2Ways

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  1. Ich möchte mich recht herzlich bei allen Teilnehmern für das schöne und aufregende Wochenende bedanken. Wann hat man schon mal die Gelegenheit mit einer Gruppe von positiven und so motivierten Männern zu arbeiten. Ich blicke auf ein Wochenende und einer Achterbahnfahrt der wechselnden Gefühle zurück. Momente, in denen wir sehr viel gelacht und gerne miteinander gearbeitet haben. Herzzerreißende Momente, in denen gestandene Männer vor Rührung Tränen in den Augen gehabt haben. Und auch schöne Erlebnisse in der eine Männerrunde ihre Mittagspause in einer Pizzeria macht. Und 60 Minuten keine einzige Person mit einer andern Person ein Gespräch führen konnte. Weil jeder noch in seiner positiven Wolke der Unbeschwertheit schwebt. Dass freilich das Nachmittagsprogramm ein kleinwenig erschwert hat. Es war mir eine Freude mit euch dieses Seminar durchzuführen und wünsche euch alles Gute auf eueren Lebensweg.
  2. Was ist eigenlich aus Skull geworden ?
  3. @KaddeMansen : Sagt jemand mit so einem Profilbild. @on29 Deine Rechnung ist Quatsch Zum andere, von den 102 Männern bleiben nur 2 Männer übrig. Du kannst nicht einfach hergehen und sagen, ah 70 Männer sind in Beziehungen, also besteht für Single Männer ein Überschuß von 30%. Die absolute Zahl der nicht ankommenden Männer bleibt geich, und verändert sich nicht, weil manche der Gruppe in einer festen Beziehung sind!! Oder anders gesagt, es sind immer noch nur 2 Männer die nicht unterkommen! Auch wenn du uns durch diesen trick glauben lassen willst, es seien 10. Diese These ist falsch. Weil keine 1:1 sexuelle Attraktivität besteht. .
  4. Dir ist aber schon der Unterschied zwischen Mann zu Frau Statistik. Und ohne Partner Statistik klar. Mal davon abgesehen das Männer mit 30 Jahren nicht / oder seltener mit Frauen mit 30 Jahren zusammen sind sondern eher mit 26 - 29 Jährigen. Genause wie die Gruppe der 31 Jährigen Männer eine Zielgruppe von 27 - 30 hat. 32 - 28 bis 31 33 - 29 bis 32 Als eine Single Frau mit 29 ist die Zielgruppe der Mäner 30 bis 33. Nur als Beispiel... ### Und der Grundfehler Ihr geht bei einer Gruppe von 10 Männer zu 10 Frauen von einer 1:1 Verteilung aus. Und das ist der Fehler. In Wirklichkeit teilen sich die Attraktivitäts Skala wie folgt auf: Typ 1 : 4 Frauen Typ 2 3 Frauen Typ 3 1 Frauen Typ 4 1 Frau Typ 5 - 10 gehen leer aus Weil Sie nicht den gesuchten Muster entsprechen. ## Die kleinen Kontexte, die nach dem Kriterium des wiederkehrenden Kontakts abgegrenzt wurden, enthalten allerdings im Durchschnitt nur etwa 9,2, die großen dagegen 50,2 Personen, wobei die Studienkontexte besonders stark aus dem Rahmen fallen. Bei großen wie auch bei kleinen Kontexten gibt es sowohl erhebliche Größenunterschiede zwischen den verschiedenen Kontextarten als auch zwischen gleichartigen Kontexten, was durch die Abstände zwischen dem 1. und dem 3. Quartil dokumentiert ist. Auffällig ist in Tabelle 9 außerdem der durchschnittliche Männerüberhang vor allem in allen kleinen Kontexten (Spalte 5: auf 100 Männer kommen dort nur 84 Frauen), obwohl in drei der vier Erhebungsorte statistisch ein leichter Frauenüberhang bei den 18- bis 29-Jährigen besteht (Kröhnert et al. 2005: 7, 13). In der rechten Hälfte von Tabelle 9 sind die Kontextgröße und die Sex Ratio nunmehr nicht im Durchschnitt der Kontexte, sondern im Durchschnitt der Personen dargestellt, die die jeweilige Kontextart aufsuchen. Damit werden die Begegnungsmöglichkeiten im jeweiligen Handlungskontext aus der Perspektive der Männer und Frauen analysiert, die in ihn eingebunden sind. Obwohl fast alle Kontexte im Durchschnitt (der jeweiligen Kontexte) einen Männerüberschuss aufweisen, erleben sowohl Männer als auch Frauen im Durchschnitt (der Männer bzw. der Frauen) eine ungünstige Geschlechterrelation, dergestalt, dass auf 100 Personen des eigenen Geschlechts weniger als hundert gegengeschlechtliche Personen kommen. Dies ist bei der personenbezogenen Durchschnittsbildung darauf zurückzuführen, dass in jedem Kontext die Personen mit einer ungünstigen Sex Ratio naturgemäß in der Überzahl sind und deshalb bei der Durchschnittsbildung stärkeres Gewicht haben. Ungünstig strukturierte Begegnungsgelegenheiten treffen immer die Mehrheit einer (Teil-) Population und stellen folglich eher die Regel als die Ausnahme dar. Der Männerüberhang vor allem in den kleinen Kontexten wirkt sich dennoch dahingehend aus, dass Männer in ihren Handlungskontexten einer weit ungünstigeren Sex Ratio gegenüberstehen als Frauen (Tabelle 9, Spalten 9 und 10).24 Die Ergebnisse sind daher konsistent mit der häufigeren Wahrnehmung einer Überzahl des eigenen Geschlechts in der sozialen Umgebung bei Männern Die kleinen Kontexte, die nach dem Kriterium des wiederkehrenden Kontakts abgegrenzt wurden, enthalten allerdings im Durchschnitt nur etwa 9,2, die großen dagegen 50,2 Personen, wobei die Studienkontexte besonders stark aus dem Rahmen fallen. Bei großen wie auch bei kleinen Kontexten gibt es sowohl erhebliche Größenunterschiede zwischen den verschiedenen Kontextarten als auch zwischen gleichartigen Kontexten, was durch die Abstände zwischen dem 1. und dem 3. Quartil dokumentiert ist. Auffällig ist in Tabelle 9 außerdem der durchschnittliche Männerüberhang vor allem in allen kleinen Kontexten (Spalte 5: auf 100 Männer kommen dort nur 84 Frauen), obwohl in drei der vier Erhebungsorte statistisch ein leichter Frauenüberhang bei den 18- bis 29-Jährigen besteht (Kröhnert et al. 2005: 7, 13). In der rechten Hälfte von Tabelle 9 sind die Kontextgröße und die Sex Ratio nunmehr nicht im Durchschnitt der Kontexte, sondern im Durchschnitt der Personen dargestellt, die die jeweilige Kontextart aufsuchen. Damit werden die Begegnungsmöglichkeiten im jeweiligen Handlungskontext aus der Perspektive der Männer und Frauen analysiert, die in ihn eingebunden sind. Obwohl fast alle Kontexte im Durchschnitt (der jeweiligen Kontexte) einen Männerüberschuss aufweisen, erleben sowohl Männer als auch Frauen im Durchschnitt (der Männer bzw. der Frauen) eine ungünstige Geschlechterrelation, dergestalt, dass auf 100 Personen des eigenen Geschlechts weniger als hundert gegengeschlechtliche Personen kommen. Dies ist bei der personenbezogenen Durchschnittsbildung darauf zurückzuführen, dass in jedem Kontext die Personen mit einer ungünstigen Sex Ratio naturgemäß in der Überzahl sind und deshalb bei der Durchschnittsbildung stärkeres Gewicht haben. Ungünstig strukturierte Begegnungsgelegenheiten treffen immer die Mehrheit einer (Teil-) Population und stellen folglich eher die Regel als die Ausnahme dar. Der Männerüberhang vor allem in den kleinen Kontexten wirkt sich dennoch dahingehend aus, dass Männer in ihren Handlungskontexten einer weit ungünstigeren Sex Ratio gegenüberstehen als Frauen (Tabelle 9, Spalten 9 und 10).24 Die Ergebnisse sind daher konsistent mit der häufigeren Wahrnehmung einer Überzahl des eigenen Geschlechts in der sozialen Umgebung bei Männern
  5. Das ist aber die Prämisse die Ihr im PU Umfeld benutzt. Ich mach etwas Pickup und schon habe ich unbegrenze Auswahl. Und ein erfolgreiches Verführen. Setzt auch eine spätere Beziehung vorraus. Valide Zahlen gibt bei einigen PU Gurus. Nur geben Sie diese net gerne raus. Verständlich.
  6. @sporty4u - Dein Training bringt Dir im bestenfall 15 % höheren Erfolg. Das ist der entscheidende Knackpunkt. Den keiner in der PU C. wahrhaben möchte. Als Beipiel BadBoy: BadBoy hat eine wirkliche Erfolgsquote von vielleicht 10 %. Und sein Taktik funktioniert in Russland. In D. liegt seine Erfolgsquote vieleicht bei 6 %
  7. Alleinlebend vögeln also nicht! rofl Normalerweise sollte Dir ein Oskar für den Satz: Single ohne Beziehung. verliehen werden.
  8. Statistik des Mikrozensus 2006 http://www.bpb.de/sy.../pdf/M78A9V.pdf Im Jahr 2006 gab es in Deutschland 14,9 Mill. Alleinlebende. Ihre Zahl ist gegenüber April 1996 um 18 % gestiegen. Damit war 2006 fast jede fünfte Person (18 %) allein lebend. Im früheren Bundesgebiet war die prozentuale Zunahme deutlich geringer als in den neuen Ländern: So ist die Zahl der Alleinlebenden im Westen seit 1996 um 14 % auf 11,5 Mill. im Jahr 2006 gestiegen, im Osten um 33 % auf 3,5 Mill. Jeder neunte Alleinlebende (11 %) wohnte in den Stadtstaaten (1996 wie 2006). Mit 1,6 Mill. waren das im Jahr 2006 rund 20 % mehr als 1996.15) Von den 14,9 Mill. Alleinlebenden waren 8,1 Mill. Frauen und 6,8 Mill. Männer. Seit 1996 ist die Zahl allein lebender Frauen vergleichsweise leicht um 6 % gestiegen, während die Zahl allein lebender Männer sich um mehr als ein Drittel (36 %) erhöht hat. Entsprechend sank der Anteil der Frauen an den Alleinlebenden, der 1996 noch bei 60 % gelegen hatte, im Jahr 2006 auf 54 %. Unterschiede zwischen allein lebenden Frauen und Männern zeigen sich im Familienstand. 2006 waren 46 % dieser Frauen verwitwet, 35 % ledig, 16 % geschieden und 3 % verheiratet getrennt lebend. Bei den allein lebenden Männern war die Reihenfolge eine andere: Hier überwogen mit 62 % die Ledigen, gefolgt von den Geschiedenen mit 19 %, den Verwitweten mit 12 % und den verheiratet getrennt Lebenden mit 7 %. Seit 1996 ist der Anteil der Verwitweten an den allein lebenden Frauen um 6 Prozentpunkte gesunken (1996: 52 %), während der entsprechende Anteil der Ledigen um 3 Prozentpunkte stieg (1996: 32 %). Bei allein lebenden Männern war die Veränderung für Verwitwete am höchsten: Deren Anteil an den männlichen Alleinlebenden hatte 1996 noch 15 % betragen, 3 Prozentpunkte mehr als 2006. Während im Jahr 2006 in Deutschland Frauen jüngeren und mittleren Alters (25 bis 54 Jahre) seltener allein lebten als gleichaltrige Männer, lebten ältere Frauen (ab 55 Jahren) wesentlich häufiger allein als ältere Männer. Bei älteren Frauen steigt der Anteil der Alleinlebenden mit zunehmendem Alter rasch und stark an. Für Männer bleibt er bis zum 74. Lebensjahr relativ konstant und nimmt erst dann deutlich zu. So lag die durchschnittliche Quote der Alleinlebenden bei Frauen jüngeren und mittleren Alters mit 14 % um 10 Prozentpunkte unter der entsprechenden Quote für Männer (24 %). Besonders stark waren die geschlechtsspezifischen Unterschiede in der Altersgruppe der 30- bis 34-Jährigen. Dort machte die Differenz zwischen Männern und Frauen gut 14 Prozentpunkte aus. Ältere Frauen (ab 55 Jahren) lebten zu 37 % allein, mehr als doppelt so häufig wie ältere Männer, die zu 17 % allein lebten. Während nur 24 % der Männer ab 75 Jahren allein lebten, waren es bei den Frauen im vergleichbaren Alter 62 %. Hier wirkt sich u. a. die deutlich höhere Lebenserwartung von Frauen aus.
  9. Es setzt zumindest auch die Frauenquote mit 50 % in einem anderen Licht.
  10. @QmAx Dieses Problem wird in Amerika auch bereits therapiert. Man mag es sich kaum vorstellen. Es gibt da drausen wirklich Typen die haben Erfolg mit Frauen ohne Pickup. Die können 2 - 3 Frauen pro Woche flachlegen (HB 8 aufwärts). Die haben auch öfters einen 3er. Die koksen, Saufen, Fahren Autos ab 200 000, usw. Und die gehen wegen der abwechslungsreichen Affären zur Therapeutin. Warum? Weil der sogenannte Pickup Live Style einer der destruktiven Lebensweisen ist. Den man sich nur aNTUN KANN. Aber was rede ich. Findet es selber ...
  11. @flying suicide Und ja, viele Würstchen die ein Jahr lang Einkaufsstraßen terrorisieren, denken, sie hätten die Skills in dem Bereich zu arbeiten. Zumindest hätten diese Leute zu 90 % mehr drauf als die sogenannten Coaches die in Deutschelanden rumlaufen. # Da gibt es doch wirklich einen aus (Name so ähnlich wie die Farbe schwarz) Österreich der jahrelang als PU Coach rumlief. Und als er jemanden auf der Straße ansprechen sollte. Folgte die Antwort "Ich trau mich nicht". usw.
  12. Wenn Du zwischen Therapie, Coaching, Supervision nicht unterscheiden kannst, Dann solltest Du auch Du diesen Thema keine (schlechten) Ratschläge geben. Dahingehend gibt es inzwischen immer mehr Berater, die nicht nur Methoden einer bestimmten Therapieform anwenden Ein Berater ist kein Therapeut Ein Coach ist kein Therapeut
  13. soziale Phobie --> kognitive verhaltenstherapie http://www.gesundheitsinformation.de/merkblatt-kognitive-verhaltenstherapie.491.de.html
  14. dad generelle problem, von dem man alle nase lang immer wieder liest... --> Mit dieser Abkürzung "dad" kann ich nichts anfangen. Definiere oder bechreibe mal dein Blocken genauer -- > Situationbedingt ## Je nach Zeit und Ort in München kannst Du deine Erfolge beeinflussen. Eine gute Zeit ist z.B.: ab 19:00 Uhr Orte wie Marienplatz, Max. Straße usw. unterschieden sich z. Teil extrem. Zum Üben probiere mal ab 19:00 Uhr / Do, Fr, Sa Marienplatz und Umgebung Ziel: Instant Date Kaffee
  15. München ist eine Karriere Stadt. Frauen sind hier weniger an Männer interessiert. Streetgame ist in München machbar. Aber für Anfänger natürlich schwer. Aber ich kann mich in die Probleme nicht mehr reinversetzen. (Nach 7000 Approaches) Ich müsste sehen was Du machst. Dazu habe ich aber weder Zeit noch Lust. cu
  16. Mit gutem Marketing lässt sich gelegentlich auch völliger Schrott verkaufen. Wenn's trotzdem nicht klappt, sollte man sich vielleicht mal überlegen, das Produkt zu verbessern. Aha - Und diese Erkenntnis gilt also bei Frauén nicht? Hier noch ein mal der Titel für dich "Wo verstecken sich brauchbare Single-Männer Ü-30?" Sie verstecken sich nicht. Sie haben nur keine Lust andere Leute Kinder aufzuziehen. Wieso sollte sich auch ein brauchbarer Single sich mit der 3. Klasse abgeben. Hier unter der Bezeichnung "alleinerziehend" bekannt. Es laufen ja genug 1. Klasse Frauen rum.
  17. @jon29 Es gibt da ein gutes Sprichwort "Man sollte nicht immer von sich selbst auf andere schließen". Und daß Du keinen Erfolg hast. Glaube ich dir sofort..
  18. Bei manchen Usern kann man ja seinen wirklichen Erfolg an der Internetzeit /Anzahl Beiträge ablesen ....
  19. Darum lacht auch die halbe Welt über Deutsche Frauen. Jeder Pflasterstein auf der Straße kann besser flirten. ## How To Flirt with Germans in Berlin May 12th, 2009 If you have ever visited Germany you have either heard or uttered one of the following complaints, “German women won’t talk to me!” or “German women are so cold!” or “German men never approach me” etc. Germans are ahem, special people, and they really do require their own style of interaction. While German women are generally the harder of the two to engage in conversation, if they do show interest in you, they mean it. They will not waste their time flirting with anybody, as German men might do in order ‘to make friends.’ ### Flirt deprived Germany The female perspective on this problem is often, and very accurately, discussed in the media – just like the above quote from the young British girl in Berlin, who simply wasn’t approached by any German man during her stay in the country as part of a student exchange programme. Make no mistake about it – she’s right! Lots of men have absolutely no imagination anymore as to how to approach a woman. Since we men like to be pragmatic, it would actually be in our nature to go up to an attractive woman and simply speak to her. Yet most men would prefer to juggle with a chainsaw than say ‘Hello’ to a woman they didn’t know. We have to put up with this criticism from women as well. Couldn’t the source of this problem perhaps lie partially with feminism which depicts us men as warmongering, thuggish and insensitive neanderthals? It’s constantly assumed that we see women as mere objects of lust. The woman is depicted as the infallible goddess, opposite whom the man is already burdened with guilt from birth.Flirt deprived Germany The female perspective on this problem is often, and very accurately, discussed in the media – just like the above quote from the young British girl in Berlin, who simply wasn’t approached by any German man during her stay in the country as part of a student exchange programme. Make no mistake about it – she’s right! Lots of men have absolutely no imagination anymore as to how to approach a woman. Since we men like to be pragmatic, it would actually be in our nature to go up to an attractive woman and simply speak to her. Yet most men would prefer to juggle with a chainsaw than say ‘Hello’ to a woman they didn’t know. We have to put up with this criticism from women as well. Couldn’t the source of this problem perhaps lie partially with feminism which depicts us men as warmongering, thuggish and insensitive neanderthals? It’s constantly assumed that we see women as mere objects of lust. The woman is depicted as the infallible goddess, opposite whom the man is already burdened with guilt from birth. ## German women..lol...they are like americans without fake smile, lack of elegance and femininity, soon they will start growing dicks, Asian trannies look far more feminine than german women, so you better off go to asia n get tranny and with small investment they can chopp off his penis and you have 100% lady with logical brain lol, no monthly periods no bs, cant have kids btw...LOL ### I've dated and lived with German women, and while they may be good in the sack, they also tend to be VERY judgmental and critical of everyone and everything. Some of the most horrible and soul-damaging comments I've ever had spoken to me were by German women. If you want an overbearing, nagging, and hyper-critical wife or GF, German ones are a sure bet. I would personally never date a German woman again. Maybe that's why the German men stay away from them. I think as a foreign man you need to take into account the behavior of the native men towards their native women, in whatever country you go to. There may be a reason the men act the way they do, at least in part. A good German friend of mine who is now close to 50, is married to a Russian woman and they live in Switzerland. He personally told me that in Germany the women are as bad as the AW and that the German divorce and custody laws are just as stacked against men, as they are in the US. He also said that the Swiss women are about as exciting in bed as a dead fish (I have no personal experience with them however). The Germans consider the Swiss to be bizarre, eccentric, and reclusive, so keep that in mind. Why not consider Poland? Polish women looks a lot like the German women, but the Poles are much more family-oriented, traditional, and the women are nicer. I know the German men love the Polish women. Just a thought... German women..lol...they are like americans without fake smile, lack of elegance and femininity, soon they will start growing dicks, Asian trannies look far more feminine than german women, so you better off go to asia n get tranny and with small investment they can chopp off his penis and you have 100% lady with logical brain lol, no monthly periods no bs, cant have kids btw...LOL ### It pretty much sums up the German attitude to flirting: tussle a bit with the object of your desires until she is defeated. Chatting someone up is a trial of strength and if you lose, you get hung from a nail. Forget all the playfulness, the banter, the teasing, shy smiles and eye contact - the whole shebang that's part of romancing a woman. It's just not what German men do. And come to think of it, why is it all up to the man anyway? Why does he have to do all the donkey work? Back in the days of courtly love, the ladies knew exactly how to charm a man with a glance, a gesture, a flutter of her fan. They were gifted in the art of seduction. If only they could flush Brünhild out of their genetic make-up once and for all, flirting in Germany could finally start to flourish. + It pretty much sums up the German attitude to flirting: tussle a bit with the object of your desires until she is defeated. Chatting someone up is a trial of strength and if you lose, you get hung from a nail. Forget all the playfulness, the banter, the teasing, shy smiles and eye contact - the whole shebang that's part of romancing a woman. It's just not what German men do. And come to think of it, why is it all up to the man anyway? Why does he have to do all the donkey work? Back in the days of courtly love, the ladies knew exactly how to charm a man with a glance, a gesture, a flutter of her fan. They were gifted in the art of seduction. If only they could flush Brünhild out of their genetic make-up once and for all, flirting in Germany could finally start to flourish.
  20. Und bei der Feminismus/Gleichberechtigungs"debatte" fällt doch eines besonders auf: Diejenigen Männer, die am lautesten darüber jammern, dass es angeblich gar nicht um echte Gleichberechtigung gehe sondern nur darum, dass die armen Männer von den bösen Frauen verachtet und fertig gemacht werden, sind die gleichen, die meinen ihre Traumfrau in Ländern zu finden, in denen Unterdrückung der Frau gesellschaftlich anerkannt ist. Vielleicht suchen aber auch diese Männer nach echten Frauen. Und haben keinen Wunsch nach Frauenähnlichen Menschen. Zitat frei nach Karl Lagerfeld: "Solidarität unter Frauen gibt es nur im Jammern, nicht im Handeln."
  21. Es gibt verschieden Arten von Depressionen. Abhängig von der Art verändert sich die Therapie bzw. Therapie Möglichkeit. reaktive Depression neurotische Depression endogene Depression exogene Depression agitierte Depression gemischte Depression lavierte Depression manisch-depressiv SAD
  22. Gerade eben von Kevin Hogan. Passt gut auf das Thema Coaching: ** Positive Thinking and Other Disaster Frames ** "Think Positively." Always frame things "positively." That's just dead wrong. People are driven by different desires and drivers...and different times. Framing research? "PREvention Oriented" vs. "Promotion Focused" soccer players: when prevention players were instructed to NOT MISS, they scored TWICE as many goals as well as those Prevention Oriented players who were told an excellent promotion frame, "You are going to get 5 penalty kicks. You want to make at least 3 of them." Similar study with students? Given sets of instructions to "imagine a time when you'll have to complete this project at home...." vs. "imagine times and places you won't be able to complete this project". The latter instructions caused over 50% greater project completion for Prevention Oriented students. I wrote a great deal about this in 168 Hour Week, but you still observe people neglecting basic achievement principles. People are DIFFERENT and those core drivers change by context and their mixes generate different personality traits for different people. Don't try to change people's drives and personality traits. Change how YOU communicate with your Self and Others based on what is fueling a specific individuals behavior. (Theirs or yours.) In life 3% usually is enough to make a difference between failure and success. Communicating "to" this ONE trait can change results by 50 - 100%....
  23. Das Meta-Monster ist wohl eine NLP-Anfängerkrankheit.Viele wollen es so genau und präzise machen wie gelernt. In der Tat gaben es zu Anfang Leute mit denen ich mich nicht gerne unterhalten habe....weil ich mich ausspioniert vorkam.......das ich zum Beispiel durch penetrates Fragen in die Ecke gedrängt wurde.usw. Da war bei meinem Gegenüber das zusammenspiel von Kalibrieren Wahrnehmung....Peacen und Leaden noch in den KInderschuhen.Jedes wurde für sich eingesetzt und zusammen regierte das Chaos. Das Meta-Monster ist auf dem Weg zu lernen............wie ein kleines Kind..es möchte..kann jedoch noch nicht Irgendwie ist das Meta-Monster auch in sich selbst gefangen......unfrei..es hält sich präzise an Vorgaben.....hängt einem auf der Nase um ja alle Augenbewegungen mitzubekommen..........ist ist dabei irgendwie -sorry-...............lästig(in bestimmten Kontexten).vor allem wenn es selber auf Pirsch geht . Der Meta-Magier kann darüber nur lächeln. ...ist es doch Vergangenheit und er hat das Zusammenspiel voll im Griff.Es weiß genau worauf er zu achten hat und auch wie er was wo einsetzt.Sich mit einem Magier zu unterhalten der sehr wohl alles einsetzt ist ein Genuß für mich. Nun..es ist gut die Unterschiede zu wissen.......auch für das Meta-Monster...das plustert sich ab und an gerne auf. . . .
  24. Daygame Blueprint- With Andy Yosha and Yad
  25. Nach dem Gewaltbericht des österreichischen Bundesministeriums für Soziale Sicherheit und Generationen von 2002 bezieht sich eine Gleichverteilung der Geschlechter insbesondere auf weniger schwere Formen häuslicher Gewalt. „Dass auch Männer durch ihre Partnerinnen Gewalt erfahren, ist eine wissenschaftlich belegte Tatsache. Dennoch darf dieses Faktum nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Konsequenzen der Übergriffe für weibliche Opfer überwiegend gravierender sind als für männliche Opfer und dass weibliche Opfer zumeist schwerer verletzt werden als männliche Betroffene.“ [20] Der Soziologe und Kriminologe Michael Bock sieht häusliche Gewalt nicht als geschlechtsspezifisches Phänomen. Von Dunkelfeldschätzungen, die überwiegend mit der umstrittenen Conflict Tactics Scales Methode (CTS) arbeiten, und sekundäranalytischen Studien schlussfolgert er, dass Frauen und Männer nahezu gleich häufig ein aggressives Verhalten an den Tag legten. "Wahrnehmbare Verletzungen" seien jedoch bei weiblichen Opfern häufiger (62 Prozent) als bei männlichen (38 Prozent).[21] Für seine 2010 veröffentlichte (nicht repräsentative) Studie im Auftrag der EKD-Männerarbeit auf Basis fragebogengebundener Interviews hat Peter Döge die Gewalthandlungen ebenfalls entlang der Conflict Tactic Scales Methode kategorisiert und abgefragt. Damit, so der Autor, liege der Sonderauswertung ein weiter Gewaltbegriff zugrunde, der Gewalt nicht auf (sichtbare) physische Gewalt reduziere. Zusammenfassend stellt er fest: „Männer und Frauen sind zu etwa gleichen Teilen „Täter“: etwa 30 Prozent der Frauen und der Männer sind gewaltaktiv -, jedoch in jeweils unterschiedlichen Formen: Männer tendieren stärker zu (sichtbarer) physischer Gewalt, Frauen stärker zu (unsichtbarer) Kontrollgewalt und verbaler Gewalt.“[22] http://www.buergerimstaat.de/1_03/gewalt.htm