2Ways

Banned
  • Inhalte

    208
  • Mitglied seit

  • Letzter Besuch

  • Coins

     0

Ansehen in der Community

14 Neutral

Über 2Ways

  • Rang
    Routiniert
  • Geburtstag 02/17/1976

Profilinformation

  • Geschlecht
    Male

Letzte Besucher des Profils

2337 Profilansichten
  1. Was ist eigenlich aus Skull geworden ?
  2. @KaddeMansen : Sagt jemand mit so einem Profilbild. @on29 Deine Rechnung ist Quatsch Zum andere, von den 102 Männern bleiben nur 2 Männer übrig. Du kannst nicht einfach hergehen und sagen, ah 70 Männer sind in Beziehungen, also besteht für Single Männer ein Überschuß von 30%. Die absolute Zahl der nicht ankommenden Männer bleibt geich, und verändert sich nicht, weil manche der Gruppe in einer festen Beziehung sind!! Oder anders gesagt, es sind immer noch nur 2 Männer die nicht unterkommen! Auch wenn du uns durch diesen trick glauben lassen willst, es seien 10. Diese These ist falsch. Weil keine 1:1 sexuelle Attraktivität besteht. .
  3. Dir ist aber schon der Unterschied zwischen Mann zu Frau Statistik. Und ohne Partner Statistik klar. Mal davon abgesehen das Männer mit 30 Jahren nicht / oder seltener mit Frauen mit 30 Jahren zusammen sind sondern eher mit 26 - 29 Jährigen. Genause wie die Gruppe der 31 Jährigen Männer eine Zielgruppe von 27 - 30 hat. 32 - 28 bis 31 33 - 29 bis 32 Als eine Single Frau mit 29 ist die Zielgruppe der Mäner 30 bis 33. Nur als Beispiel... ### Und der Grundfehler Ihr geht bei einer Gruppe von 10 Männer zu 10 Frauen von einer 1:1 Verteilung aus. Und das ist der Fehler. In Wirklichkeit teilen sich die Attraktivitäts Skala wie folgt auf: Typ 1 : 4 Frauen Typ 2 3 Frauen Typ 3 1 Frauen Typ 4 1 Frau Typ 5 - 10 gehen leer aus Weil Sie nicht den gesuchten Muster entsprechen. ## Die kleinen Kontexte, die nach dem Kriterium des wiederkehrenden Kontakts abgegrenzt wurden, enthalten allerdings im Durchschnitt nur etwa 9,2, die großen dagegen 50,2 Personen, wobei die Studienkontexte besonders stark aus dem Rahmen fallen. Bei großen wie auch bei kleinen Kontexten gibt es sowohl erhebliche Größenunterschiede zwischen den verschiedenen Kontextarten als auch zwischen gleichartigen Kontexten, was durch die Abstände zwischen dem 1. und dem 3. Quartil dokumentiert ist. Auffällig ist in Tabelle 9 außerdem der durchschnittliche Männerüberhang vor allem in allen kleinen Kontexten (Spalte 5: auf 100 Männer kommen dort nur 84 Frauen), obwohl in drei der vier Erhebungsorte statistisch ein leichter Frauenüberhang bei den 18- bis 29-Jährigen besteht (Kröhnert et al. 2005: 7, 13). In der rechten Hälfte von Tabelle 9 sind die Kontextgröße und die Sex Ratio nunmehr nicht im Durchschnitt der Kontexte, sondern im Durchschnitt der Personen dargestellt, die die jeweilige Kontextart aufsuchen. Damit werden die Begegnungsmöglichkeiten im jeweiligen Handlungskontext aus der Perspektive der Männer und Frauen analysiert, die in ihn eingebunden sind. Obwohl fast alle Kontexte im Durchschnitt (der jeweiligen Kontexte) einen Männerüberschuss aufweisen, erleben sowohl Männer als auch Frauen im Durchschnitt (der Männer bzw. der Frauen) eine ungünstige Geschlechterrelation, dergestalt, dass auf 100 Personen des eigenen Geschlechts weniger als hundert gegengeschlechtliche Personen kommen. Dies ist bei der personenbezogenen Durchschnittsbildung darauf zurückzuführen, dass in jedem Kontext die Personen mit einer ungünstigen Sex Ratio naturgemäß in der Überzahl sind und deshalb bei der Durchschnittsbildung stärkeres Gewicht haben. Ungünstig strukturierte Begegnungsgelegenheiten treffen immer die Mehrheit einer (Teil-) Population und stellen folglich eher die Regel als die Ausnahme dar. Der Männerüberhang vor allem in den kleinen Kontexten wirkt sich dennoch dahingehend aus, dass Männer in ihren Handlungskontexten einer weit ungünstigeren Sex Ratio gegenüberstehen als Frauen (Tabelle 9, Spalten 9 und 10).24 Die Ergebnisse sind daher konsistent mit der häufigeren Wahrnehmung einer Überzahl des eigenen Geschlechts in der sozialen Umgebung bei Männern Die kleinen Kontexte, die nach dem Kriterium des wiederkehrenden Kontakts abgegrenzt wurden, enthalten allerdings im Durchschnitt nur etwa 9,2, die großen dagegen 50,2 Personen, wobei die Studienkontexte besonders stark aus dem Rahmen fallen. Bei großen wie auch bei kleinen Kontexten gibt es sowohl erhebliche Größenunterschiede zwischen den verschiedenen Kontextarten als auch zwischen gleichartigen Kontexten, was durch die Abstände zwischen dem 1. und dem 3. Quartil dokumentiert ist. Auffällig ist in Tabelle 9 außerdem der durchschnittliche Männerüberhang vor allem in allen kleinen Kontexten (Spalte 5: auf 100 Männer kommen dort nur 84 Frauen), obwohl in drei der vier Erhebungsorte statistisch ein leichter Frauenüberhang bei den 18- bis 29-Jährigen besteht (Kröhnert et al. 2005: 7, 13). In der rechten Hälfte von Tabelle 9 sind die Kontextgröße und die Sex Ratio nunmehr nicht im Durchschnitt der Kontexte, sondern im Durchschnitt der Personen dargestellt, die die jeweilige Kontextart aufsuchen. Damit werden die Begegnungsmöglichkeiten im jeweiligen Handlungskontext aus der Perspektive der Männer und Frauen analysiert, die in ihn eingebunden sind. Obwohl fast alle Kontexte im Durchschnitt (der jeweiligen Kontexte) einen Männerüberschuss aufweisen, erleben sowohl Männer als auch Frauen im Durchschnitt (der Männer bzw. der Frauen) eine ungünstige Geschlechterrelation, dergestalt, dass auf 100 Personen des eigenen Geschlechts weniger als hundert gegengeschlechtliche Personen kommen. Dies ist bei der personenbezogenen Durchschnittsbildung darauf zurückzuführen, dass in jedem Kontext die Personen mit einer ungünstigen Sex Ratio naturgemäß in der Überzahl sind und deshalb bei der Durchschnittsbildung stärkeres Gewicht haben. Ungünstig strukturierte Begegnungsgelegenheiten treffen immer die Mehrheit einer (Teil-) Population und stellen folglich eher die Regel als die Ausnahme dar. Der Männerüberhang vor allem in den kleinen Kontexten wirkt sich dennoch dahingehend aus, dass Männer in ihren Handlungskontexten einer weit ungünstigeren Sex Ratio gegenüberstehen als Frauen (Tabelle 9, Spalten 9 und 10).24 Die Ergebnisse sind daher konsistent mit der häufigeren Wahrnehmung einer Überzahl des eigenen Geschlechts in der sozialen Umgebung bei Männern
  4. Das ist aber die Prämisse die Ihr im PU Umfeld benutzt. Ich mach etwas Pickup und schon habe ich unbegrenze Auswahl. Und ein erfolgreiches Verführen. Setzt auch eine spätere Beziehung vorraus. Valide Zahlen gibt bei einigen PU Gurus. Nur geben Sie diese net gerne raus. Verständlich.
  5. @sporty4u - Dein Training bringt Dir im bestenfall 15 % höheren Erfolg. Das ist der entscheidende Knackpunkt. Den keiner in der PU C. wahrhaben möchte. Als Beipiel BadBoy: BadBoy hat eine wirkliche Erfolgsquote von vielleicht 10 %. Und sein Taktik funktioniert in Russland. In D. liegt seine Erfolgsquote vieleicht bei 6 %
  6. Alleinlebend vögeln also nicht! rofl Normalerweise sollte Dir ein Oskar für den Satz: Single ohne Beziehung. verliehen werden.
  7. Statistik des Mikrozensus 2006 http://www.bpb.de/sy.../pdf/M78A9V.pdf Im Jahr 2006 gab es in Deutschland 14,9 Mill. Alleinlebende. Ihre Zahl ist gegenüber April 1996 um 18 % gestiegen. Damit war 2006 fast jede fünfte Person (18 %) allein lebend. Im früheren Bundesgebiet war die prozentuale Zunahme deutlich geringer als in den neuen Ländern: So ist die Zahl der Alleinlebenden im Westen seit 1996 um 14 % auf 11,5 Mill. im Jahr 2006 gestiegen, im Osten um 33 % auf 3,5 Mill. Jeder neunte Alleinlebende (11 %) wohnte in den Stadtstaaten (1996 wie 2006). Mit 1,6 Mill. waren das im Jahr 2006 rund 20 % mehr als 1996.15) Von den 14,9 Mill. Alleinlebenden waren 8,1 Mill. Frauen und 6,8 Mill. Männer. Seit 1996 ist die Zahl allein lebender Frauen vergleichsweise leicht um 6 % gestiegen, während die Zahl allein lebender Männer sich um mehr als ein Drittel (36 %) erhöht hat. Entsprechend sank der Anteil der Frauen an den Alleinlebenden, der 1996 noch bei 60 % gelegen hatte, im Jahr 2006 auf 54 %. Unterschiede zwischen allein lebenden Frauen und Männern zeigen sich im Familienstand. 2006 waren 46 % dieser Frauen verwitwet, 35 % ledig, 16 % geschieden und 3 % verheiratet getrennt lebend. Bei den allein lebenden Männern war die Reihenfolge eine andere: Hier überwogen mit 62 % die Ledigen, gefolgt von den Geschiedenen mit 19 %, den Verwitweten mit 12 % und den verheiratet getrennt Lebenden mit 7 %. Seit 1996 ist der Anteil der Verwitweten an den allein lebenden Frauen um 6 Prozentpunkte gesunken (1996: 52 %), während der entsprechende Anteil der Ledigen um 3 Prozentpunkte stieg (1996: 32 %). Bei allein lebenden Männern war die Veränderung für Verwitwete am höchsten: Deren Anteil an den männlichen Alleinlebenden hatte 1996 noch 15 % betragen, 3 Prozentpunkte mehr als 2006. Während im Jahr 2006 in Deutschland Frauen jüngeren und mittleren Alters (25 bis 54 Jahre) seltener allein lebten als gleichaltrige Männer, lebten ältere Frauen (ab 55 Jahren) wesentlich häufiger allein als ältere Männer. Bei älteren Frauen steigt der Anteil der Alleinlebenden mit zunehmendem Alter rasch und stark an. Für Männer bleibt er bis zum 74. Lebensjahr relativ konstant und nimmt erst dann deutlich zu. So lag die durchschnittliche Quote der Alleinlebenden bei Frauen jüngeren und mittleren Alters mit 14 % um 10 Prozentpunkte unter der entsprechenden Quote für Männer (24 %). Besonders stark waren die geschlechtsspezifischen Unterschiede in der Altersgruppe der 30- bis 34-Jährigen. Dort machte die Differenz zwischen Männern und Frauen gut 14 Prozentpunkte aus. Ältere Frauen (ab 55 Jahren) lebten zu 37 % allein, mehr als doppelt so häufig wie ältere Männer, die zu 17 % allein lebten. Während nur 24 % der Männer ab 75 Jahren allein lebten, waren es bei den Frauen im vergleichbaren Alter 62 %. Hier wirkt sich u. a. die deutlich höhere Lebenserwartung von Frauen aus.
  8. Es setzt zumindest auch die Frauenquote mit 50 % in einem anderen Licht.
  9. @QmAx Dieses Problem wird in Amerika auch bereits therapiert. Man mag es sich kaum vorstellen. Es gibt da drausen wirklich Typen die haben Erfolg mit Frauen ohne Pickup. Die können 2 - 3 Frauen pro Woche flachlegen (HB 8 aufwärts). Die haben auch öfters einen 3er. Die koksen, Saufen, Fahren Autos ab 200 000, usw. Und die gehen wegen der abwechslungsreichen Affären zur Therapeutin. Warum? Weil der sogenannte Pickup Live Style einer der destruktiven Lebensweisen ist. Den man sich nur aNTUN KANN. Aber was rede ich. Findet es selber ...
  10. @flying suicide Und ja, viele Würstchen die ein Jahr lang Einkaufsstraßen terrorisieren, denken, sie hätten die Skills in dem Bereich zu arbeiten. Zumindest hätten diese Leute zu 90 % mehr drauf als die sogenannten Coaches die in Deutschelanden rumlaufen. # Da gibt es doch wirklich einen aus (Name so ähnlich wie die Farbe schwarz) Österreich der jahrelang als PU Coach rumlief. Und als er jemanden auf der Straße ansprechen sollte. Folgte die Antwort "Ich trau mich nicht". usw.
  11. Wenn Du zwischen Therapie, Coaching, Supervision nicht unterscheiden kannst, Dann solltest Du auch Du diesen Thema keine (schlechten) Ratschläge geben. Dahingehend gibt es inzwischen immer mehr Berater, die nicht nur Methoden einer bestimmten Therapieform anwenden Ein Berater ist kein Therapeut Ein Coach ist kein Therapeut
  12. soziale Phobie --> kognitive verhaltenstherapie http://www.gesundheitsinformation.de/merkblatt-kognitive-verhaltenstherapie.491.de.html
  13. dad generelle problem, von dem man alle nase lang immer wieder liest... --> Mit dieser Abkürzung "dad" kann ich nichts anfangen. Definiere oder bechreibe mal dein Blocken genauer -- > Situationbedingt ## Je nach Zeit und Ort in München kannst Du deine Erfolge beeinflussen. Eine gute Zeit ist z.B.: ab 19:00 Uhr Orte wie Marienplatz, Max. Straße usw. unterschieden sich z. Teil extrem. Zum Üben probiere mal ab 19:00 Uhr / Do, Fr, Sa Marienplatz und Umgebung Ziel: Instant Date Kaffee
  14. München ist eine Karriere Stadt. Frauen sind hier weniger an Männer interessiert. Streetgame ist in München machbar. Aber für Anfänger natürlich schwer. Aber ich kann mich in die Probleme nicht mehr reinversetzen. (Nach 7000 Approaches) Ich müsste sehen was Du machst. Dazu habe ich aber weder Zeit noch Lust. cu
  15. Mit gutem Marketing lässt sich gelegentlich auch völliger Schrott verkaufen. Wenn's trotzdem nicht klappt, sollte man sich vielleicht mal überlegen, das Produkt zu verbessern. Aha - Und diese Erkenntnis gilt also bei Frauén nicht? Hier noch ein mal der Titel für dich "Wo verstecken sich brauchbare Single-Männer Ü-30?" Sie verstecken sich nicht. Sie haben nur keine Lust andere Leute Kinder aufzuziehen. Wieso sollte sich auch ein brauchbarer Single sich mit der 3. Klasse abgeben. Hier unter der Bezeichnung "alleinerziehend" bekannt. Es laufen ja genug 1. Klasse Frauen rum.