zu verändern! Halt Dich an eine gesunde Ernährung, treib Sport, sorg für ausreichend Schlaf und trainier deinen Geist. Deine Genetik wird es dir danken! Wie immer freue ich mich über positive Kritik und Anmerkungen. Literaturempfehlungen: Jörg Blech: Gene sind kein Schicksal.Mein wertvolles Genom. Ein Selbstversuch im Zeitalter der perönlichen Genforschung..
  9. Der Begriff “Anapana-Sati” kommt aus dem Geburtsland der populärsten Meditationstechniken: Indien! Es bedeutet “Achtsamkeit beim Atmen”. Diese Meditationstechnik ist ausgezeichnet dafür geeignet Deine Konzentrationsfähigkeit zu erhöhen. Dir wird es nach einiger Zeit einfacher fallen dich auf einzelne Dinge zu fokussieren und Deine Aufmerksamkeit dabei nicht zu verlieren. Vor dem Meditieren Sorge dafür dass du an einem Ort meditierst, an dem du nicht während des Meditierens gestört wirst. Es ist wichtig dass du an diesem Ort abschalten kannst und die Voraussetzung schaffst für einige Zeit ruhig sitzen zu bleiben. Dafür eignen sich besonders gut Meditationskissen, die darauf ausgelegt sind für längere Zeit auf dem Boden zu sitzen. Zusätzlich lege ich immer eine Meditationsmatte auf den Boden um wirklich bequem zu sitzen. Bereite dich schon vor dem Meditieren mental darauf vor Lass die Dinge um dich herum passieren und bemerke wie dein Geist immer ruhiger wird. Einigen fällt es leicht im Geist immer ruhiger zu werden und andere brauchen einige Zeit dafür, doch egal wer davon Du bist. Du wirst, früher oder später, auch Erfolgserlebnisse haben! Nun achte auf deinen Atem Ohne deinen Atem kontrollieren zu wollen, bemerke wie die Luft in deine Nasenlöcher hineingeht und an der Öffnung entlang gleitet. Nun beobachte, wie sie wieder aus Dir durch die Nase heraustritt. Falls es dir schwierig fallen sollte deine gesamte Aufmerksamkeit auf deinen Atem zu lenken, kannst du im Geist auch kommentieren. Beim Einatmen sprichst du im Geist “Einatmen” und beim Ausatmen “Ausatmen”. Du wirst am Anfang immer wieder den Faden verlieren und dich in deinen Gedanken wiederfinden. Es ist wichtig dass du das nicht bewertest, sondern nur wahrnimmst. Lenk deine Aufmerksamkeit einfach wieder auf deinen Atem und mach weiter mit der Meditation. Am Ende Öffne langsam deine Augen und nimm erstmal alles um dich herum war. Verweile in einer angenehmen Position und stehe dann in deinem eigenen Tempo auf. Du wirst dich frischer und vitalisiert fühlen! Wie fange ich nun an? Beginne damit die Meditation in deinen Tagesplan einzubauen und lass es zu einer Gewohnheit werden. Ich meditiere z.B. kurz nach dem Aufstehen 20 min. um in den Tag zu starten und beende den Tag mit 20 min. Meditation und kann so besser einschlafen. Das macht am Tag 40 min. Meditation ohne wirklich Zeit vom Tag zu verlieren! Ich hoffe euch hilft der Artikel weiter!
  10. Interessant... an was soll man sich denn deiner Meinung nach orientieren um generelle Aussagen (wie es übrigens auch dein Text hier ist) zu untermauern? Individuelle Erfahrungen? Zaubertricks? Was ich damit sagen wollte, dass es sich bei all diesen Theorien um Vermutungen handelt. Was dein Zynismus am Ende soll weiß ich nicht... Interessanter... du arbeitest wie du selbst sagst nicht wissnschaftlich, indem du nicht zitierst aber andere sollen das doch tun. Lies dir meinen Post nochmals durch, da siehst du wenigstens EIN Zitat. Ich kann auch gern noch viele weitere nachliefern, wenn das wirklich gewünscht ist. Dein Ernst? Ich verlange von dir nicht wissenschaftlich zu arbeiten, sondern konstruktiv zu kritisieren. Fang mal an etwas differenzierter zu denken! Sag bitte nicht, dass du nicht den Kopf dazu hast, dir Beispiele dafür auszudenken. Das wär ja hammerhart. Es kann ja sein, dass ihr beide etwas anderes darunter versteht. Oder weißt du selbst nicht was du damit meinst? Traumata, Psychosen, Impotenz, Angststörungen, schwere Depressionen, etc. Je mehr man willentlich versucht, seinen Fokus davon abzulenken, desto weniger gelingt es, weil das Problem zu tief verwurzelt ist. Da bringt es mehr, sich auf das Problem zu konzentrieren und es so gut wie möglich von aussen zu betrachten. Ablenkung und Fokus auf andere, "mehr kontrollierbare" Dinge bringt in dem Fall wenig, da das Problem omnipräsent ist und alle anderen Handlungen mit beeinflusst. Leichte Depressionen und einfache Lustlosigkeit lassen sich teilweise mit Veränderungen im Lebensstil und in der Denkensweise wie du sie beschreibst in den Griff kriegen. Aber auch da ist Vorsicht angebracht, wenn Erwartungshaltungen vorhanden sind. Wenn du meinen Text liest wirst du bemerken, dass ich von Traumata und Psychosen etc. niemals gesprochen habe. Bei Traumata, Psychosen, Angststörungen und schweren Depressionen sollte man sich an einen Experten wenden. So und jetzt habe ich auch ehrlich gesagt keine Lust mehr meine Zeit zu verschwenden um dir gerecht zu werden. Das bringt wohl niemanden weiter. Liebe Grüße Primal
  11. Erstmal ist es sehr gut sich mit dem Thema Ernährung überhaupt zu beschäftigen. Es gibt zahlreiche Theorien was denn jetzt eine gesunde Ernährung ausmacht. Einige Punkte decken sich bei fast allen Diäten/Ernährungsformen während sich viele andere Punkte komplett widersprechen. Probier es einfach mal aus und schau wie du dich dabei fühlst! Geh allerdings noch weiter und lass deine Blutwerte testen (Am besten vor während und nach der Diät), dann hast du schwarz auf weiß ob es gut ist oder schlecht. Weiter will ich noch hinzufügen, dass man bei Fleisch und Fisch unterscheiden muss (bei Gemüse und Obst ist es eigentlich genau das selbe). Wichtig ist die Herkunft der Produkte. Ich habe darüber einen kleinen Beitrag geschrieben (Das richtige Fleisch und der Einfluss durch Omega-3)
  12. Wenn du schon so lapidar dein Kommentar formulierst, dann sei doch wenigstens konstruktiv. Besonders im Bereich der Psychologie und der menschlichen Verhaltensforschung gibt es viele verschiedene Ansichten. Beim Großteil sind es Theorien die nur durch Studien gestützt werden. Es mag sein dass mein Beitrag nicht "wissenschaftlich" formuliert ist, dennoch werde ich dem ein oder anderen damit weiterhelfen. Wenn du also etwas kritisierst, dann zitiere doch bitte die Stellen demnächst. Sag bitte nicht, dass du nicht den Kopf dazu hast, dir Beispiele dafür auszudenken. Das wär ja hammerhart. Es kann ja sein, dass ihr beide etwas anderes darunter versteht. Oder weißt du selbst nicht was du damit meinst? Liebe Grüße Primal
  13. Da streiten sich die Geister noch, aber die Erklärung ist weitaus verständlicher für den Rest des Forums ;) Streiten sich auch die Geister... beispielsweise ist Palmin reines Kokosfett. Ich mag Anam Prana und co aber doch lieber :D Muss ich mir mal anschauen mit dem Palmin. Danke Und in der Ernährungsforschung streiten sich ja eh die Geister, ist halt echt noch in den Kinderschuhen. :D
  14. Ich wage zu behaupten, eine doch ganz wunderbare Denkfähigkeit zu haben, habe aber auch keine Ahnung worauf du hinauswillst, da der Kaffee immer auf die gleiche Weise verstoffwechselt wird, er hat dann eben möglicherweise in der Ketose einen weiteren Umwandlungsprozess hinter sich. Aber sonst...? Das bezweifel ich nicht. Wollte bei meiner Aussage mit der Ketose weniger den Fokus auf den Kaffee lenken, als auf die Fette im Bulletproofcoffee! Das MCT-Öl wird schnell in Ketonkörper umgewandelt, wunderbare Energiequellen für das Gehirn. Da das Gehirn Insulinunabhängig ist, wird es in der Ketose besser versorgt als bei kohlenhydratreichen Ernährungsformen. So denkt zumindest aktuell die Wissenschaft. Fett "hilft" bei der Fettverbrennung wenn du keine Kohlenhydrate zu dir nimmst und deinen Körper zwingst Fett zu verstoffwechseln. Liegt aber eher weniger am Fett, als an den fehlenden Kohlenhydraten. MCT-Öl ist aus Kokosfett gewonnen. Ich wüsste jetzt nicht was daran schlecht sein soll? Und Kokosfett ist das gleiche wie Kokosöl! Es ist nur so, dass es in warmen Regionen in Flüssigform (Öl) ist und in kälteren Gebieten schon in den festen Zustand (Fett) geht. Zeigt nur das Du keine Ahnung hast wovon Du redest. Ein gesunder Mensch muss nicht in Ketose. Kohlenhydrate reduzieren macht Sinn, aber es besteht kein Grund für Ketose... Es besteht absolut kein Grund für Ketose bei gesunden Menschen. Ich für meinen Teil finde den Zustand aber ziemlich spannend wenn ich geistige Leistung bringen muss. Liebe Grüße Primal PS: Eine spannende Diskussion! :)
  15. Fokussiere dich auf Dinge die du kontrollieren kannst Tagtäglich geistern negative Gedanken durch unser Gehirn, über Dinge die wir nicht kontrollieren können. Die Angst vor finanziellen Problemen, die Angst vor Verlusten, die Angst unsere Ziele erst gar nicht zu erreichen. Sie hindern uns daran unser ganzes Potential zu entfalten und verschlingen unsere Energie, die wir für produktivere Dinge einsetzen könnten. In den meisten Fällen machen wir uns Gedanken über Dinge, die wir nicht kontrollieren können. Aus meiner Erfahrung heraus gibt es keinen Grund über Dinge nachzudenken, dessen Resultat Du nicht beeinflussen kannst. Stattdessen solltest du dich auf Sachen konzentrieren die du kontrollieren kannst! Kummer bringt dich kein Stück vorran! Es wird immer Dinge geben, die sich anders als geplant entwickeln. Deine Kunden zahlen die Rechnung nicht, dir fährt jemand in das Auto, dein Vermieter schmeißt dich aus der Wohnung. Diese Dinge sind sicherlich nicht schön. Doch es könnte immer noch schlimmer sein. Akzeptiere die Situation und verbesser die Dinge, über die du Herr der Lage bist! Es ist logisch dass Dir eher die traumatischen Dinge zu Kopf steigen, wie Zwangsversteigerungen, Defizite auf dem Bankkonto oder versemmelte Prüfungen. Doch wird es dich weiterbringen, dir den Kopf darüber zu zerbrechen? Ganz im Gegenteil, es gibt viele Gründe die dafür sprechen, dass es schädlich für dich ist. Es fördert Stress sich auf diese Dinge zu konzentrieren! Worstcaseszenarien die im Kopf entstehen werden vom Körper wie die Realität erlebt. Dieser unnötige Stress sorgt für einige körperliche Effekte wie erhöhte Cortisol-Produktion und erhöhter Blutdruck, die dafür sorgen dass die angeschlagene Stimmung noch weiter sinkt. Wenn du dich auf die Dinge fokussierst, die du nicht kontrollieren kannst, hast du weniger Zeit für die Dinge, die du kontrollieren kannst! Ich habe folgende Erfahrung gemacht: wenn du in einer Sache in deinem Leben besser wirst, das heißt, wenn du dich persönlich weiterentwickelst, eine Fähigkeit verbesserst oder deine finanzielle Lage verbesserst, beginnen auch andere Bereiche in deinem Leben besser zu werden. Es gibt eine gute Chance, dass sich dann auch die Dinge verbessern, die du nicht kontrollieren kannst! Deine Gesundheit selbst kannst du z.B. nicht direkt beeinflussen. Wenn du allerdings deine Ernährung umstellst und anfängst dich aktiv zu bewegen, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass sich dein Wohlbefinden und deine Gesundheit sich automatisch verbessern. Mit einer besseren Gesundheit geht eine erhöhte Vitalität mit ein, welche dafür sorgt dass man im Beruf eine erhöhte Leistungsfähigkeit zeigt. Die erhöhte Leistungsfähigkeit geht vielleicht mit einer Beförderung einher und so weiter. Ich denke Du verstehst worauf ich hinaus will. Deine Gehirnleistung Einer der wichtigsten Gründe, sich nur auf das zu konzentrieren, dass du auch kontrollieren kannst, ist die Gehirnleistung. Das Gehirn verbraucht bis zu 25% der täglich zugeführten Energie. Warum also die Energie für Dinge verschwenden, die du nicht kontrollieren kannst? Stattdessen konzentriere dich auf die Bereiche in deinem Leben, über die du die volle Entscheidungskraft besitzt. Ab und zu ist es schwierig aus den schlechten Gedanken auszubrechen, dann ist es besonders wichtig, dass du etwas hast das dich wieder auffängt. Ich gehe an schlechten Tagen ins Fitnessstudio, ich setze meine Kopfhörer auf, lasse Metallica laufen und pumpe dann was das Zeug hält. Manchmal setze ich mich auch einfach auf den Boden, atme einmal tief aus und meditiere um meine Gedanken zu beruhigen. (Über Meditation steht einiges in meinem kostenlosen eBook "Biohacking Guide", welches Ende Februar zum Download bereit steht. Darin beschreibe ich wie Du als Anfänger beginnt und wie Du elektronische Feedbackgeräte nutzt.) Hier eine Liste von Dingen, die Dich sofort gut fühlen lassen: Kalt Duschen Sport (Sei es joggen oder Kraftsport) Musik Tanzen Comedy Meditation Und noch viele mehr. Schreibt doch in den Kommentaren wie ihr euch kurzfristig in einen guten State bringt! Liebe Grüße Primal PS: Über ein Feedback freue ich mich natürlich!