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Kartesh
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Wenn man leidenschaftlich (Vorsicht, leidenschaftlich nicht fanatisch!) kommt das immer gut an. Menschen freut es wenn man für etwas brennt den das macht authentisch und das wieder rum macht interessant. Gilt aber erst ab einer gewissen Reife der Gesprächspartner.
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Es gibt keine Ende, den man lernt nie aus. Die Kunst ist es glücklich zu sein, aber nie zufrieden.
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Komplett auf Nachrichten verzichten?
Kartesh antwortete auf Aragorn's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Dann nimm Deutsche, für das Weltgeschehen reicht es. Versteh es nicht warum Leute Nachrichten gucken/lesen als Zeitverschwendung abtun, ukrainische Grenzregionen beeinflussen auch euer Leben.- 22 Antworten
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- Nachrichten
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Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Du hast recht, das denke ich mir auch oft. Aber naja dann bin ich nunmal oberflächlich und brauche die Aufmerksamkeit einfach. Was ich noch erwähnen kann, dass ich Sachen sehr rational sehe, keine Emotionen. Beispiele: Wir reden in Politik über Flüchtlingspolitik. Genauer gesagt Lampedusa. Viele sagen: "Die armen Menschen sie ertrinken", "Wir müssen sie alle aufnehmen". Ich sage: 750 Millionen Menschen Hungern auf der Welt. Klar ist es traurig das dort Menschen verhungern, aber das deutschland und die verbleibenden halbwegs finanziell starken EU Staaten 100.000 von den Hungernden aufnehmen (unter imensen kosten) Löst das Problem nicht. Auch dort sehe ich nicht die Menschen die leiden, ich sehe das Geld. Bin ich ein Arschloch? Vielleicht. Aber ich kann an meiner Meinung dazu nichts ändern. Bevor ich mich jetzt auf deinen Nebenkriegsschauplatz einlasse sag ich dir lieber was ich dazu denke. Die Festellung das du Anerkennung/Aufmerksamkeit brauchst hast du ja schon, aber du hinterfragst nicht warum. Kein Mensch ist oberflächlich, aber viele verdrängen lieber anstatt sich mit sich selbst zu beschäftigen. Les dir mal die Beiträge zum Innergame hier durch, die sind wirklich gut. Das wird nichts an der Tatsache ändern, dass er es brauch um glücklich zu werden. Er begreift möglicherweise nur wieso es so ist. Mehr nicht. Das wird nichts an seiner Einstellung verändern. Warum sollte er auch ? Wenn er weis wieso es so ist hat er meiner Ansicht nach schon einen riesigen Sprung gemacht. Dann muss er entscheiden ob er es ändern will oder nicht. Aber meistens steckt nachdem Wunsch nach Anerkennung einiges, aber nicht viel Positives. Ich spreche da aus eigener Erfahrung.
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Du hast recht, das denke ich mir auch oft. Aber naja dann bin ich nunmal oberflächlich und brauche die Aufmerksamkeit einfach. Was ich noch erwähnen kann, dass ich Sachen sehr rational sehe, keine Emotionen. Beispiele: Wir reden in Politik über Flüchtlingspolitik. Genauer gesagt Lampedusa. Viele sagen: "Die armen Menschen sie ertrinken", "Wir müssen sie alle aufnehmen". Ich sage: 750 Millionen Menschen Hungern auf der Welt. Klar ist es traurig das dort Menschen verhungern, aber das deutschland und die verbleibenden halbwegs finanziell starken EU Staaten 100.000 von den Hungernden aufnehmen (unter imensen kosten) Löst das Problem nicht. Auch dort sehe ich nicht die Menschen die leiden, ich sehe das Geld. Bin ich ein Arschloch? Vielleicht. Aber ich kann an meiner Meinung dazu nichts ändern. Bevor ich mich jetzt auf deinen Nebenkriegsschauplatz einlasse sag ich dir lieber was ich dazu denke. Die Festellung das du Anerkennung/Aufmerksamkeit brauchst hast du ja schon, aber du hinterfragst nicht warum. Kein Mensch ist oberflächlich, aber viele verdrängen lieber anstatt sich mit sich selbst zu beschäftigen. Les dir mal die Beiträge zum Innergame hier durch, die sind wirklich gut.
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Dir ist wichtig das du bewundert wirst? Du willst einen tollen Körper? Ein gutes Auto? Geld? Fällt dir was auf? Das ist alles eher oberflächlich und dient dazu Anerkennung von anderen Leuten zu bekommen. Aber warum "brauchst" du diese? Ich glaube das ist hier die Frage die wichtig ist.
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Antisemitismus ist keine religöse Angelegenheit, sondern explizit rassistisch. Deswegen ist es auch inkorrekt vom mittelalterlichen Antisemitismus zusprechen, Antijudaismus ist hier der "richtige" Terminus. Och, nicht schon wieder die Rassismuskeule. In afrika geht ein afrikanische Bevölkerungsgruppe auf die andere afrikanische Bevölkerungsgruppe los. Das ist genauso Rassimus. für türken sind wir deutschen Kartoffeln und Ähnliches. Auch das ist Rassimus. Es liegt in der Natur des Menschens, daß er manche Menshen nicht mag. wenn ich jetzt zu nen Türken " Scheiß Ausländer" sagen würde ( tue ich nicht, bzw. nur wenn ich von denen körperlich angegriffen werde (ist schon passiert), habe auch genug Türken in meinen Freundeskreis von daher brauch man mir nicht ankommen " Der Tom ist ausländerfeindlich, denn er mag keine Türken), dann wäre dies Ausländer feindlich bzw. rassistisch und ich würde dafür unter umständen bestraft werden. Und was ist wenn Türke ( war ich live dabei) sagt " die scheiß Bulgaren nerven hier in deutschland nur."? Ist auch klar ausländer feindlich bzw. rassistisch. nur, weil es ein Ausländer zu nen anderen Ausländer sagt bzw. als ausländer über andere Auländer so denkt, wird er im gegensatz zum deutschen dafür nicht bestraft. Von daher, Rassimus ist ein ganz normales menschliches Verhalten. Heißt aber nicht, daß ich es gut finde. Herzlichen Glückwunsch du hasst meinen Beitrag nicht verstanden! Es geht nicht um Rassismus, sondern um die Definition des Wortes Antisemitismus. Hinter diesem steckt immer ein völkischer/rassistischer Gedanke und kein religiöser. Der "Antisemit" nimmt Juden als Rasse war und nicht als Religion. (Obwohl das natürlich Schwachsinn ist.) Die Ablehnung von Juden aus religiösen Belangen nennt man eher "Antijudaismus". Und Rassismus ist normale menschliche Xenophobie, der lebende Beweis wie beschränkt wir sind und was aus diesem Unvermögen schreckliches entstehen kann.
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Antisemitismus ist keine religöse Angelegenheit, sondern explizit rassistisch. Deswegen ist es auch inkorrekt vom mittelalterlichen Antisemitismus zusprechen, Antijudaismus ist hier der "richtige" Terminus.
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Agnostiker, ich weis nicht ist einfach am ehrlichsten. München oder Hamburg?
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Das kleinere Übel ist Mackelmore Sparta oder Athen?
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Welche Fächer?
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Gehört zu den "Menschen mit Ahnung vom Arbeitsmarkt"
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Karriere Bei der Bundeswehr
Kartesh antwortete auf Kugelschreibär's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Ich sag es mal so, die Kindergärtnerin muss nicht nach Afghanistan. Der Soldat ist Tod wenn du einen falschen Befehl gibst. Natürlich kann ich meine überspitzende Darstellung so nicht halten als Absolultum aber diese Form von direkter Verantwortung über Leben und Tod ist im zivilen Leben in den allermeisten Fällen nicht gegeben, vor allem aber in so jungen Jahren so gut wie nicht vorhanden. Laufbahn? Lass dir doch nicht alles aus der Nase ziehen und vor allem komm mir bitte nicht mit mein Freund hat gesagt ... Soviel zu deinem Argumentationsstil. Jeder Arbeitgeber ist primär an seinen eigenen Nutzen interessiert und natürlich werden alle Bundeswehrsoldaten erbärmliche Versager wenn sie in die Zivilwelt gehen, Zivilversager you know? Dank dir allwissenden Propheten, der auch so einen Wurm wie mir erklärt wie der Arbeitsmarkt funktioniert, weis die Welt jetzt das die Studenten von heute und "Menschen mit Ahnung vom Arbeitsmarkt" Soldaten auslachen -
Meine Moral gehört hier genauso wie dein Beitrag rein. Wer in einem öffentlichen Forum nach Rat fragt bekommt ihn, ob es ihn oder sie passt oder nicht. Auch wenn er mit der eigenen Moralvorstellung nicht kompatibel ist Ich will den TE nichts Böses, ich kann ihn scheinbar auch nicht von meiner Moral überzeugen also kann ich nur hoffen das er irgendwann mal darüber nachdenkt. Meine Moralvorstellung will ich ihn sicherlich nicht aufzwingen, dass will und kann ich nicht.
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Karriere Bei der Bundeswehr
Kartesh antwortete auf Kugelschreibär's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Das stimmt so einfach nicht. Nur weil es Trisemester sind? Ein Bekannter hat bei beim Bund studiert und sich nur aufgeregt über das Level dort. Er war in keiner Vorlesung und nur ansatzweise in den Übungen, trotzdem hatte er mit Leichtigkeit bestanden. Auch würde man dort eher Leute durchziehen. Die BW hat einen Mangel an qualifizierten Bewerbungen und dementsprechend wird auch das Studium dort aussehen. Ich kenne absolut niemanden der mit einem perfektem Abi-Schnitt zu Bund studieren geht. Das war eher immer der Notnagel. Ausnahmen gibt es natürlich, klar. Genau bis zum dem Tag wenn sich beide Fraktionen um eine Arbeitsstelle in der "echten" Arbeitswelt bewerben. Ich bin sicher jedes moderne Unternehmen brennt förmlich auf Leute die Erfahrung in übertriebener Bürokratie, Meldung erstatten, keinen Kontakt zu internationalen Abteilungen oder Dienstvorschriften haben. Simples Weltbild, vielleicht? Zugführer ist die direkteste Form von Verantwortung die man bekommen kann, mehr Menschenkenntnisse und direkte Führung geht gar nicht. Du bist für Menschenleben verantwortlich! Außerdem ist das eine Startverwendung, dass die Leiter noch weiter geht ist selbsterklärend, Fakt ist auch das kein 25 jähriger in zivilen Leben so eine große Verantwortung bekommt. Dein Bekannter steht natürlich stellvertretend für die ganze Bundeswehr. Ich glaub ein Maschinenbaustudent an den BW-Unis würde dich für deine Aussage erschießen, das Studium ist schon in Semestern höchst anspruchsvoll. Deswegen, was man studiert ist genauso wichtig und mit den besagten Methoden deines Bekannten kommt man auch locker durch zivile Studiengänge, dass sagt absolut nichts über die Qualität der Uni aus. Die Bundeswehr will keine Leute mit perfekten Abischnitt, bekommt sie aber vor allem das Medizinstudium beim Bund ist absolute Elite. Um da allein schon rein zukommen muss man verdammt geil sein, NC-Flüchtlinge nehmen die schon lange nicht mehr. Der Bundeswehr fehlt an qualifizierten Bewerbern? Eher nicht, es fehlt an Mannschaften und Unteroffizieren in den höheren Etagen herrscht immer noch großer Andrang, im Moment noch mehr wegen Doppelabiturjahrgang-Resten. Natürlich die Bundeswehr operiert kaum international, schonmal was von der Nato gehört? Es gibt auch in der heutigen Welt wenige Bereiche wo so intensiv international kooperiert wird, wie in manchen TSKS der Bundeswehr. Was warst du den beim Bund? Hasst du dich überhaupt mit dem Thema befasst? -
Du weist das Somi-Noten 50% ausmachen? Du bist nicht besser als alle Anderen, allerhöchstens leistungsstärker. In der Schule soll man nicht nur fachliches lernen, sondern auch Sozialkompetenz. Also ich würde dir empfehlen hinzugehen, allein schon für die besagte Note.
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Deine beschränkte Realität ist eine Wirklichkeit. Du, ich denke mal du bist ein Mensch, bist genauso wenig wie ich dazu in der Lage die Realität zu erkennen Du bist in einem öffentlichen Forum, also lern damit zu leben wenn du schon nicht darüber nachdenkst.
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Eher deine Wirklichkeit, mein Beileid hasst du.
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Bereit dich schon mal darauf vor das du auch sofort abgeschossen wirst, falls sie etwas Besseres findet. Das ist doch alles menschlich unterste Schublade hier ...
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Vergiss es, vor allem nicht vor dem Abitur! Und ihr wundert euch noch warum eure Lehrer euch nicht leiden können ...
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Verscherz es dir nicht mit den Lehrern, dass ist in deiner Situation sehr ungünstig. Also geh hin und zeig Einsatz, die Lehrer werden dich durchs Abitur begleiten und du hasst aufjedenfall eine mündliche Abiturprüfung, wo viel von denen abhängt. Und dann gibts eventuell noch Abweichprüfungen etc. Also wenn die wollen können die dich schon kaputt machen! Die meisten Lehrer sind aber herzensgute Menschen die wirklich versuchen jeden zu helfen, nur um mal eine Lanze für diesen Berufszweig zu brechen.
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Karriere Bei der Bundeswehr
Kartesh antwortete auf Kugelschreibär's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Entweder Karriere oder Privatleben. Dazwischen gab es nie was und wird es nie etwas geben. (Obwohl ich denke, dass im Bund es einfacher ist ein Privatleben mit Familie und Co. zu führen als in der freien Wirtschaft) Entscheide ! Das ist wirklich Quatsch. Totaler sogar! Beim Bund ist es extremst schwer mit Privatleben weil bei einer Versetzung z. B. weder dein Sportverein, noch deine Familie oder dein Hobby mit versetzt werden. Gehst du ins Ausland, verliest du beispielsweise deinen Stammplatz in der A Mannschaft oder kannst direkt dein Motorrad abmelden. Allgemein: Habe selber gedient und es war eine schöne Zeit. Fordernd, aber sehr lehrreich. Man trifft anständige Leute und es bilden sich echte Freundschaften. Die Bezahlung ist gut, sehr gut sogar. Das Wort Karriere macht keinen Sinn beim Bund. Das Studium dort ist ein Witz weil es ja keinen NC gibt und das Niveau ist auf dem der Realschule. An einer echten Uni würde man darüber lachen. Die BW will halt ihre Offiziere durch das Studium bekommen fertig. Karriere ist auch deshalb ein Witz weil viele Posten nicht fordernd sind. Das ist einfach so. Beim Bund langweilt man sich halt auch gerne mal ein paar Wochen. Sagt wer? Schonmal beim Bund studiert? Die ZIVILEN Studiengänge sind vom Inhalt genauso wie ein "normales" Studium, nur als OA/Offizier musst du in Trimestern studieren, du wirst also mehr gefordert. Darfür wirst du aber auch bezahlt und bekommst eine kostengünstige Unterkunft, außerdem sind die Studienbedingungen sehr gut. Die Studenten an BW-Unis lachen eher über zivile Studenten. Keine Karriere beim Bund möglich? Erzähl das mal dem 25 Jährigen Zugführer der der Vorgesetze von 120 Soldaten ist. Manchmal frage ich mich echt was hier für Menschen rum laufen ... -
Karriere Bei der Bundeswehr
Kartesh antwortete auf Kugelschreibär's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Jura kann man meines Wissens nach nicht bei der BW studieren. Ich empfehle dir erstmal sich auf der BW Seite zubilden, dir hier alles vorzukauen dürfte sinnlos sein. Danach gehst du zum Karriereberater. Vorher kannst du nochmal auf dein Zeugnis gucken und wenn da kein 1, steht ist Medizin beim Bund eher unwahrscheinlich. Ach genau für dieses Jahr bist du zu spät., 01.03 war Bewerbungsschluss. -
"Es geht nicht darum ewig zu leben, Jacky. Der Trick ist, ewig mit sich selbst leben zu können" Captain Teague (Der Vater von Jack) Das ist das geilste Zitat und ist gar nicht mal so falsch Von Fluch der Karibik versteht sich!