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Und man hätte den ganzen Wolkenkratzer für nahezu für sich alleine. Denn Gerüchten zufolge sollen die meisten Wohnungen an irgendwelche Russen oder Chinese als Geldanlage/Ferienwohnung/Notunterkunft gegangen sein. Apropos Russen… The Czar is not amused

Wenn das deine Intention war, dann empfehle ich dir, dich in Zukunft klarer auszudrücken. Die Formulierung „go for it“ beinhaltet eine implizite positive Bewertung durch dich, was über die Aussage, dass es keine rechtlichen Einwände gibt, hinaus geht. Auch das Fehlen eines konkreten Bezuges auf den Kontext legt die Interpretation nahe, dass du damit ausdrücken wolltest, dass die rechtliche Situation für dich alleine ausschlaggebend dafür ist, ob du es für empfehlenswert hältst, dieses Verhältnis einzugehen. Nein, nein, nein, nein, nein! Muss ich das jetzt wirklich in jedem Thread, in dem minderjährige Weibspersonen erwähnt werden, aufs neue erklären. Die entsprechende Regelung (§ 182 Abs. 3 StGB) hat kaum praktische Relevanz. Denn die Voraussetzungen, damit Sex zwischen Erwachsenen über 21 Jahren und Jugendlichen unter 16 Jahren strafbar sind, sind sehr hoch. Zum einen, muss dem jugendliche Partner die Fähigkeit zur sexuellen Selbstbestimmung fehlen. Das muss aber im Einzelfall festgestellt werden und setzt normalerweise voraus, dass der jugendliche Partner in seiner oder ihrer geistig-sexuellen Entwicklung noch nicht soweit ist, wie ein durchschnittlicher 14-Jähriger bzw. eine durchschnittliche 14-Jährige. Diese Formulierung besagt nicht, dass Unter-16-Jährigen generell die Fähigkeit zur sexuellen Selbstbestimmung fehlt und diese darum, beim Sex von Erwachsenen mit ihnen ausgenutzt würde. Das ist eine komplette Fehlinterpretation. Zum zweiten, reicht es nicht aus, dass dem dem jugendlichen Partner die Fähigkeit zur sexuellen Selbstbestimmung fehlt, damit sich ein Erwachsener beim Sex mit ihm strafbar macht. Denn die Strafbarkeit liegt nur vor, wenn er diese bewusst ausnutzt, was u.a. voraussetzt, dass er überhaupt erkannt hat, dass seinem jugendlichen Sexualpartner die Fähigkeit zur sexuellen Selbstbestimmung fehlt. Drittens handelt es sich hierbei um ein Antragsdelikt, was bedeutet, dass derartige Taten nur dann verfolgt werden, wenn von dem Opfer (oder ihren Eltern) ein Strafantrag gestellt wird oder ein „besonderes öffentliches Interesse“ vorliegt. Dass für eine Strafverfolgung notwendig ist, dass individuell die fehlende Fähigkeit zur sexuellen Selbstbestimmung festgestellt wird, führt dazu, dass dieser selbst in Fällen wo sich der erwachsene Partner wahrscheinlich strafbar gemacht hat, kein Strafantrag gestellt wird. Der Grund liegt darin, dass sowohl die normalerweise notwendige psychologische Untersuchung zur Feststellung, ob die Bedingung fehlende Fähigkeit zur sexuellen Selbstbestimmung erfüllt ist, als auch die daraus resultierende Feststellung, in der Entwicklung „zurück geblieben“ zu sein, als psychische Belastung für die betroffenen Jugendlichen angesehen wird, die in keinem Verhältnis zum Nutzen einer Strafverfolgung des beteiligten Erwachsenen steht. Langer Rede kurzer Sinn: Unter sehr speziellen Umständen kann einvernehmlicher Sex zwischen Erwachsen über 21 Jahren und Jugendlichen unter 14 Jahren für den Erwachsenen strafbewehrt sein, praktisch spielt die Regelung aber so gut wie keine Rolle. Ganz sicher jedenfalls kann man nicht „ganz einfach“ deswegen belangt werden.

Ist mal wieder an der Zeit…

Ich behaupte mal ganz kontrovers: Da, wo du dich persönlich wohler fühlst!

Video runterladen und mit adäquatem Medienabspielprogramm auf dem Beamer laufen lassen.

Ja, den Thread-Titel nicht für andere Zwecke zu missbrauchen. Die FAZ ändert doch auch nicht ihren Namen mit jedem neuen Artikel.

Wie soll das gehen? Die künstliche Gebärmutter ist noch lange nicht marktreif. Am besten bleibt man ewig Junggeselle, zeugt nie Kinder und lässt sich sein gesamtes Vermögen am Ende mit ins Grab legen.

Falsche Stichprobe. Es sind halt nur die moralischen Eiferer, die bei solchen Fragen moralische Überlegungen und Verurteilungen ungefragt ins Forum posten müssen. Der Rest ignoriert's einfach. Karma ist Unfug.

Vergiss die Handschellen nicht. Wenig. Es gibt neben diesen beiden zum Glück auch noch viele weitere Alternativen. Jo, könnte womöglich daran liegen, dass „serious“ nicht unbedingt das Wort ist, dass die meisten Menschen als erstes mit Karneval in Verbindung bringen. Es spricht nichts dagegen, sich Mühe bei seinem Kostüm zu geben. Aber man sollte nie außer acht lassen, dass ein Karnevalskostüm einen anderen Zweck verfolgt, als beispielsweise Kostüme beim Schauspiel, auf der Comic-Con oder beim Re-enactment. Beim Karneval geht es nicht um größtmögliche Authentizität, sondern eher darum, die dargestellte Figur ein wenig auf die Schippe zu nehmen. Zu große Ernsthaftigkeit bei der Verkleidung ist daher unpassend, weil es dir Karnevalsstimmung bricht. Das bezweifle ich ein bisschen. Wer wirkt, als würde er das Kostüm zu ernst nehmen, dem wird unterstellt, er haben den Sinn von Karneval nicht verstanden. Das ist zum einen nicht unbedingt attraktiv und zum anderen schmeißt es alle Mädels, die sich trotzdem auf dich einlassen aus ihrer Karneval-alles-ist-möglich-Stimmung. Du ziehst aber nicht in den Krieg sondern um die Häuser.

Dämlichstes Argument ever. Dass etwas nicht verboten ist, ist kein hinreichender Grund, etwas zu tun.

Weil damit bewiesen ist, dass gutes Aussehen nicht notwendig ist, um zu ficken, oder im Umkehrschluss, dass es möglich ist, trotz schlechten Aussehens zu ficken. Was wiederum bedeutet, dass sich suboptimales Aussehen offenbar mit anderen Dingen ausgleichen lässt und schlechtes Aussehen demnach als monokausale Erklärung für fehlenden Erfolg bei Frauen nicht taugt.

Dich einlesen. Lässt sich leider schlecht beurteilen, ohne deinen Trainingsplan zu kennen. Unter Joggen und Freeletics kann man sich noch ungefähr was vorstellen, „Fitnessstudio“ ist einfach ohne weitere Angaben völlig aussagelos, weil hier schließlich keiner wissen kann, was du in dieser Zeit im Fitnessstudio machst. Joggen und Freeletics sind für das Ziel Muskelaufbau vermutlich unnötig und unnötige Belastungen schaden grundsätzlich der Regeneration. Ob der negative Einfluss relevant ist, steht natürlich auf einem anderen Blatt. Wenn du keine Fortschritte machst, würde ich aber spontan vermuten, dass der Grund eher bei falschem Krafftraining bei deinen Fitnessstudiobesuchen zu suchen ist, als bei einer durch Überlastung zu gestörten Regeneration. Was nicht automatisch heißt, dass du es unbedingt weglassen musst. Schließlich gibt es im Leben auch noch andere Ziele als möglichst effizient Muskeln zuzulegen. 3 Tüten HARIBO haben über 3.000 kcal. Und satt bist du damit noch lange nicht ;) Da es dir aber vermutlich nicht nur um die Zahl der Kalorien geht, sondern auch ein bisschen darum, wie die sich zusammensetzen würde ich meine Ernährung nicht unbedingt darauf aufbauen. Geheimtipp ist hier, wie man eigentlich kaum überlesen kann, GOMAD (Gallon Of Milk A Day). 4 l Vollmilch haben 2.600 kcal, machen als Flüssigkeit nur bedingt satt und sind sehr günstig. Bis auf die Zahl von 2.600 kcal trifft das natürlich auch auf Milch in kleineren Mengen als 4 l zu ;) Ansonsten einfach alles, was Leuten empfohlen wird, um schneller satt zu werden, umkehren: Schneller essen, schlingen, Zwischenmahlzeiten einlegen, etc.

Die Kritik ist nicht unberechtigt. Viele der „evolutionspsychologischen Erklärungen“, die hier manchmal geliefert werden, sind pseudowissenschaftlicher Unsinn. Das Bild der Steinzeitgesellschaft, dass da propagiert wird, und die Vermutungen, welche Phänomene sich damit alles erklären ließen, stehen auf keiner hinreichend wissenschaftlichen Grundlage. Das fehlen von Belegen für eine Hypothese bedeutet aber nicht, dass die Hypothese automatisch falsch wäre. Das wäre ein ebenso großer Fehler. Was alles in allem dazu führt, dass die Frage, warum Frauen auf bestimmte Verhaltensweisen ansprechen, nicht wirklich einfach zu beantworten ist. Allerdings spielt das für unseren Alltag auch keine Rolle, welche Ursachen dahinter stecken. Entscheidend ist doch alleine das Wissen darum, worauf Frauen abfahren und nicht das Wissen, warum sie genau darauf abfahren. Interessant. Das könnte erklären, warum Soziologen von vielen anderen Wissenschaftlern häufig nicht für voll genommen werden. Mit dieser Behauptung wirst du hier, wie du sicher schon erkannt hast, auf sehr viel Widerspruch stoßen. Es wäre deshalb sehr hilfreich, wenn du sie belegen würdest. Korrekt. Allerdings lässt sich logisch daraus nicht ableiten, dass es in Umkehrung bedeuten würde, dass aus der Tatsache, dass „sich diese Konstruktionen von Mann und Frau über Jahrhunderte gebildet haben“, folgen würde, dass es nicht etwas Naturgegebenes sei. Es reicht nicht aus, zu belegen, dass sich eine bestimmte Aussage nicht aus einer bestimmten Prämisse schließen lässt, um Informationen über den Wahrheitsgehalt der Aussage zu erhalten. Pick-Up ist aber nicht Selbstverwirklichung sondern Frauenaufreißen. Deswegen geht das am Ziel vorbei. Natürlich muss sich niemand minderwertig fühlen, weil er nicht die Eigenschaften eines bei Frauen erfolgreichen Mannes hat. Nur kann er dann nicht erwarten, bei Frauen den gleichen Erfolg zu haben wie ein Mann mit diesen Eigenschaften. Das zu verleugnen wäre unehrlich im gegenüber. Und wenn hier jemand neu auftaucht, dann ist es angesichts der Grundausrichtung dieses Forums nicht unbillig, davon auszugehen, dass es ihm darum geht, seinen Erfolg bei Frauen zu verbessern. Und dafür ist halt nicht entscheidend, ob jemand seinem individuellen Bild von „Männlichkeit“ entspricht, sondern nur, ob er dem Bild von Männlichkeit entspricht, dass Frauen attraktiv finden. Und danach fassen wir uns alle an den Händen und singen Kumbaya. Ich glaube, du hast hier eine etwas falsche Vorstellung davon, was Pick Up ist. Hier geht es nicht darum die Gesellschaft verbessern zu wollen, sondern innerhalb der Gesellschaft erfolgreich zu sein. Verstehe mich nicht falsch, eine bessere Gesellschaft zu wollen, ist ein lobenswertes Ziel. Nur halt nicht dasjenige dieses Forums. Daraus folgt, dass die gesellschaftlichen Umstände schlicht als gegeben hingenommen werden müssen. Und wenn Frauen nunmal einen bestimmten Typus Mann attraktiv finden, dann bedeutet das, dass wenn man viel Erfolg bei Frauen haben muss, sich diesem Typus Mann anpassen muss. Ob Frauen auf diesen Typus Mann stehen, weil es in ihren Genen liegt, weil es ihnen anerzogen wurde oder weil es Gottes Wille ist, spielt dabei gar keine Rolle. Natürlich steht es jedem frei, persönlich eine andere Vorstellung von Männlichkeit haben zu dürfen und diese anzustreben. Nur muss er dann ggf. auch mit den Konsequenzen leben, bezogen auf dieses Forum insbesondere, dass Frauen ihn nicht so attraktiv finden, weil er nicht ihrem Bild eines attraktiven Mannes entspricht. Ganz egoistisch gefragt: Was hätte ich persönlich davon, meine Vorstellungen von Männlichkeit und Weiblichkeit zu hinterfragen oder auch davon, wenn hier mehr Schwule und Lesben posten würden? P.S.: Wenn du in Zukunft bei der Standardschrift bleiben würdest, würde es nicht nur das korrekte Zitieren deiner Beiträge wesentlich vereinfachen sondern sie auch leichter zum Lesen machen.

und wen interessierts wer da gewinnt? Den Scheich von Katar.

Nein, habe ich nicht. „Familien“ werden nicht unterstützt, nur „Bedarfsgemeinschaften“. Und die ausgezogene, volljährige Tochter mit abgeschlossener Berausausbildung bildet mit ihren Eltern nun mal keine Bedarfsgemeinschaft. Erzähl keinen Blödsinn. Die Formulierung des § 1602 I BGB lautet: „Unterhaltsberechtigt ist nur, wer außerstande ist, sich selbst zu unterhalten.“ Jemand, der vermögens- und erwerbslos ist, weil er sich nicht ausreichend darum bemüht, ist aber nicht „außerstande“ sich zu ernähren. Und dementsprechend dann auch nicht unterhaltsberechtigt. Nein, der § 1611 BGB behandelt andere Fälle. Und zwar die Gründe, weshalb jemand trotzdem nicht unterhaltsberechtigt sein kann, obwohl er nach § 1602 Abs. 1 BGB „außerstande ist, sich selbst zu ernähren“. Der kommt also nur subsidiär zum tragen, falls überhaupt Bedürftigkeit nach § 1602 Abs. 1 BGB vorliegt. „ein Sabbatjahr einlegen muss“? Was soll ich mir denn darunter vorstellen? Ja, ich weiß, dass du das schon gesagt hast. Das ist aber hier irrelevant. Was mich vermuten ließ, dass dir zwar bekannt ist, dass es einen Unterschied zwischen einer Obliegenheit und einer Pflicht ist, aber du falsche Vorstellungen davon hast, was der Unterschied dazwischen ist. Deswegen noch einmal die Bitte, zu erklären, weshalb du meinst, dass der Unterschied hier eine Bedeutung hätte. Obliegenheit bedeutet nur, dass dich niemand zwingen kann, ihr nachzukommen. Das schließt aber nicht aus, dass das Nichtnachkommen einer Obliegenheit einen Verlust von Ansprüchen nach sich zieht.