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Verstehe dein Problem nicht. Dass du eine Frau, die du eigentlich selber vögeln willst, mit jemand anderem verkuppelst ist natürlich äußerst selbstlos, aber im Hinblick auf deine Bedürfnisse nicht unbedingt der Gipfel der Klugheit. Aber wenn du inzwischen rh festgestellt hast, dass du kein Interesse mehr an ihr hast, kann dir das doch völlig egal sein? Allgemein macht deine Beschreibung von dir auf mich den Eindruck, dass du jemand bist, der sehr von Pick-Up-Ratschlägen profitieren könnte. Und zwar deshalb, weil drin Leben insgesamt im Lot zu sein scheint und ich in deiner Selbstbeschreibung keine krassen Defizite erkennen kann. Dir fehlt wahrscheinlich nur Erfahrung und Selbstsicherheit im Umgang mit Frauen. Mehr Selbtsicherheit wird bei dir aber wahrscheinlich mit mehr Erfahrung automatisch kommen. Wenn ich richtig liege, dann weißt du ja, was du zu tun hast: Fang an, Erfahrungen zu sammeln!
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Was habt ihr 2013 erreicht? Und welche Ziele habt ihr für 2014?
Cycle antwortete auf Individualchaotin's Thema in Sport & Fitness
"Starke Bank"? ;) -
Interessante Berufe mit gutem Gehalt
Cycle antwortete auf RisingStars's Thema in Karriere & Finanzen
Inwieweit Juwelier eine Zukunft hat, kannst du sicher wesentlich besser beurteilen als ich. Dass guten, teuren Schmuck hauptsächlich ältere Leute kaufen und junge Menschen eher Modeschmuck wird aber wahrscheinlich immer so sein. Schlicht deshalb, weil ältere Menschen eher genug Geld dafür haben, sich das leisten zu können, als junge, die noch am Anfang ihres Berufslebens stehen und gerade erst sngefangen haben, die Karriereleiter zu erklimmen. Juristen gibt es halt im Prinzip in zwei Klassen: Die mit Prädikat und die ohne. Ohne Prädikat ist die Konkurrenz tatsächlich sehr hoch, und viele aus Alternativlosigkeit selbständige Anwälte kommen tatsächlich mehr schlecht als recht über die Runden. Aber mit einem guten Examen hat man als Jurist trotzdem sehr gute Möglichkeiten, ordentlich zu verdienen. Das ust halt etwas dpeziell bei Jura. In technischen Studiengängen ist die Abschlussnote beispielsweise weniger eichtig, dafür ist die Spreizung bei den Einstiegsgehältern weniger groß. Gucci würde ich übrigens nicht als teuer sondern als überteuert bezeichnen. Unter teurer, hochwertiger Kleidung verstehe ich eher Bespike von einem renommierten Schneider. P.S.: Du hast uns immer noch nicht verraten, in welcher Klassenstufe du bist, und damit auch noch nicht, wie zeitnah du eine feste Entscheidung treffen musst. -
Interessante Berufe mit gutem Gehalt
Cycle antwortete auf RisingStars's Thema in Karriere & Finanzen
Tolle Klamotten und schnelles Auto ist halt das, wo man in dem Alter davon träumt, viel Geld auszugeben. Dass gerade bei Kleidung häufig vieles deutlich günstiger zu kriegen ist und einen das alleine nicht wirklich erfüllt, merkt man schon noch früh genug. Dafür bekommt man dann Interesse an anderen Dingen, die auch einiges an Geld kosten. Ein Juwelier ist halt ein Verkäufer. Wenn du auf diese Weise Geld machen willst, musst du halt einen guten Geschäftssinn haben und gut verkaufen können. Welches Produkt ist dann zweitrangig, wobei du als Juwelier natürlich den Vorteil hast, dass deine Zielgruppe gut betucht ist und die Margen bei Luxusartikeln normalerweise höher sind als bei Alltagsgegenständen. Und wenn du den Laden deines Vaters übernehmen könntest, hast du natürlich bereits eine gewisse Ausgangsbasis als Vorteil gegenüber jemanden, der komplett von neu anfängt. Eine andere Möglichkeit wäre Abitur, (Wirtschafts-)Informatik-Studium und dann als IT-Berater zu arbeiten. Da hängst du zwar auch viel in Büros rum, verdienst aber gut Geld und das bei Arbeitszeiten, die in der Regel nicht ganz so exorbitant sind wie bei „richtigen“ Unternehmensberatern, und je nach dem, wie deine Interessen sind, ist es möglicherweise spannender als die Arbeit als 08/15-Softwareentwickler. Ich weiß ja nicht, wie alt dein Vater ist und wie lange er noch vorhat, selber sein Geschäft zu betreiben. Aber da du als Juwelier ja meines Wissens keine formalen Anforderungen erfüllen musst, könntest du dir das eventuell als Plan B im Hinterkopf halten und trotzdem etwas studieren, was dir auch einen anderen Werdegang ermöglichen würde. Und wenn du was studierst, wo Wirtschaft schon dabei ist, vermute ich, dass du das auch für einen Beruf als Juwelier verwenden könntest. Die formalen Anforderungen an einen Einzelhandelskaufmann sind ja jetzt auch nicht so riesig, als dass du keine Chance hättest als ‚Quereinsteiger‘ mit eventuell sogar einschlägigen Vorkenntnissen relativ schnell auf dieses Niveau zu kommen. Aber Factotum hat natürlich auch völlig Recht: Die Entscheidung, was du mit deinem Leben beruflich anstellen willst, kann dir keiner abnehmen, die musst du selber treffen. -
Wenn du keine Probleme siehst, warum findest du dann nichts? Klingt etwas unlogisch ;) IT-AE ist halt ein perfektes Beispiel für einen Ausbildungsberuf, bei dem der Großteil der Azubis (Fach-)Abitur hat und viele Ausbildungsbetriebe es sich leisten können, das vorauszusetzen. Heißt nicht, dass du ohne Abi keine Chance auf einen Ausbildungsplatz dafür hast, aber es ist definitiv ein Nachteil bei der Suche danach. Und in welchem Umkreis suchst du nach einem Ausbildungsplatz? Ich meinte jetzt eher, was ist deine Motivation dafür, lieber eine Ausbildung anzufangen statt die Schule zu beenden. Und dass du dich bereits für ein konkretes Berufsbild entschieden hast, hattest du auch noch nicht erwähnt gehabt. Das was du beschreibst, ist halt der Idealfall für einen IT-AE. Die meisten verdienen keine 3.000 €/Monat, und während der Ausbildung natürlich sowieso nicht. Als studierter Informatiker oder Softwaretechniker sind deine Aussichten in dem Bereich einfach deutlich besser, und du hast auch nicht das Problem irgendwann gegen die berühmte gläserne Decke zu stoßen. Natürlich kannst du auch erst eine Ausbildung machen und dann studieren. Gerade im IT-Bereich hättest du damit nach dem Studium einen massiven Bonus gegenüber deinen Kommilitonen, weil du im Gegensatz zu denen schon Berufserfahrung hast und viele Informatik-Absolventen leider nicht einmal programmieren können und deswegen im Betrieb erst mal noch einiges dazu lernen müssen, bevor sie für den Arbeitgeber wirklich produktiv einsetzbar sind. Allerdings brauchst du dafür dann auch wiederum Abitur (wenn du an die Uni willst) oder wenigstens die Fachholschulreife. Zwar kannst du auch nach der Ausbildung noch die fachbezogene Hochschulreife (ist nicht das gleiche wie die Fachholschulreife) nachholen, aber wenn du die Möglichkeit hast, auf dem normalen Bildungsweg dein Abitur zu machen, bevor du eine Ausbildung beginnst, dann wäre es blöd, die nicht zu nutzen. Ich meine, dass die Statistik nicht dazu taugt, vorauszusagen, was du als Individuum später mal erwirtschaften wirst. Bleiben wir doch beim Beispiel Fachinformatiker. Wenn ich mich richtig erinnere, verdient ein Fachinformatiker im Durchschnitt 2.500 € brutto. Das bedeutet aber nicht, dass jeder Fachinformatiker genau das gleiche verdient, je nach Branche, Größe des Betriebes, Aufgabenbereich und Verhandlungsgeschick bei der Gehaltsverhandlung kann der tatsächliche Lohn eines Fachinformatikers erheblich variieren. So gibt es viele, die gerade mal 2.000 € verdienen, während andere hingegen auf deutlich über 3.000 € im Monat kommen. Zu welcher Gruppe du gehören wirst, das kann dir keine Statistik sagen. Dass kannst du nur erahnen, wenn du dich selber entsprechende einschätzen kannst. Daraus folgt natürlich auch, dass obwohl das Durchschnittseinkommen eines studierten Informatikers über dem eines IT-AE liegt, welches wiederum über dem eines Bürokaufmannes liegt, dass es schlecht bezahlte IT-AEs gibt, die weniger verdienen als viele Bürokaufleute, aber im Gegenzug auch gut bezahlte IT-AEs, die mehr verdienen als so mancher Diplominformatiker. Statistiken über Durchschnittsgehälter können einem deshalb zwar eine grobe Orientierung über die später zu erwartenden Gehaltsaussichten geben, aber keine absolute Vorhersage.
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(Flüssig-)kreide Hookgrip KreuzgriffBevor du das nicht alles ausgereizt hast, solltest du über Zughilfen nicht einmal nachdenken. Hookgrip kann am Anfang etwas wehtun, ist aber auch nur Trainingssache und man gewöhnt sich dran. Hab da auch mal etwas anders gedacht, aber zum Glück hat mir Trollhead damals ordentlich den Kopf gewaschen.
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Statistisch gilt, je höhere der erreiche Bildungsabschluss, desto höher das Einkommen. Du bist aber, so wie jeder Mensch, keine Statistik sondern ein Individuen. Und deshalb gibt es Menschen, die mit Doktortitel weniger verdienen als die meisten, die ‚nur‘ eine Ausbildung haben, sowie Leute ohne Studium, die ein vielfaches dessen verdienen, was der durchschnittliche Hochschulabsolvent nach Hause bringt. Eine für jeden richtige Pauschalantwort gibt es bei so was deswegen nicht, deswegen ja auch der Vorschlag aus meinem vorhergehenden Post, ein bisschen mehr Details zu liefern.
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Hast du sie wenigstens als belohnende Gegenleistung schon mal ordentlich durchgevögelt oder befindet ihr euch noch auf der platonischen Ebene?
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- Komplimente
- Textgame
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(und 1 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Dir ist aber schon klar, dass du in einer Ausbildung fürs Arbeiten und nichts fürs Lernen bezahlt wirst? Und dass viele Ausbildungsbetriebe, gerade bei den interessanteren und finanziell ertragreicheren Ausbildungsberufen inzwischen auch fast ausschließlich Abiturienten nehmen? Ansonsten wären etwas mehr Details zu deinen Interessen, deiner aktuellen Situation, deiner Motivation und deinem Wohnort ganz hilfreich, wenn du sinnvolle Ratschläge erhalten möchtest.
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Finanzielle Situation als Student verbessern und ordnen
Cycle antwortete auf Superposition's Thema in Karriere & Finanzen
Andere Alternative: Gibt's bei dir ein McFit? Kostet 20 im Monat und hat eigentlich alles, was man für ein ordentliches Training braucht. So ein kompletter Blödsinn! Ich weiß nicht, was du die letzten 10 Jahre gemacht hast, aber nur weil du festgestellt hast, dass es nicht das ist, wozu du bestimmt ist, ist es keineswegs verschwendete Zeit. Mein Leben ist bislang auch etwas anders verlaufen, als ich es mir mit 18 vorgestellt habe. Trotzdem hadere ich mich deswegen nicht mit mir selber, weil ich weiß, dass das einfach Erfahrungen waren, die ich machen musste. Klar wäre es schön, wenn ich die daraus resultierenden Erkenntnisse auch ohne diese Erfahrungen bekommen hätte, habe ich aber nicht. Demzufolge war es für mich wohl einfach nötig dadurch zu gehen um zu dem Punkt zu gelangen, wo ich heute stehe. Ich bin überzeugt, dass das bei dir ganz genauso war. Ja, weder der Handy-Vertrag noch die Nahrungergänzungsmittel werde dir wohl ein großes Loch in die Kasse reißen. Bei Nahrungsergänzungsmittel denken viele halt automatisch an irgendwelche überteuerten Booster und ähnliche Spezial-Hyper-Sonder-Mischungen und dergleichen. Naja, wenn die neue Kamera eine Investition in deine Arbeit ist, stellt sich die Situation natürlich anders da, als wenn es sich um ein reines Hobby handelt. Klingt nach einer sehr guten Idee. Irgendwelche Pläne zu machen, ohne überhaupt die aktuelle Situation ausreichend zu kennen, funktioniert eigentlich in keinem Bereich, natürlich auch nicht im finanziellen. Ja, aber ob dafür ein extra Konto (Tagesgeld, Sparbuch) nötig ist, bezweifle ich. Das sind halt Beträge wo du eh so gut wie keine Zinsen mit erzielen kannst, vor allem bei den derzeitigen Zinssätzen. Wenn es dir schwer fällt, dich beim Geldausgeben zurück zu halten, so lange du noch Geld auf dem Konto hast, kann das sinnvoll sein, ansonsten sehe ich darin nur eine unnötige Komplexität. Den Eindruck habe ich auch ;) Ein Studium ist ja bereits eine Investition in deine Zukunft, die sich (hoffentlich) später finanziell auszahlt. Insofern sind für Studenten nicht alle Ratschläge eins zu eins übertragbar, die für normale Berufstätige gelten. Wenn du alle Ausgaben fürs Studium und die Opportunitätskosten durch während deiner Studienzeit entgangene Einkommen als Investition in deine Altersvorsorge zählen würdest, kämest du mit Sicherheit auf ein vielfaches dessen, was die meisten zurück legen. Und je nach Studienfach und den damit verbundenen Gehaltsaussichten gegenüber dem Fall, dass du nicht studiert hättest, kann sich auch das Ergebnis dieser Investition sehen lassen. Natürlich brauchst du während des Studiums auch Geld zum Leben und auch ein wenig für deine Freizeitgestaltung. Aber wenn du mit einem angesparten Vermögen aus dem Studium ins Berufsleben startest, für das du hast arbeiten müssen, würde ich davon ausgehen, dass du etwas falsch gemacht hast. Als berufstätiger Hochschuleabsolvent solltest du halt ein vielfaches dessen verdienen (pro Stunde gerechnet), wie jetzt als Student. Insofern wäre es ziemlich ineffizient, als Student mehr als unbedingt notwendig arbeiten zu gehen, vor allem dann, wenn das bedeuten würde, dass man dadurch später ins Berufsleben startet. -
Blödsinn, Arroganz ist ein Zeichen innerlicher Unsicherheit und wird deswegen nicht positiv wahrgenommen. Was durchaus positiv wahrgenommen wird, ist ein hohe Meinung von sich selber zu haben, wenn dies berechtigt ist. Der Unterschied besteht darin, dass letzteres keine Abwertung anderer beinhaltet.
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Nein, arrogant ist kein positives Merkmal, und schon gar nicht in Kombination mit „schrullig“ und „freakig“. Wenn du schon mal erlebt hättest, wie schlagartig manche Frauen plötzlich ein Interesse an einem Kerl entwickeln, den sie vorher gar nicht wahrgenommen haben, nur weil sie erfahren haben, dass er X, Y oder Z ist (= irgendeine Hochstatusposition inne hat), wüsstest du, dass das Quatsch ist.
- 2677 Antworten
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Finanzielle Situation als Student verbessern und ordnen
Cycle antwortete auf Superposition's Thema in Karriere & Finanzen
Du brauchst kein Sparkonto und schon gar nicht mehrere. Seien wir doch mal realistisch, was willst du in den 2–3 Semestern denn groß von deinem Geld sparen? Zumal du es ja nicht komplett selbst verdienst. Sich von den Eltern mehr schicken zu lassen, als man eigentlich braucht um es auf die hohe Kante zu legen ist zudem irgendwie…meh. Auch auf Kredit was anzusparen wäre bekloppt, selbst wenn es der von der KfW ist. Ansonsten, klar, völlig verständlich, dass man sich mit 30 eigentlich mehr gönnen möchte als mit 20, aber wenn du halt noch im Studium bist, dann ist das nun mal so. Dann musst du die Kamera und alle anderen Ansprüche halt trotzdem hinten anstellen, bist du dein Studium fertig hast und im Berufsleben stehst. Konzentriere dich jetzt darauf, dein Studium zügig und ordentlich zu Ende zu bringen und dann damit einen gut bezahlten Job zu finden. Ich kenne das Buch nicht und weiß nicht genau, was dort drin steht. Aber wenn es dir gelingt, mit dessen Hilfe deine Ausgaben zu kontrollieren und zu verringern, dann nutze die Einsparungen dafür, deine Arbeitsbelastung zu reduzieren und stecke die dadurch freigewordene zusätzliche Energie in dein Studium oder andere sinnvolle Aktivitäten. Damit es Sinn macht, Geld für Luxusausgaben, Altersvorsorge & Co. anzusparen muss man doch erst mal ein gewisses Plus machen, das über das hinausgeht, was man zum täglichen Leben braucht. Und das sehe ich in deiner momentanen Situation nicht gegeben. Rücklagen für Notfallvorsorge halte ich in deinem speziellen Fall auch für wenig sinnvoll, weil du ja hoffentlich in Bälde einen vernünftig bezahlten Job hast und das Geld dafür ja eh von deinen Eltern käme. Dann können sie auch einfach direkt einspringen, falls ein finanzieller Notfall bei dir einträte. -
Alles auf der „Theo“ (= Theodor-Heuss-Straße, z.B. also 7grad, Barcode, L'Oasis, Muttermilch, Suite, Rohbau, T-O 12) wird in der Kombination wahrscheinlich schwierig, es sei denn, ihr kommt dort sehr früh (auf jeden Fall vor Mitternacht) oder gabelt auf dem Weg dahin ein paar Mädels auf, mit denen ihr gemeinsam reingeht. Etwas legerer, studentischer, alternative und mit dementsprechend weniger ‚harter‘ Tür sind z.B. Schräglage, Wurst und Fleisch, Schocken, Keller Club, Zwölfzehn und fast alles um den Hans-im-Glück-Brunnen rum, dort vor allem Transit/Bergamo, Mata Hari und Mrs. Jones. Abraten würde ich vom Village (eine Bauerndisko, die es komischerweise mitten in die Stuttgarter Innenstadt verschlagen hat) und vom City Department. Wenn ihr Hip-Hop wollt, dann lieber ins Proton oder Tonstudio. Ansonsten dürften aer-Club, Amici und Cavos wahrscheinlich vom Publikum her auch nicht unbedingt euer Fall sein. Zur Afterhour danach entweder ins Climax, zum Resteficken ins Dilayla oder auf ein letztes gechilltes Bier ins Oblomov.
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Gruppengröße? Männer-Frauen-Verhältnis? Musik- und sonstiger Geschmack? Altersdurchschnitt?
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Das ist doch mit das Geilste am Karneval: Kurze Röcke, tiefe Ausschnitte und Temperaturen bei denen jede permanent auf der Suche nach jemandem zum Warmkuscheln ist! Wenn du versuchen willst, den Mädels auch ausreden willst, dass es elementarer Bestandteil von Karneval ist, sich mal so richtig schön „slutty“ anzuziehen, dann kriegst du ordentlich Ärger, aber ganz sicher nicht nur von mir!
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+1 Außerdem gelegentlich auch für die Setpausen, wenn niemand verfügbar ist, mit dem man sich unterhalten will… Und was davon geht nicht auch in einem Excel-Sheet?
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Das widerspricht aber dem Grundgedanken von Paläo. Mit Kraftfutter gefütterte Tiere, die ihr ganzes Leben im Stall verbracht haben gab's in der Steinzeit schließlich auch nicht. Wenn man Paläo konsequent ernst nimmt, dann darf man als Fleisch eigentlich ausschließlich Wild, pasture-raised grass-fed Beef und dergleichen verzehren.
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Distanz, und wie in diesem Fall damit umgehen?
Cycle antwortete auf berrychriss's Thema in Beziehungen
Dein Problem, aber nicht das von berrychriss und auch nicht das von sonst irgendjemandem. -
Das ist aber bei Kuhmilch doch auch nicht wirklich anders. Zwischen 10.000 oder 5.000 Jahre sehe ich in diesem Zusammenhang keinen so großen Unterschied, zumal ja auch die domestizierten Getreidesorten nicht vom Himmel gefallen sind sondern aus Vorläuferpflanzen entstanden und mit diesem auch entsprechende Gemeinsamkeiten haben. Ich bin einfach extrem skeptisch, sowohl was die Getreide-ist-das-ultimative-Böse-Fraktion angeht als auch bezüglich der Empfehlung von DGE und Konsorten à la „Vollkorn ist unverzichtbare Grundlage einer jeden gesunden Ernährung“. Mir hat bislang noch niemand überzeugend belegen können, dass es eine belastbare Begründung für die Annahme gibt, Getreide zu essen sei grundsätzlich für jeden Menschen schlecht. Noch weniger natürlich, dass Getreide Stoffe enthielte, die man nicht auch durch andere Lebensmittel aufnehmen könnte.
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Naja, ich schraube schon seit mehr als 15 Jahren an Computern und anderen elektronischen Geräten rum, aber eine SIM-Karte im Standardformat selber auf Micro-SIM-Format zuzuschneiden würde ich trotzdem (oder vielleicht auch gerade deshalb) nicht versuchen. Jedenfalls nicht für ein nagelneues Handy.
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- Diarrhoe
- Glas auf Boden gefallen
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(und 2 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Nudeln, Pizza, Backwaren sind lecker und ich sehe keinen Grund, warum ich darauf generell verzichten müsste. Ich halte auch nichts von Aussagen der Paläo-Fraktion, wie dass der Mensch grundsätzlich nicht zum Verkehr von Getreide bestimmt sei. Zum einen, ist Getreide schon sehr viel länger Teil des menschlichen Speiseplans, als viele glauben, und zum anderen ist die menschliche Evolution nicht im Mesolithikum stehen geblieben. Das das natürlich nicht für Menschen mit Zöliakie oder Glutenintoleranz gilt, darüber brauchen wir selbstverständlich gar nicht erst zu sprechen. Dass es Menschen gibt, die von einem Verzicht auf Getreideprodukte enorm profitieren, bestreitet ja niemand. Aber ich laufe ja auch nicht rum und erzähle, wie scheiße Milchprodukte, Hühnereier oder Nüsse seien, nur weil ich persönlich sie nicht vertrage. Mir ging es deshalb mitnichten darum, hier eine Getreide- oder Gluten-Grundsatzdiskussion anzustoßen. Aber mit den Informationen, die Neruda geliefert hat, lässt sich einfach keine besseren Antworten geben. Von der Makroverteilung tut sich zwischen (weißen) Brötchen und Vollkornbrot halt schlicht nicht viel. Letzteres hat etwas mehr Ballaststoffe (was ich nicht wirklich als Makronährstoff bezeichnen würde), aber wirklich relevant ist das nicht. Solange er also nicht dazu schreibt, welche Inhaltsstoffe (ob Makros oder andere) in Vollkornbrot er so „geil“ findet, kann man ihm halt keinen besseren Rat geben, als den dass er Käse und Putenbrust problemlos auch ohne zusätzliche „Unterlage“ essen kann. Leider hat sich Neruda ja nicht mehr gemeldet, weshalb diese Frage leider offen bleibt. Deshalb bleibt mir auch nichts anderes, als zu vermuten, dass er schlicht jemand ist, der auch dem Mythos Vollkornbrot = gesund, Weißbrot = schlecht aufgesessen ist, und diese Behauptung nie wirklich hinterfragt hat.
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Auch wenn ich mich dabei wiederhole: Das Ziel einer Psychotherapie in deinem Beispiel wäre niemals Schönreden, sondern Akzeptanz und wie man dennoch das Beste aus seinem Schicksal machen kann. Schönreden hieße Probleme zu verleugnen, darauf wird sich kein Psychotherapeut einlassen. Es gibt bei jedem Menschen Dinge, auf die man keinen Einfluss hat und die dennoch Auswirkungen auf das eigene Leben haben. Wer zufrieden leben will, muss als erstes akzeptieren, dass er nicht die völlige Kontrolle über sein Leben hat. Akzeptanz heißt in diesem Kontext aber nicht nur rationale Erkenntnis, sondern auch, dass man emotional nicht permanent mit Dingen hadert, auf die man eh keinen Einfluss hat. Die dadurch eingesparte Energie kann man dann darein stecken, die Dinge zu verändern, auf die man Einfluss hat, und somit das Beste unter den gegebenen Umständen zu machen. Das mag einem Menschen, der unter äußerst positiven Umständen aufgewachsen ist, und dem das Glück schon fast sprichwörtlich „mit in die Wiege gelegt wurde“, sicher leichter fallen, als jemandem, der durch starke Verbrennungen entstellt ist, wie in deinem Beispiel. Aber auch, wenn die Vorstellung für dich schrecklich ist – Die von so was Betroffenen würden dir vermutlich nicht ausnahmslos dabei zustimmen. Schau dir einen Nick Vujivic oder einen Sean Stephenson an. Die sind von der Natur tatsächlich mit deutlichen körperlichen Nachteilen ausgestattet worden. Aber glaubst du, die würden deswegen sagen, dass ihr Leben dadurch „mehr oder weniger kaputt“ sei? Sie wissen selbstverständlich ganz genau, dass ihre Behinderung sie im Vergleich zu anderen Menschen in vielen Dingen stark einschränkt. Aber es hindert sie trotzdem nicht daran, ein glückliches Leben zu führen. Ich verstehe im Übrigen auch nicht, wieso du dich so sehr dagegen sträubst? Was hast du eigentlich zu verlieren, wenn du es ausprobieren würdest? Was für negative Konsequenzen erwartest du, wenn du das einfach mal unvoreingenommen und aufgeschlossen ausprobieren würdest und guckst, was dir das bringen könnte? Du bist sicher auf dem richtigen Weg, was die Selbsterkenntnis angeht. Allerdings, wenn ich mir deine Beiträge durchlese, sehe ich da auch einige Punkte, bei denen du offensichtlich noch nicht bereit bist, dir das einzugestehen und sie als ein Problem anzuerkennen. Aber selbst wenn du genau weißt, was deine Probleme sind, weißt du damit noch nicht automatisch wie du dagegen vorgehen und sie beheben kannst. Und hier kann ein guter Psychologe eine echte Hilfe sein, weil er weiß, wie Menschen ticken und mit welchen Methoden man gegen solche negativen Gedankenmuster (alles schlecht sehen, sich in Selbstmitleid suhlen) angehen kann. Arbeit an sich selber bedeutet halt als erstes einmal, sich die eigenen Probleme wirklich einzugestehen und nicht die Augen davor zu verschließen. Das kann ein sehr schmerzhafter Prozess sein, wenn man feststellt, dass vieles, was man jahrelang als Problemlösung angesehen hat, in Wirklichkeit Teil des Prozesses ist. Aber wenn man nicht bereit ist, durch diese Phase durchzugehen, dann wird man auch nicht in der Lage sein, seine Problem effektiv anzugehen. Dabei kann ein Außenstehender, der eine neutrale Sicht auf alles hat, sehr hilfreich sein. Deswegen gibt es ja auch hier ein interaktives Forum, in dem sich User austauschen können. Ginge es nur um die Vermittlung von Informationen, würde ein gutes Buch schließlich völlig ausreichen. Allerdings gehen deine Probleme über das hinaus, was ein ehrenamtliches Laienforum zu leisten vermag. Damit will ich dich mitnichten persönlich angreifen oder dich als Loser, geisteskrank oder psychisches Wrack abstempeln. Das bist du auch nicht, du bist lediglich jemand, der sich mit größeren Problemen herumschlägt als die meisten anderen Menschen. Das zu leugnen wäre ja nichts anderes als das, was du so kritisierst: Schönrednerei. Keine Schönrednerei hingegen ist es, wenn du dir klar machst, dass du davor nicht zu kapitulieren brauchst, sondern dagegen vorgehen kannst. Du leidest ja auch nicht, wie das Brandopfer aus deinem Beispiel, unter körperlichen Entstellungen, sondern deine Probleme liegen eigentlich ausschließlich in deinem Inneren. Probleme in der eigenen Psyche wirken sich natürlich ganz direkt auf das eigene Wohlbefinden aus. Aber im Gegenteil zu einem abgetrennten Arm, den man nicht nachwachsen lassen kann, sind deine Gedanken nichts unveränderliches, sondern nur eine Kombination von negativen Denkgewohnheiten und falschen Wahrnehmungen. Wenn sich viele solcher negativer Gedankenmuster überlagern, kann es selbstverständlich sehr schwierig sein, selber die Orientierung durch diesen Gedankendschungel zu finden. Und hier kommt dann wieder ein Psychologe ins Spiel, der gelernt hat, wie der menschliche Geist arbeitet, der Methoden kennt, um diese Wegfindung durch den Gedankendschungel zu erleichtern, der sich Zeit für dich nimmt und individuell auf deine persönlichen Probleme eingeht und der Erfahrung damit hat, anderen Leuten bei diesem Prozess beratend zur Seite zu stehen. Das ist die Aufgabe eines guten Psychologen, mit Schönreden hat das, wie du siehst nichts zu tun. Ein Psychotherapeut ist kein Wunderheiler, sondern viel eher ein persönlicher Coach. Beim Sport würdest du doch auch nicht darauf bestehen, dass du alles alleine rausfinden musst. Hättest du dabei Probleme, dir von jemandem Rat geben zu lassen, der schon Dutzenden von anderen Athleten erfolgreich dabei geholfen hat, ihre Leistungen zu verbessern? Warum solltest du dann nicht auch das Gleiche tun, wenn es nicht um deine körperliche sondern um deine geistige Entwicklung geht. Und nur damit das klar ist, weil dir der Punkt offensichtlich sehr wichtig ist: Ich erzähle hier keine theoretischen Dinge, die ich mir irgendwo angelesen habe. Ich habe auch meine ganz persönlichen Probleme gehabt, gegen die ich lange Zeit erfolglos angekämpft habe. Mir Unterstützung durch einen guten Psychotherapeuten zu holen, war eine der besten Entscheidungen meines Lebens. Meine persönlichen Probleme waren natürlich nicht genau die gleichen wie bei dir, schließlich ist jeder Mensch individuell und hat auch seine ganz speziellen individuellen Baustellen. Aber es genügt um deine Probleme nachvollziehen zu können und zu wissen, dass du diese wohl niemals auf einem anderen Wege lösen können wirst. P.S.: Um noch mal auf das Thema Frauen zurück zu kommen. Äußerliches ist wichtig, keine Frage. Aber es ist nicht alles. Dass ein trainierter Körper nicht ausreicht, merkst du ja an dir selber. Sonst müsstest du ja nach deiner eigenen Beschreibung layen ohne Ende. Wenn hinter einen attraktiven äußeren ein unsicherer Mann steckt, dann helfen auch noch so viel Training und noch so viel Medikamente nicht dagegen. Zwar wirst du dann eher nicht als „Opfer“ einsortiert, aber eine positive, offene Ausstrahlung, mit der du andere Menschen für dich einnimmst, erreichst du damit trotzdem nicht. Wenn du aggressiv, „böse“ oder gefährlich wirkst, trampeln andere Menschen zwar eher selten auf dir herum, gehen dir aber meistens so weit es geht aus dem Weg.
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Liquid Chalk verwendest du?