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Herzlichen Dank.
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Gut, aber das beantwortet ja jetzt noch nicht meine Fragen..
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HB sagt fest zu und will dann doch nicht kommen
Colossus antwortete auf King of Drunk's Thema in Strategien & Techniken
Knüller! -
Keine Medaillons! Und kein nominieren Hehe... Danke ;)
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Trifft zumindest auf mich zu Gleichfalls.
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Frauen wollen beim ersten Date geküßt werden
Colossus antwortete auf Abbé Tarcan's Thema in Strategien & Techniken
So möchten 91 Prozent der Frauen, dass ein neuer Verehrer ihnen bereits bei der ersten Verabredung einen Kuß gibt. Kuss geben kann mit dieser Formulierung doch auch lediglich ein "Schmatzer" auf die Wange am Ende sein, oder irre ich mich? Das sollte man genauer definieren. -
Stellt sich ja noch die Frage, wie viele HBs Borat kennen...ansonsten kannste das gleich noch erklären und sie hält dich für noch bekloppter
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Richtig, denn letztendlich läuft da sowieso sehr viel über Fiktion. Ein Günter Grass hat nicht als Kind unter Hitler mit der Blechtrommel gespielt und beschlossen, dass er nicht wachsen will, ein Christopher Moore war nicht mit Jesus befreundet und ein Bernhard Schlink hatte wahrscheinlich als Kind auch keine Beziehung mit einer ehemaligen KZ-Aufseherin. Da lief wohl auch sehr viel über Dritte und Hörensagen. Sobald die Romanfigur charakterlich von dir selbst abweicht, bist du schon dabei, Dinge zu erfinden, die du so nicht genau weißt bzw. erlebt hast o.Ä. Ich denke, du weißt, was ich meine. @ andi_k: Ne Antwort auf die PM wäre nett ;)
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Auch du hast Post. Übrigens gute Frage von Martuk.
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Danke euch beiden.
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Jinx hat es ja auch hinbekommen ohne ne dumme Bemerkung - komisch. Zudem gebe ich gerne zu, dass das "nun" im ersten Post vielleicht nicht ausreicht, weshalb man ja auch nicht nur den Eingangspost liest, alleine schon deshalb, weil man ja nicht Sachen posten will, die andere schon schrieben. Es wird ja nachfolgend erläutert. Zudem möchte ich Antworten auf meine Fragen und keine Kritik an meiner Idee, wie du dem Eingangspost entnehmen kannst, weshalb es eigentlich vollkommen banane ist, wovon das Buch handelt. Bisher hat nur Jinx sinnvoll geantwortet. Ja, oder dass du mir nicht erklärt hast, was hindelismus ist. Na zum Glück bin ich nicht so einer. A) bin ich kein professioneller Autor, deshalb kannste dir das "Medienfuzzi" klemmen. B) wüsste ich gerne, woran du fest machst, dass ich sensationsgeil bin.
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Aggressiv sieht anders aus, immerhin komme ich ohne Beleidigungen und Anschuldigungen aus. Baldrian ist maskulin, trägt also den bestimmten Artikel "der". Was ist hindelismus? Es geht darum zu verdeutlichen, dass der Protagonist nicht auf One-Night-Stands steht und auf Diskotheken allgemein und alles das. So wie ein Typ, der jeden Ball halten kann, aber eben nicht ins Tor will. So wie Matt Damon in "Good Will Hunting" sein Talent nicht nutzen will. PU ist nur Mittel zum Zweck, um etwas anderes zu verdeutlichen, keineswegs aber im Fokus. Da kann er noch so viel Erfolg mit den Theorien darin haben, Frauen in Clubs aufzureißen, das ist nunmal nicht seine Zielgruppe. Nach 1 - 2 Kapiteln klingt das nicht, auch nicht nach "Fakt ist, dass der Typ nur einen Tag beim Seminar vorbei schaut und dann abends noch in den Club geht, nach ner Stunde die Nase voll hat, seinen Artikel am nächsten Tag schreibt und fertig." Also... was wird da gespielt, hä? Das Buch handelt nicht davon. Bereits im Eingangspost steht da ein "nun", was verdeutlicht, dass der PU-Kram an einem bestimmten Punkt zum Einsatz kommt, an dem der Protagonist angekommen ist, dem einige Handlung und Zeit vorausgegangen ist. Zudem habe ich in einem Post bereits gesagt, dass PU-Theorien u.Ä. keineswegs das Konzept darstellen, sondern lediglich eine kleine Nebenhandlung ausmachen. Genau deshalb muss ich dir hier zum wiederholten Male an den Karren fahren - du interpretierst rein, statt zu lesen, was da steht, sonst hättest du auch meine Äußerung zum Konzept in dem bereits angesprochenen Post gelesen und gemerkt, dass sich das Buch nicht primär darum dreht.
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Nein, du möchtest mich nur missverstehen. Dieser PUA-Kram wird nur ein, zwei Kapitel ausmachen, mehr nicht. Da ist nichts mit Höhepunkt, dass sind Sachen, die du reininterpretierst und dann mir unterstellst, aber nicht der Wahrheit entsprechen. Fakt ist, dass der Typ nur einen Tag beim Seminar vorbei schaut und dann abends noch in den Club geht, nach ner Stunde die Nase voll hat, seinen Artikel am nächsten Tag schreibt und fertig. Die Tatsache, dass es nur zu einem Approach kommt, liegt einerseits daran, dass es sich eben nur eine Stunde handelt, bedingt durch den später folgenden "Abbruch", andererseits daran, dass er eben gar kein tatsächliches Interesse daran hat, Frauen aufzureißen und stattdessen die ganze Zeit mit einer Frau redet, die nicht als HB10 gilt, ihm aber weitaus mehr zusagt. Verstanden? Kann man so sehen, wenn man Dinge verteufelt, die gar nicht da stehen.
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Ich wollt ja nur kurz die formalen Dinge wissen, um nicht total abzuweichen. Ich bin aber kein Professioneller. Es geht nur um das oberflächliche Abhandeln des Seminars, ich muss da kein umfassendes Wissen offenbaren, vielmehr ist es sogar besser, nur Halbwahrheiten zu kennen, da der Protagonist ja eh nicht so angetan von dem Kram ist und nur halb zuhört etc. Danke. Ich hab natürlich nur den Teil geschildert, der für meine Frage von Relevanz ist. "The Game" kenne ich. Meins geht eher in die Soloalbum/Vollidiot-Richtung. Durch die Meinung, die der Protagonist von vornherein über Frauen in Diskotheken hat, schafft er es als einziger Teilnehmer im Feld, ein HB10 zu ignorieren und sich daher interessant zu machen - das Problem ist nur, dass er das HB10 eben wirklich nicht will. An Bukowskis Stil werd ich mich wohl noch nicht heran wagen, davor habe ich zu viel Respekt und er ist auch zu spezifisch, als dass es nicht sofort ein bloßes Plagiat werden würde ;)
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Hey, geile Idee. Nenn das Buch am besten "Die perfekte Masche", das wird bestimmt ein Bestseller! Hallo, König Lustig. Danke für deine unterschwellige Kritik, die du in einen sarkastischen Satz einbaust, um mich lächerlich zu machen, wahrscheinlich aufgrund der Tatsache, dass ich Neuling in diesem Forum bin. Entgegen deiner Vermutung wird mein Werk mit dem von Neil Strauss wenig Gemeinsamkeiten aufweisen, alleine schon deshalb, weil der Besuch des Seminars nur eine Nebenhandlung ist, nicht aber das Konzept des Buches ausmacht. Zudem beweist der Protagonist zwar Talent, möchte dieses aber nicht ausschöpfen. Zudem möchte ich nochmal auf das Genre verweisen. Danke an Jinx.