Was man macht, ist schon relativ egal. Die regulären Sportarten setzen nur weniger auf den direkten Angriff der empfindlichen Körperregionen und provozieren einen längeren Kampf als nötig, wenn dein Gegenüber auch nur minimal Kampfsporterfahren ist. Gerade viele Migranten die von sich aus schon aggressiv sind betreiben auch oft einen Kampsport und fühlen sich dadurch besonders stark. Rausfinden tut man dies aber erst, wenn der erste Schlag gefallen und dann ist es zu Spät. Denn jeder Kampf, der länger als 5 Sekunden ist zu lang und erhöht die Gefahr selbst verletzt zu werden. Ich glaube er meinte eher das. Das wesentliche bei Selbstverteidigung und Kampfsport ist, das man ein anderes Körpergefühl hat, weiß wozu man in der Lage ist (und vor allem wozu nicht) und weiß wie man in solchen Situationen instinktiv zu reagieren hat, wenn es zum Fall der Fälle kommt. Das Wirkungsvolle ist, das man dies auch nach außen transportiert und nicht der eigentliche Kampf. Wenn der andere merkt, er hat kein Opfer vor sich, wird er zwar bisschen rumprollen aber nicht zuschlagen, da jeder Angst hat selbst auf die Fresse zu kriegen. Seit ich Kampsport betreibe hatte ich noch nie eine Schlägerei obwohl ich von der Statur eher mager als massiv aussehe und konnte immer deeskalieren. Das war davor noch anders. Aber Kampfsport gibt dir das Selbsvertrauen deinem Gegenüber zu signalisieren, das es auch für ihn sehr schmerzhaft werden würde. Aber sobald Waffen ins Spiel kommen, würde ich auf jeden Fall nicht selber aktiv werden. Da sind auch sämtliche Entwaffnungstechniken nicht wirkungsvoll, wenn man diese nicht perfekt und instinktiv beherrscht. Wer das glaubt, braucht bloß mal einem kleinen Kind nen Stock in die Hand zu geben und es zu bitten dich damit zu schlagen. Man merkt sofort wie unberechenbar sowas ist und wie schnell man verletzt wird. Dann lieber Beta als Tot