Cycle

2023? Okay, Top, die Wette gilt! Was bist du bereit, auf deine Prognose zu setzen?

Oh mein Gott! Welch grässliche Vorstellung.

Wenn ein Mann guten Sex hat, hat das sehr wohl eine positive Auswirkung auf seinen Testosteronspiegel. Und Testosteron hat wiederum eine positive Auswirkung auf Selbstbewusstsein, Dominanz, Männlichkeit... etc. http://www.menshealth.de/testosteronspiegel-natuerlich-erhoehen.204514.htm http://www.maennlichkeit-leben.de/news/1345/stoff-fuer-echte-maenner/ http://www.liveforthepump.de/node/1901 Und in China ist ein Sack reis umgefallen. Was das mit der Behauptung zu tun hat, es sei für das Selbstbewusstsein egal ob man mit einer Prostituierten gegen Geld Sex hat oder mit einer Frau, die schlicht auf einen steht? Genau so viel wie dein „Argument“: Rein gar nichts. Meine Güte, lern doch bitte endlich mal vernünftig zu argumentieren!

Nö, ist es nicht. Nichts wurde erklärt. Unbelegte Behauptungen wurden in den Raum geschmissen, versehen mit dem Hinweis, dass das ja angeblich allgemein bekannte Tatsachen wären. Gänge es um ernsthafte Themen, würde ich einen solchen Diskussionsstil unredlich nennen.

Bei Beiträgen wie deinem, Alakay, vermisse ich den Gefällt-mir-nicht-Button wirklich sehr.

Klar, natürlich niemals nicht, kein einziger. Nö. Das ist dein großer Urfehler, der dafür verantwortlich ist, dass 95 % dessen, was du sagst einfach kompletter Bockmist ist. Und zwar nicht nur hier im Thread sondern im gesamten Forum. Und zwar deshalb, weil dein komplettes Weltbild auf dieser Fehlannahme aufgebaut ist.

Naja, du hast halt mit zwei Mädels ein bisschen geflirtet, ein, zwei Unternehmungen im Bekanntenkreis zusammen gemacht. Das ist halt wirklich nichts. Außerdem kommt noch dazu: Je mehr Umgang du mit Frauen hast, desto routinierter wirst du im Umgang mit Frauen. Ich glaube auch nicht, dass du für deine Ziele massiv an dir arbeiten musst. Gucke halt einfach, dass bei dir die Basics stimmen: Ausreichend und regelmäßig neue Frauen kennen lernen, Selbstbewusstsein und Non-Neediness und dann einfach dran denken zu eskalieren. Letzteres nicht nur körperlich. Wenn du mit einem Mädel wochenlang beim bloßen Rumgeflirte bleibst, ist ja klar, dass da nichts läuft. Du musst schon gucken, dass du dass Intimitätslevel zwischen euch stetig intensivierst. Wenn du unzufrieden bist, dann tu was dagegen. Zu warten, bis dir ein von selber auf den Schwanz springt, ist keine erfolgsversprechende Strategie. Du musst ja jetzt nicht gleich zum Massensarger werden, aber was spricht denn dagegen mal etwas proaktiver auf attraktive Frauen zuzugehen?

Was wäre denn in diesem Fall deine Motivation ihr ein Kompliment zu machen?

Kann mir das mal jemand erklären? Meinst du Shaos ersten oder zweiten Satz?

Das ist ein anderes Thema. Es geht nicht um allgemeine Gründe, warum man zum Joint greifen sollte, sondern Mindctrls konkrete Gründe, weshalb er in Betracht zieht in Amsterdam zu kiffen.

Ach, Unfug. Als hätten die Leute nicht bereits den Alkohol geliebt, als das Konzept Industrie noch ein paar Tausend Jahre in der Zukunft lag. Alkohol ist einfach eine universell verfügbare, einfach herzustellende, gut zu dosierende Droge mit einem Wirkungsspektrum dass ritualisierten, gesellschaftlichen Konsum begünstigt. Selbstverständlich ist Alkoholkonsum nichts rein positives. Und wer zur Alkoholabhängigkeit neigt oder Schwierigkeiten hat, seinen Konsum zu kontrollieren, der sollte im Zweifelsfall lieber die Finger davon lassen. Nur Alkohol (oder Drogen allgemein) komplett zu verteufeln und alles außer vollständiger Abstinenz als Makel anzusehen kann ich überhaupt nichts abgewinnen. Es gibt wohl keine Gesellschaft in der nicht irgendwelche Drogen konsumiert wurden oder werden. Sollte einem zu denken geben, offensichtlich hat Drogenkonsum nicht ausschließlich negative Konsequenzen. Dass man es dabei halt nicht übertreiben sollte und sich nicht durch exzessiven Konsum zu Grunde richten sollte ist ja völlig klar. Allerdings kann man es auch mit der Mäßigung übertreiben und diese bis ins maßlose steigern. Wenn jemand keinen Alkohol trinkt, aus welchen Gründen auch immer, ist das halt seine Sache. Aber es steht niemandem zu, daraus das Recht abzuleiten, deshalb den puritanischen Moralapostel zu geben.

Du hast ihnen immer noch nicht einfach beide Mittelfinger gezeigt und sie in die Wüste geschickt? Aber zurück zur eigentlichen Frage: Ich verstehe immer noch nicht, warum du überhaupt nachdenkst, noch mal zu kiffen? Du hast bisher nur miese Erfahrungen damit gemacht, hast zigtausend Sorgen, dass dich das irgendwie negativ beeinflussen würde, aber Gründe dafür dir noch mal einen reinzuziehen hast du noch keinen einzigen geliefert.

Klar kannst du das. Du kannst dir aber auch 'ne Bulette ans Knie nageln und dran drehen bis du Radio Eriwan empfängst. Nur welchen Sinn sollte das haben? Wenn du wissen willst, ob sie attracted ist/Interesse hast, dann achte auf ihre IOIs. Wenn du wissen willst, ob sie dich nur ficken will oder sofort heiraten, dann frage danach (indirekt, a.k.a. „Eliciting Values“). Abgesehen davon, ist letztere Unterscheidung relativ sinnlos. Wenn ich eine Frau heiß finde, dann will ich sie immer erst mal nur ficken. Ob es dabei bleibt ist damit nicht gesagt, aber bevor wir nicht in der Kiste waren, stellt sich diese Frage nicht.

Dein Problem ist nicht irgendwelche ASD oder was auch immer du dir hier noch völlig unnötigerweise das Hirn zerbrichst. Der Fehler lag ganz einfach darin, dass es sich bei „ich finde deine Haare echt hübsch“ schlicht nicht um ein sexuelles SOI handelt.

Das „Fachabi“ gibt es nicht. Es gibt die fachgebundene Hochschulreife und die Fachhochschulreife. Erstere berechtigt zum Studium an der Universität, allerdings nur in den bestimmten Fächern, letztere nur zum Studium an der Fachhochschule. Soweit zumindest die Theorie. Da Bildung aber Ländersache ist und durch die Umstellung auf BA/MA die Unterschiede zwischen Unis und FHs immer mehr aufgeweicht werden, muss man letztlich immer im Einzelfall schauen, was man mit dem eigenen Abschluss alles anfangen kann. Wenn du also konkrete Antworten haben willst, Angelo, dann solltest du auch konkretere Fragen stellen. Vor allem solltest du konkretisieren, was du mit „mein Fachabi machen“ meinst.

Genau, es hat noch nie ein Entwicklungs-/Schwellenland den Schritt zum Industrieland mit Erste-Welt-Lebensstandard geschafft…Sure

Du hast dein Problem doch selber schon vortrefflich erkannt und analysiert. Da solltest du doch auch in der Lage sein, dir selber die Frage beantworten zu können, woran du arbeiten musst. Tipp: Mehr und häufiger Frauen kennen zu lernen ist der erste Schritt. Ich lese in beiden von dir genannten Beispielen jedenfalls nichts, was es irgendwie rechtfertigen würde, sich darüber so viele Gedanken zu machen, wie du es tust. Ich halte es auch für Quatsch, sich jetzt Gedanken darüber zu machen, ob du irgendwas „falsch“ gemacht hättest und etwa besser schneller eskaliert oder dich sonst wie anders hättest verhalten sollen. Denn dein Problem ist nicht wirklich, dass da halt de facto in beiden Fällen nichts zwischen euch war, sondern dass du den beiden Geschichten trotzdem eine so hohe Bedeutung zuweist. Manchmal passt es halt einfach nicht. Dafür gibt's nicht immer eine klare Ursache. Deswegen ist das einzige, was dich weiterbringt, dein Netz weiter auszuwerfen, damit du mehr Optionen hast und dir daraus die vielversprechenderen aussuchen kannst.

Südeuropa und Nordafrika sind aber nicht die Welt. Natürlich kann ich mir beispielsweise Syrien rauspicken und darauf aufbauen die Gewalttätigkeit des 21. Jahrhunderts bejammern. Nur ist Syrien halt in keinster Weise repräsentativ für den Rest der Welt. Daraus, dass es lokale Rückschritte gibt, zu folgern, dass es den Menschen weltweit gesehen nicht besser geht, ist einfach Unfug. Im übrigen ist der aktuelle Zustand Nordafrikas und Südeuropas das Ergebnis jahrzehntelanger Fehlentwicklungen. Dass der Zusammenbruch eines nicht nachhaltigen Systems erst mal ziemlich unschöne Entwicklungen mit sich bringt, liegt in der Natur der Sache. Das ist aber nicht automatisch ein Indiz für eine in die Zukunft negative Entwicklung. Stichwort „schöpferische Zerstörung“.

Natürlich gräbt ihnen der Pay6 das Wasser ab. Man muss nicht unbedingt die hellste Leuchte auf der Torte sein, um das zu erkennen. Wichtig für Männer ist, dass die Waage immer schön im Gleichgewicht bleibt. Diese Orbiterdeppen haben das nicht erkannt und deswegen trotten sie dann auch irgendwelchen unterdurchschnittlichen Frauen hinterher und werten diese ins Unermessliche auf. Von daher rennen in D auch soviele Schrapnellen mit Starallüren herum. Völlig unnötig! Auf solch idiotische Idee kann nur jemand kommen, der immer noch nicht die Vorstellung überwunden hat, dass Männer und Frauen sich in einem permanenten Kampf miteinander befänden. Zum Glück entspricht diese Vorstellung aber nicht der Realität.

Autsch!

Mit deiner Formatierung kann ich mich zwar gar nicht anfreunden, aber inhaltlich ist das absolute 1A-Qualität. Du triffst den Nagel auf den Kopf. Für mich gehört dieser Beitrag definitiv in die Schatztruhe.

Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Es ist etwas komplett anderes, wenn man sich anfangs nicht so häufiger sieht und die Verbindung im Laufe der Zeit erst immer enger wird. Das ist völlig normal und schlicht so, wie die Dinge laufen. Bei dir liegt aber der umgekehrte Fall vor. Ich bin zwar niemand, der gleich „Next!“ schreit, aber in der Konstellation sehe ich beim besten Willen keinen Sinn darin, die Beziehung fortzuführen. Zumal das Wegziehen ja nur ein Symptom ist. Manchmal muss man halt erkenne, dass man sich beiderseitig geirrt hat und halt doch keine gemeinsame Basis für eine Zukunft zusammen da ist. Ob du deswegen lieber direkt einen sauberen Schnitt machst oder es langsam auslaufen lässt, musst du wissen. Letzteres mag auf den ersten Blick einfacher und mit weniger Schmerzen behaftet sein, aber du solltest dich fragen, was du langfristig davon hättest. Anders sähe es natürlich aus, wenn ihr schon seit Jahren/Jahrzehnten glücklich zusammen gewesen wäret und das jetzt so ein Tiefpunkt in eurer Beziehung käme. Da würde ich natürlich nicht empfehlen, all das zusammen aufgebaute einfach wegzuschmeißen sondern versuchen gemeinsam daran zu arbeiten indem man sich auf die Gemeinsamkeiten zurück besinnt. Aber anderthalb Jahre sind dann doch was anderes. Wenn man da schon den Eindruck hat, dass es eigentlich nicht wirklich passt, dann passt es auch wirklich nicht.

Auch wenn es nicht das sein mag, was du hören willst, aber als erstes musst du deine Beziehungsneediness abstellen. Mit der Einstellung wird das sonst nie was.