Cycle

David DeAngelo kommt nach eigenen Angaben auf einen Jahresumsatz von 20 Millionen $, der Jahresumsatz von RSD war verschiedenen Quellen zufolge 2008/09 zwischen 3–4 Millionen $, Venusian Arts kam anscheinend sogar ‚nur‘ auf ein paar hunderttausend Dollar. Style hat es zwar mit der Annihilation Method geschafft, innerhalb weniger Stunden fast 1,5 Millionen $ einzunehmen, aber so einen Stunt kann man nicht regelmäßig wiederholen. Zwar ist er sicher inzwischen Multimillionär, allerdings darf man dabei nicht vergessen, dass er auch außerhalb der Seduction-Geschichte mehrere sehr oft verkaufte Bücher geschrieben hat. Alles in allem finde ich deshalb deine Schätzungen sehr optimistisch. Ich wüsste auch niemandem, dem ich in Deutschland zutrauen würde, auf mehrere Millionen Umsatz mit Dating-Coaching und -Produkten zukommen. Was die größe angeht, kommen die hiesigen Anbieter einfach nicht an die großen amerikanischen Firmen heran.

Girly Girl with boyish hobbies – Traumkombination! (via Cuksn)

Ist das das Gefühl, das Leverkusen-Fans bekommen, wenn sie am Ende der Saison feststellen, dass ihr Verein wieder mal nur Zweiter geworden ist? *scnr*

Ich hatte ihn so verstanden, dass es um den Bewegungsablauf der Stange geht, aber vielleicht habe ich da zu vielleicht habe ich da zu viel rein interpretiert. Auf die Idee, dafür in die Multipresse zu gehen wäre ich allerdings nicht gekommen, dennoch erschien mir der Gedanke nicht komplett unlogisch, die Multipresse als Vergleich hinzunehmen, um ein Gefühl dafür zu bekommen, wo sich die Stange mit richtigem Barpath jeweils befinden sollte. Natürlich nicht als Ersatz für freie Squats und auch nicht mit vollem Gewicht. Wenn man ansonsten normal (frei) beugt, würde ich die Gefahr, dass man sich dadurch falsche Bewegungsmuster antrainiert als relativ gering ansehen. Oder übersehe ich dabei was?

Naja, du wirst aber doch auch zugeben müssen, dass eine überdurchschnittlich starke Bank sehr viel häufiger auf Diskopumperei zurückzuführen ist, als durch andere vorher ausgeübte Sportarten mit entsprechender einseitiger Belastung. Und wenn du ja ganz genau weißt, dass „Diskopumper“ bei dir nicht zutrifft, kann dir ja eh scheißegal sein, was andere darüber denken.

Er ist ist ja eben nicht gleich... Hm? Ich dachte, das Problem mit der Smith Machine wäre, dass man nicht lernt, den Barpath selber zu stabilisieren und deswegen nicht die dafür notwendige Koordination entwickelt?

Ja, lieber von oben her kürzen. Zu viel Intelligenz wirkt sich als Frau schließlich auch eher negativ auf die Auswahl an Männern aus.

Safety Bars FTW. Edit (etwas ausführlichere Erläuterung): Wer die Möglichkeit hat in einem Powerrack zu beugen, sollte das tun. Dann besteht auch keine Notwendigkeit abzuwerfen, wenn man eine Rep verpasst. Ohne Bumper Plates und falls man irgendwo ist, wo unter Umständen Leute hinter einem hin und her laufen kann Abwerfen eh etwas kritisch sein. Um die richtige Höhe zu ermitteln mit der leeren Stange auf die Tiefe beugen, auf die man normalerweise geht, und dann die Safety Bars genau darunter setzen, also so, dass man beim normalen Beugen nicht dran kommt, aber auch nicht mehr viel weiter runter muss, um die Stange darauf abzulegen. Zur Sicherheit sollte man trotzdem das Ablegen vorher mal mit der leeren Stange ausprobieren, damit man ein Gefühl dafür kommt und sicher gehen kann, dass das im Ernstfall auch problemlos möglich ist. Wenn man nur ein Squatrack (mit nicht höhenverstellbaren Safety Bars) hat, muss man gucken, ob die Höhe ausreicht. Da die normalerweise so angebracht sind, dass auch kleinere Menschen noch vernünftig beugen können, kann das bei Größeren Menschen möglicherweise suboptimal niedrig sein. Wirklich beurteilen kann ich das allerdings nicht, da ich schlicht nicht so groß bin, als dass das bei mir bei normalen Squatracks ein Problem wäre. Im Zweifelsfall auch hier lieber mal mit der leeren Stange ausprobieren, ob das Absetzen im Notfall klappen würde. Ein Powerrack hat darüber hinaus natürlich noch den zusätzlichen Vorteil, dass nicht die Gefahr besteht, dass man die Stange zu weit nach hinten fallen lässt und dabei Safety Bars verpasst. @TheValue: Die Idee dabei ist wohl, dass der Spotter den Beugenden dabei hilft, sich mit der Stange auf dessen Schulter wieder aufzurichten. Ich bin davon allerdings auch nicht wirklich überzeugt. Wenn ich mir angucke, wie das im McFit in der Praxis aussieht, habe ich so meine Zweifel ob diese ‚Spotter‘ im Ernstfall wirklich dazu in der Lage wäre. Deshalb bin ich auch der Meinung, dass man beim Kniebeugen eigentlich mindestens zwei Spotter braucht, und zwar welche, die das auch vernünftig können.

Oder sie wird zu einer der bekanntesten Musikerinnen des Landes…

Möglicherweise Angst vor Zurückweisung. Wenn ich jede Frau blocke, der ich ein wenig näher komme bevor sie auch nur die kleinste Chance hat, mir einen Korb zu geben, verbaue ich mir zwar jede Chance auf Sex und echte Intimität, gleichzeitig verhindere ich damit aber auch, selber einen Korb zu kriegen.

Hapoor the Great, mighty king of the Addo, Schrecken der Jäger und Ranger! Nicht einmal ein „elefantensicherer“ Zaun konnte ihn aufhalten…

Entweder trollst du hart, oder du solltest psychologische Hilfe in Betracht ziehen. Sich wegen irgendwelcher beschissener Internetdiskussionen derart in der eigenen Meinung negativ beeinflussen und zu verunsichern zu lassen, ist eigentlich nicht normal.

Das bestreitet doch niemand? Wieso „unterbewusst“? Was will Frau von einem Dummkopf? Kinder dumm wie Bohnenstroh? Trotzdem ficken erstaunlicherweise sowohl dumme als auch kleine Männer trotzdem… Falls ich mich nicht deutlich ausgedrückt hatte: Lächerlich sind nicht irgendwelche Behauptungen, dass Körpergröße, Statur und sonstige Merkmale eine Rolle dabei spielen, wie attraktiv man vom anderen Geschlecht wahrgenommen wird. Lächerlich sind lediglich die völlig bescheuerten „Schlüsse“, die hier aus dieser Tatsache gezogen werden und jeder logischen Regel widersprechen.

Kennst du das Spiel Stille Post?

DAMN! Instant-Oneitis? Wer ist sie?

Das hat aber weniger was mit deiner Optik zu tun. Dass der Einfluss mancher Dinge von gewissen Aufreißratgebern teilweise völlig übertrieben dargestellt wird, ist eigentlich eine Sache, die jeder im Laufe seiner Entwicklung feststellen sollte.

Doch, zu kleine Hände ist ein absolutes K.O.-Kriterium.

Fool's Mate ist einer der dümmsten Erfindungen der Pick-Up-Szene. Als ob es Bonuspunkte dafür gäbe, mit einer Frau zu schlafen, von der man meint, dass sie nur deswegen Interesse daran bekommen hat, weil man seine kompletten Pick-Up-Skills eingesetzt hat. Der Sex wird dadurch schließlich nicht besser.

Jetzt schon ;)

Häh?! Warum ist es dir wichtig, dass Frauen auf dich stehen, weil du „gut im PU“ bist, und nicht weil sie dich optisch attraktiv finden?

Mich würde allerdings interessieren, woran du den Unterschied erkennen willst. Der Körper weiß schließlich nicht, ob jemand schwere Lasten hebt, weil er dafür bezahlt wird oder weil er dafür bezahlt. Natürlich vorausgesetzt, dass jemand vernünftig trainiert. Dass viele Diskopumper unproportioniert sind liegt daran, dass sie ihren Körper zu einseitig belasten/trainieren. Das ist aber ein Problem der spezifischen Trainingsgestaltung an sich und liegt nicht daran, dass sie ihre Gewichte im Fitnessstudio heben statt auf der Baustelle. 2–3 Wochen? Du lebst eindeutig am falschen Ort :P Im übrigen habe ich nicht gesagt, dass ich ein Sixpack anstrebe und auch nicht, dass ich es anstreben würde, um Frauen damit zu beeindrucken.

Ohne dir zu nahe treten zu wollen, aber deine Aussagen hier hinterlassen einen anderen Eindruck. Hast du den Sticky gelesen? Hm? Selbstverständlich ist Regeneration wichtig, aber ein Anfänger erholt sich schneller als ein Fortgeschrittener. Und zwar deshalb, weil bei ihm ein sehr viel geringerer Trainingsreiz ausreicht um Anpassungen daran auszulösen und er gar nicht in der Lage ist, so viel Gewichte zu heben um seinen Körper derart zu belasten, wie jemand, der schon lange darauf trainiert. Umgekehrt wird ein Schuh draus: Aus welchen Gründe sollte man mehr Übungen dazu nehmen? Was soll das bringen außer Zeitvertreib? Ob ein Anfänger mit einem 2er-Split bessere Erfolge hat bezweifle ich stark. 48 Stunden reichen bei einem jungen und gesunden Anfänger völlig aus, wenn er genügend schläft und isst. Deswegen kann so jemand problemlos 3 mal die Woche ein Ganzkörpertraining ausführen, und damit natürlich mehr Wachstumsreize setzen, als wenn er jeden Körperteil nur jeweils 2 mal die Woche trainiert. Und das auch noch bei weniger Trainingseinheiten insgesamt. Zu empfehlen statt Starting Strength lieber mit einem 2er-Split einzusteigen ist deshalb nichts als Bro-Science und im Widerspruch zu tatsächlich sinnvollen Empfehlungen zur Trainingsplanung für Anfänger.

Eine viel schnellere Wirkung hätte es schon, sich einfach nicht so viel Zeug in die Hosentaschen zu stecken. Fashion-Models, egal ob männlich oder weiblich, haben vor allem deshalb alle ziemlich ähnliche Proportionen, damit ihnen die Kleidung, die sie präsentieren sollen, auch richtig passt, ohne dass diese jedes Mal individuell angepasst werden muss. Wie bei den meisten solcher Eigenschaften wird es vermutlich eine Kombination aus genetischer Veranlagung und Umwelteinflüssen während des Aufwachsens sein. Allerdings kann man Charisma sich dennoch auch zumindest teilweise gezielt antrainieren. Im Freibad? Am Strand?

Warum nicht? Die Anleitung und Erklärung in Starting Strength ist doch sehr ausführlich. Ich gehe mal davon aus, dass sich das vor allem auf deinen Fleischkonsum bezieht und nicht auf die Menge an sich, oder? Denn wenn es dir nur darum ginge, einen kcal-Überschuss zu fahren, bekämest du 3.660 kcal bei Aldi für gerade mal 98 Cent. Allerdings in Form eines kg Nudeln und damit zu 80 % aus Kohlenhydraten :P Sich an schlechten Kalorien zu überfressen kann sich in Deutschland wirklich jeder leisten, nicht umsonst ist Übergewicht hierzulande ein großes Armutsproblem, Unterernährung aber gar nicht. Nur wenn dir auch wichtig ist, womit du deinen Kalorienbedarf deckst, wird es eine Frage der Kosten, was in erster Linie Fleisch als Proteinlieferant betrifft. Denn auch wenn Fleisch bei uns (im Supermarkt) schon fast pervers billig ist, ist es immer noch deutlich teurer als die deswegen häufig so bezeichneten Grundnahrungsmittel Reis, Nudeln, Kartoffeln, etc. Wenn du also Essen willst wie Kaiserludi, dann musst für die Ernährung schon deutlich mehr ausgeben als der Durchschnittsdeutsche für seine. Das ist aber auch ein Luxus. Wenn man sich den nicht gönnen will oder kann, bedeutet das nicht, dass man sich nicht auch für deutlich weniger Geld gut und ausreichend ernähren kann. Nur muss man dann halt Abstriche bei der Abwechslung und dem Geschmack machen. Ich würde beispielsweise auch lieber regelmäßig Wagyu-Hüfte und Grassfed Beef allgemein essen statt fast jeden Tag Huhn, aber als Student kann ich mir das halt einfach nicht leisten und muss dann halt dementsprechend Prioritäten setzen. Vielleicht hilft es ja, wenn du das mal mit deiner Mutter so besprichst, abklärst, welche Nahrungsmittel sie in den Mengen, die du davon haben willst, für zu teuer erachtest und ob du nicht stattdessen mehr von günstigeren Alternativen haben könntest. Hilfreich ist natürlich generell, dabei diplomatisch vorzugehen und ihr den zusätzlichen Aufwand dadurch schmackhaft zu machen, dass du sie beim Einkaufen und bei der Essenszubereitung unterstützt. Zwar sollten eigentlich alle Eltern sich lieber darüber freuen, dass ihr Kind sich Gedanken darüber macht, was es isst und sich bewusster ernähren will. Allerdings schwingt dabei natürlich immer der implizite Vorwurf mit, dass die bisherige Ernährung, für die sie verantwortlich waren, nicht gut genug war. Deshalb führt das in vielen Familien dann doch häufig zu Konflikten. Vor allem dann, wenn die Einstellung der Eltern so DGE-geschädigt ist, wie die der meisten Deutschen. Deshalb kann es klug sein, dein neuerwachtes Interesse etwas anders zu begründen, beispielsweise damit, dass du auch in der Lage sein willst, dich vernünftig zu ernähren, wenn du irgendwann mal ausziehst, und es deshalb jetzt schon lernen willst, solange du noch die Möglichkeiten der elterlichen Küche hast. Bei dem Thema gegen die eigenen Eltern zu arbeiten bringt wenig, wenn du es aber schaffst, sie zumindest teilweise mit ins Boot zu holen, erleichtert dir das hingegen sehr viel. Ob es jetzt vier Liter sein müssen und ausschließlich Milch, darüber kann man zwar streiten, aber grundsätzlich sind Milchprodukte, wenn du sie verträgst, eine noch mal günstigere Alternative als Proteinlieferant. Damit solltest du deshalb in der Lage sein, auch dann deinen Eiweißbedarf ausreichend zu decken, wenn deine Mutter sich komplett quer stellt. Wenn du so viel schon für die Schule lernst, machst du gewaltig was falsch. Ich vermute allerdings eher, dass du, wie die meisten Menschen, ich selber in vorderster Front, sehr viel Zeit mit allen möglichen Dingen vertrödelst. Denn eigentlich sollte das kein Problem sein, ich kenne Leute, die haben ein vielfaches der beruflichen Belastung eines Schülers und schaffen es trotzdem noch regelmäßig Sport zu machen und sich darüber hinaus sogar noch ein bisschen um Frau und Familie zu kümmern. Die sind halt wesentlich organisierter und fokussierter als ich und wahrscheinlich auch du. Ich arbeite zwar daran, mir diese Eigenschaften stärker anzueignen, aber ich lasse mich doch noch all zu oft ablenken und schreibe dann statt dem was ich eigentlich tun sollte solche Beiträge hier ;) Nur ist mir am Ende des Tages ganz klar bewusst, dass es in Wirklichkeit kein Problem von Zu-wenig-Zeit-haben sondern eines der Zeiteinteilung ist, weshalb ich mich zwar manchmal still über mich selber ärgere und mir vornehme, weniger Zeit zu vertrödeln, aber mich nicht darüber beschwere, dass ich tatsächlich zu wenig Zeit hätte. Am Schlaf würde ich bei Starting Strength allerdings nicht sparen, eher im Gegenteil. Rippetoe würde bei weniger als 8 Stunden täglich wahrscheinlich sogar YNDTP sagen. Ja, und?

Das hoffe ich doch, zu irgendwas muss ein Sprachwissenschafts-Studium ja gut sein :P Deswegen maße ich mir auch an, davon auszugehen, dass ich in jeder Sprache bessere Übersetzungen hinkriege als Google Translator, vorausgesetzt ich habe von ihr ein gutes Wörterbuch und eine umfassende Grammatik. Zeitlich kann ich natürlich überhaupt nicht mithalten, aber ich spreche da bei kurzen Textausschnitten von Stunden, nicht von Wochen oder Monaten, die es braucht, um eine Sprache richtig zu erlernen und im Alltag einsetzen zu können. Google Translator ist ohne Frage ein praktisches Tool, wenn man einen kurzen Überblick bekommen will, um was es in einem fremdsprachlichen Text in etwa geht; beispielsweise wenn ich wissen möchte, ob in der russischen Mail, die ich bekommen habe, was interessantes steht oder ob es sich nur um gewöhnlichen Spam handelt. Aber für Übersetzungen in eine fremde Sprache, die man selber nicht versteht, taugt der wenig. Auch professionelle Machine-Translation-Programme können bislang nur in sehr engen Fällen (normalerweise bei der Verwendung kontrollierter Sprache) einen menschlichen Übersetzer ersetzen, ansonsten taugen sie nur dazu, diesem die Arbeit zu erleichtern. Auch wenn ich keine direkten Erfahrungen mit einem Übersetzungsprogramm für Altgriechisch habe, bin ich mir sehr sicher, dass es sich bei der Übersetzung von englischen oder deutschen Texten ins altgriechische alleine schon extrem schwer täte mit dem Aorist, der Unterscheidung zwischen Konjunktiv und Optativ, zwischen Dual und Plural oder auch zwischen Aktiv und Medium bzw. Medium und Passiv, um nur mal ein paar Beispiele zu nennen. Da weder Englisch noch Deutsch diese Unterschiede in der Sprache im Normalfall explizit ausdrücken, muss ein Übersetzer dafür jedes Mal auf den Kontext zurückgreifen um entscheiden zu können, welche Form im konkreten Fall angemessen ist. Inwiefern? Ich habe zwar in einigen Punkten auf neugriechische Ausdrücke zurückgegriffen (z.B. πρωτεΐνη, υδατάνθρακας) aber versucht, die in das grammatische System des Altgriechischen korrekt einzubetten. Aber Neugriechisch ist, besonders in seiner geschriebenen Form, eine relativ konservative Sprache, weshalb die Unterschiede nicht in allen Fällen sehr groß ausfallen. Aber meine Antwort an dich („Μεγαίρα, φυλᾶσσε τοῦ ἐπιθυμῇς! Αὑτό οἳσοις.“) hätte ich auf Neugriechisch aber beispielsweise eher so ausgedrückt: Ζηλιάρης, προσοχή που να εύχεσαι! Θα λαβαίνϵις το. Wobei ich dazu sagen muss, dass meine Neugriechisch-Kenntnisse noch mal um einiges schlechter sind als meine altgriechischen.