zarrathusta

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  1. Danke Marquardt für deine Nachricht. Fand ich sehr entspannt und durchdacht. Ich habe ihr einen Datevorschlag gemacht der wenn er ihr nicht passt -'sie mir mitteilen soll, wann es ihr besser passt. So war ich mir sicher, dass ich danach einfach Klarheit habe und sie nicht sagt “... da kann ich nicht.“ Hat gewirkt und sie hat daraufhin geschrieben, dass sie im nachhinein denkt ich wollte sie nur schnell rumkriegen (krasser test... ich weiß). Ich hatte mir so etwas schon gedacht, weil das treffen war so gut, es konnte nur sein, dass sie vor irgendetwas Angst hat. Und da denke ich ist die rede vom testen auch eig nicht angebracht, weil sich das so anhört als machten Frauen das bewusst und rational - was nach meinem wissen nicht der Fall ist. Dennoch ist es ein unbewusster Test der Frau. Das ist schon richtig... Habe ihr jetzt vorgeschlagen dass wir mal bei nem Spaziergang darüber reden und da bin ich guter Dinge... Kann mir schon mehr mit ihr vorstellen, ohne da oneitis-mäßig gefährdet zu sein.
  2. Also bisher gab es noch kein Wiedersehen... Ich möchte aber mal meine Gedanken mit euch teilen und zwar glaube ich, dass ich das Fragen nach dem Treffen zu ernst (!!!) nehme. Ich hab "Angst" nen Korb zu kriegen und deshalb benutze ich die "Low Invest Invites" und verkrampfe aber innerlich ein bisschen. Ich glaube das überträgt sich auf meine Nachrichten und so fühlt sich das für die Frau einfach nicht richtig gut an und wir wissen ja "It's about the emotions"... Bsp: Ich schreibe nach nem kleinen Smalltalk: "Sehen wir uns morgen abend beim Tanzen?" Sie antwortet am nächsten morgen: "kommt drauf an wie sehr sich mein akuter Schlafmagel heut abend bemerkbar macht :D" Darauf folgt keine Antwort mehr von mir und sie kam nicht. Wäre ich einfach lockerer damit umgegangen und hätte da nicht so viel reininterpretiert von wegen will sie sich treffen oder hat sie keinen Bock mehr... und hätte anstatt dessen noch was lustiges geantwortet später wäre das vermutlich besser gewesen. Für mich fühlt sich das Fragen nach einem Wiedersehen an wie eine "All-In"-Situation beim Pokern :D Die Metapher trifft es extrem gut! Deswegen wollte ich euch fragen, was ihr davon haltet das Fragen nach dem Treffen eher mit Humor zu nehmen anstatt da so nen riesen Ding raus zu machen. Mein eröffnetes Thema erscheint mir rückblickend fast schon etwas paranoid. Was meint ihr?
  3. 1. Mein Alter 24 2. Alter der Frau 24 3. Anzahl der Dates, die bereits stattgefunden haben - 2 4. Etappe der Verführung: Sexuelle Berührungen 5. Beschreibung des Problems Ich habe eigentlich keine Bedenken, dass es bald zu Sex kommen wird. Ich bin scharf auf Sie und sie ist scharf auf mich. Sie meinte beim letzten Treffen nur, dass es ihr eigentlich zu schnell geht als ich sexueller wurde. Mein Eindruck war, dass es ihr eigentlich nicht zu schnell ging, sondern dass Sie nur Angst hatte, dass es danach zu schnell vorbei ist. Wir kennen uns vom tanzen, studieren das gleiche und haben gleiche Hobbies - könnte sich gut eine Beziehung raus entwickeln. Zum Problem jedoch: Meine beiden letzten Anfragen für ein Treffen "Hey ich geh heut abend da und da hin - hast du Lust?" und "Hey sieht man sich heute abend (beim Tanzen)?" Wurden alle mit so einer Art "Vielleicht-Antwort" beantwortet. Erstes Vielleicht wurde letztendlich zu einem Nein (sie war nicht da) und zweites Vielleicht -> wird sich zeigen, heute abend. 6. Frage/n Mir geht das ein bisschen auf die Nerven und ich frage mich, wie ich der Frau zum einen signalisiere dass ich sie gern sehen möchte (finde ich gehört sich ja schon als Mann -> oder seht ihr das anders?) gleichzeitig will ich ihr auch nicht hinterherlaufen und damit ein Stück weit ihre Wertschätzung meiner Zeit/ ihren Respekt mir gegenüber mindern. Wie stellt man das also am besten an?
  4. Kleine Nachsatz noch: Sofern ihre verheimlichte Untreue keinerlei Geschlechtskrankheiten mit sich bringen.
  5. Nur eine Gegenfrage: Angenommen, Du hast eine Grenze, die Deine Freundin in Eurer Beziehung keinesfalls überschreiten darf. Sie weiß um diese Grenze. Trotzdem überschreitet sie die Grenze regelmäßig. Ihr gelingt, die Grenzverletzung vor Dir geheim zu halten. Wäre das ein Verhalten, das Du befürwortest? Gruß, SF Also ich bin nicht jemand der wirklich solch eine Grenze setzten würde, oder zumindest versucht wäre so etwas nicht zu tun. Von daher ist die Antwort auf dein Gedankenexperiment nicht zu 100% stellvertretend für mich. Fragt man George Bush: Angenommen Sie wären ein Hippie und ihr Vater wäre obdachlos und hätte eine schwarze Hauftfarbe... was würden Sie unter diesen Umständen tun? -> Botschaft angekommen. Aber um dir die Frage zu beantworten, mit all meinen weiteren unausgesprochenen Impikationen, welche bei dir vielleicht andere sind, so lautet meine Antwort: JA.
  6. Wenn man jemanden wirklich liebt, dann will man das die Person uneingeschränkt glücklich ist und lässt sie sich frei entfalten. Ich liebe mich und ich liebe eine Frau, deren liebe zu mir nicht so weit geht dass sie mir diese Freiheit gewähren kann. Sie hat das Bedürfnis Glauben zu können, dass ich nur mit ihr sex habe. Da ich der Meinung bin, dass mein Sex mit anderen nichts damit zu tun hast was zwischen ihr und mir ist - und die Aufregung über dieses thema generell vollkommen unbegründet ist - bin ich an dem Punkt, an dem ich mich frage wie ich damit umgehen soll. Ich weiß sie verbringt sehr gern zeit mit mir - von daher würde ich ihr mit meiner Integrität im Sinne von ihr sagen dass ich mit anderen schlafe und das auch zu tun keinen gefallen tun, weil ich sie ja dann in eine Situation bringe in der sie aufgrund ihrer destruktiven Glaubenssätze entweder die Situation weniger genießen würde oder komplett darauf verzichten würde, obwohl sie ja eine tolle Zeit mit mir hat. Habe ich keinen Sex mit anderen sofern mir danach ist, dann schränke ich auch mich ein - was bei selbstliebe ja nicht richtig sein kann. Die Lösung der Situation erscheint mir im überwinden der Integrität zu liegen. Und zwar nehme ich dann einfach ihre -wie ich finde ihr selbst schadenden und absolut unnötigen - Glaubenssätze nicht ernst und ermögliche es damit mir vollkommen glücklich zu sein, als auch ihr. Ich glaube nämlich das es einer Frau und uns allen mehr darum geht was wir glauben, als das wie es wirklich ist. Von daher ist meine Absicht nicht sie zu hintergehen, sondern ich sehe ihre Gedankengänge als destruktiv an und will sie deshalb einfach nicht zu ernst nehmen, um somit mir als auch ihr ein maximal glückliches Leben zu ermöglichen. Gibt natürlich das Risiko das es auffliegt, aber tja je höher die mögliche Rendite desto höher das Risiko. Was denkt ihr darüber? Denkt ihr ich fliege mit der Sichtweise auf die Schnauze?
  7. Liebe Community, ich hab hier zwei Figuren in den Raum gestellt, deren Verständnis generell sehr individuell ist. Daher würde ich zuerst gern kurz meine aktuelle Sicht der Dinge darlegen. Anbei tue ich das, da ich der Meinung bin, dass ein wahrer Alpha im Grunde auch ein Buddha ist, wobei ich gerade ein Probelm habe diese beiden miteinander zu vereinen. Ich merke das an mir selsbt. Mehr dazu im Folgenden. Ein Alpha ist ja im Grunde erst einmal der Gruppenführer. Er ist der Leitwolf, den alle Frauen wollen und er ist derjenige der allein durch seine Anwesenheit für Harmonie sorgen kann. Gleichzeitig wird ein Alpha gern als jemand charakterisiert, dem all das zugänglich ist, wonach sich die breite Masse von Männern sehnt. Er ist ein wenig die perfekte Erfüllung der gesamtgesellschaftlichen Sehnsüchte, was die Männerwelt betrifft. Was für mich jedoch einen wahren Alpha ausmacht, ist, dass er zu 100% zu sich selsbt steht - zu seinen Schäwchen sowie zu seinen Stärken. Er ist einfach er selsbt und ist vollkommen im Reinen mit sich! Gerade diese letzte Eigenschaft ist diese, welche ich mit einem Buddha assoziiere. - Er ist auch einfach er selsbt und vollkommen im Reinen mit sich! Er ist immer egal was er tut, im hier und jetzt und genießt sein Leben in jedem Moment! Falls ihr bis hierher schon etwas anders seht, dann widersprecht mir bitte sofort. Denn hierauf baut der weitere Gedankengang auf! Die Unvereinbarkeit der beiden Ideale ergibt sich nun dann, wenn eben man selsbt sein bedeutet, dass man vielleicht nicht danach strebt im Mittelpunkt zu stehen und das man nicht gerade Freude daran hat irgendein weiteres Mädel zu verführen. Mir persönlich geht das gerade so. Ich bin an einem Punkt an dem ich diese ganze Bestätigungsscheiße irgendwie abgelegt habe. Es gibt mir nichts mehr wieder irgendeine zu verführen. Ich muss mir nichts beweisen. Weiterhin ist ein Alpha ein Gruppenführer - doch auch danach sehne ich mich einfach wenig gerade. Die Mehrheit der Menschen hat einfach keinen Plan und sind nicht wirklich selsbtbestimmt sondern handeln nahezu vollkommen nach den Erwartungen welche an sie gestellt werden. Der Alpha wie er teilweise definiert wird, ist die perfekte Erfüllung all dieser Erwartungen an die Männlichkeit. Und damit tue ich mich schwer - denn den Erwartungen der breiten Masse gerecht zu werden, hat für mich wenig mit wahrem Alpha sein zu tun und schon gar nichts mit Buddha. Natürlich darf man jetzt nicht den Fahler machen, anzunehmen, dass all das was die breite Masse für gut befindet - schlecht ist :D und das werde ich an dieser Stelle auch nicht tun! Ich will nur in Frage stellen, dass zu sich selbst 100%-ig zu stehen und damit als Mann nunmal auch zu seiner Männlichkeit zu stehen (Buddha) nicht unbedingt viel mit dem vermeintlichen Popstar-Bild des Alphas, wenig zu tun hat! Ich bezweifel, dass etwas mit mir oder irgendjemanden nicht stimmt, dem es ähnlich geht. DIeses Popstartum muss auch nicht schlecht sein, nur bezweifle ich für mich, ob dieser nachzugehen wirkich bedeutet, mir selbst näher zu sein. Gleichwohl ist sie für jemand anderes völlig legitim. Daraus folgt, dass diese Buddhakomponente (zu sich selbst stehen) des Alphas offensichtlich zeigt, dass ein Alpha nicht unbedingt dieser Popstar sein muss, sondern letztendlich viele Gesichter haben kann. Dennoch wird dieser Popstar-Alpha mit Sicherheit mehr Frauen in seinen Bann ziehen, da er quasi ein reines Statussymbol verkörpert, wonach die breite Masse der Frauen, welche auch nur den gesellschaftlichen Erwartungen gerecht werden möchte, sich natürlich sehnt. Dahinter steckt in den meisten Fällen aber auch keine aufrichtige Liebe sondern viel mehr eine From des Narzismus (man spiegelt sich in seinem Statussymbol und findet sich selbst dadruch geiler, da man sich mit dem anderen schmückt). Ob das eine Form des menschlichen Miteinander ist, das wirklich anzustreben ist, halte ich auch für zweifelhaft. Ich hoffe es ist rübergekommen, dass ich nicht der Meinung bin, dass dieses Popstatum generell schlecht ist. Für den ein oder anderen mag dies bedeuten vollkommen seinen Bedürfnissen nachzukommen und sich zu nehmen was man will un dabei vollkommen zu sich selsbt zu stehen. Dennoch ist denke ich auch klar geworden, dass ich nicht der Überzeugung bin, dass dies für jeden so ist und das dies die einzige Form des wahren Alphas ist. Ich bin gespannt auf eure Meinungen und euer Feedback zu meinen Gedanken und freue mich auch einen guten Autausch! Cheers Spiegler510
  8. Hey Leute, Ich schreibe euch nachdem ich lange Zeit an meiner Persônlickeitsentwicklung und an inneren Einstellungen gearbeitet habe und das auch mit viel Erfolg. In letzter Zeit komme ich aber an ein Problem, dessen Lösung ich noch nicht gefunden habe (siehe Überschrift). Auf rationaler Ebene sind Dinge wie das Einschränken einer geliebten Person in irgendeiner Form vollkommen unbegründet, da man jemanden den man liebt die Möglichkeit geben möchte so glücklich wie möglich zu sein. Andererseits kommt man selbst (bzw ich) dabei sofern mir die Person wirklich extrem wichtig geworden ist (ich verliebt bin oder so) an einen Punkt an dem ich diesen "kleinen romantischen Jungen" in mir unterdrücken müsste, der in sich den Wunsch trägt, dass die andere Person nur mir gehört. In Kombination mit dem setzten von frames ist dies natürlich auch ein Killer. So habe ich zu Anfang einer Bekanntschaft gesagt: nur offene Beziehung. Und für sie war das nicht die traumvorstellung. Aber dennoch drauf eingelassen. Mit der Zeit wo es mir aber auch schwerer fiel sie nicht einschränken zu wollen, kamen auch vermehrt Shit Tests, denn sie wollte wohl mehr Einschränkung für uns beide. Ich frage mich also wie vereinbar die beiden übergegriffe miteinander sind und bitte euch auch um ehrliches hinterfragen, ob euch die absolute Rationalität nur dann gelingt, wenn ihr emotional nicht so involviert seid. Feedback dazu wäre schön. Bedeutet die Dominanz der Rationalität gleichzeitig ein Unterdrücken der eigenen Emotionen? Eigene Antwort: Bei mir bisher ja. Lohnt es sich, weiterhin daran zu arbeiten oder entmenschlicht (entfernt sich weiter von sich selbst) man sich dadurch nur noch mehr? Liegt die Wahrheit vielleicht in einer Vereinigung d er beiden Begriffe?
  9. Ich: 21 Sie: 22 Man kennt sich 2 Monate. Hat vereinbart keine gewöhnliche Beziehung zu führen, aber unternimmt Dinge die Paare machen (Kurztrip, Sex, meine Bude zusammen streichen...) Hey Leute, ich schreibe euch aus folgendem Grund. Normalerweise kenne ich es, dass ich als Mann meine Eier verliere anstatt umgekehrt. Durch Pick up gab es viele Rollentausche, bei denen ich mich vom früheren AFC hin zu jemandem entwickelt habe, bei denen die Frauen AFC-Verhalten an den Tag legen. Sie investieren unheimlich viel auf einmal teilweise und ich genoss diese Tatsache auch sehr im Generellen. Jetzt geht es aber um eine spezielle Frau, bei der ich den Gedanken in mir trage, mit ihr in Zukunft eine Beziehung zu führen. Eins noch: Was ich so faszinierend an ihr fand, war dass sie auch eine starke Frau ist - mit Selsbtbewusstsein. Ich wünsche mir nämlich jemand Ebendwürdiges für eine Beziehung. Diese Ebendwürdigkeit bestand auch die bisher, nur so langsam verliert sie ein wenig "ihre Eier". Daraus resultiert dann Drama und ich muss sagen, dass ich auf sowas einfach keinen Bock habe. Bsp: Ich war gestern auf nem sportliche Event (Tough Mudder - sehr geil übrigens) und komme abends sau fertig zu Hause an. Rufe sie noch kurz an, aber sie quatsch grad mit ihrer Mitbewohnerin. Auf die Frage, ob wir in 20min telefonieren können sage ich nein. LAss uns morge telefonieren... BIn so fertig etc. Dann ruft sie mich später an. Ich war grad noch beschäftigt und rufe sie zurück. Wir quatschen und war auch okay für mich. Dann Folgendes: Sie sagt:" Ich glaube du bist etwas schlecht drauf. Lass uns morgen telefonieren." Ich (obwohl ich innerlich eigentlich etwas genervt von so einer Aussage bin und auch etwas wütend, dass sie meint das Telefonat auf so eine Weise beenden zu wollen, aber keinen Bock auf eine Auseinandersetzung habe (wie wir sie oft in letzter Zeit hatten) und einfach extrem müde) :" Ja, du hast Recht" SIe darauf hin: "Nein, so war das nicht gemeint..." (Ich denke sie wollte mich mit dem Satz aus der Reserve locken, weil ihr irgendwas nicht gepasst hat... Aber sie wollte nicht wirklich auflegen) Dann haben wir jedeoch einfach aufgelegt und ich habe gepennt. Aber ich dachte mir auch: Ey, du hattest so einen geilen Tag und jetz schläfst du mit so nem Gefühl ein, weil Sie unbedingt mit mir telefonieren will, dann aber so einen Mist zum Schluss abzieht... Das hat mich gestört, aber auch jetzt nicht sooo krass, wie es das bei mir zu früheren Zeiten getan hätte (Damit meine ich vor 1 - 2 Jahren oder so). Naja, heute lese ich, dass sie mir gestern noch ne SMS geschrieben hat. Mit, sie wollte mich nicht einengen und das es ihr Leid tut und halt einfach die "Eier verloren". Kurz: Ich bin in der Situation, in der ich langsam skeptisch bin, ob meine Vorstellungen vor ihr als nahezu ebenwürdige Frau noch zeitgemäß sind. Dennoch schätze ich sie wirklich sehr, da wir beide ein ungekannt hohes Maß an Intimität auf sexueller, rationaler und emotionaler Ebene (welche für mich die Schlüsselindikatoren für ein gutes Verhältnis zischen Mann und Frau sind) habn und ich erwische mich auch dabei, wie ich wirklich langfristige Dinge mit ihr plane. Also eventuell mit ihr den New York Marathon nächstes Jahr zu laufen mit allem was dzu gehört... Sie ist mir also wirklich wichtig und ich schätze sie sehr. Gleichzeitig will ich, dass sie nicht ihre "Eier verliert" und mir mit Drama und sonstwas auf die Nerven geht. Was meint ihr denn dazu? Bin ich in einer Situation in der ich mich selsbt verarsche, weil ich sie "nicht so nehme wie sie ist" und sie gerne verbessern würde - Bzw mit einer Frau mir Dinge ausmale, die meiner eigentlichen Vorstellung nicht mehr gerecht wird? Habt ihr vllt eine Lösung, wie ich das Drama abstellen kann und mit ihr in Harmonie die Zeit genießen kann, ohne dauerhaft schwierige Gespräche zu führen? Kurz: Wie sollte ich eurer Meinung nach weiterhin vorgehen? Wie würdet ihr euch in meiner Situation mit 21 verhalten, mit der Weiheit, die ihr vielleicht schon heute habt? ;)
  10. Kleine Textgame-Analyse: 1. Es scheint, als hättest du direkt damit das Gespräch eröffnet, ob ihr nächste Woche was zusammen unternehmen könnt. -> Das ist schonmal insofern nicht so gut, da sie quasi kalt ist. Schreib erstml nen bisschen mit ihr. Frag sie nach ihrem Tag oder sonstwas und bring sie in eine gute Stimmung. Wenn sie dann gut drauf ist / du sie zum Lachen gebracht hast, dann kommt der nächste Schritt. 2. Du fragst sie nach nem Treffen, aber und jetzt pass auf. Nicht ala: "Lass doch mal die nächste Woche was planen das wir zusammen was unternehmen können" - Das klingt ein wenig needy. Mach es doch so, dass du ihr erzählst: "Hey, ich habe ... vor (von dem du dir denken kannst, das sie auch Lust darauf hat, aber natürlich auch zu dir passt) - hast du nicht Lust mitzukommen?" Das ist viel unverbindlicher und die Frau wird sich viel wohler fühlen mit dir etwas zu unternehmen. So funktioniert dann auch Textgame ;) Es ist einfach erstmal unverbindlicher zu schreiben, aber man kann dabei natürlich auch viel falsch machen.
  11. Hör natürlich auch mit den Versteckspielen auf und rede mit ihr darüber dass du dich mit anderen Frauen triffst und treffen möchtest und dass es dir leid tut dass du es bisher nicht gesagt hast. Ich bin irgendwie weil ich nicht so pessimistisch denke wie IC irgendwie davon ausgegangen das das klar ist, dass du deine Lügereien in Zukunft sein lässt, weil du ja selber geschrieben hast dass du dich damit unwohl fühlst. Wieder mal vergessen zu welch ambivalenten Verhältnissen Menschen in der Lage sind ^^ Ich habe da nie verstecken gespielt, nur um das klarzustellen. Das einzige was ich gemacht habe, ist das ich ihr nicht im Nachhinein davon erzählt habe, um sie nicht damit zu konfrontieren. WIr haben auch darüber gesprochen wie das ist wenn einer was mit wem anderen hat und ob wir uns das dann gegenseitig erzählen und wir haben es damals verneint. Ich denke aber, dass gerade das keine gute Idee war, nachdem ich den Thread von Antidote über Eifersucht gelesen habe und über das potential der "MItfreude". PS: @ Individualchaotin. Es ist schon lustig wie du dich, nur um noch mal irgendwas entgegenzuschießen an solch einem Satz aufhälst und mich dann als einen jungen Deppen darstellst, der bei seinen Kumpels das prahlen nötig hat. Du verhälst dich was das Thema angeht irgendwie unreif oder vielleicht eher verletzt. (vllt genau durch so jemanden wie du denkst, dass ich es sei) Falls es so ist, tut mir das Leid. Aber das rechtfertigt nicht deine Mutmaßungen und Verurteilungen . Tut mir Leid, aber ich versprüre wirklich das Bedürfnis darüber zu lachen.
  12. @Individualchaotin Deine Enttäuschung sollte dich nich zu solch harschen Urteilen verleiten. Du kennst mich nicht und hast denke ich auch nicht das nötige Hintergrundwissen so über mich zu urteilen. Das deine Enttäsuchung berechtigt ist will ich nicht abstreiten. Mir ist ein Fehler bezüglich der Bezeichnung MLTR unterlaufen. Es handelt sich bei der Beziehung die ich habe um einen Versuch einen offenen Beziehung, der in erster Linie noch nicht de facto eine ist, da weder ich noch sie mit jemand anderem geschlafen haben. Dennoch ist die Möglichkeit der Offenheit vorhanden. Daher ist es vollkommen unberechtig hier von Betrug zu reden, auch wenn ich eine andere Person geküsst habe. Deine Behauptung ich würde an "Die Decke gehen" ist ein reines Hirngespinnst einer "Individualchaotin" und ich bin auch ehrlich gesagt etwas erschüttert darüber welche Dinge hier jemand mit dem Status "Moderator" von sich gibt. Ich vermekre das einfach mal für mich unter "jeder hat mal nen schlechten Tag" oder vllt ist auch mein Punkt nicht richtig klar geworden ;) Das was bezüglich meiner Partnerin passiert ist, ist Folgendes: Sie hat mir erzählt, dass jemand mit dem sie mal eine Fickbeziehung hatte, sie zum Sex treffen wollte und wie ich dazu stehen würde? Ich habe ihr darauf hin ehrlich geantwortet, dass sie das machen solle, wenn ihr denn danach ist, weil ich sie in keinster Weise einschränken möchte. Gleichzeitig habe ich aber an mir eine gewisse Eifersucht entdeckt mit der ich mich ein wenig unwohl fühlte. Das ist alles und darüber wollte ich hier reden und von Antidote habe ich dazu auch sehr gutes Feedback erhalten. Danke an ihn dafür ;)
  13. Also der Grund warum ich es ihr verschweige bisher ist, dass ich in mir vermutlich den Glaubenssatz trage, dass ich dabei als der Mann sie irgendwie ausnutze. Ob es sie verletzten würde weiß ich nicht, aber weil ich mich so sehr über die Tatsache freue innerhalb meines persönlichen Werdegangs für eine "Art MLTR" bereit zu sein, welche eben sehr viel Ehrlichkeit und Größe meiner Meinung nach erfordert, verschweige ich dies eher, um die MLTR nicht zu gefährden. (...Was vllt ein Zeichen nicht vollständig vorhandener Größe ist...) WIr haben es zwar nicht klar offene Beziehung genannt, aber es ist im Grunde eine. Es ist einfach auch kein abgeschlossenes Gebilde (unsere Beziehung). Wir stehen am Anfang und schauen, was am besten für uns ist mit dem Versuch nicht in den klassischen Kategorien wie MLTR, LTR, Freundschaft Plus oder sonstwas zu denken. Es geht dabei auch wenig darum was hipp oder sonstwas ist. Es geht einfach nur darum seine persönlichen Erfahrungen zu machen. Die Erfahrung LTR hatte wohl schon nahezu jeder. Jetzt probiere ich halt mal was Neues aus, um dabei auch wieder Neues über mich zu lernen. Das hat für mich nämlich eine nicht untergeordnete Rolle. Ich fordere mich selbst immer heraus und birnge mich an meine eigenen Grenzen, um eben herauszufinden, ob das etwas für mich ist oder nicht. Der Grundgedanke einer MLTR ist nämlich für mich auf den ersten Blick die Form der Beziehung, welche am ehesten in keinster Form eine EInschränkug und nur eine Bereicherung darstellt, da man nicht versucht einander einzuschränken. MLTR so wie ich es verstehe heißt ja auch nicht, dass der Zwang besteht es mit anderen zu treiben, sondern nur sofern das Bedürfnis da ist, es nicht zu unterbinden. Das Bedürfnis das Ganze nach außen zu kommunizieren, im Sinne von:"Schaut wie cool ich bin" ist wirklich nicht vorhanden.
  14. Ich:21 Sie:22 Gerade erst begonnen (3 Wochen) MLTR Liebe Community, ich wende mich bei meinem Post an die etwas Erfahreneren unter euch, wobei es vielleicht auch für diejenigen unter euch, welche das Ziel einer MLTR haben, interessant sein könnte. Ich habe sozusagen meine Königin gefunden. Wir haben einen absolut ehrlichen Umgang miteinander und erzählen uns alles. Ich erzähle ihr von meinen Verführungen vergangener Tage und sie mir auch von ihren Liebesabenteuern. Die Frauen, mit denen ich mich neben ihr getroffen habe während unserer "Beziehung", verschweige ich ihr allerdings, bzw ich spreche das bewusst nicht an, um sie nicht zu verletzten. 1. Wie seht ihr das? Außerdem musste ich gerade jetzt feststellen, dass mich die anderen Frauen auch irgendwie einfach nur nerven. Das sind zwar wirklich richtig heiße Frauen optisch betrachtet, aber so auf anderer Ebene mangelt es (Humor ist nicht unbedingt gleich). Klar könnte ich es wohl mit all dem Pick up-WIssen, doch zum Sex bringen, aber irgendwie kann ich dann nicht 100% ich selsbt sein, was es aktuell nicht mehr lohnenswert macht. Kurz gesagt: Es ist es mir aktuell nicht Wert mich zu verstellen, um dafür einen bei einer HB 9 (optisch) zu versenken. Ist einfach unentspannt. Mich hat das irgendwie überascht, weil sie wirklich verdammt heiß ist und auch so von ihrer Art her geil drauf ist. Jetzt passt aber nicht alles und ich bin einfach nur abgeturnt. Mit ihr geht es einfach nicht von selsbt... 2. Worin seht ihr den Grund dafür? Ging es einigen von euch ähnlich? Ein weiterer Punkt ergibt sich aus der Offenheit/Ehrlichkeit die wir pflegen. Sie erzählt mir von den Typen, die sie anlabern und zB das einer mit dem sie was hatte sie besuchen wollte, und fragt mich wie ich damit umgehen würde? Ich muss zugeben, dass ich den Gedanke daran nicht ganz sooo cool finde und mich der Gedanke daran schon anwiedert. Ob das am Ego liegt? Rein gedanklich möchte ich sie in keinster Weise einschränken und sie soll alles machen was sie glücklich macht, aber ich merke da schon, dass es mich innerlich wütend macht, wenn es wirklich passieren würde. Im Prinzip ist es so: Ich bin ihr Lover und wir haben extrem geilen Sex, gleichzeitig bin ich auch ihr erster Vertrauter und komme bei Themen, die eigentlich mit der besten Freundin besprochen werden (andere Typen) etwas an meine Grenzen, obwohl ich diese Ehrlichkeit im Generellen wahnsinnig schätze! 3. Wie seht ihr diesen inneren Zwiespalt den ich da in mir trage und ist das eine Sache, die ich mit dem Zugewinn an mehr Größe und persönlichem Wachstum in den Griff bekomme, oder seht ihr das anders? Beste Grüße und Danke für eure Zeit