derissabersüss

Sind es denn Klieschees und Vorurteile oder gehörst du zu jenen, die sagen, ich fick alles was blond un d unter 55 ist? Ich tobe mich aus, aber wehe, mein Weib tut ähnliches? Könntest du dir vorstellen ne Ex-Prostuierte zu "ehelichen", wenn ansonsten alles stimmt? Oder denkst du da wie ein "Kanacke"? - Ich fick alles, aber wehe, du rührst meine Schwester an?

Ich schon beim lesen. Mittendrin - Respekt das du es ihr besorgt hast. In englisch wäre es natürlich auch für mich möglich, aber auf deutsch?

Tatsächlich nicht? Such weiter!

Fänd ich super. Aber scheint nicht mehr aktuell zu sein, oder? Schade das die ganzen Wehrmutstropfen hier, die Idee vergifted haben. Wär ne gute App geworden.

Englisch klingt IMMER besser. Selbst beim furzen. Wir sollten deutsch und alle anderen minderwertigen Sprachen abschaffen.

Danke für Tipps. Nur schätz ich das meine Englisch-Kenntnisse dafür nicht reichen. Speziell bei Humor gehts oft um hochfiligrane Nuancierungen. Und die Birkenbiehl ist das weiblcihe Pendant zu diesem Precht, oder wie der heisst, der annimmt auch überall mitreden zu müssen. Generell würd ich dir erstmal empfehlen deinen passiven Humor zu entwickeln. Denn Humor beginnt, wo der Spass aufhört! Das schult nebenher auch deinen aktiven Humor, ergo deine "Wizzichkeit". Jeden Tag passieren dir x Missgeschicke und "Unglücke". Übt dich in der kreativen Umdeutung: Was ist gut an bspw.: A) der Bus vor der Nase wegfährt B) du am letzten Treppenabsatz nochmal hoch musst, weil irgendwas vergessen C) Beginn des Verlustes des Haupthaares D) einem Korb E) dein letzter Fehlkauf uswusf. Dieses um-die-Ecken ist sowohl für passiven als auch aktiven Humor nötig. Emanzipiere dich vom offensichtlichen, finde individuelle Sichtweisen. Nachtrag: Befreie dich von den Irrglauben "wizzich" sein zu müssen. Das setzt dich nur unter Druck. Wenn Frauen meinen Humor ist wichtig, dann meinen sie keinen Standup-Clown sondern jemanden der "missliche" Situation relativiert, indem er sie entweder gelassen weggrinst oder ja pointiert kommentiert. Letzteres aber kein Muss, ersteres schon eher.

Nur ne Vermutung, aber ich schätze Mädels stehen eher auf Typen, die sich darüber keine Platte machen. Ansonsten braun = gesund, blass = vornehm! Falls dir die derzeitigen 8-12 Stunden Sonne/Tag nicht reichen, dann geh halt ins Vampir-Solarium, mein lieber Roberto Blanco!

Gute Aufzählung soweit, mir fehlt noch Blickfick und Tempowechsel. Das "Ausruhen" ihrer generellen Plateu-Niveau-Geschwindigkeit anpassen. Ich wixxe auch oft bevor ich raus gehe. Ich will mir nicht schon beim Vorspiel in die Hosen machen. Oder die erste # schnell und hart und kreativ erst in der 2ten Runde. Je nach Laune. Auf jeden Fall breit akzeptierte "Perversionen" (falls du welche hast) schnell antesten. Nicht verbalisieren, sondern dirigieren, eskalieren. Ein zuviel wird sie sanft und idR nonverbal unterbinden. Akzeptieres es einstweilen, darüber "verhandeln" könnt ihr später noch, jetzt zählen Taten. Viele Mädels mögen gleichzeitig verbal stimuliert werden - ich bin darin total mies, es törnt mich auch eher ab, also lass ich es.

Ganz eindeutig. Hab ich in allen Lebensbereichen. Zuhause gabs halt fürs Lernen kein Lob, auch nicht fürs Fussball-Spiel, erst die gute Note, der Sieg war ein Lob wert. Meine Ellies haben immer an mich geglaubt - wenn ich Erfolg hatte, bei Rüclkschlägen und Misserfolg aber, wo man eigentlich Unterstützung braucht, leider nicht. Sie glaubten, das diese "In der Welt wird einem nichts geschenkt" "Motivations"-Devise mich besonders zäh und leistungsorientiert macht, das Gegenteil trat aber ein: Leistungsverweigerung war meine Antwort und zieht sich bis heute durch mein gesamtes Leben. Klingt nach Entschuldigung? Jawoll ist es auch! Es ist nicht einfach dieses "Fühlen" wirklich abzustellen. Aber zumindest qualifizier ich die Menschen, die mir meinen "Lohn" vorenthalten nicht mehr automatisch ab. Also einen kleine Entwicklung habe ich schon getan.

Situativ ist für mich flirty Selbstzweck, entwickelt sich das weiter gut, falls nicht auch gut. Aber primär gehts tatsächlich um den Augenblick, die Situation. Ansprechen nach bspw. Blickkontakt ist was anderes. Jawoll, da habe ich ne Erwartung (das muss kein handfestes Ergebnis sein) und wird die nicht erfüllt, hinterlässt es ein kleines Leck im SB. Davon verkrafte ich nur ein paar in Folge. Ich bewundere dich und alle anderen, die das mühelos wegstecken, aber so bin ich leider nicht.

Respekt. Aber bei mir läufts auch so ganz passabel. Ich denke ich kann die Mädels ein Stück weit lesen. Ergo gehe ich nur hin, wo meine Erfolgsaussichten größer als unbestimmt oder gar mit negativem Erwartungswert verbunden sind. 200 Kalt-Set-Abfuhren würde mein SB ins Wanken bringen und das würde sich auf meine gängige Set-Praxis wahrscheinlich ebenso negativ auswirken. Selsbt die 15 Sets hatten schon einen kleinen Knacks hinterlassen. Ist jetzt wider planiert, aber es hat einen Moment gedauert. -------- Ja klar lass ich mir die # SOFORT geben, falls wir uns verabredet haben (war missverständlich ausgedrückt). Aber nicht bei mal-sehen-gedruckse.

Damit du besser erkennen kannst wenn ich rot werde. Meinst du, du hast ne Frage oder Anekdote dich mich rot werden lässt?

Von der "Pöhm-Schlagfertigkeit" rate ich dir ab. Sie zielt darauf einen Gewinner und einen Verlierer zu prdouzieren, alles andere als deeskalierend und konstruktiv. Zum frotzeln und zur Shitty-Abwehr und für andere Interaktionen wo man sich grundsätzlich mag, sich versteht, süpi geeignet. Auch um mal kurz seine Grenze zu zeigen, wenn es denn tatsächlich nötig ist. Und das ist eher selten der Fall. Bei Prektorianern mit lockerer Einstellung zum Faustkampf, die dich von der Seite "dissen" ganz sicher nicht. Schön locker und entspannt bleiben, kurz grinsen "Ich wünsch dir auch einen schönen Tag" und Lufthansa. Beide wahren ihr Gesicht und du bist aus der Gefahrenzone. Lässt er es nicht dabei, rennt dir hinterher und es ist offensichtlich das er nen Vorwand zum Schlagen sucht, und es gibt keine Fluchtmöglichkeit, dann schlag als erster zu. Sind 2 Kontrahenten gleich stark, gewinnt der jenige der den Präventiv-Schlag ausführt. Viel besser ist es aber, zu vermitteln, das du dich notfalls wehrst. Selbst wenn er sich stärker wähnt, auf echte Gegenwehr haben die meistens keine Lust. Deshalb so ruhig und gelassen "antworten". Das vermittelt ein "Alter ich will mich nicht streiten, aber wenn du mir keine Wahl lässt, wird es auch nicht ohne Schmerzen für dich ablaufen". Auch wenn keine Gefahr für Leib besteht - gelassenes Ignorieren ist oft die beste Option: Willste mit diesen Menschen hässlich "batteln" oder deinen Spass haben? Wenn dich solche Aussagen innerlich zecken, dann setze als erstes hier an. Verschaff dir Selbswert, dann tangiert dich der gleichen nicht. Dann ist die Gelassenheit nicht gespielt, sondern echt.

Erster Eintrag in diesem Sub, hi ihr pros... ich würde gerne meine täglichen Heim-Sessions (die natürlich wechseln, also alle 3 Tage Bauch, Beine, Arme, Yoga in etwa) liebend gern gleichzeitig als "Meditation" betreiben. Ich trainier schon intensiv, es ist kein lustiges Rumgehüpfe, allerdings eher auf Ausdauer, denn auf Masse. Unterscheidlich, mal 15 mal 30 mal 60 pro Tag... aber im schnitt komme ich auf ca. 200 Minuten die Woche. Mein primäres Ziel: Kardio-Stabilität ist damit mit Bravour gelöst. Das ich kein Mens Health Modell werde ist mir ebenso klar. Ich will weder diäten und schon garnicht auf mein bier und meine kippen verzichten. Ich bin 185/85 - also dezent übergewichtigt, aber damit komme ich sowohl optisch als auch gesundheitlich klar. Alles nicht meine Fragen. Die Frage ist: wie kann ich am besten F-Training und Meditation verbinden? Im Prinzip ist F-Training einen wunderbare "Achtsamkeitsübung", wenn ich sie nicht mit dröhnender Musik, Telefongesprächen, Hass- oder Ideal-Bildern... verseuche: Es gibt nur mich und die aktuelle Wiederholung! Theoretisch ideal um neben den Muckies auch den Geist zu schulen! Nur praktisch gestaltet es sich schwierig: Ab einen gewissen Punkt werden die Wiederholungen unangenehm, ab einen weiteren Punkt sogar sehr unangenehm. Da kann man schlecht im Hier- und Jetzt sein - oder doch? Und schlimm ist auch das Wissen darum. Wenn man weiß, das man noch soundsoviel Wiederholungen/Minuten zu "kämpfen" hat, kann man sich schlecht nebenher "entspannen". Andrerseits lädt die Monotonie bei +30 (nur monoton-empfundenen) Wiederholungen ja geradezu dazu sein. Ich schätze darauf basiert Yoga: Beschäftige den Geist mit etwas "Trivialem", damit er nicht auf die Idee kommen kann, irgendwohin zu flüchten - ergo: Meditation. Yoga bietet halt mehr Abwechslung als Nase/Bauch-Atmung, aber das Prinzip ist deckungsgleich: Gestern, Morgen, selbst das frühere, spätere Heute sind nicht relevant. Nur Hier und Jetzt. Weisst du jedoch um die Intensität, die Schmerzhaftigkeit mancher Yoga-Übungen bist du nicht mehr im Hier und Jetzt. Dein Geist lebt in der Zukunft, entweder um sich auf den Schmerz vorzubereiten oder währenddessen eine Zukunft ohne ihn zu imaginieren. Er ist niemals Jetzt und Hier. Das gleiche gilt für "reinen Sport". Wenn ich weiss, das ich ich meine letzen 10 Wiederholungen tatsächlich im Zustand des "Überwindungskampfes" verbringen muss- gut! Aber das soll eben erst ab Wiederholung 69 stattfinden, nicht schon vorher und auch nicht "nacher" in Hinblick auf 3 weitere "Sätze". Solange mir mein Körper nicht signalisiert: hoppla, jetzt wirds unangehnem, möchte ich nach Möglichkeit nicht daran denken, sondern so effizient und präzisse wie möglich meine Übungen machen. Das ist natürlich nur der offensichtliche Kampf, der wirkliche findet "Abscheu vor Monotonie Grundhaltung" unseres Geistes statt. Und wiederholtes Eisen- oder Eigengewichtsstemmen ist hochgradig langweilig (aber genau deshalb auch mit immensen Meditations-Potential gesegnet;-) Was fürn Einstieg für ne triviale Frage: Verbindet jemand von euch (bewusst oder unbewusst) F-Training und "Meditation"? Wie?

Bist du irre? Viel zu forsch! Als erstes schau dich mal um ob in ihren Bekanntenkreis nicht eine Freundinn, die zufällig ihren Kühlschrank getäfelt oder derer Hamster neuer Schmimmflügel braucht. (Coldblock) Das ist dein Einstieg. Dann tastest du dich langsam über "ute" an "Beate" heran (informationsgewinn, Befrienden ist hier deine Mission). Hast du Ute auf deiner Seite, aber so fort und direkt einen Zettel überreichen, den sie bitte an Beate weiterleited. ASAP! (Direckt "Eier" Ansprechen!) Kein Verstecken, keinen großen Erklärungen,einfach männlcih und knallhart direkt fragen "willst du mit mir gehen?". Den Schluffie, der sie, weil sein Motorad grade vor ihre Eisdiele abkacjte und der sie unverschähmt nach nen Euro für Sprit gefragt hatte, wird sie esikalt abservieren. 6 Jahre älter und hat nicht mal Geld für Treibstoff! (BFD) Günstig wäre, wenn du das Ganze so timest, das dein Liebesschwur und bspw. ne Geburtagsüberschaung auf einen Termin zu einander finden. (Social Proof) Dann hängt es natürlich auxch von deiner Kreativität ab, aber ein "aus der Torte" steigen, mit Gitarre und fescher Bandolere um deinen Rumpf: Es muss nicht immer Hollywood sein, so kleine Gesten der Romantik reichen meistens. (Comfort). Dass du ATTRACTION hast, daran besteht ja wohl kein Zweifel!

Meine Lieblings-Line ist "schhht!" oder "halts maul" je nach momentaner Intensität. "kreativ" Talk eigentlich nur beim Vorspiel. Mittendrin nur als Stellungswechsel-Unterstrich-Imperativ: Zeig/mach XY; Lass Papi an deinen Prachtarsch du Sau; drei Finger bei mir; die Juwelen, linke Achselhöhle, : Jetzt!; Schön Saubermachen, Handstand, Spagat!.... sowas halt. Bei Rollenspielen auch mal ein "dacopa!". Mehr ist mir echt zu hollywood, zu inszeniert. Nicht mein Ding. Beim "Vergessen" eigentlich nur noch sinnbefreites Gutural-Ja-Du... Gestöhne. Und oft muss ich ihr das "Maul stopfen"! Kein Bock auf ne Treppenhaus-Arie. Keine Ahnung warum Weiber sich nicht beherrschen können, aber ehrlich gesagt nervst mich. Wobei ich das Luftabdrücken schon sehr geniesse;-) Aber echter Dirty-Talk, in Richtung Konversation oder nur Phrasen ala "spürst du meine Lanze pochen;ich giesse deinen Rosengarten; ich bims dich zur Venus und zurück...." boah ey, ich würd mich kringeln. Wobei hier schon paar echt nette, viertelerrektions-verschaffende Beispile kamen. Aber für mich nur als körperlich entferntes Vorspiel denkbar: 2 Menshcen in einem Raum, tun es entweder oder sie reden darüber. Scheisse, bin ich altmodisch!

Weich auf echte Brieffreundschaft aus. Mach ein Spiel ala "Lotte in Weimar" draus. Es ist wie mit echtem Vinyl und ner MP3. Briefe haben Wertigkeit. Ich konnte mehrmals so Raum- und Zeit erfolgreich überbrücken, bis sich zufällig mal was ergab. Vergiss aber dein Leben an der Heimatfront nicht - das ist nur ein netter Bonus.

Die Spätfolgen von jahrelangem Mobbing aufzuarbeiten kann dauern. Oft ist das sogar ne Lebens-Baustelle. Und das "Mobbing" endet ja keinesfalls mit dem letztem Abschlusszeugnis. Als Begleitung der Saalprinzessin solange gut zu sein, bis sie nen heissen Typ hat und als Belohnung lieb und nett verabschiedet wird, nur um dann mal wieder frustriert und einsam nach hause dackeln... Das ist ebenfalls ein Bombardement auf dein Selbstwert. Und wenn dann keine Besserung in Sicht ist, tja???? Bei dem Scheiss, den die meisten von denen miterleben mussten, bin ich eigentlich überrascht, wie sozialverträglich sie doch idR sind. In Männergefilden zeichnen sich die Vorletzten der Nahrungskette nicht selten durch besonders unschönes Verhalten gegenüber den echten Schlusslichtern aus. Zumindest solange die Tonangebenen der Gruppe es tolerieren, oder gar fördern. Ich denke ein UG braucht vor allem Vertrauen. Mit Attraction oder gar "Negs" distanzierst du sie nur noch mehr. Sie möchte als allererstes als gleichwertiger Mensch wahrgenommen werden, verarscht und benutzt wurde sie schliesslich schon oft genug. Was sie wahrscheinlich am meisten fürchtet ist eine weitere Demütigung heute Abend. Also geh da nicht so ultraenergetisch und schon garnicht mit nem sexuellen Kontext rein. Wenn du x Ligen "über ihr bist" wird sie dir das nicht abnehmen und sich als reine Schutzmassnahme so verhalten. Vielleicht verschafft es ihr sogar ein Stück Genugtuung (Vorletzter vs. Schlusslicht), aber ich schätze die primäre Intention liegt bei echtem Selbstschutz. Wenn du generell ne liebevolle, herzliche Atmosphäre versprühst dann kommst du mit fast allen Menschen klar. Das darf ruhig frech sein, aber man muss spüren das du niemanden abwertest oder benutzt. Selbstironie, sympathisches Selber-Kleinermachen, keine Berührungsängste oder Peinlichkeitsbefürchtungen in den Augen Dritter vermitteln und du kannst auch UGs "gamen". In meinen besten Zeiten habe ich ständig auf Volksfesten in Dörfern ohne Namen, in räudigen Eckkneipen und wo sich die Remittenden der Leistungsgesellschaft sonst so vergnügen, alte, fette, hässliche, dumme, behinderte, "unmögliche"... MENSCHEN "gegamed". Zugegeben das ist ne Art Tourismus, aber kein eindimensional voyeuristisches, pseudo-selbstaufwertendes Fingerzeigen meinerseits, sondern ein beidseitiges heut-haben-wir-gemeinsam-Spass. Und wenn du diese Attitüde verinnerlicht hast, kommste im Club sogar mit echten Psychopathen klar. Falls trotzdem ein UG bitcht: "Papperlapapp! Ich hol dir jetzt nen Wodka-Bull oder was immer du willst und dann trinken wir Brüderschaft. Mein Horoskop sagte nichts davon, dass wir uns heute missverstehen. Deins etwa?" HBs bitchen, weil Typen sie mittels Podestzimmerei oder Stalking versaut haben, UGs bitchen weil Typen sie mittels Verarsche oder via Ausnutzung versaut haben. Beide sind unsere Opfer. Einem HB kannst du nur mit nem "von mir aus" Achselzucken und Spass an anderen Fronten entgegen bitchen. Bei nem UG reicht mitunter das Vertrauen, das du sie als MENSCHEN behandelst. ups: Semax hatte zwischenzeitlich schon ähnliches geäussert. Nimm das als Ergänzung.

Also dein ernstnehmen und sachlich argumentieren, solltest du dir schleunigst abschminken. Wenn man etwas "fühlt" ist man auf dem Ratio-Ohr taub. Und Frauen sogar auf beiden Ohren. "ich möchte das du dich mehr reinhängst" - "na dann komm her, dann hänge ich ihn dir rein, und zwar ordentlich!" Wenn sie ein konkretes Problem hat und ein beiderseitiges Einvernehmen wünscht, dann wird sie dir das auch am konkreten Fall vermitteln und nicht solch kategorische Allgemeinunverständlich quasseln. "Ich wünsche mir du würdest mich während der Prüfungszeit mehr unterstützen" ist was anderes als "Du kümmerst dich nie um mich".

TC84: Das ich "ich hab nen Freund" ertsmal konter, is klar. Wenn sie allerdings darauf insistiert, glaube ich ihr, akzeptiere und respektiere dies. Und ihre # ist nur die allerletzte Option: ich arbeite auf ein Instant hin und falls das nicht geht zumindest eine Verabredung die nächsten Tage. Erst danach krall ich mir die #. Wozu brauch ich tote Telefonnummern? Direkt vs XY diskutier ich grad im Frauenzimmer. (Varianten des Ansprechens)

Ich glaube ich teile Männer derzeit in "Nutzen für mich" und "keinen Nutzen für mich" ein. Eindeutig, du meinst es anders: Aber dieser "Offenbahrungseid" gehört hierher;-)

Hört mir irgendjemand zu? Habt ihr euch im Fred verfehlt? Ich danke euch, aber nix von dem hat Relevanz: Thema verfehlt, danke, setzen 5!!! Ich will einfach Spass an der Sache haben - was dabei herumkommt, hat zumindest augenblicklich keine Relevanz. Ich möchte mich spontan, offen, schräg... jedenfalls locker unterhalten können. Was (oder ob was) dabei herauskommt, spielt eine komplett nachgeordnete Rolle. Ich will FLIRTEN und zwar aus SELBSTZWECK: Ich will 3,4 angenehme Minuten, mglw. mehr, aber wahrscheinlich wars das - na und? Ich bin dann mit soviel Endorphinen versorgt, das es für mindestens eine ganze Woche reicht. Familie, Freunde, Geld, Karriere, Besitz, selbst Mösen.... haben mich nie wirklich interessiert. Ich gebe zu, Mösen schon mehr als alles Andere, aber dafür jetzt extra ne Rockband gründen....? _______
 Lassen wir den ganzen, warum, wieso, weshalb-Zirkus. Ich will einfach im Alltag situativ fllrten können und ich denke da stehe ich nicht allein. Mir gehts um Alltagssituationen die wir nutzen können, um wirklich "situativ" mal kurz auf den Busch zu klopfen. Funzt es nicht - na, gut sollte im konkreten Fall grad nicht sein, aber prinzipiell ist es eine süper Gelegenheit um in Kontakt zu kommen. und zwar auf dieser "es ist halt so geschen"-Ebene. Aber vielliecht bin ich zu romantisch? Also hier mal ne "Routine" von mir, sollte jeder für sich adaptieren, Ziel ist es, hier einen Pool von ähnlichen Alltagsbegegnungen zu ethablieren, den wir gerne als Richtungsweiser nehmen können, kurz, bevor wir rausgehen. Bsp1: Anstatt mich direkt zu offenbahren und von ihr ein "oh, wie süsss, vielen vielen Dank zu ernten" SCHNORRE ich lieber direkt, ohne Anzeichen von amourösen Interesse. Jawoll, das ist Mysterie: ausgedacht, unehrlich, feige, scheisse... aber es wirkt: Ich will jetzt verdammt nochmal eine Rauchen und sie hat zufällig Kippen. Also geh ich hin und sage "hey, sei so lieb und gib mir auch eine" oder ähnliches. Ich verzichte bewusst auf ein "bitte". Hat sie genau zugehört wird sie oder der Coldblock mich auf mein fehlendes "Bitte ansprechen, falls nicht - auch egal. "Situativ" ist ja/nein, aufmehreren Etappen. Die Erste hätten wir! Ich habe natürlich auch kein Feuer, sprich, sie muss nochmal "investieren" und in 70% kommt der blöde Spruch ob man auch alleine rauchen kann. Hier kann man was erwidern, aber eigentlich ist es witziger, gar nix zu tun, ausser sich die Kippe mit ihrem Feuer langsam und genüsslich anzustecken. Lässt sie sich dass alles gefallen - dann hast du Freeytyle. Falls weder fhelendes Bitte noch Feuerzeug-Geschichten mehr als garnichts hervorrufen - nun, dann hast du zumindest ne Kippe. Gib dich damit zufrieden und bedanke dich. Aber das ist schiesse selten. Die Tanten sind "on". IdR wissen sie nicht, wie die Situation fortzuführen ist, resp. erwarten es von dir. Aber sie sind "on", und das über die normale Raucher-Solidarität hinaus., also mach was draus... Ich geh jetzt nicht ins Detail, wie man das fortführen sollte, aber eine mögliche Variante ist bspw. beim Feuerzeug-Zurückgeben- Battle zu sagen: "hey, scheisse, du bist übrigens voll süss - was machst du heute abend" oder so. Danach könnt ihr auch ruhig bei echtem oder pseudo-nein, den übertrieben Verliebten spielen, euch Pseudo-needy geben, "persistancen", "attracten"... puan... oder einfach männlich: "Gut, falls du es dir anders überlegst, hier ist meine Nummer, alles Gute meine Beste". Alles was zählt ist die Situation. Heute, Morgen, Gestern...Dass muss dich nicht interessieren. Im allerschlimsten Fall hast du NUR ne Kippe geschenkt bekommen. Immerhin!

Mein SB logiert momentan in der Tiefgarage, 4tes Untergeschoss. MIndestens! Gründe hier irrelevant - jedenfalls konnte ich in Zeitraffer (>6 Monate) mein SB asymptopisch dem Nullpunkt angleichen. Es betrifft auch nahezu mein komplettes SB, nicht nur den amourösen Part. Es ist keine ausgeprägte Schüchternheit oder gar Soz-Phobie, obzwar mittlerweile die Fremdmeinung einen immensen Stellenwert geniesst. Es ist primär ein "endogenes" Zweifeln, eine SelbstUNzufriedenheit/Unsicherheit, die ich irgendwann auch nach aussen vermittelte und deren Resonanz die Feedbackschleife immer lauter jaulen lässt. Kurz: ich bin momentan ziemlich im Arsch, der einzige Hoffnungsschimmer - es war mal um Parsecs besser und das vor nicht gar zu langer Zeit. Also wenn ich es schaffe, mich ohne echte Traumata (ein paar Boxhiebe, Beinstellen und Eitelkeits-Attacken zählen wohl nicht wirklich) so runter zu ziehen, müsste doch der Umkehrschluss ebenso gelten? Und da Aussen-Resonanz und inneres Krafttanken in unlösbarer Wechselwirkung, zumindest in meiner derzeitigen Verfassung, stehen - muss ich wohl einen 2 Fronten-Krieg beginnen und ich befürchte die Basis-Siege werden nicht im Heimatland gewonnen. Also raus, also zurück zu dieser anarchischen "triggert mich nicht mal tangential"-Einstellung, zumindest schnellstmöglich weg von diesem hoffentlich-nichts-falsches-machen-Gedanken-Stammheim, dass mich augenblicklich komplett paralyisiert. Das Problem: Ich habe momentan einen Heidenrespekt vor diesem Desensibilisierungs-Monat. Hatte ich beim erstenmal (vor ca. 10 Jahren) auch, und obzwar ich auch damals eigentlich schon zu alt für solchen Quatsch war, war ich doch deutlich jünger als heute und vor allem nur halb soviel im Arsch!!! Also diesmal ist es ne echte Herausforderung und wenn ich nicht wirklich müsste, würde ich sie liebend gerne folden. Zumindest habe ich mein Referenz-Erlebniss von damals auf der Haben-Seite und das hat schon immense Motivationskraft. Trotzdem würde ich mich über eure Unterstützung freuen, insbesondere Kosten/Nutzen; Gewinn/Verlust, anderen Wegplanierungen, vielleicht eigene Erfahrungen oder was eure Motivationskiste sonst noch so herbeizaubert. Alle Bedenkenträger, Schwarzseher und Miesepeter, vielen Dank, aber ich casperdavidfritze schon genügend alleine, also keine Notwendigkeit für euch hier fleissig Überstunden zu leisten. Ich weiss dass ich mich komplett lächerlich machen werde, aber genau darum geht es doch: Über den Umweg der Selbstdemontage durch "Lächerlichkeit" zuerst den Aussen-Zensor verstummen zu lassen und als Folgeschritt das Berwertungsinstitut für innere Angelegenheiten sukzessive abzubauen. Ich suche auch noch geeignete sozialverträgliche Übungen, mit hohem Kommunikationsinhalt. Nicht jeder Gast mag es, während einer Theater-Performance auf die Bühne gezerrt zu werden. Das respektiere ich, ich möchte mich therapieren, nicht andere Menschen mit einem schlechten Gefühl entlassen. Wenn ich komplett lächerlich rüberkomme, gut - die Befreiung vom "sich zu wichtig nehmen" ist schliesslich Ziel des Ganzen. Andere hingegen wollen mit ziemlicher Sicherheit nicht plötzlich in einem blamablen Spotlight stehen. Ich suche also kommunikative Übungen wo Dritte nicht derart instrumentalisiert werden, dass sie mit nem "Trauma" nach hause gehen, sondern beschwingt, erfreut! Ich bin derzeit extrem unaufgeweckt, denklangsam, unkreativ,non-produktiv.... Symptom oder Ursache, was weiß ich, deshalb mache ich aber den Quatsch und deshalb bitte ich euch um Unterstützung. Vielen Dank meine Lieben!

Hüte dich vor deinen Träumen, denn sie könnten eines Tages wahr werden und woanders ist das gRas immer grüner. Die Glücksforschung (ja, sowas gibt es) weiß empirisch 3 Dinge: 1. Dass die Menschen idR am zufriedensten sind wenn sie sehr moderaten Wohlstand geniessen (und die Sicherheit ihn zu halten). Armut bedeutet Stress und Reichtum ebenso, denn beides ist von Angst geprägt. Nicht menschenwürdig überleben zu können oder seinen "Standard" zu verlieren. 2. Das "Glücks-Booster", das neue Auto, das schöne Haus, der gute Job... eine sehr kurze Halbwertzeit haben, danach "brauchen" wir neue Spielzeuge. 3. Das ein Unglücksgefühl bei zu vielen Wahlmöglichkeiten nahezu vorprogrammiert ist: Egal wofür wir uns entscheiden und wie reiflich wir es uns überlegt haben, es bleibt die nagende Frage ob diese Entscheidung die Richtige war. Ich ergänze mal mit eigenen Erfahrungen und Gedanken. Idealwertstreben und Vergleiche bieten ebenso einen guten Nährboden fürs Unglücklichsein. Schneller, höher, weiter und stärker, klüger, schöner entzweit die Menschen untereinander und sich selbst vom eigentlichen Leben. Wenn ich mich erst akzeptieren darf, wenn ich dies und jenes erreicht habe, liegt irgendwas ziemlich im Argen und wenn ich Siege und Triumphe brauche ebenso. Das ist kein Freibrief fürs Faulenzen, im Gegenteil, stell dir Aufgaben, Herausforderungen und wachse an ihnen, den Stillstand macht dich ebenso unglücklich. Nur verfalle keinen Optimierungswahn und lebe neben der Aufgabenbewältigung und frustrier dich nicht, wenn du bestimmte Aufgaben einfach nicht bewältigen kannst. Du hast es versucht, bist gewchsen und kennst jetzt deine Grenzen in dieser Frage: Nicht jeder muss einen Triathlon schaffen. Such auch den Wettkampf, das Battle, den Triumph aber bleibe dabei moderat, hochgradig fair und motivierend und mein Gott, bist du in einer Sache immer besser als ein "Rivale", lass ihn ruhig auch mal gewinnen, aber so, dass er es nicht merkt. Und hast du in anderen Geschichte ständig das Nachsehen, scheiss drauf, dass ist nur eine winzig kleine Ast-Mäander deines Gesamt-Selbst, kein Grund hier ein Spezial-Intensiv-Training zu starten. Wir haben exakt 2 Grundbedürfnisse: Wachstum und Geborgenheit. Das kennen wir schon seit dem Mutterleib: In der Gebärmutter durften wir hochgradig geborgen wachsen. In der Kindheit zieht sich das fort. In einem Elternhaus/Umfeld das uns hoffentlich ebensfalls viel Geborgenheit schenkte, durften wir weiter wachsen (körperlich und geistig). In der Adoleszens, Pubertät, im frühen und späten Erwachsenenalter ist das nicht anders. Wir suchen Geborgenheit (eine wohlwollende Umwelt, Beziehung, Familie...) und wir wollen wachsen (wir selbst, durch unsere Arbeit, unsere Kinder...). Wachstum ist also realtiv offensichtlich. Geborgenheit finden wir nur in einem wohlwollenden Umfeld. Einem Umfeld das wir aktiv mitgestalten. Wenn wir uns "Respekt" ständig erkämpfen zu müssen wähnen, sind wir auf dem falschen Weg zur Mitgestaltung. Das Respekt-Erkämpfen ist nur Einschüchterung, keine echte Basis um wirklich respektiert zu werden. Respekt wird uns geschenkt! Dazu müssen wir lediglich unsere Toleranz-Grenzen aufzeigen (falls mal notwendig) ansonsten aber hochgradig kooperativ, hilfsbereit, verlässlich... sein, Freundlichkeit und Charme und ein ausgewogendes Geben/Verhältnis tragen ebenfalls dazu bei, wobei wir eigentlich bei Freundlichkeit und Charme niemals zuviel geben können. Selbst bei Misantrophen. Irgendwann geben sie auf, wenn wir uns nicht beirren lassen. (Auch wenns 100mal dauert bis der unwirsche, miesepetrige Kiosk-Besitzer endlich dein fröhliches Guten Morgen erwidert, irgendwann hast du ihn "infiziert", denn auch er sucht unbewusst Geborgenheit (ergo Liebe), er weiß es nur noch nicht. Und ja, das ist dann eine echte kleine Glücksinsel, wie auch das Ritual jede Verkäuferin anzulächeln / ganz kurz zu schnacken, fremde Hunde zu streicheln, jemanden an der Kasse vorlassen, kurz den Alltag angenehm zu würzen. Frag nicht was die Welt für dich tun, frag was du für die Welt tun kannst und frag nicht nur sondern handel. Glaub mir sie gibt es dir mit Zins und Zinseszins zurück. Nachtrag: Mentale Zustände drücken sich Körperhaltung, in Mimik und Gestik aus. Der Umkehrschluss gilt auch. Kopf hoch, Schultern raus und lächel, lächel, lächel. Den Effekt wirst du schon bald spüren. Und verbrenne deine Amy Winehaus CDs und Psychopathen-Filme, umgibt dich nur mit positiven Menschen und Dingen die dir gut tun. Alles was Melaancholie, Angst, Hass, Neid erzeugt ist das reinste Toxin für dein Glückserleben.

Während des Kennelernens brauchst dur nur Minimal-Comfort, Attraktivät ist es, was zählt. Findet sie dich attraktiv (als Mann, nicht nur optisch), wird sie nach jedem Strohhalm greifen und wieder Kontakt zu dir suchen. Das Treffen "organisierst" natürlich du, aber ein generelles Bereitschaftsinteresse sollte von ihr kommen. Es ist nicht deinen Aufgabe sie dahingehend zu überreden (und idR gelingt dir es auch nicht, sie gegen ihr fehlendes "Gefühl" für dich zu etwas zu überreden). Du hast einen neue Runde eröffnet, antwortet sie nicht oder nur ausweichend, bei der Stange haltend.... dann tuts mir leid für dich, aber sie will nicht. Es ist tausendmal einfacher ein neues Mädel zu klären, als auf dieser verbrannten Erde versuchen was zu pflanzen. Oder sie spielt Spielchen, ala H2G, wer hat den längeren Atem, zeig mir, wie sehr du mich brauchst... in dem Fall solltest du sie auch abhaken. Unsichere Männer wie du wahrscheinlich einer bist, können von solchen Mädels nahezu in die Klappse getrieben werden. Wie auch immer, der Grund muss dich nicht interessieren, antwortet sie nicht, hak sie ab. Schluss, aus Ende, Allende! Das einzige was dir bleibt ist für die Zukunft lernen und dich erstmal auf Attraktivitätssteigerung konzentrieren.