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Kartesh
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Gibts den Thread noch? Im WoW-Forum ist das Gegenstück leider nicht mehr aufzufinden. Danke schonmal
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Hey Elia, die "Erziehung" ist bereits zu gefühlten 80% in Frauenhand, es gibt fast nur noch Lehrerinnen und kaum noch Lehrer. Ja früher als die Väter teilweise 12 h am Tag gearbeitet haben oder im Krieg waren, war das vieeeeeel besser. Hallo? Männer waren in der Erziehung noch nie so präsent wie jetzt. "Früher" war der Großteil der Lehrerschaft männlich
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Hiho, hat jemand Erfahrung mit dem oben genannten Studiengang? Wie siehts aus in der freien Wirtschaft? ( Ja, ich weis ich werde nicht Millionär, liebe MINTLER :) ) Und noch eine Frage, ist München eine geile Stadt? Ich weis absolute naive Fragen, aber mir geht es hier vor allem um persönliche Eindrücke, ich habe mich schon viel über den Studiengang belesen, vom fachlichen bekomm ich das sicherlich auch alles auf die Kette, aber persönliche Eindrücke könnten das Gesamtbild trüben/aufbessern. Ich danke euch schonmal.
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Staats und Sozialwissenschaften studieren
Kartesh antwortete auf Kartesh's Thema in Karriere & Finanzen
Man macht den Master ... Und das in 4 Jahren. (Find ich ganz schön fix.) Ich wer natürlich versuchen fachnah verwendet zu werden, dass ergibt sich aber in der Truppe Dann danke nochmal für die Hilfe! -
Staats und Sozialwissenschaften studieren
Kartesh antwortete auf Kartesh's Thema in Karriere & Finanzen
Das sind alles Sachen die kommen aber erst in der Bundeswehr. Man bekommt grundsätzlich erstmal für 1 - 2 Jahre eine direkte Führungsposition, zu 95% Zugführer beim eingeplanten Truppenteil. In der Armee bieten sich dann hoffentlich die Möglichkeiten die du ansprichst jon29, diesen Weg würde ich natürlich gerne Einschlagen. Militärattache ole. :) -
Staats und Sozialwissenschaften studieren
Kartesh antwortete auf Kartesh's Thema in Karriere & Finanzen
Erstmal danke an alle für ihre Beiträge! Hier hat man ja schön viele unterschiedliche Meinungen die mir alle weiterhelfen. Erstmal wie ich auf diesen Studiengang komme, ich wollte eigentlich Geschichte bei der Bundeswehr studieren. Mein Einplaner meint aber zu mir das, dass leider nichts wird und ich jetzt noch eine kleine Chance auf Politikwissenschaft habe und halt "gute" auf Staats- und Sozialwissenschaften. Das liegt vor allem daran das die Bundeswehr sehr viele Studienplätze in diesem Bereich vergibt. (Ist als Parlamentsarmee auch sinnig) Die Bundeswehr hat sowieso ein sehr renommiertes Forschungsinstitut in diesem Bereich: http://de.wikipedia.org/wiki/Zentrum_f%C3%BCr_Milit%C3%A4rgeschichte_und_Sozialwissenschaften_der_Bundeswehr Ich denke mal wenn man darein kommt muss man sich über Vitamin B in der Zivilwelt keinen Kopf machen. Aber ebenso ist eine Verwendung in diesem Bereich wohl eher die Ausnahme. Bei der SAZ-Laufbahn ist wohl vor allem wichtig was man gemacht hat. Wenn man wirklich bei der OpInfo war hat man sicherlich gute Chancen bei Medienunternehmen und anderen in der Öffentlichkeit agierenden Konzernen. Diese Verwendung ist für Gesellschaftswissenschaftler denke ich recht studiennah. Und ich frag grundsätzlich erstmal jeden. Ich hab leider noch keinen Offizier oder Reserveoffizier getroffen, der besagte Fächer studiert hat. Das der erstmal der gewichtigste Ratgeber ist würde natürlich außer Frage stehen. Edit: Ach ja genau, das ist natürlich nur ein grober Fahrplan, bei der BW kann man sovieles machen da wird man von Möglichkeiten erschlagen -
Staats und Sozialwissenschaften studieren
Kartesh antwortete auf Kartesh's Thema in Karriere & Finanzen
Sorry, hab mich mit dem Magister vertan, ich kenn das alte System schon gar nicht mehr. :( Berufssoldat ist eine Alternative, aber ich hab gerne mehrere. Erstmal ist es schwer BS zu werden und ich weis nicht wie meine Meinung nach 13 Jahren Bundeswehr aussieht. Und ich werde mit einem Staats- und Sozialwissenschaften Studium sicher kein SanOA, primär strebe ich die Opinfo an. Deswegen ist eine "studiennahe" Verwendung durchaus realistisch. -
Staats und Sozialwissenschaften studieren
Kartesh antwortete auf Kartesh's Thema in Karriere & Finanzen
Naja über meine Verwendung, die nicht feststeht, weist du natürlich nichts. :) Warum hasst du eigentlich keinen Master gemacht? Hätte das nicht deine Chance erhöht? -
Staats und Sozialwissenschaften studieren
Kartesh antwortete auf Kartesh's Thema in Karriere & Finanzen
Danke darüber habe ich schon nachgedacht mit aller Konsequenz, ich will Soldat werden. Warum und wieso können wir wenn es dich intressiert gerne per Pm oder in einem anderen Thread klären, aber bitte nicht hier. Die Fragestellung die du aufwirfst ist die um die es geht. Das Studium alleine wird ja eher negativ gesehen, was ich bedaure oder hat hier jemand auch noch andere Erfahrungen gemacht? Gute Nacht -
Staats und Sozialwissenschaften studieren
Kartesh antwortete auf Kartesh's Thema in Karriere & Finanzen
Erstmal danke für deine Einschätzung. Ich werde in Trisemester studieren und muss mir die ersten 6 Jahre nachdem Studium keine Sorgen machen über einen Job. Dem kundigen Leser dürfte vllt aufgefallen sein das ich zur Bundeswehr gehe, habe das erstmal extra nicht erwähnt weil ich den "Diskussionsfokus" auf das Studium legen will. Ich weis gar nicht wie sich dieser "Zusatz" auf meine Lage nach den 13 Jahren auswirken wird. Ich denke das kann ein Vor- aber auch ein Nachteil sein kann. Also rein vom Studium bist du ja eher negativ gestimmt. :) Und ich bekomm auch erst im März Bescheid ob das alles funktioniert, wie ich mir das denke. Die Kritikpunkte "gegen" Sozialwissenschaftler bei den Unternehmen sind oft Führungsschwäche und Praxisferne, ich denke ersteres kann man aufjedenfall ausgleichen und letzteres bei der richtigen Verwendung sicher auch. Wo hasst du dich den überall beworben? Mint ist für mich keine Alternative und ich hab auch keine Lust auf eine Ausbildung. NC-technisch (~2,0) kann ich alles studieren außer "Elite"-Fächer, wie Jura oder Medizin. -
Ich will kein Pfandflaschen Sammler werden...
Kartesh antwortete auf Lucky43's Thema in Karriere & Finanzen
Obwohl hier alle studieren präferieren, ne Aubildung ist auch nie verkehrt. Facharbeiter werden immer gesucht und man kann sich auch vielfältig weiterbilden und natürlich kann man auch nach der Ausbildung studieren. :) Welchen Abschluss hasst du den überhaupt? -
300 kleine Geschichten über einen (möglichen) Lebenswandel.
Kartesh antwortete auf Imbalanced's Thema in Erste Schritte
Danke mann, ich bin also doch nicht alleine. -
Ich frag mich nur wie du gläubige Menschen einschätzt. Alle Gläubigen Menschen sind gegen Darwin und nehmen die Bibel wörtlich oder was soll man daraus lesen?
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Lächerlich, 2 h hasst du immer. Lern mal effizent zu lernen, 8h am Stück bringt nichts und alles auswendig lernen dauert a.) sehr lange und ist b.) auch für dich als Person nicht gerade hilfreich.
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Stimmung kippt leicht +jetzt wird es richtig krass
Kartesh antwortete auf Traumwelt's Thema in Konkrete Verführungssituationen
Bin ich der Einzige dem hier moralische Bedenken kommen? -
Kerl bringt mich dazu mich vor Dozentin zu rechtfertigen. Tipps?
Kartesh antwortete auf ein Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Ich denke du solltest auch nicht nur diese eine Szene analysieren sondern auch auch das sonstige Verhalten. Wenn man alles in einem größerem Kontext sieht wird es klarer. D. h. ist das schonmal passiert? Versucht er ständig sich so zu profilieren? Und ich versteh auch nicht warum du allgemein zurücksteckst, er hat dich bloßgestellt und das vor der Dozentin. Ich hätte ihn unangespitzt in den Boden gerammt und das hat nichts damit zutun das ich männlich bin. Man muss nicht immer nett sein. -
Den Hauptgrund für den schnellen Sieg der Wehrmacht sehe ich eher darin, dass die französische Militärführung der damaligen Zeit nicht begriffen hatte, wie man Panzer und Luftwaffe effektiv einsetzt. Der Schlüssel für den Erfolg des Westfeldzugs war die Kombination von eigenständigen Panzerdivisionen mit (Sturzkampf-)Bomberverbänden auf Angreiferseite, bei zeitgleicher Verschwendung der Panzer in Infanterieverbänden und dem nutzlosen Herumstehen der Kampfflugzeuge auf ihren Flugplätzen auf Verteidigerseite. Hätte der französische Generalstab seine den deutschen Modellen weit überlegenen Panzer in eigenen Verbänden organisiert und seine Luftüberlegenheit genutzt, um auf diesen beien Wegen die deutschen panzer quasi wirkungslos zu machen, dann hätte der Krieg bereits 1940 in Berlin geendet. @Shao: Hoffen wirs.
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Erstmal, der Erfolg des Westfeldzuges ist vor allem der Kombination ALLER Waffengattungen zuzuschreiben, nicht nur der Panzerwaffe. Der 2. Weltkriegvergleich ... ist ein wenig deplaziert weil wir eine ganz andere Ausgangslage haben für jede der kriegsführenden Mächte. Lage, Ausrüstung, Technologie, 2 Gegner die sich (nicht)militärisch/technologisch ebenbürtig sind und vor allem 60 Jahre Unterschied. Ich glaube aber wir können uns darauf einigen das die militärische Leistung der USA passabel war. :)
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Die reguläre Armee des Iraks wurde innerhalb weniger Wochen vernichtet. Das kann man durchaus erfolgreich nennen, weil die Armee militärisch gesehen nicht die Schlechteste war. Was letztendlich den Krieg zu einem Desaster gemacht hat, waren politische Fehleinschätzungen. Woher die genau kommen, dieses Urteil erlaube ich mir nicht bei so einer undurchsichtigen Machtstruktur. Und natürlich haben politische Fehleinschätzungen auch sofort Auswirkungen auf militärische Schritte.(Obwohl diese erfolgreich waren.)
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Die Frage in unserem Wirtschaftssystem ist nicht, was man verdient sondern was man bekommt. Grundsätzlich ist Angebot und Nachfrage nämlich nicht gerecht. Meine Bewunderung für reiche Börsenmorgule oder Banker ist deswegen auch nicht gerade hoch, die Putzkraft die für 340 Euro arbeiten geht oder die Pflegekraft die mit 800 Euro schon gut dabei ist leistet mehr für die Gesellschaft. Diese Leute bekommen Null Anerkennung und machen trotzdem ihren wichtigen Job. Ich sehe auch keine Leistung darin reich zu werden, für sich selber ja, aber für die Gesellschaft? Die Leistung von einen Bill Gates z. B. liegt bei vielen darin das er viel Geld verdient hat. Aber 100 mal wichtiger sind seine technischen Innovationen. Und mal ehrlich Geld ansich ist nichts wert.
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Nicht das Ziel, eher ein Nebeneffekt den man in Kauf nimmt.
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Die Frage ist wie man Erfolg definiert. Sie haben damit die Region langfristig instabil gemacht, konnten aber kurzfristig die Energieressourcen sichern. Mit den Folgen des Krieges dürfen sich jetzt Europäer und Chinesen rumschlagen, da beide viel extremer auf die Region angewiesen sind, China im besonderen Maße. Auf gut deutsch, ich glaube das es den Amerikanern mittlerweile nicht mehr so wichtig ist was im nahen bis mittleren Osten passiert. Die haben neue Spielplätze, wie den Südpazifik.
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Er war aber rein militärisch erfolgreich, politisch war er natürlich ein absolutes Desaster. Die Amis haben halt nicht aus Vietnam gelernt.
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Die US-Machtstruktur ist sehr undurchsichtig. Eisenhower hat ja den Begriff militärisch-industrieller Komplex zur Beschreibung dieser Struktur benutzt. Wie viel Einfluss jetzt wirklich das Militär, die Politik oder die Wirtschaft haben ist von Außen unmöglich zur erkennen. Und der Krieg ansich war nicht dämlich, nur was danach kam war es. :)
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Du verwechselst Macht mit Verantwortung.