SimoneB

Ja. Nachtkönig. Haste dich mal gefragt, wieso die Starks die einzige (!) Familie sind mit einer ungebrochenen Erbenfolge (immer ein männlicher Erbe) seit 8.000 Jahren? Die Starks als Nachfahren der ersten Menschen sind Wargs. In den Büchern sind alle Starks Wargs und können unbewusst in ihre respektiven Direwolves wargen. Jon, Robb, Sansa, Arya, Bran. Meine Spekulation: Die Kinder des Waldes erschufen die White Walker, um sich gegen die ersten Menschen zu schützen. Und haben später die Kontrolle über sie verloren. Also erschufen sie einen, der sie alle per mindcontrol im Griff hat: Den Night King. Und das ist die Aufgabe der Starks. Darum sieht der Night King in der Höhle unter Dragonstone auch so anders aus als der Momentane. Weil es immer wieder einen neuen Night King gibt. Der momentane wurde ja von Leaf erschaffen. Leaf war bei ihrem Tod nur 200 Jahre alt. Wie soll dieser Night King dann der erste White Walker sein? Nein. Bran hat nicht gesehen, wie der erste Night King geschaffen wurde. Sondern der Aktuelle. In den mysteriösen Krypten von Winterfell sind die ganzen alten "Kings of Winter" (see?) begraben. Sie haben Eisenschwerter auf ihren Schößen liegen, "to Keep the vengeful Spirits in the crypts". Wenn Ned runter geht in seinen Träumen, haben sie Augen aus Eis. => Die Starks wurden vor 8.000 als Herrschaftsfamilie installiert, um immer, wenn der letzte Nachtkönig über die Zeit seinen Verstand verlor und dem Impuls, wofür sie geschaffen wurden (nämlich die Menschen zu töten), nicht mehr standhalten konnte, wieder einen Nachtkönig zu stellen. Weil sie Wargs sind. DAHER kommen auch die beiden ikonischen Phrasen im Norden: "There must Always be a Stark in Winterfell." "The North remembers." Ihr Familienschwert heißt "Ice". Ihre Burg heißt "Winterfell". Where "Winter fell", also der Winter gefallen ist. Alles bei den Starks hängt mit den White Walkern zusammen. Oder guck dir den Titel an, womit sie die Prequel-Show anpreisen: "“From the horrifying secrets of Westeros’s history to the true origin of the white walkers, the mysteries of the East to the Starks of legend… it’s not the story we think we know.” Die Frage ist eigentlich nur: Wird's Jon? Oder Bran? Bran würde Sinn machen, weil er ein Grünseher ist. 1 von 1.000 Nordmännern ist ein Warg. Und einer von 1.000 Wargs ist ein Grünseher. Würde also Sinn machen, wenn Jon dann derjenige wäre, der Bran den Dragonglass-Dolch ins Herz rammt, um ihn zum neuen Nachtkönig zu machen. Bran wäre quasi von Anfang dafür "gezüchtet" worden. Aber das wäre wohl nicht "bittersweet" genug. Ich kann mir gut vorstellen, dass Jon der neue Nachtkönig wird. Die Horden zurück in den Norden schleppt. Die Mauer neu hinter sich hochzieht. (Die White Walkers haben die Mauer auch beim ersten mal gebaut. Ich meine...die Kinder des Waldes sind ….Kinder des Waldes. Wieso sollten sie mit Hilfe von Riesen die Mauer aus Eis bauen? Macht's nicht viel mehr Sinn, wenn die White Walker, die Eis manipulieren können, sie gebaut haben?) Und irgendwann angreift. Vom nächsten Stark ersetzt wird. Und in der Gruft bei den anderen Nachtkönigen begraben wird. Einer der Lannister-Boys wird König. (Wusstest du übrigens, dass Tyrion ein Targaryen ist?) Und einer der Stark-Boys wird Night King. Thoughts? - Die White Walker wachen doch auf weil der Winter kommt. - Wenn man den Night King vernichtet, vernichtet man alle dachte ich (?!) - Jon ist quasi die Verbindung von Feuer und Eis (Buchtitel anyone?) - Targaryen und Stark - War Cercei nicht wieder schwanger? Und stellt sie ihre Kinder nicht über alles? Kann mir vorstellen dass dieses Kind noch eine Rolle spielt, zudem Jamie sich anscheinend endlich ein paar Eier wachsen lässt. Vielleicht macht sie der Zukunft des Kindes zuliebe Zugeständnisse.

Hui, so was von Off Topic aber spannend. Kann man eventuell verschieben.

Eben. Im Moment zahlt keiner richtig ein. Und einer muss anfangen und den Anderen mitziehen. Normalerweise macht das der mit dem größeren Leidensdruck. Es geht nicht ums Gewinnen oder irgendeine Gerechtigkeit sondern ein erfülltes Sexualleben. Bei irgendwelchen Tätigkeiten im Haushalt kann man sich ja anstrengen oder Pläne erstellen. Sagen "mach du mal". Einfach Beine breitmachen obwohl keine Lust da ist ist schwierig. Klar soll die Frau selbst die Verantwortung für ihr Sexualleben tragen. Aber manchmal weiß sie selbst nicht mehr als "will gerade nicht". Deshalb zielten meine Fragen auch darauf ab wie der Sex sonst war und herauskitzeln was sie wirklich braucht. Was ist die Alternative? Sich selbst zu entziehen bis sie plötzlich zur Sexbestie mutiert? Ich halte das für nicht sehr zielführend obwohl ich die Motivation dahinter nachvollziehen kann.

Gib Nummer. Oh verdammt. Sorry @Female_M

Und das nervt dich weil...? Willst den Typen selbst begatten? Und warum umgibst du dich mit Menschen die dich so nerven? Warum sagst du ihr das nicht? Fragen über Fragen... 🤷‍♀️

Bist du im Großen und Ganzen denn die letzten Jahre zufrieden gewesen? Wenn nein, was soll sich deiner Meinung nach konkret ändern, womit kannst du leben?

Das klingt ja alles verständlich. Aber auch ein bißchen nach Machtkampf. Im Endeffekt soll es einfach funktionieren. Und da ist es viel effektiver seinen Teil zu machen statt zu warten dass der Andere sich gefälligst zusammenreißt. Vom Nachdenken wird ihr Höschen wahrscheinlich nicht feucht.

Inwiefern dir ein zusätzlicher "Abschluß" (ein Semester) aus einem europäischem Land nutzt sei dahingestellt. Da würde ich eher konkret auf die Uni und zusätzliche Inhalte schauen. Beispielsweise ob da ein guter Prof in deinem Spezialthema ist. Abgesehen davon sind Erfahrungen im Ausland immer gut, zumindest mal auf der persönlichen Ebene. Du hast das schon im Bachelor gemacht. Wäre dann ein Erasmus Semester nicht eine Alternative?

Ich habe nur den Anfang gelesen. Das was vor 3 Jahren bei ihr ausgelöst wurde, das tagelange weinen usw war ein Trigger und nicht die Ursache. Genauso die extreme Eifersucht, beschatten, zur Rede stellen. Da stecken tiefe Verlustängste dahinter und die wirst du nicht verhindern oder heilen können.

Nur weil es so was auch gibt heißt es nicht dass es generell so ist. Und was die Attraktivität des Mannes angeht funktioniert es bei mir eher so - ist er nicht verfügbar verliere ich das Interesse. "Um einen Mann kämpfen" turnt mich nicht an, gibt aber Frauen die daraus ihr Ego füttern. Genauso wie Männer. Oft bindungsänstliche die sich immer wieder in Liebesdreiecke begeben oder das Interesse verlieren wenn sie did andere Person dann haben. - ich schaue mir die Frauen an die der Mann sonst gut findet oder mit denen er was hatte. Sie sind auf eine gewisse Art auch Referenz. Finde ich die Frauen cool bestätigt das seine Attraktivität. Finde ich sie eher blamabel sinkt seine Attraktivität. Wirkt sein Vorgehen wahllos landet er höchstwahrscheinlich selbst in der Schublade "austauschbar". Im beruflichen Kontext finde ich Männer z.T. viel konkurrenzbetonter. Was das Aussehen betrifft ist es bei Frauen eher so dass sie Freundinnen in einer ähnlichen optischen Liga bevorzugen. Oft beobachtet.

@botte Das klingt sehr nach beleidigter Leberwurst und ich weiß nicht ob Erpressung und unter Druck setzen die Leidenschaft entfacht. Ich denke auch nicht dass sie es bewusst macht. Denn das impliziert dass Sex nur etwas ist was Frauen einsetzen um den Mann zu binden und sie ansonsten keinen Spaß daran haben. Das ist zum Glück nicht so. Frigidität und rein körperliche Ursachen gibt es auch, das ist aber sehr selten. Meist geht der Frau die Lust auf diesen Mann und diesen Sex flöten und sie rationalisiert sich was zurecht um die Beziehung nicht zu gefährden (habe nur momentan Stress). Die Frage ist also warum das schon nach so kurzer Zeit der Fall ist und wie der Sex sonst war (vor allem für sie).

Wie definiert man "intensiv"? Die Heftigkeit des Orgasmus? Ich weiß nicht ob es da rein körperlich tatsächlich einen Unterschied gibt. Masturbieren steuert man selbst. Ich weiß jederzeit was ich tun werde und was ich tue. Es ist Kopfkino einschalten, geübte Handgriffe und nach gefühlten 3 Minuten ein Orgasmus, sagen wir in 99,9% der Fälle. Da ist auch jedes Zusammenziehen und Entspannen im Unterleib klar zu fühlen da sehr auf den eigenen Körper fokussiert. Mit einem Mann ist es ganz anders - unvorhersehbar, wild, verkuschelt, noch mal anders versuchen, verwöhnen, verwöhnt werden, Spannung aushalten. Manchmal gibt es einen Orgasmus, manchmal auch nicht. Es ist nicht rein körperlich, sondern man ist auch gefühlsmäßig involviert. Deshalb fühlt es sich auch einfach anders an.

OK, dann graben wir ihn aus... Ich denke nicht dass man Frauenfreundschaften pauschal als konkurrenzbetont sehen kann. Ich würde sagen Männerfreundschaften beruhen oft auf gemeinsamen Interessen und Aktivitäten. Bei Frauen ist es oft persönlicher, man gibt mehr preis und ist anfälliger für gegenseitige Verletzungen. Dazu kommt die typische Frauenerziehung dazu wo Konflikte eher hintenrum, passiv-aggressiv ausgetragen werden. Ich hatte schon immer eher wenige richtige Freundschaften und brauche länger um mit jemandem warm zu werden. Dafür halten diese Freundschaften meist lange. Habe aber lange gebraucht um zu realisieren dass manche Frauen diese Konkurrenzgedanken haben und richtig fies werden können. Eine "beste" Freundin aus Kindheitstagen hat mich so öfter versucht bloßzustellen was ich damals so gar nicht verstehen konnte. So im Vertrauen was entlocken und am nächsten Tag weiß es die ganze Schule. Und sie war es nicht. Es kann aber auch ganz anders laufen. Einer anderen wirklich guten Freundin konnte ich alles erzählen. Wir hatten auch fast nie Konflikte. Einmal allerdings wegen eines Jungen (der war echt hübsch und wusste es auch). Wollte zuerst was von mir aber ich war zu schüchtern und bin quasi weggelaufen. Hab dann ewig Mut gesammelt um ihn anzusprechen konnte es aber nicht und die Freundin wusste das auch. Dann wollte er plötzlich mit ihr ausgehen und sie wollte mein OK haben. Ich war stinksauer wie sie überhaupt darüber nachdenken konnte. Dann überlegte ich aber dass ich nicht will dass sie meinetwegen auf etwas verzichtet und dass das zwischen uns steht. Sie bot mir an ihr eine runterzuknallen als Ausgleich. Hab ich spontan gemacht. Der Typ ging ein paar Tage später mit einer anderen durch die Gegend. Heute weiß ich Frauenfreundschaften sehr zu schätzen, aber auch da gilt - Screening ist alles.

Hatten wir nicht einen gewissen Körpergrößen-Thread? 😬 Manchen Frauen ist das wohl wichtig, anderen weniger. Ich hatte schon Männer von 1,70 bis über 1,90. Ist ja nicht das einzige Kriterium.

Stress hin oder her, nach 3 Monaten ist das kein gutes Zeichen. Vielleicht läuft der Sex für sie nicht wirklich zufriedenstellend ab. Da muss mehr Würze rein.

Oh stimmt, ist ja schon 2019 😴

Das klingt eigentlich gar nicht mehr nach einem Dilemma. Und das einfach zu unterdrücken wird auch nicht funktionieren. Ich denke die einzige Frage die sich noch stellt ist ob du einen klaren Cut in deiner Beziehung machst oder ob du versuchst es mit Absprache innerhalb der Beziehung, alleine oder zu zweit, auszuleben. Einfach heimlich die Kollegin knallen würde dein Problem noch größer machen.

Ist Eingangspost löschen ein Shittest?

Schöner Vertipper. Welche Einzelaktien/Märkte korrelieren nicht? Zykliker und defensive Werte mischen, oder wie suchst du die aus? @Nachtzug Ich glaube Susanne Klatten ist wieder Single.

Freundschaft ist nicht gleich Beziehung. Im Laufe der Beziehung nimmt das Vertrauen, die Intimität zu. Was auch schön und notwendig ist. Es stärkt die Bindung. Das ist aber nur eine Seite der Medaille. Was zu einer Beziehung noch dazugehört ist eine erfüllte Sexualität. Und die lebt genau vom Gegenteil - dem Risiko, der Spannung, dem Unerwarteten, dem Verbotenen. Klar wird der Sex schöner wenn man sich vertraut und etwas eingespielter ist. Aber wenn man nur an der Bindung arbeitet nimmt der Sex ab. Und wenn man dann noch zusammenlebt und aufeinanderhockt wird man zu Freunden. Und das reicht für eine Beziehung nicht aus. Ich finde es komisch dass du den Unterschied nicht verstehst.

Was ich meine ist jemand der weiß was er will (in diesem Fall eine lockere Geschichte) und sich dementsprechend verhält, ihr Auf und Ab nicht mitmacht. Also z.B. 1mal die Woche treffen, schöne Momente teilen aber keine Zukunftsplanungen, Einbeziehen ins Leben usw. Kein Deponieren von Sachen, keine Schulter zum Ausweinen. Der auch mal Halt sagt wenn er merkt er kippt da zu sehr rein. Der nicht hinterherläuft sondern sie auch mal investieren lässt.

Aus Sicht der Frau ist es so: man steckt noch im Beziehungsmodus mit viel Nähe. Vermisst die Intimität. Und holt sich das vom nächsten Typen. Merkt aber zwischendurch dass es eher Projektion ist und nicht echt. Nicht echt sein kann. Das letzte was man in der Situation braucht ist ein Mann für den man Verantwortung übernehmen muss. Was funktioniert ist jemand der die Hand ausstreckt aber auf seine Grenzen achtet.

Du hast schon recht gute Antworten bekommen, möchte sie nur um einen weiteren Blickwinkel ergänzen. Die Gedanken die du dir machst, oder eher dieses Gefühl, haben glaube ich viele Männer in deinem Alter und in deiner Situation. Die Frage ist ob es um die Vergangeheit geht oder um die Zukunft. Deine Vergangenheit kannst du nicht mehr ändern. Es gab sicher Gründe warum du damals so gehandelt hast und nicht anders. Und ob deine Kumpels heute erfüllter, glücklicher sind? Fakt ist du kannst nur das Hier und Jetzt ändern. Eine wichtige Frage die du dir stellen kannst ist ob trotz der vielen guten Dinge etwas in der Beziehung, oder generell in deinem Leben, fehlt. Und ob du das nicht auch in der Beziehung ausleben kannst. Vielleicht stellst du ja schnell fest dass dieses Bild des Auslebens weit weg ist von deiner Persönlichkeit und gar nicht deins ist. Beispielsweise mit Kumpels Bier saufen auf Mallorca kann man auch ohne direkt verbrannte Engländerinnen abzuschleppen. Oder du kannst mit deiner Freundin über Grenzen reden und was sie noch ausleben möchte. Vielleicht geht ihr zusammen weg und jeder darf bis zu einer gewissen Grenze "aufreissen". Vielleicht ist es ein Kick, vielleicht stellst du fest dass es furchtbar laut und anstrengend ist und du jetzt lieber Zuhause kuscheln willst. Oder dass du Beides in dein Leben integrieren willst. Vielleicht bekommt sie Lust noch einen Dreier auszuprobieren oder Ähnliches. Man kann auch innerhalb der Beziehung wachsen und sich weiterentwickeln. Es ist aber mit Risiko verbunden dass der Partner nicht mitgeht.

Nein, es war ein bischen anders. Hab seine Konten vorher schon gehackt und Taschen durchwühlt (ja, hätte ich auch nicht gedacht...) und so erst zumindest ansatzweise herausgefunden was in dem Jahr so los war. Denn am Anfang hat man das Bedürfnis das Bild was man von seinem Leben und auch seinem Partner hatte mit dem abzugleichen was tatsächlich los war. Die Zugänge hat er mir später übrigens selbst gewährt, da habe ich sie aber gar nicht mehr so gebraucht. Es ist eine Phase. Wichtig war eher das Gefühl er versteckt nichts vor mir. Oder zumindest die Illusion davon. Es geht auch nicht so sehr um Eifersucht sondern um Vertrauensbruch. Je nachdem ob man ein Mensch ist der leicht vertraut und je nach Vorerfahrungen tut man sich damit leichter oder es triggert eben Dinge und man hadert mehr damit.

Kann man so oder so sehen. Es hätte mehr geholfen direkt mit der ganzen Wahrheit rauszurücken und das Gefühl zu schaffen es lauert nicht die nächste Lawine um die Ecke. Es ist eine Krücke die vorübergehend so was wie Sicherheit und Kontrolle gibt. Ohne die wäre es für mich gar nicht gegangen. Aber auf Dauer hat es nicht geholfen. Dazu gehört viel mehr. Wenn man eine zerbrochene Vase zusammenklebt sieht man die Bruchstellen immer noch. Manche kommen damit klar, manche nicht. Deshalb schrieb ich auch dass es keine Garantien gibt.