Hallo, ich lese seit Jahren hier im Forum und es hat mir immer wieder geholfen. Jedoch glaube ich nicht, dass Frauen aufreißen die oberste Priorität sein sollte, lerne dich selbst kennen, finde heraus wer du wirklich sein willst und reiß dir den Arsch auf um dieser Person so nahe wie möglich zu kommen, dann klappt das mit den Frauen von selbst. Aber ich bin natürlich nicht der erste der das hier sagt. Jedenfalls studiere ich seit einem Jahr Philosophie und habe vor kurzem ein Referat für die Uni geschrieben mit dem Titel: „Philosophieren heißt sterben lernen. Was für Schlüsse sich aus der Endlichkeit des Lebens ziehen lassen.“ Ich habe mir gedacht, es könnte auch für einige User in diesem Forum interessant sein und sie im besten Fall inspirieren und motivieren. Es ist 5 Seiten lang, aber ich glaube es ist wert gelesen zu werden, vor allem wenn den oben beschriebenen Weg gehen möchte. Viel Spaß. Philosophieren heißt sterben lernen Welche Schlüsse sich aus der Endlichkeit des Lebens ziehen lassen Mein heutiges Thema lautet: „Philosophieren heißt Sterben lernen“ und ich möchte euch zum Einstieg einen kleinen Youtube-Videoausschnitt zeigen, von Dr. Cornel West, derzeit Philosophie Professor an der University of Princeton, in dem er erklärt, wie er jedes Jahr die Erstsemestrigen in seinem Kurs begrüßt: „…they enter the room and they say: ‚Professor West, we are ready for your philosophy class.’, and I say: ‚Are you ready to learn how to die?’- ‚I thought I just came here for an degree.’ - ‘No, no, you are here to learn how to die!’” Laut Dr. West sind wir also hier um das Sterben zu lernen, nicht um irgendeinen akademischen Titel zu bekommen, außer vielleicht die 2,3 Medienwissenschafts-Studenten die wir hier haben, aber zumindest wir Philosophie Studenten sind hier um das Sterben zu lernen. Auf Cornel West komme ich allerdings erst später zu sprechen, lasst uns zuerst eine kleine Reise in die Vergangenheit machen, in das antike Griechenland, in die Gefängniszelle von Sokrates. Wie ihr vielleicht wisst wurde Sokrates zum Tode verurteilt, wegen Gotteslästerung und Verführung der Jugend; und er sitzt im platonischen Dialog Phaidon noch ein letztes Mal mit seinen Freunden zusammen um zu philosophieren, so wie er es schon sein ganzes Leben lang gemacht hat, und geht gelassen dem Tod entgegen. (vgl. Platon, 1958) Er hatte mehrmals die Möglichkeit sich dem Todesurteil zu entziehen, es wird angenommen, dass er mit einer anderen Verteidigung von den Richtern begnadigt worden wäre, wenn er beispielsweise um sein Leben gebettelt hätte und seine weinenden Kinder vor Gericht geholt hätte, wie es damals in Athen durchaus üblich war. Sokrates jedoch, blieb seinen Prinzipien treu, verteidigte sich ehrlich, teilweise ironisch und sogar provokant. Die Richter waren 501 zufällig ausgewählte Bürger Athens, das anfängliche Urteil ging ziemlich knapp aus, 280 stimmten für seinen Tod, 221 für sein Leben. Nach dem Urteil hat der Angeklagte noch eine letzte Chance das Gericht umzustimmen, Sokrates blieb jedoch seiner Linie treu und verlangte sogar statt dem Todesurteil, dass man ihm die höchste Ehre erweisen sollte die einem athenischen Bürger zuteil werden kann, nämlich gratis zu speisen im Rathaus, für den Rest seines Lebens. Offensichtlich hatte er also keine Angst vor dem Todesurteil und nach dieser Provokation, viel das Urteil eindeutig gegen ihn aus. Auch nach der Verhandlung hatte er noch einmal die Möglichkeit, seinem Schicksal zu entrinnen, seine Freunde hatten bereits seine Flucht genau durchgeplant, doch Sokrates verweigerte auch dies. (vgl. Martin Kaufhold, 2012, S. 30-41) Er sitzt nun an seinem Todestag, mit seinen Freunden in der Gefängniszelle und philosophiert mit ihnen, bis er mit Ruhe und Gelassenheit den Giftbecher trinkt. Woher nimmt Sokrates also diese Ruhe, wieso hat er scheinbar keine Angst vor dem Tod? Im Dialog Phaidon werden verschiedenste Themen behandelt, es werden Beweise für die Unsterblichkeit der Seele gesucht, es wird erklärt warum man keinen Selbstmord begehen sollte und Sokrates erzählt was er sich von dem Leben nach dem Tod erhofft. Ich glaube das die Angst vor dem Tod zwei wesentliche Gründe hat. Zum einen ist es die Angst vor dem Ungewissen. Sokrates argumentiert, dass es dumm wäre vor dem Tod Angst zu haben, da man gar nicht wisse was einen erwarte, vielleicht ist es danach viel schöner. Ich glaube genau diese Ungewissheit ist die Ursache der Angst, denn ich habe immer nur Angst vor der Möglichkeit. Warum haben wir Angst im Dunkeln? Weil uns die Unsicherheit Angst macht, dass alles um uns herum geschehen könnte und wir keine Ahnung davon haben. Um ein sanfteres Beispiel zu nehmen: Wenn ich einen Test zurück bekomme, und ich keine Ahnung habe, was für eine Note ich habe, zwischen 1 und 5 ist alles möglich, habe ich vielleicht Angst davor eine schlechte Note zu bekommen. Wenn ich allerdings schon mit 100% Sicherheit weiß das ich den Test nicht bestanden habe, habe ich auch keine Angst mehr, den Test zurück zu bekommen, es ist vielleicht mit anderen negativen Gefühlen verbunden, aber diese würde ich nicht Angst nennen. Angst hat man immer nur vor dem Ungewissen, dem Zukünftigen, der Möglichkeit. Und nichts ist ungewisser als was nach dem Tod geschieht. Insofern muss ich Sokrates widersprechen. (vgl. Platon 1958) Aber ich will nicht zum heutigen Thema machen, was nach dem Tod mit uns passieren könnte, darüber können euch vielleicht die netten Herrschaften drüben in der Votivkirche mehr erzählen, mir geht es darum was der Tod für Auswirkungen auf unser Leben haben kann. Denn während nichts so ungewiss ist, wie was nach dem Sterben passiert, ist nichts so gewiss, wie dass wir einmal sterben müssen. Philosophen gehen gerne von ganz sicheren Fundamenten aus, um darauf ihre Gedankengerüste aufzubauen, Descartes hat zum Beispiel seinen berühmten Satz „Cogito, ergo sum“- „Ich denke, also bin ich“ als eine sichere Gewissheit entdeckt, um von dieser aus seine weiteren philosophischen Überlegungen anzustellen. Nun ist eben nichts gewisser, als das wir einmal sterben, vielleicht geht es danach in irgendeiner anderen Form weiter, wie gesagt darüber kann ich leider keine Auskunft geben, aber dass unser Leben in dieser Form einmal enden wird, ist so sicher wie sonst nichts. Und ich glaube, dass man aus diesem Fakt, wenn man ihn sich richtig bewusst macht, sehr wichtige und tiefgreifende Schlüsse für sein persönliches Leben ziehen kann. Es gibt eine grammatische Zukunftsform namens Futur 2, diese wende ich an, wenn ich z.B. sage: „Was ich getan haben werde.“ Probiert mal, euch vorzustellen, dass ihr auf eurem Sterbebett liegt, in 50 Jahren, und auf euer jetziges Leben zurückblickt, und stellt euch die Frage, ob ihr mit dem was ihr jetzt macht, aus dieser Perspektive zufrieden währt, oder es bereuen würdet. Da ich glaube, dass man aus Kunst, Poesie und Musik genau so viel lernen kann wie aus philosophischen Texten und da sogar Sokrates, der große klare Denker, der immer in Form von argumentativen Dialogen seine Gedanken zum Ausdruck gebracht hat, kurz vor seinem Tod auf einmal begonnen hat Gedichte zu schreiben, erlaube ich mir kurz einen meiner momentanen Lieblingsmusiker, den Rapper Oddisee zu zitieren, der in einem seiner Songs genau diese Perspektive anspricht. Er sagt am Anfang der zweiten Strophe seines Songs „Ready to Rock“: „took a little bit of time had to get my mind right, had to get my lines right looking at my future like it’s sorta in my hindsight” Hier spricht er also genau diese Perspektive an. Für ‚hindsight’ gibt es leider keine passende deutsche Übersetzung, es bedeutet so viel wie ‚nachträgliche Einsicht’, oder ‚späteres besseres Wissen’. Und Oddisee rappt, „looking at my future like it’s sorta in my hindsight”, er wendet eben quasi dieses Futur 2 an um ‚rückblickend’ auf sein zukünftiges Leben zu schauen. Anfangs habe ich gesagt, dass ich glaube die Angst vor dem Tod besteht aus zwei wesentlichen Gründen, der erste ist die Unwissenheit was danach passiert. Dagegen kann ich euch leider kein Heilmittel anbieten. Aber ich glaube der zweite Grund, ist die Angst , dass es jetzt für immer vorbei ist und man die einmalige Chance nicht richtig genutzt hat, dass man sein Leben nicht richtig gelebt hat. Und ich glaube die Angst davor, kann aus dieser ‚Überlegung vom Sterbebett aus’, auf jeden Fall vermindert werden. Wenn ich zum Beispiel aus einem angesehenen, bürgerlichen Elternhaus komme und mein Vater von mir erwartet Jura zu studieren und ich seinen Anweisungen folge, weil ich mich nicht traue ihm zu sagen, dass ich mein Leben eigentlich viel lieber der Philosophie widmen würde und mich Jus kein bisschen interessiert, dann würde ich am Sterbebett sicherlich bereuen, dass ich jahrelang meine Zeit für ein Studium geopfert habe, dass mir keinen Spaß gemacht hat und mein restliches Leben damit vergeudet habe, den Beruf als Anwalt auszuüben, der mir auch keinen Spaß gemacht hat und nebenbei so wenig Zeit blieb mich der philosophischen Lektüre zu widmen, die ich immer so genossen habe. Oder ich werde bereuen, dass ich damals das süße, sympathische Mädchen aus meinem Kurs nicht angesprochen habe, weil ich zu schüchtern war und sie vielleicht die Liebe meines Lebens gewesen wäre. Oder zumindest eine gute Freundin hätte werden können. Die Angst zu sterben, ohne diese Sachen getan zu haben, ist also stärker als die Ängste die mich vor der jeweiligen Tat abhalten, hilft mir dadurch diese zu überwinden, und hebt sich damit letztendlich selbst auf. Diese Überlegung aus der Perspektive des Sterbebetts kann auch andere Schlussfolgerungen nach sich ziehen, dass man sich zum Beispiel nicht mehr wegen Kleinigkeiten ärgert, oder mit den Liebsten über Kleinigkeiten streitet. Das man seine Zeit nicht mehr so vergeudet mit unwichtigen Dingen wie Fernsehen oder Computerspielen -kurz: dass man herausfindet was für einen das Wesentliche im Leben ist und sich darauf konzentriert. Diese Ansicht ist aber keinesfalls zu verwechseln mit dem Spruch ‚Lebe jeden Tag so, als wäre es dein Letzter.’ - Dieser ist meiner Meinung nach völliger Blödsinn. Wenn heute der letzte Tag meines Lebens wäre, würde ich vielleicht irgendwo mit meinen Freunden noch mal richtig einen drauf machen, oder von meiner Familie Abschied nehmen, aber ich würde sicherlich nicht auf die Uni in den Kurs „Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten“ gehen - das wäre komplett sinnlos. Hingegen macht es aus der ‚Sterbebett-Perspektive’ sehr viel Sinn für mich, heute hier zu sein. Ich glaube auch nicht, dass die Gefahr besteht, sich durch diesen Gedanken zu sehr auf die Zukunft zu konzentrieren, anstatt im Moment zu leben, da man oft die Sachen die einem in der Gegenwart Spaß machen, am Sterbebett nicht bereuen wird und es geht genau darum, diese Tätigkeiten zu finden, bei denen für einen der Weg bereits das Ziel ist. Nun ist es natürlich unmöglich sein Leben genau zu planen, da es viel zu stark vom Zufall und von äußeren Einflüssen bestimmt ist. Deswegen geht es mehr darum sich über seine Prinzipien klar zu werden, was für Prioritäten man hat und welche Haltung man dem Leben gegenüber generell hat. Man kann sich nicht aussuchen in welche Situationen einen das Leben wirft, aber man kann sich aussuchen wie man mit diesen Situationen umgeht. Ich habe mir in Zusammenhang mit meinem Referat ein Interview des mit einem Palliativmediziner angesehen, also einem Arzt der hoffnungslos kranken Menschen am Weg zum Tod begleitet, unsere fiktive Sterbebett-Perspektive also unzählige Male real miterlebt hat. Er berichtet das noch nie ein Patient gesagt hätte, er bereue, dass er zu wenig gearbeitet hat. Stattdessen bereuen die meisten Menschen, dass sie sich nicht genug Zeit für ihre zwischenmenschlichen Beziehungen genommen haben und es ist bei allen Patienten etwas sehr interessantes bemerkbar: Eine Verschiebung ihrer Wertvorstellungen, vom Egoismus hin zum Altruismus, also zur Nächstenliebe und diese Verschiebung verursacht eine Verbesserung der Lebensqualität. Aber warum müssen wir kurz vor dem Tod sein um zu erkennen, dass Altruismus die Lebensqualität verbessert? (vgl. Sternstunde Philosophie, 2013, 21:00-21:44, ) Sokrates war sich dessen sehr wohl bewusst, eine seiner leitenden Maximen war: „es ist besser unrecht zu erfahren, als unrechtes zu tun.” Und dieses Prinzip hat ihn letztendlich auch dazu gebracht, nicht zu fliehen, sondern, sich an die Gesetze Athens zu halten und sein Todesurteil anzunehmen. (vgl.Christoph Niest, 2003, 123 f.) Außerdem war ihm wohl bewusst, dass seine Auswirkung auf die Mitmenschen und auf die Nachwelt viel größer sein wird, wenn er die letzte Konsequenz aus seinen Überzeugungen zieht und für sie in den Tod geht. Wenn er das nicht gemacht hätte, wäre alles von ihm bisher gesagte nichts gewesen als heiße Luft. So jedoch, wurde seine Seele in gewisser Weise tatsächlich unsterblich, vielleicht nicht in dem Sinn, dass sie als bewusste, wahrnehmbare Entität ewig weiter existiert, aber in dem Sinn, dass seine Ideen, seine Überzeugungen und seine Selbstlosigkeit weiter existieren, denn ihr hört gerade einem jungen Studenten zu, der 2400 Jahre nach seinem Tod, 1600km entfernt von dem Ort seines Todes, darüber ein Referat hält. In diesem Sinne gibt es also tatsächlich etwas ewiges, nämlich unsere Auswirkung auf die Umwelt und die Mitmenschen. Wie du dich ihnen gegenüber verhältst, verändert sie und wiederum ihr Verhalten gegenüber anderen und so hat jede Tat, jedes Wort eine bestimmte Wirkung die sich ewig weiterzieht. Hier kommen wir endlich zurück zu Cornel West, dem coolsten Menschen der Welt, glaube ich. Er war unter anderem der erste afroamerikanische Professor in Harvard, hat auch in Yale und Princeton unterrichtet, aber auch regelmäßig in Gefängnissen und öffentlichen Schulen. Nebenbei hat er einige Hip-Hop Alben aufgenommen und in der Matrix-Filmtrilogie eine kleine Rolle gespielt, um nur ungefähr ein Bild davon zu geben, mit wem wir es hier zutun haben. In seiner Autobiographie, beschreibt er den Tod seines Vaters und ich glaube, dass es ein sehr gutes Beispiel ist, wie die Taten und Worte eines Menschen, auch nach seinem Tod noch weiterleben können. Ich möchte euch einen kurzen Ausschnitt vorlesen, von der Rede Cornel Wests am Begräbnis seines Vaters: This is when we find out what we are about on the deepest level. We have no choice but to live with this loss, to absorb this terrible blow and see if the wound it inflicts upon our soul can move us to love with even greater purpose and energy… Because he was strong, I know he wants us to carry on with strength. He believed in strength, not manly, macho strength, but strength of the spirit that resists shutting down in the face of disaster. In the aftermath of Dad’s passing, I could easily shut down. But Dad’s spirit was- and is and forever will be- an active spirit, one that says, ‘Go on. Move on. Do what needs to be done. Care for those who require care. Spread love wherever you walk. Spread love whenever you talk. (West Cornel, 2009, S.183) Er beschreibt also wie sehr ihn der Geist seines Vaters beeinflusst und begleitet, ihm dabei hilft stark zu bleiben und Liebe an andere Menschen weiterzugeben. Denn wir sind, wer wir sind, weil uns jemand geliebt hat. Ohne die Liebe selbstlose Liebe unserer Eltern wären wir nicht hier. (vgl. West, 2009, S.183) Dr. West hat allerdings noch eine andere Interpretation von dem viel zitierten Spruch „Philosophieren heißt sterben lernen.“ Er schreibt, ebenfalls in seiner Autobiographie, als er nach Harvard ging um zu studieren, ist sein altes Ich gestorben und er wurde neu geboren. Es handelt sich hier also um eine abstraktere Interpretation, Sterben nicht als einmaliges Ereignis, sondern als ein Prozess. In akademischer, intellektueller und spiritueller Hinsicht war er bereit zu sterben, um als ein neuer mutigerer, warmherzigerer, anständigerer Mensch hervorzutreten. Er musste seine alten Ansichten ablegen um sich von den ganzen neuen Arten zu Denken inspirieren zu lassen. Philosophieren- das Streben nach Weisheit- verlangt also die Bereitschaft, unsere gegenwertigen Überzeugungen nicht für eine absolute, dogmatische Wahrheit zu halten, sondern sei gegebenenfalls aufzugeben um dazu zu lernen. (vgl. 2009, 232) Um kurz zusammenzufassen: Wir müssen eine Antwort auf die Frage finden: Was für eine Art von Mensch will ich sein? Was für eine Art von Mensch will ich in dieser kurzen Zeit, zwischen dem Moment an dem mich meine Mutter schreiend,zwischen Fäkalien und Urin zur Welt bringt und der Stunde meines Todes sein. Und wenn ihr eine Antwort auf diese Frage gefunden habt und ernsthaft versucht sie in die Tat umzusetzen, dann könnt ihr vielleicht eines Tages annähernd so entspannt in den Tod gehen, wie Sokrates, der genüsslich die letzten Tropfen seines Giftbechers ausgeleckt hat. Vielen Dank fürs Zuhören und viel Spaß beim Sterben.