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Wäre da ein Dreier überhaupt möglich? 1 und 1 macht wieder 0? Beim Dreier kommt es selbstverständlich nicht zur Addition sondern zur Multiplikation des Lustgewinnes. Dann stimmt auch das Ergebnis wieder ;) Im übrigen ergibt binär 1 und 1 addiert gleich 10 und nicht 0.
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Einer macht einen Aprilscherz mit dir und du hast es nicht durchschaut.
Cycle antwortete auf Söncke Seufert's Thema in Plauderecke
Ein Alpha würde vor allem nicht auf die Idee kommen, wegen so einem Kinkerlitzchen anfangen müssen zu lügen. -
Der Umkehrschluss wäre dann wohl, dass an Demenz erkrankte Leute und Alzheimerpatienten die besten Führungspersönlichkeiten sein müssen! Ich glaube eher, ihm ist schlicht der Unterschied zwischen dem Kurzzeit- und dem Langzeitgedächtnis nicht bekannt, d.h. vor allem, dass es sich bei ersterem nicht um eine Kurzzeitversion von letzterem handelt und dass es folglich keine Entweder-Oder-Frage ist, ob jemand ein Langzeit- oder ein Kurzzeitgedächtnis hat. Zurück zum Thema: Heißwachs bekommst du in der Drogerie. Ich empfehle dir folgendes Vorgehen: 1. Lass dir drei Arme auf dem Rücken wachsen und stell dich so, dass du deine Kehrseite betrachten kannst (zwischen zwei Spiegel bspw.) 2. Mit zwei von den Armen ziehst du deine Pobacken auseinander und straffst die Haut. Wenn du die Haut nicht ordentlich straffst, dann Gnade dir Gott. Das gibt blaue Flecken, ein unsauberes Ergebnis und richtig fiese Schmerzen 3. Mit dem dritten Arm streust du etwas Babypuder in die Ritze und verteilst das (vorher frisch gewaschenen Popo setze ich mal voraus) 4. Mit dem dritten Arm trägst du das warme Wachs auf und drückst den Baumwollstreifen darauf 5. du ziehst den Baumwollstreifen mit einem gezielten Ruck gegen Haarwuchsrichtung ab und wiederholst das ganze auf der anderen Seite. 6. Anschießend cremst du die Haut mit dem dritten Arm mit Aloe Vera oder etwas ähnlichem beruhigendem ein 7. Jetzt kannst du mit dem straffen der Haut aufhören und deine neuen Arme einer neuen Bestimmung zuführen! Falls du bereits an frühen Punkten scheitern solltest, bspw. die spiegelverkehrte Handhabung deiner neuen Arme (das ist echt nicht einfach!), empfehle ich dir zu einer sepzialisierten Depiladora zu gehen, […]
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Fifa-Entscheid: Transferverbot für den FC Barcelona
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Niemand dreht dir die Worte im Mund um. Du hast Menschen postuliert, die „einfach ganz nüchtern die geschichtliche Entwicklung angesehen“ hätten und dadurch zu dem Schluss gekommen wären „der Staat Israel sei nicht legitim“. Ich sage dir, dass es solch Menschen nicht geben kann, weil es nicht möglich ist darüber zu diesem Schluss zu kommen. Also ist es ja wohl nicht zu viel erwartet, dass du erläuterst, wieso du anderer Meinung bist. Beispielsweise dadurch, indem du eine solche Schlussfolgerung detaillierst. Aber da du ja jetzt selber gesagt hast, dass du keine solchen kennst, können wir uns ja jetzt sicher darauf einigen, dass es keine legitimen Gründe gibt, das Existenzrecht Israels in Frage zu stellen.
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Am 14. Mai 1948 zogen sich die letzten britischen Streitkräfte aus Palästina zurück, und David Ben Gurion verlas die israelische Unabhängigkeitserklärung. Noch in der Gründungsnacht erklärten Ägypten, Saudi-Arabien, Jordanien, Libanon, Irak und Syrien dem jungen Staat den Krieg. Aus Wikipedia. Denkbar schlechte Startbedingungen! Gab es keine leere Insel irgendwo in der Karibik oder Pazifik? Und was daran soll bitte eine „ganz nüchterne Erklärung der geschichtlichen Entwicklung sein“? Mit diesen Äußerungen belegst du eigentlich nur, dass geschichtliche „Begründungen“ lediglich als Feigenblatt für auf Ressentiments beruhenden, bereits festgefasste Meinungen dienen.
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[…] Jeder hat das Recht, seine Meinung zur israelischen Regierung zu äußern. Und um es mal auf den Punkt zu bringen. Einen sinnvollen Beitrag zur Friedensbewegung/-Verhandlungen, liefern die in sehr überschaubarem Maße. Die isaelische Regierung versteht es aber nunmal auch sich zu verkaufen. Wie jede andere Regierung auch. Selbstverständlich hat jeder das Recht die israelische Regierung zu kritisieren. Ich habe noch nie erlebt, dass irgendjemand das Gegenteil behauptet hätte. Ich mache selber auch nicht den geringsten Hehl daraus, dass ich die Verantwortlichen in der aktuellen Regierung Netanjahu für verdammt kurzsichtige Betonköpfe zweifelhafter moralischer Gesinnung halte. Dass mir deswegen irgendjemand antijüdische Tendenzen vorgeworfen hat, habe ich trotzdem noch nicht erlebt. Was vielleicht damit zu tun hat, dass solche Meinungsäußerungen mit „Israel-Kritik“ genauso viel zu tun haben, wie etwa die Aussagen, dass z.B. die große Koalition eine Ansammlung wirtschaftlicher Analphabeten zu sein scheint, dass George W. Bush ein denkbefreiter texanischer Cowboy war oder dass Wladimir Putin ein verbrecherischer Diktator ist, nichts mit Deutschland-Kritik, Amerika-Kritik oder Russland-Kritik zu tun hätten.
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Warum wohl? Warum ist jemand, der die Oder-Neiße-Grenze nicht anerkennt, ein Rechtsextremer? Ganz einfach: Weil es keine nicht antisemitische bzw. nicht rechtsextreme „Argumente“ gibt, mit der sich derartige Ansichten begründen ließen. Du kannst mir gerne das Gegenteil beweisen, dann erwarte ich aber konkrete Beispiele und nicht solches Wischiwaschi: Denn ganz abgesehen davon, dass mich ebenso wie den Rudelfuchs interessieren würde, welche nüchterne Betrachtung der geschichtlichen Entwicklung einen überhaupt zu solchen Schlüssen kommen lassen sollten, würde ich mich an der Stelle eher Fragen, was die Gründe dafür sind, dass jemand meint, das Existenzrecht des israelischen Staates aus der geschichtlichen Perspektive bewerten zu müssen. Ansprüche geschichtlich zu begründen hat noch nie dem friedlichen Zusammenleben der Menschen und Völker weitergeholfen. Dafür musste dies aber schon seit Anbeginn der Geschichte als Deckmantel für imperialistische oder irredentistische Gewalt herhalten. Blödsinn. Wenn jemand als Antisemit, Misogynist oder Homophober bezeichnet wird, dann liegt das in 99 % der Fällen daran, dass derjenige schlicht antisemitisch, misogynistisch oder homophob argumentiert, aber ganz sicher nicht daran, dass er bloß scheinbar kontroverse Themen angeschnitten hat.
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Sozialökonomie / Geld und Macht bestimmen den Partner
Cycle antwortete auf J.R.'s Thema in Plauderecke
Da hast du mir was voraus. Mit wie vielen hast du denn gesprochen? Mit genug um zu wissen, dass Matthias Schweighöfer in Nordkorea völlig unbekannt ist ;) Der Vergleich ist halt einfach Unsinn. Kim-Jong Un hat zwar Zugriff auf Atomwaffen, befehligt Millionen von Soldaten und wird seinem Volk als Halbgott (oder ganzer Gott – bin mir da etwas unsicher) verkauft. Aus Sicht der nordkoreanischen Gesellschaft gibt es wohl keinen lebenden Menschen, der einen höheren Status hat als er. Das bedeutet aber nicht, dass das aus der Perspektive unserer Gesellschaft genauso aussieht. Ein paar Atombomben und eine Millionen Soldaten am anderen Ende der Welt sind schlicht nicht in „Macht“ unserer hiesigen Gesellschaft umwandelbar. Zwar ist er auch hierzulande vermutlich wesentlich bekannter als du oder ich, aber nicht gerade positiv. Im Gegenteil, aus Sicht der hiesigen Gesellschaft ist er ein Paria und ein Ausgestoßener, etwas, womit er auch alle ansteckt, die in näheren Kontakt mit ihm kommen – siehe Dennis Rodman. Aus diesem Grund halte ich es für sehr gewagt, Kim-Jong Un aus Sicht eines normalen Deutschen einen höheren Status zuzuschreiben als Matthias Schweighöfer, weshalb auch dein Argument hinfällig wird. Und ein hoher gesellschaftlicher Status ist hierzulande ebenso auch ein wesentlich höheres Indiz für „Macht“, weil sich ein solcher natürlich in einer entsprechenden Mobilisierungsfähigkeit anderer Menschen niederschlägt. -
Ich halte „Phonegame“ für eines der am meisten überbewerteten Dinge in der Community. Ob eine Frau einen Mann wieder treffen möchte hängt meiner Erfahrung nach fast ausschließlich vom Verlauf des Kennenlernens ab. Ich bin der Meinung, dass es extrem schwer ist, Defizite dabei am Telefon wieder auszubügeln. Einen guten Eindruck, den man bei ihr hinterlassen hatte, am Telefon wieder zu zerstören, ist hingegen wesentlich einfacher. Ich versuche deshalb die Kommunikation über Telefon, SMS und alle anderen Medien so weit wie möglich zu minimieren, und sehe sie nur als Weg aus, die konkreten Punkte (Ort, Zeit, etc.) des nächsten Treffens abzusprechen.
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Auch der Markt kann die Naturgesetze nicht aushebeln. Raumfahrt ist dafür ein gutes Beispiel. Daran, dass du ein Objekt innerhalb relativ kurzer Zeit auf eine sehr hohe Geschwindigkeit beschleunigen musst kann auch eine noch so hohe Nachfrage nichts ändern. Sicher würden die Launchkosten sinken, wenn plötzlich eine deutlich höhere Nachfrage bestünde aber irgendwo stößt man trotzdem an die Grenzen der Natur. Der zweite Punkt ist, dass es aus wirtschaftlicher Sicht auf das Endprodukt ankommt, nicht auf den Weg auf dem dieses erreicht wird. Dass die Raumfahrt des 21. Jahrhunderts nicht so aussieht, wie Heinlein sie sich vorgestellt hat, liegt nicht an einer staatlichen Dominanz in diesem Bereich sondern ganz simpel an der Erfindung des Mikrochips. Denn vieles was er und seine Zeitgenossen in ihren Science-Fiction prognostiziert haben, haben wir inzwischen tatsächlich: Spionagesatelliten und Erdbeobachtungssatelliten anderer Sart, Satellitenteleskope, geostationäre Wetter und Kommunikationssatelliten, Landungen auf allen Planeten, Erforschung des äußeren Sonnensystems, etc. Der einzige Unterschied ist, dass die Verfügbarkeit des Mikrochips dazu geführt, dass es aus Kosten-Nutzen-Sicht effizienter ist, diese Dinge zu automatisieren und zu minimieren anstatt den gleichen Aufwand in die Verbesserung der Raumfahrttechnologie an sich zu investieren. Hätten wir immer noch keine anderen Möglichkeiten als Röhrencomputer und Rechenschieber, sähe die Rechnung möglicherweise anders aus. In dem Fall wäre vieles nicht automatisch möglich und man käme um Menschen vor Ort nicht drum rum, die sich um Wartung & Co. kümmerten. Wartung ist übrigens ein gutes Stichwort. Technisch wäre es beispielsweise problemlos möglich, ein System zu entwickeln, dass Satelliten im Orbit an Ort und Stelle warten und reparieren kann. Nur ist es finanziell einfach effizienter lieber etwas mehr Aufwand in die Verbesserung der Zuverlässigkeit der Systeme zu stecken oder im Zweifelsfall einfach einen neuen Satelliten zu bauen und ins All zu schicken. Je nachdem, wie man die Kosten berechnet kommt man beispielsweise zu dem Ergebnis, dass die Reparatur des Hubble-Telescopes 1993 teurer war, als einfach ein zweites Exemplar zu bauen und ins All zu schießen. Dass man sich für ersteres entschieden hat, hat mehr damit zu tun, dass man verzweifelt Anwendungsmöglichkeiten für das Space Shuttle gesucht hat, um dessen Existenz zu rechtfertigen. Im übrigen ist es auch äußerst zweifelhaft, ob Raumfahrt ohne staatlichen Einfluss nicht heute noch teurer wäre als sie es tatsächlich ist. Schließlich ist ein nicht unerheblicher Teil der Launches kommerziell. Allerdings haben kommerzielle Anbieter in diesem Bereich den Vorteil, dass sie auf bereits entwickelte Technik zurückgreifen können, deren Entwicklung staatlich (vor allem aus militärischen Gründen) finanziert wurde. Dementsprechend sind das Entwicklungskosten, die auf den Staat abgewälzt werden konnten und die die privaten Anbieter anderenfalls hätten selber tragen müssen. Ein anderes schönes Beispiel ist das von dir bereits angesprochene Automobil. Hätte jemand von 150 Jahren die heutige Autokultur prognostiziert, wäre er vermutlich von Dampfmaschinen ausgegangen, die er sich auf 150 Jahre in die Zukunft gedacht deutlich effizienter als die damaligen Exemplare vorgestellt hätte. In der Realität fährt aber so gut wie niemand mehr mit Dampf. Und zwar deshalb, weil man das gleiche Ergebnis – motorengetriebene Mobilität – mit Verbrennungsmotoren sehr viel effizienter haben konnte. Das wiederum wurde aber erst durch industrielle Förderung von Erdöl und notwendige Fortschritte in der Metallurgie möglich. Fortschritt besteht eben nicht aus der linearen Fortentwicklung bestehenden Technologien, sondern auch aus der Einführung komplett neuartiger Technologien. Die berühmte Schätzung, dass 90 % des technisches und wissenschaftliches Fortschrittes pro Jahrzehnt reine Fortentwicklungen bestehender Konzepte sind, 10 % aber völlig neuartige Erfindungen oder Entdeckungen sind, ist dir vermutlich bekannt. Letztere sind aber prinzipiell nicht vorhersehbar, was Prognosen in die Zukunft mit fortlaufender zeitlicher Distanz immer unsicherer macht. Was in Anbetracht des aktuellen Standes der Wissenschaft nach einer völlig plausible Entwicklung aussehen mag, kann daher in der Zukunft völlig über den Haufen geworfen werden, weil neuartige, nicht vorhersehbare Erfindungen die Grundlagen völlig über den Haufen werden. Wie im Falle der Raumfahrtprognosen Heinleins und der von ihm nicht vorhergesehen Erfindung des Mikrochips und deren Folgen. Und um jetzt wieder den Bogen zurück zu deinen Sexpuppen zu schlagen: Ich halte es für wesentlich wahrscheinlicher, dass technische Fortschritt in der virtuellen Realität auf wesentlich günstigerem Weg zu dem Ziel führt, realistische sexuelle Erlebnisse ohne menschlichen Partner zu haben, als superfortgeschrittene Sexpuppen. Schon von den rein technischen Aspekten mal abgesehen deshalb, weil mir für eine realitätsnahe Virtuelle-Realitäts-Technologie noch wesentlich mehr Anwendungsmöglichkeiten einfallen als für möglichst menschenähnliche Roboter. Die Anforderungen an die künstliche Intelligenz wären natürlich in beiden Fällen im wesentlichen die Gleichen. Da ich mich im Studium etwas tiefergehender mit dem Thema KI beschäftigen musste, kann ich dir aber sagen, dass es auf absehbare Zeit keinen Computer geben wird, der den Turingtest wirklich bestehen können wird – Was ja eine Mindestvoraussetzung für eine Sexpuppe, wie du sie dir vorstellst, wäre. Realistischer halte ich da virtuelle Prostitution, also von realen, dann wahrscheinlich in Entwicklungsländern sitzenden Menschen gesteuerte Avatare. Nimm ein anderes Beispiel: Vergleiche doch mal die Entwicklung der kommerziellen Luftfahrt im letzten, halben Jahrhundert (1964–2014) mit der in den 50 Jahren davor (1914–1964). Sicher, fliegen ist seit den sechziger Jahren wesentlich billiger geworden aber das Produkt ist im wesentlichen das gleiche geblieben. Für den Passagier unterscheidet sich das Reisen in einer Boeing 787 kaum vom Reisen in einer 707. Zwischen jener Boeing 707 und einer Junkers F 13 liegen hingegen Welten. Die reale Entwicklung, die die Luftfahrt seit den Sechzigern genommen hat, unterscheidet sich somit sehr von der Vorstellung, die man damals auf Grund der Erfahrungen der bisherigen Entwicklungen für die Zukunft hatte. Die Concorde hat bewiesen, dass Überschallverkehrsflugzeuge technisch problemlos machbar sind. Dass es trotzdem keine aktiven Überschallverkehrsflüge gibt, liegt alleine daran, dass es dafür kaum eine Nachfrage gibt. Analog bedeutet das für dein Sexpuppenkonzept, dass es keineswegs sicher ist, dass technische Fortschritte in dem Bereich zwangsläufig zu realistischeren Sexpuppen führen würden und nicht bloß dazu, dass Sexpuppen auf bereits heute verfügbaren Niveau bleibe und schlicht günstiger werden. Bitte?! Weil die Nachfrage gestiegen sein soll, soll käuflicher Sex billiger geworden sein? Das hast du aber wohl kaum von Smith. Nein, das Sinken der Preise bzw. der Anstieg der dafür zu bekommenen Leistungen (was letztlich eigentlich das Gleiche ist) liegt an einem gestiegen Angebot – Stichwort EU-Osterweiterung bzw. gestiegen Mobilität insgesamt und damit auch bei Anbietern sexueller Dienstleistungen. Vor allem aber erfahrungsgemäß durch den optischen Reize. Gibt es doch schon längst. Nennt sich Porno. Viel interessante wäre, ob Dreibein einen Aus-Knopf-hat ;)
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Du brauchst kein Blockdingens sondern einen ordentlich konfigurierten Rechner.
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http://www.youtube.com/watch?v=-kjfeXv4Zmg
- 9282 Antworten
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- 2
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- Musik
- Wiederbelebung
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(und 1 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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@mitt_dewitt: Ich werde ja ungern persönlich, aber wenn du hier schon über dich selber schreibst, dass bei dir 90 % der NCs flaken oder wie im anderen Thread, dass du 1000 erfolglose Street-Approaches gemacht hast, komme ich doch nicht umhin, mich zu fragen, ob du wirklich in deiner eigenen Entwicklung selber schon so weit bist, dass du bei diesem Thema anderen Ratschläge erteilen solltest. Zum Thema: Das Konzept „Facebook-Close“ hat sich mir noch nie erschlossen. Entweder ich will jemanden bei Facebook adden, dann gebe ich einfach seinen Namen in die Suche ein – Das brauche ich doch nicht vorher extra anzukündigen. Gut, es gibt Leute, die dort nicht mit ihrem Realnamen unterwegs sind und deshalb darüber nicht zu finden. Aber dann liegt es bei ihnen, aktiv zu werden, wenn sie mit mir in Facebook in Kontakt treten wollen. Oder, wenn ich dabei bin, mit jemandem zu sprechen, und wir währenddessen übereinkommen, dass wir Facebook-Freunde werden sollten, dann erledige ich das sofort. Ich schreibe mir doch nicht extra seinen Namen auf und warte, bis ich wieder zu Hause bin, um ihm eine Anfrage zu schicken. Aber egal, wie es im konkreten Einzelfall läuft, zum Kontakthalten Facebooknamen und Telefonnummern auszutauschen ist völlig überflüssig. Wenn ich von jemandem die Telefonnummer habe, dann benutze ich die natürlich auch, wenn ich mit ihm wieder Kontakt aufnehmen will. Jemandem eine SMS zu schicken oder ihn anzurufen ist einfach so gut wie immer ein zuverlässigerer Weg, als über eine Facebook-Message zu gehen – Vor allem, wenn derjenige dazu erst meine Freundschaftsanfrage bestätigen müsste. Ob es dann besser ist, einer Frau eine SMS zu schicken oder sie anzurufen hängt von den konkreten Umständen des Kennenlernens ab und davon, was besser zu deinem persönlichen Stil passt. Eine ultimativ und immer richtige Antwort gibt es dabei nicht. Zu versuchen, Frauen gezielt dazu zu bringen, einen bei Facebook zu adden, macht höchstens dann sind, wenn dein Facebook-Account wirkliche und starke DHVs über dich verrät, die im persönlichen Gespräch noch nicht zum tragen kamen. Das ist aber bei den allermeisten Menschen nicht der Fall. Um etwas über dich zu verraten, was neben dem persönlichen Eindruck, den sie von dir im realen Leben bekommen hat, nicht völlig irrelevant ist, müssen das schon wirklich Sachen sein, die deutlich aus dem Rahmen des normalen Fallen, beispielsweise dass du Kaderathlet bist oder in einer überdurchschnittlich erfolgreichen Band spielst. Ansonsten bin ich bei Frauen, die ich neu kennen lerne, beim Thema Facebook eher zurückhaltend. Ich käme nie auf die Idee, sie im realen Leben allen meinen Bekannten, darunter auch meinen Verflossenen, vorzustellen, also muss das auch im Internet nicht unbedingt sein. Zumal sich die Frage stellt, ob es unbedingt rein positiv rüber kommt, wenn du jeden Abend fünf neue Frauen da rein bekommst und das in keinem Verhältnis zu deiner sonstigen Rate an neuen Bekanntschaften steht.
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Sozialökonomie / Geld und Macht bestimmen den Partner
Cycle antwortete auf J.R.'s Thema in Plauderecke
Dass zweiterer deutlich besser bei Frauen ankommt? ;) Frag mal Nordkoreanerinnen… -
Der Abkotz-Thread. Was geht euch gerade auf den Sack?
Cycle antwortete auf MartialJP's Thema in Jubelsektion
Sebstverständlich gibt es auch qualitativ den normalen Anforderungen an eine Promotion entsprechende medizinische Doktorarbeiten. Nur ist das leider in Medizin keine Voraussetzung um den Doktor zu bekommen, weshalb die Tatsache, dass jemand einen medizinischen Doktortitel hat ohne weitere Infos nichts über denjenigen aussagt, was nicht alleine schon durch das bestandene Staatsexamen/die Approbation abgedeckt würde. -
Na klar. Nur ist die Definition von weiblicher Logik nicht „das, was Dreibein sich gerade völlig aus der Luft gegriffen aus den Fingern gesaugt hat“. Ich sage hier jetzt besser nicht, was dein „Humor“ meiner Einschätzung nach über deine Intelligenz aussagt…
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Bevor ich meine Texte künstlich durch Fremdwörter aufpeppe, würde ich mich im Übrigen erst mal darüber informieren, wie man Oxytocin, Synthese und Homöopathie schreibt. Was sind übrigens die Gründe dafür, die dich davon ausgehen lassen, dass sie HSE-HD ist? Manche ja, manche nein. Ist aber auch irrelevant. Interessant ist doch nur ob sie das verwenden würde, um Männer/dich damit zu testen. Du kennst sie am besten. Nein.
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Wenn ich in diesem Zusammenhang von Abschaffung spreche, dann ist damit das Ende Israels/Österreichs/… als ein unabhängiger Staat gemeint und natürlich nicht die Abschaffung jeglichen Staatswesens auf dem Gebiet des jetzigen Staates Israel oder der Republik Österreich. Und zwar nur dieses einen Staates und nicht, weil jemand der Meinung ist, dass beispielsweise alle Nationalstaaten im 21. Jahrhundert nichts mehr zu suchen haben. Insofern verstehe ich deine Frage nicht wirklich. Für die Forderung, dass es einen unabhängigen Staat Österreich grundsätzlich nicht geben dürfe, fallen mir nämlich auch keine ehrbaren Gründe eine.
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Wie eine LTR verhindern/hinauszögern?
Cycle antwortete auf Fuchs0815's Thema in Konkrete Verführungssituationen
Ich frage mich ja, warum du dich 4 Mal (!) pro Woche mit einer Frau triffst, an der du vordergründig sexuell interessiert bist. -
Das ist weder römisches noch sonstiges Recht sondern schlicht kompletter Unfug. Eine Straftat liegt dann vor, wenn der entsprechende Tatbestand erfüllt ist und das Handeln rechtswidrig und schuldhaft war. Ob die Erfüllung dieser Kriterien nachgewiesen werden kann oder nicht ist dabei völlig irrelevant. Wie kann man überhaupt auf die Idee kommen, die Punkte Schuld und Nachweisbarkeit in Zusammenhang zu bringen?
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Der Abkotz-Thread. Was geht euch gerade auf den Sack?
Cycle antwortete auf MartialJP's Thema in Jubelsektion
Unabhängig vom konkreten Fall: Lass dir einmal eine 35-seitige, mal eben während des Studiums so nebenbei noch angefertigte medizinische „Doktorarbeit“ Arbeit zeigen, dann hat sich das mit dem Respekt vor Ärzten mit Doktortiteln ganz rasch erledigt. Ich bin sogar der Meinung, dass es eher ein positives Zeichen ist, wenn ein Arzt meint, dass er dieses Theater nicht nötig hat. -
Leute die „aus Prinzip“ keinen Alkohol trinken sind mir grundsätzlich genauso suspekt wie Leute, die „aus Prinzip“ bei völlig leerer Straße stur an der roten Ampel stehen bleiben. Meine Lebenserfahrung sagt mir halt, dass solche Dinge fast immer ein Hinweis darauf sind, dass derjenige eine gewaltigen Stock im Arsch hat.
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Belief "Frauen spielen keine Spielchen" endgültig widerlegt?
Cycle antwortete auf cäsura's Thema in Anfänger der Verführung
Sehr kluge Einstellung. Nicht deswegen, weil tatsächlich alle Frauen keine Spielchen spielen, sondern weil du dadurch Frauen, die das tun, recht zuverlässig selektierst. Wer meint, alle Frauen würden Spielchen spielen und dementsprechend immer versucht, den „wahren Hintergrund“ ihres Verhaltens zu erraten und entsprechend darauf zu reagieren, der wird damit bei Frauen, die gar keine Spielchen treiben sondern tatsächlich meinen, was sie sagen, auf die Fresse fliegen. Umgekehrt wirst du sicher Frauen verlieren, wenn du auf deren Spielchen nicht eingehst und nicht so reagierst, wie die entsprechenden Mädels das von dir erwartet hätten. Aber, so what? Die Welt ist groß genug und es gibt eh mehr hübsche Frauen da draußen, als du in deinem gesamten Leben vögeln können wirst. Ist dann halt ihr Verlust. Dass dir ein dritter Glaubenssatz fehlt: Es interessiert mich nicht, in welchen Verhältnissen sie zu anderen Männern steht. Nicht falsch verstehen, das soll jetzt nicht heißen, dass monogame Beziehungen u.ä. schlecht sind. Wir reden hier schließlich von Frauen, bei denen du gerade erst dabei bist, sie kennen zu lernen und in dem konkreten Fall ja sogar noch nicht einmal im Bett gehabt hast. Zum Verständnis davon, mach dir einfach mal Überlegungen dazu, wieso es ihr Interesse an dir beeinflussen sollte, dass sie in einer Beziehung ist und vor kurzem mit deinem Kumpel rumgeknutscht hat? Was ändert das an dem, was zwischen euch beiden (dir und ihr) ist?