Nyquist

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Über Nyquist

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    $Großstadt
  • Interessen
    Mathematik, Signaltheorie, Frauen

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  1. Beruflich waren die letzten beiden Wochen extrem wichtig und ich habe alle Hürden souverän genommen. Was mittelfristig für die Karriere einen Aufstieg bedeutet war fürs Game Gift. Mal eben in der Mittagspause heiße Frauen klarmachen war nicht mehr realisierbar. Wochenenden wurde auch durchgeackert. Es hat mir etwas gefehlt, der Thrill fremde Frauen anzusprechen, so heiß, dass das gros meiner Männlichen Kollegen sich einkackt. Es sind Freude, Spaß, Bestätigung. Irgendwo ganz weit am Horizont kann das eine Zielsetzung sein: Alltagsgame auch in Stresssituationen weiterführen. Jetzt gerade muss ich das so hinnehmen, mein Game fährt runter sobald es Hektisch wird. Schön Wetter Player halt. Aber das ist gar kein Problem! Es ist kein Meister vom Himmel gefallen und so oft komme ich nicht in Stress. Sehr positiv ist, dass bald ein Karrieresprung ansteht, alle Last von mir abgefallen ist und ich da weitermachen kann wo ich aufgehört und zwar mit gehörigem Rückenwind. Zwischenfazit: Was klappt: Ansprechangst Kaum vorhanden. Ich bin Gott sei Dank nicht Menschenscheu. Sollte ich mal Probleme haben kann ich mich ganz gut „Warmreden“ Bspw. durch Smalltalk mit fremden Personen. Hier ist die Hemmschwelle viel niedriger als bei heißen Frauen.Closen Wenn ich eine Frau anspreche versuch ich grundsätzlich einen Closeversuch. NC Straße/BAR, KC/FC Club. Ich führ kein Buch und die angeführten Situationen sind nur Auszüge aber ich habe gefühlt eine ganz gute Quote bei den NCsWas noch nicht so gut klappt Körperkontakt Ich arbeite dran. Ich merke wie ich besser werde. Wird auch kommende Woche mein primäre Baustelle seinDates Ich agier hier noch viel zu sehr in AFC/Nice Guy-Mustern. Dates werden immer gut wenn ich das mache worauf ich auch wirklich Lust habe. Es gibt gar keinen den Gentlemen zu spielen. Ich bin so wie ich bin Gentlemen genug. Einfach viel mehr keinen Fick geben in Datesituationen. Geht auch Hand in Hand mit Körperkontakt.Wochenende steht jetzt an und ich bin gespannt was ich mit der neuen Luft zum Atmen alles anstellen kann.
  2. 1. Date Die letzte Woche war hart. Viel gearbeitet, viel unterwegs gewesen, Hotels, Meetings, Flughäfen. Freitag. und Samstags dann treffen mit Freunden. Viel Alkohol. Es wurde spät/früh. Ich denke „Ich bin zu alt für den Scheiß“. Ich liege eingemummelt auf meiner Couch und spiele Videospiele. Die Heizung ist aufgedreht. Ingwertee steht in einer Kanne auf dem Couchtisch. Mein Plan für Heute: Nichts machen! Ausruhen, Lecker Essen. Vielleicht kommt später noch eine Fickfreundin vorbei. Das Telefon klingelt. „Hey komm vorbei wir sind da und da und machen das und das“ ..... Ohne zu überlegen „bin dabei, bis gleich “.... aufgelegt. Die Vorfreude auf das Treffen verblasst sehr schnell als ich zur Straße hinaussehe. Herbstgrau, scheiße. Was habe ich getan? Meinen Couchtag ruiniert. Ohne Not nur aus dem Gefühl heraus etwas zu verpassen. 3 Stunden Später: Ich bin sehr verkartet alles ist anstregend. Ich sitze mit einem Freund in einer Kellerbar. Eine Band spielt Livemusik das Bier schmeckt nicht. Dann eine SMS von der Beraterin. „Ich brauche dringend ein Steak! Hast du Lust Heute mit mir essen zu gehen?“ . „Nein“ ist der erste Gedanke der mir durch den Kopf schießt. Doch dann wie getrieben sage ich doch zu. Treffen im Restaurant, es ist voll wir haben nicht reserviert. Ich stehe in einer Schlange und warte, sie ist noch nicht da. Durch die Scheibe sehe ich wie sie vorbei läuft. Weiße Bluse, braune Stola aus seide, Goldschmuck, frisiert Pumps, sie meint es ernst. Ich umarme Sie und wir gehen zum Platz. Essen, Unterhaltung über die Arbeit. Lockere Atmosphäre . Es gelingt mir über den Tisch mit ihr Körperkontakt aufzubauen, bin dabei aber viel zu inkonsequent. Ich halte kurz ihre Hand (30sek.), fasse in ihr Haar berühre ihr Gesicht. Ich komm über zaghafte versuche aber nicht heraus. Selbstzweifel, Unsicherheit, Unwohlsein durch den Kater. Wir reden über den Abend als ich sie kennengelernt habe (Siehe 6.). Sie fragt augenzwinkernd ob ich an diesem Abend noch „Erfolg“ gehabt hatte. Ich verneinte. Wir redeten über Mann-Frau-Geschichten, Beziehungskisten etc. . Dann war das Steak aufgegessen, der Wein ausgetrunken, Kellner bezahlt. Sie bat mich sie zu ihrem Auto zu bringen. Wir stiegen in ihren A6, sie fuhr mich nach Hause. Wir verabschiedeten uns. Denkbar schlechtes Date! Ich bin überhaupt nicht klar gekommen und habe mich benommen wir der durchschnittliche, frustrierte Volltrottel, der ich nicht sein will. Es tut mir fast leid für die Zeitverschwendung die ich uns beiden beschert habe. Es gab die Möglichkeit den Körperkontakt zu intensivieren und es gab die Möglichkeit sexuelle Themen anzusprechen. Nichts davon wurde von mir genutzt. Lehren die gezogen werden müssen: Ins Date immer mit dem richtigen Geisteszustand gehen. Wenn der mal nicht da sein sollte muss ich Techniken entwickeln um in diesen Geisteszustand zu kommen. So wie es ablief war mein Handeln überhaupt nicht Kongruent zu meinem Handeln als ich kennenlernte. Penis an Ihrem Arsch reiben und danach den Gentleman im Restaurant spielen passt nicht. Date ist abgehakt ich bin wieder frisch und die Frau ist scharf. Ich will, nein ich MUSS sie verführen. Über den α-Geisteszustand und wie man ihn erreicht werde ich mir in Zukunft Gedanken machen müssen. Frage an euch: Wie soll ich das zweite Date gestalten? Geheime Tipps wie ich doch noch an mein Ziel komme?
  3. 6. Die Beraterin Samstagabend. Ich war schon fast am einschlafen, als mich ein Anruf von meinem Arbeitskollegen Hermes erreicht. Party, Bier und geile Frauen wurden mir versprochen. Widerwillig machte ich mich fertig und ging in Richtung Treffpunkt. Ich treffe Hermes am U-Bahnhof. Hermes ist 10 Jahre jünger als ich und frisch von der Uni. Ein sehr guter Typ, ich mag ihn gerne. Ich hab ihn kennengelernt als seine Freundin gerade mit ihm Schluss gemacht hatte. Damals war er ziemlich fertig. Inzwischen hat er sich wieder gefangen. Jetzt macht er im Suff Frauen an und kommt so regelmäßig an die Punanis ran. In meinen Augen absolut legitimes Game obwohl das mit orthodoxen Pick-Up wenig zu tun hat . Am Bahnhof kurzes Briefing: erste Anlaufstelle eine Privatparty in einem Penthouse. Wir kreuzen auf. Penthouse ist Riesig, Party ist riesig. Ich kenne nur 2-3 Personen flüchtig. Viele Heiße Frauen, Internationales Publikum, Anzugträger. Ich rede sehr entspannt mit Hermes über Gott und die Welt. Ich kann mich aber bald nicht mehr konzentrieren weil einfach zu viele geile Frauen rumlaufen. Wir stehen relativ zentral. 2 Blondinen laufen an uns vorbei. Beide Haare bis zum Po und sündhaft teure Klamotten an, Anfang 40. Milfs. Vorgespult: 2 Stunden sind vergangen mehrere Biere wurden getrunken, mehrere Frauen wurden angesprochen. Ich bin richtig warm gelaufen. Die beiden Milfs habe ich vergessen, auf einmal steht eine von beiden direkt neben mir und sucht etwas in ihrem Portemonnaie. "Was suchst du denn" "BlaBlaBla". Wir kommen ins Gespräch. Ich frage sie ob sich mich Ihrer Freundin vorstellen kann weil ich sie wirklich heiß finde. Großer Ärger bei ihr. "Menno niemand findet mich heiß" Ich umarme sie und sage das sie auch richtig gut aussieht. Sie schmiegt sich eng an mich. Ich werde geil und drücke meinen Schritt gegen sie. Ich frage sie: "Spürst du meinen harten Schwanz? Das ist wegen dir. Weil du mich so geil machst" Sie strahlte mich an und gab mir einen Kuss auf die Wange. Wir tauschten Nr. aus und unterhielten uns noch etwas. Tolle Frau selbständige Unternehmensberaterin Weltweit unterwegs. Wir verabredeten und für die nächste Woche auf einen Drink. Wahrscheinlich wäre auch ein Fick mit ihr an diesem Abend drin gewesen. Aber A. waren noch genug andere Frauen da, die angesprochen werden wollten und B: der Abend war noch jung und ich mit Hermes unterwegs. Selbstkritik: Ein verfälschtes Ergebnis.... ich war angetrunken und sie wohl auch. Hatte nicht viel mit meinem Ziel Frauen auf der Straße anzusprechen gemeinsam. Ich würde so keine Frau auf der Straße ansprechen können. Ist das überhaupt sinnvoll möglich? Was auch immer hat Spaß gemacht an einem Samstagabend die Grenzen auszutesten. Freue mich auf das Date. Goldlöckchen (Update) Jeweils einmal angerufen und eine SMS, einen Tag nach dem ersten Date. Keine Antwort von ihr. Keinen Fick gegeben! Nächste
  4. 5. Martinique Nach Feierabend hab ich mich auf die Suche nach ansprechwürdigen Damen in der Innenstadt gemacht. Am Freitagabend waren die Straßen voll. Viel Gewusel. Ich war sehr motiviert aber etwas richtig reizvolles konnte ich nicht ausmachen. Kein Problem dann halt nicht. Man kann nichts erzwingen. Letzter Stop meiner Tour: Staatsbibliothek. Wenn nichts mehr geht..... hier geht immer was. In einer Bücherreihe habe ich sie gesehen. Groß, schlank, dunkle Augen, kurze Haare, dunkle Haut. Eine absolute Schönheit. Ich wartete am Kopf der Bücherreihe und nahm mir ein Buch .... Jura.... Sie musste da wieder raus und zwangsläufig an mir vorbei. Ich blätterte in meinem Jurabuch und wartete bis Sie 2 Meter vor mir war. Dann sah ich von meinem Buch direkt auf Sie . Ich hielt den Blick ca. 3/4 Sekunden. Ich sagte freundlich "Hallo". Inzwischen war Sie direkt neben mir. Sie erwiderte mit einem sehr gewinnenden Lächeln meinen Gruß und wollte weiter gehen. Ich schob nach: "Das kurze Haar steht dir ausgezeichnet." Martinique wandte sich jetzt komplett mir zu und bedankte sich. Es entwickelte sich ein kurzer Smalltalk. Mir viel ihr französischer Akzent auf. Sie kam aus der Karibik. Ich konnte einige Anekdoten über die Karibik zum besten bringen. Sie lachte sehr laut. Steilvorlage: "Hey, wir sind glaube ich zu laut. Wie wärs wenn wir mal was trinken gehen und uns weiter unterhalten." "Klar" Nummer gespeichert, gesagt, dass ich mich melden werde, verabschiedet. Selbstkritik: Bis auf einmal Händereichen, Null Körperkontakt. Ging jedoch sehr schnell das Ganze (2min) Freu mich auf das Date wird spaß machen mit ihr.
  5. Gleichgewicht Diese Woche war bis jetzt enttäuschend. Das liegt vor allem an Selbstzweifeln, die sich bei mir eingestellt haben. Selbstzweifel enstehen sobald mich äußere Faktoren aus meinem Gleichgewicht bringen. Die große Herausforderung auf meinem Weg wird die Festigung meines Gleichgewichtes sein. Bevor die Arbeit beginnt müssen die Rahmenbedingungen stimmen. Vielleicht ist die Herstellung der Rahmenbedingungen auch schon die Hauptarbeit. Fundamental für mich sind (in der Reihenfolge): · Schlaf · Ernährung · Bewegung In dieser Woche haben Schlaf und Ernährung nicht gestimmt, mich aus meinem Gleichgewicht gebracht und per Dominoeffekt mein Game ruiniert. Im Konkreten: Sonntagabend zu viel Alkohol getrunken (Ernährung) -> viel zu spät ins Bett (Schlaf) -> äußere Faktoren im Job bringen mich Montag aus meinem Gleichgewicht -> Später beim Training versagt (Bewegung) dadurch Stress mit Teamkollegen -> den Scheiß mit ins Bett genommen (Schlaf) usw. usf. .... Erst gestern habe ich geschafft die Reißleine zu ziehen. Früh ins Bett.... lecker gekocht .... bewusster Trainiert anschließend Herbstspaziergang. Und siehe da, es funktioniert alles viel einfacher. Gleich zum Mittag muss ich rausgehen.... ich habe richtig Lust Frauen anzusprechen.Ein großartiger Lernerfolg! Das ist zu 100% zutreffend. Ich habe tatsächlich Probleme damit Körperkontakt herzustellen. Problem erkannt, Problem (wird) gebannt. Zusatzaufgabe: Gleich beim Mädels ansprechen bewusst Körperkontakt herstellen.
  6. Guter Einwand. Ich eskalierte bisher linear in eine Richtung. Werde ich für das nächste in das Repertoire aufnehmen.
  7. Erstes Date Samstag Abend, treffen an einer belebten U-Bahnstation. Wir sind nicht die Einzigen die sich hier treffen. Es ist dunkel und ich habe meine Brille nicht auf. Ich hätte sie fast nicht erkannt. Herzliche Begrüßung, sie sah sehr gut aus. Die Bar die ich uns ausgesucht hatte mochte sie nicht und wollte gerne in eine andere. Gar kein Problem. Durch die Kneipen gezogen. Sehr gute Gespräche geführt. Wir waren beide sehr gelassen in das Date gegangen und das hast sich auf die Stimmung übertragen. Es waren inzwischen schon Stunden vergangen, wir standen vor einer Bar und ich handelte. Ich sagte ihr,: "du gefällst mir", zog sie an der Hüfte zu mir und küsste sie. Sie küsste sehr zaghaft zurück. Als ich sie gegen eine Wand drückte und dabei mit einer Hand ihren prallen Arsch und mit dem anderen ihre Titten knetete war das Eis endgültig gebrochen. Danach schweres Rumgemache meine Hände wurden aber immer aus ihrem Nassen Slip entfernt. Goldlöckchen konnte oder wollte an diesem Abend nicht mit mir ins Bett. Sie wohnte nicht weit entfernt und es war schon spät. Ich brachte sie nach Hause, mit nach oben sollte ich auf gar keinen Fall. Dieser Abend ist nicht alle Tage. Ich werde sie wiedersehen. ich freue mich schon sie durchzunehmen. Selbstkritik: War solides Game. Klassisch, schnörkelos. Ich hätte aber viel früher eskalieren müssen. Gutes Date hat spaß gemacht!
  8. 4. Die Autorin Samstagabend. Der Sportverein ist in einer größeren Gruppe unterwegs unter ihnen auch die Autorin. Ich kannte sie vorher nur flüchtig mir viel jedoch schon immer ihre langen schwarzen Haare, die weibliche Figur auf und ihre vollen Lippen auf. Ich kam etwas später zu der Gruppe, die sich bereits in einer Kneipe verabredet hatte. Die Autorin stand gerade zufällig vor der Kneipe und begrüßte mich freudestrahlend. Sie sah umwerfend aus. Ihre Lippen.... mir ging sofort einer ab bei dem Gedanken sie flachzulegen. Nochmal sie sah absolut umwerfend aus. Gemeinsam gingen wir in die Kneipe wo ich alle Anwesenden ersteinmal begrüßte. Ich saß dann etwas abseits von der Autorin aber mein Auftritt sollte noch kommen. In meiner nähe saßen 2 andere Mädels die ich auch sehr nett fand. Eine knackige, blonde Volleyballerin und eine unglaublich gut angezogene Asiatin. Mein Spiel ist nicht auf der Ebene um alle 3 parallel an einem Abend zu bearbeiten. Ich unterhielt mich sehr nett mit beiden Mädels. Smalltalk... ein paar Lacher, hier ein paar Blicke dort. Das üblich Geschäft. Ich bin gut darin weil es mir Spaß macht. Augenkontakt, Hautkontakt. Die Asiatin hatte angebissen, ein anderes mal. Ich wollte die Autorin an diesem Abend, nackt und schwitzend neben mir im Bett Wir zogen weiter in einen Club und alles verlor sich. Ich sah die Autorin an der Bar. Wir nahmen Getränke und setzten uns auf ein Sofa was etwas abseits stand. Weil die Autorin Autorin ist unterhielte wir uns über ihre Bücher. Sehr interessant aber jetzt war es Zeit zu tun was getan werden musste. Ich deutete ihr an näher an mich zu rutschen. Ich fasste in ihre Haare, schaute ihr in Augen und setzte zum Kuss an. Sie wich etwas zurück lächelte und sagte „Nein, noch nicht!“. Ich sagte ihr, dass ich sie will an diesem Abend noch. Sie lächelte mich weiterhin an sagte aber nichts. Wir unterhielten uns weiter. Ich ging dann zum tanzen, redete mit Freunden, das übliche halt. Nach ca. 45 Minuten traf ich die Autorin wieder. Gleiches Spiel. Auf die Couch in der Ecke, wir rückten näher, ich versuchte sie zu küssen. Nein. Lächelnd merkte sie an, dass sie jetzt nach Hause geht mich aber gerne wiedersehen würde. Natürlich Nummern ausgetauscht. Zur Verabschiedung gab es einen Kuss auf den Mund. Tschüß. Leider war die Asiatin und die Volleyballerin inzwischen auch nicht mehr auffindbar. Trotzdem alles in allem guter Abend. Unbedingt mehr Körperkontakt mit dem Ziel ist die Lehre die gezogen werden muss. Fortsetzung folgt....
  9. 3. Goldlöckchen Ein Dienstagabend, ich saß mit Freunden in einer Kneipe. Ein DJ legte Platten auf. Einzelne Leute tanzten. Man muss sich zueinander beugen um etwas verstehen zu können. Schräg gegenüber von uns saßen 2 Mädchen. Goldlöckchen hatte schulterlanges, blondes Haar und 2 große Korkenzieherlocken. Ich fand sie sehr attraktiv und sprach mit meinen beiden Freunden über Goldlöcken und wie gut sie aussah. Ihr musste aufgefallen sein, dass wir über sie reden, ließ sich aber nichts anmerken. Die Zeit verging sehr schnell. Nach etwa 2 Stunden kamen wir irgendwie wieder auf die beiden zu sprechen. Ich erwähnte nochmal wie attraktiv ich Goldlöckchen fand. Beide Freunde waren sich einig, dass ich sie doch endlich ansprechen sollte. Da sie gegenüber saß war der Weg nicht weit. Ich stellte mich mit einem „Hallo, ich bin Nyquist“ vor. Ich sagte ihr, dass ich ihr Haar bzw. ihre Locken mag und fragte sie zu welchen Friseur sie geht dabei fasste ich ihr ins Haar. War ein schöner Augenblick. Sie bedankte sich, sagte mir irgendeinen Friseurnamen, beeilte sich dann aber auch schnell klarzustellen, dass bei ihrem Haar alles natürlich sei. Umso besser. Ich folgte ein kurzer Smalltalk danach habe ich sie nach ihrer Nummer gefragt und ob wir uns nochmal treffen wollen. „Na klar“ Nummer notiert, versprochen anzurufen und mich zu meinen Freunden verabschiedet. Fortzetzung folgt
  10. 2. Die Biologin Ich hatte den Arbeitstag mal wieder auf Brazzers.com verbracht. Jetzt kurz vor Feierabend fiel mir auf, dass ich nichts geschafft hatte. Scheiße... das Büro lenkte mich an diesem Tag zu sehr ab. Kurzerhand nahm ich ein paar Unterlagen um sie in der Staatsbibliothek durchzugehen. Dort würde ich die nötige Ruhe finden und die Chance mit echten Frauen in Kontakt zu kommen. Kurzer Scan der Arbeitsplätze und da saß sie.... lange dunkle Haare, Schmollmund, eine schönen Kleidungsstil. Sie gefiel mir. Mit einem freundlichen „Hallo“ setzte ich mich neben sie. Sie war sehr in Ihre Arbeit vertieft und ich wollte auch noch vorankommen also beließ ich es bei dem ersten Kontakt. In meine Arbeit vertieft hatte ich das Mädchen schnell vergessen. Mir rauchte der Kopf als ich von der Seite angesprochen wurde: „Was machst du da? Mathematik? Sieht kompliziert aus.“ Eher mechanisch erwiderte ich auf die Stimme „Ja, ja.. Mathe.... Berechnungen“. Ich blickte nach rechts und sah wie sich ein wunderschönes, interessiertes Frauengesicht meinen Arbeitsplatz betrachtete.So aus meiner Welt gerissen brauchte ich mehrere Momente um zu realisieren, dass es die kleine mit den Blaselippen war die mich da anstrahlte. Sie erzählte mir, dass sie Biologie studiert und einen tierischen Bammel vor dem Matheanteil hat. Im folgenden entwickelte sich ein sehr angenehmes Gespräch. Die Bilogin durchbohrte mich mit Fragen. Wie ich heiße, was ich so mache, wo ich herkomme. Sie erzählte auch sehr freimütig von sich selbst. Es lief alles besser als erwartet. Nach einer kurzen Pause setzte sie zur Frage des Alters an. Sie 20, ich 34. Ab da an wurde es anders zwischen uns. In meinem Kopf war sie einfach zu jung für mich. Jeder arbeitete danach für sich weiter. Ich hatte allerdings keine Lust mehr und wollte Feierabend machen die Bibliothek würde eh bald schließen. Ich schaute mir die Biologin an... sie gefiel mir sehr. Ihr Haar, ihr Körper und ihre Lippen. Ich wollte sie haben, jetzt! Dem Altersunterschied hatte viel zu viel Raum gegeben. Warum, ist nur eine Zahl? Diesmal beugte ich mich rüber zu ihr. „Hey, ich mache jetzt Feierabend. Hier ist eh gleich Schluss. Kommst du noch mit auf ein Café?“ Sie lächelte mich wieder an, überlegt kurz, ließ die Augen sinken und verneinte dann. Ich verabschiedete mich höflich und ging.
  11. Wie unhöflich von mir. Ich vergaß einleitend zu erwähnen, dass ich für alle Kommentare und Kritiken sehr dankbar bin und es ausdrücklich erwünscht ist. Also vielen Dank Devedatta. Sehr qualifizierte Kritik aus der ich mir viel rausziehen konnte. Gute Sache!
  12. SockenverkäuferinIch hatte zwischen 2 Terminen noch etwas Zeit also beschloss ich durch die Innenstadt zu schlendern. Ohne eine konkrete Idee zu haben machte ich mich auf die Suche nach einer neuen Armbanduhr und/oder nach einer heißen Frau zum ficken. Im Karstadt wurde ich auf dem Weg in die Uhrenabteilung fündig. Sie: Südamerikanerin, dunkler teint. Perfektes Auftreten. Sensationelles Dekolleté. Sofort ging mir durch den Kopf wie ich Sie von hinten durchnehme und dabei ihre geilen Titten knete. Sie kam mir entgegen. Da hinter mir nur die Sockenabteilung war und sie ohne Zweifel zu Karstadt gehörte wusste ich wo sie finden kann. Also lies ich sie in der Menschenmenge passieren. Dabei blickte ich in Ihre Richtung ohne sie dabei anzustarren. Augenkontakt herzustellen war nicht nötig. Keine Eile. Erstmal in die Uhrenabteilung. Leider war hier außer einer silbernen Tissot nichts zu finden. Die silberne Tissot hatte Zeit, jetzt kam die Sockenverkäuferin. Schon von weitem sah ich, dass meine heiße Brasilianerin mit dem geilen Arsch in der Herrensockenabteilung stand. Perfekt! Das übliche Geschäft. So war mein Auftrit komplett authentisch. Ich streifte einmal kurz durch die Regale und achtete darauf, dass ich in Ihr Sichtfeld gerate. Nach dem ersten Blickkontakt schritt ich langsam auf sie zu. Ich begrüßte die Sockenverkäuferin mit einem freundlich „Hallo, kannst du mir helfen“. Natürlich konnte sie! Sie strahlte mich mit ihren braunen Augen an. Ich kam ihr näher. Nur ein kleines bisschen als es in einer Verkäufer-Kunden-Situation üblich wäre. Sie fühlte sich sichtbar wohl. Mit meiner Frage zu welchen Gelegenheiten ich farblich zur Krawatte und Einstecktuch abgestimmte Socken tragen kann hatte ich einen Nerv getroffen. Sie betonte, dass ihr mein Kleidungsstil gefiel. Deshalb soll ich unbedingt zu allen Anlässen farbige Socken tragen. Dabei hielt ich die ganze Zeit Augenkontakt nur durchbrochen mit blicken auf Ihre Brüste. Ihr gefiel es. Sie wusste was sie hat und wusste sich zu präsentieren. Wir sprachen bereits etwas über 3 Minuten über Herrensocken. Die Verkäuferin hatte mir inzwischen ein Paar weinrote Kniestrümpfe aus einem speziellen Material angedreht. Natürlich nehme ich das Paar. Ich nehme alles was mir die Verkäuferin vorschlägt. Vor allem wollte ich heißen Sex mit ihr haben. Als ich versuchte mit: „Gekauft! Danke für die tolle Beratung.... ach übrigens ich will mit dir bei Gelegenheit ein Drink nehmen“ zu einem Abschluss zu kommen wurde ich nach „Gekauft! Danke...“ von ihr unterbrochen. Das Gespräch war noch nicht zu Ende. Die Sockenverkäuferin platzierte mich auf einen Sessel und nahm meine Fußmaße. Darauf war ich nicht vorbereitet. Langsam kniete sie sich vor mir hin und gab den vollen Blick auf ihr Dekolleté frei. Meine Mamba wurde Steinhart. Frauen die sich in hochhackigen Schuhen vor mir hinknien sind eine Augenweide, Sie war ein Fest für meine Sinne. Nachdem die Prozedur beendet war standen wir beide wieder voreinander. Diesmal natürlich noch dichter. Die Grenzen der sozialen Distanz wurde samt und sonders eingerissen. Ich fasste Sie an ihren Arm und fragte wie Sie hieß. Alexandra. Also setzte ich an „Alexandra wegen den Socken... Ich bin ich nur wegen dir hier. Du bist mir schon von weiten aufgefallen“. Sie spielte kurz entsetzt, diese ganze Szene sei nur von mir forciert gewesen. Ich bin dummerweise darauf eingestiegen. Was zu zwei bis drei Momenten merkwürdiger Zwischentöne führte. Unnötig! Aber sie merkte auch an, dass ich ihr auch aufgefallen sei. Gut! Eingetütet, finishing Move.... Nummern austauschen.... „Ich habe leider einen Freund“ Hatte ich nicht mit gerechnet. Schade, ich verabschiedete und bedankte mich für die gute Beratung und ging an die Kasse. Das Paar Socken 39,90€. Wird auch nicht passieren. Ich legte die Socken außerhalb ihrer Sicht wieder zurück in ein Regal. Next!
  13. Willkommen Brüder, die folgenden Berichte sollen dokumentieren wie ein mickriges Würstchen (Ich) sich von den geistigen Fesseln lösen und zu dem kommt was jedem α zusteht; ein Harem. Ich: Männlich34 JahreKeine körperlichen EinschränkungenPositives WeltbildIntakte kognitive ProzesseWohnhaft in deutscher GroßstadtIst Situation: Single 1 Fickgeschichte + ab und an AffärchenSoll Situation: Single≥ 4 Fickgeschichten + regelmäßige AffärchenMethodik: Direktes Ansprechen auf der StraßeIm Alltag integriertAlle Namen sind ausgedacht und/oder beziehen sich auf die/das Herkunft/Auftreten der jeweiligen Personen. Viel Spaß beim Lesen.