Cycle

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  1. This. Ross Jeffries einziger Verdienst besteht eigentlich darin, dass er die Idee populär gemacht hat, man könne durch bestimmtes Verhalten eine Frau dazu verführen, mit einem zu schlafen, obwohl man ansonsten eigentlich nicht wirklich ein Typ ist, der bei Frauen gut ankommt. Dass seine persönliche Vorstellung davon, welches Verhalten dies sei, eher an der Realität vorbei ging, ist dabei erst mal nebensächlich. Denn alleine der Glaube daran, ein Verhalten zu kennen, auf das Frauen instinktiv anspringen werden, hat die Leute dazu motiviert überhaupt erst rauszugehen und Frauen anzusprechen, ihnen die nötige Portion Selbstbewusstsein verschafft und somit auch tatsächlich zu gewissen Erfolgserlebnissen geführt. Bis halt Leute, die nicht in einer NLP-Fantasiewelt gefangen waren, mit besseren Konzepten auf den Plan getreten sind, und damit die Erfolge der klassisches Speed-Seduction Praktizierenden ziemlich kläglich haben aussehen lassen.
  2. Es gibt „anders“ im Sinne von unkonventionell und es gibt „anders“ im Sinne von – salopp gesagt – die tickt nicht richtig. Und nein, dass ist nicht nur eine Frage der Sichtweise. Es ist beispielsweise unter Psychologen nahezu unumstritten, dass eine normale Beziehung zwischen einem echten Borderliner und einem „Normalo“ fast immer zum Scheitern verurteilt ist. Deshalb ist es eine Sache des reinen Selbstschutzes nicht sehenden Auges in eine derartige Konstellation hineinzulaufen. Natürlich kann kein Laie mal so eben hopplahopp eine Borderline-Störung diagnostizieren, aber wie FraSkogen ja bereits erklärt hat, ist das auch überhaupt nicht nötig. Es reicht völlig aus zu erkenne, dass jemand ein Persönlichkeit hat, mit der eine Beziehung auf die Dauer nicht gut gehen kann. Ob da ein oder welches klinische Bild da dann dahinter steckt ist aus dessen Sicht völlig irrelevant. Das mag zwar egoistisch klingen, aber im Endeffekt wäre doch dem von einer solchen Störung betroffenem Teil damit genauso wenig geholfen. Mit Co-Abhängigkeit ist echt nicht zu spaßen und jemanden, der sich im vollen Bewusstsein in eine solche Beziehungssituation gibt, kann man beim besten Willen nur noch als tollkühn bezeichnen. Fühlst du dich persönlich getroffen? Natürlich gibt es gewisse Verhaltensweisen, die kulturabhängig sind und möglicherweise von jemandem, der wenig Erfahrungen mit Menschen aus anderen Kulturkreisen hat falsch interpretiert werden. Aber was die klassischen Persönlichkeitsstörungen aus der Psychologie angeht, so bin ich mir sehr sicher, dass du mir keine Kultur nennen kannst, in der die damit beschriebenen Persönlichkeitsmerkmale als „normal“ angesehen werden. Das heißt nicht, dass andere Kulturen nicht eine ganz andere Sichtweise auf die entsprechenden Symptome haben können und ggf. auch die Grenze dazu, was als krankhaft angesehen wird und was noch im Rahmen der üblichen Bandbreite menschlicher Persönlichkeitsmerkmale liegt, an anderer Stelle gezogen wird als in der klinischen Psychologie. Ich maße mir allerdings schon eine nicht unerhebliche interkulturelle Kompetenz an und muss dir trotzdem sagen, dass du entsprechend dem Eindruck, den deine Postings, die ich bisher von dir gelesen habe, ganz schön verspult auf mich wirkst. Würden wir uns in der Realität begegnen und wäre dein Eindruck, den du dabei bei mir hinterlässt, der gleiche wie der, den ich durch deine Postings bekomme, dann würde ich auch die Haxen unter die Achseln klemmen und mich ganz schnell vom Acker machen. Das ist nicht böse gemeint und ich käme auch nicht auf die Idee, dir wegen ein paar Internetpostings irgendeine psychische Störung vorzuwerfen. Aber es würde doch weder dir noch mir was bringen, sich auf eine Beziehung einzulassen, bei der ich von Anfang an schwer das Gefühl habe, dass das nur in einer Katastrophe enden kann. Sorry, aber die Tatsache, dass ich mit einer Frau nicht in eine wie auch immer geartete Beziehung gelangen möchte, hat doch nichts mit Diskriminierung zu tun. Es gibt massenweise Frauen, die ich persönlich schlicht überhaupt nicht attraktiv finde und die alleine schon deshalb für mich als Partnerinnen überhaupt nicht in Betracht kommen. Das heißt aber doch in keinster Weise, dass ich ihnen ihren menschlichen Wert absprechen würde. Warum sollte irgendjemand das müssen? Da draußen gibt es zigtausend andere Frauen, die nicht diese Probleme haben. Warum sollte ich es da mir (und ihr) antun, mich auf jemandem einzulassen, bei dem mir mein Gefühl sagt, dass das böse enden wird? Gar nicht. Wie gesagt, es gibt genügend andere Frauen ohne solche Probleme. Und dass eine Frau, die mich kaum kennt, mich braucht halte ich für ziemlich weit hergeholt. Wenn eine das wirklich meint, obwohl wir uns wenige Tage vorher noch nie begegnet waren, dann braucht sie tatsächlich höchstens professionelle Unterstützung statt mich. Es hat doch niemand jemals behauptet, das Leben sei fair.
  3. Cycle

    Der User über mir

    will schnell die 7000 erreichen.
  4. Ach komm! Als nächstes willst du uns weiß machen, man könnte sich einen schrubben ohne dabei Pornos zu schauen. Also bitte!
  5. Und ich behaupte einfach mal das Gegenteil. Und jetzt? Leider habe ich keine Statistiken, die sich explizit auf One-Night-Stands beziehen, aber diejenige, die ich mal gepostet hatte, widerlegt zumindest schon mal die These, dass es generell so ist, dass ein kleiner Kreis der Männer den größten Teil der Frauen vögelt. Natürlich mag es für Frauen einfache sein, sich irgendeinen Typen zu angeln um mit dem einen ONS zu haben. Das hat aber doch damit gar nichts zu tun. Dass nicht nur die wenigsten Männer sondern auch nur ein kleiner Teil der Frauen regelmäßig One-Night-Stands hat, bedeutet ja nicht, dass es sich bei beiden Geschlechtern aus dem gleichen Grund so verhält. Die meisten Männer und auch die meisten Frauen haben in ihrem Leben wenn überhaupt nur relativ wenige One-Night-Stands. Dass der Medianwert der Zahl der ONS bei Frauen höher liegen soll, halte ich für eine gewagte These und meine bisherige Erfahrung bestätigt mich auch dahingehend. Regelmäßig neue One-Night-Stands haben nur ein kleiner Teil der Männer und auch nur ein kleiner Teil der Frauen. Folglich ist es also völlig logisch, dass ein Mann, der regelmäßig ONS hat, dabei in den meisten Fällen an Frauen gerät, die sich ebenso promisk verhalten. Nö, ich unterstelle nirgendwo etwas bewusstes. Und natürlich ist Aussehen, Muskel ein entscheidender Faktor, und natürlich einer, der umso bedeutender wird, je weniger Frau sonst über den Mann weiß. Aussehen ist halt einfach das erste, was man an einem anderen Menschen sieht. Was ich behaupte ist, das gutes Aussehen alleine für Frauen bei einem Mann weder ein hinreichendes noch ein notwendiges Kriterium ist, während Männer die Entscheidung, ob sie mit einer Frau einen ONS eingehen in erster Linie davon abhängig machen, ob sie seine optischen Minimalkriterien erfüllen. Ein ONS passiert ja in den wenigsten Fällen unmittelbar, nachdem man sich begegnet ist. Meistens fällt dazwischen ja doch eine mehr oder weniger lange Flirtphase, in der Frau die Möglichkeit hat, den Mann doch etwas weiter abzuchecken. Und da fallen dann viele attraktive Männer bei einer Frau dann doch auch gerne mal wieder aus dem Raster, eben weil ein Mann noch andere Eigenschaften mitbringen muss, damit der Sex mit ihm für Frauen befriedigend ist. Und weil Männer, die top aussehen und noch all diese anderen Eigenschaften mitbringen verdammt selten sind, sind Frauen eher bereit, beim optischen Abstriche zu machen, wenn dafür das Gesamtpaket stimmt, als Männer, bei denen das optische (zumindest bei ONS) fast schon das komplette Paket bestimmt. Nö, wieso? Es geht ja nicht darum, warum sich das so verhält. Wenn es bei Männern daran liegt, dass nur ein kleiner Teil überhaupt die Möglichkeit hat, regelmäßig ONS zu haben, obwohl die meisten anderen das auch gerne tun würden, während es bei Frauen sich so verhält, dass nur ein kleiner Teil Interesse an regelmäßigen ONS hat, aber genügend Gelegenheiten dafür bei den meisten Frauen trotzdem vorhanden wären, dann ändert das nichts daran, dass es letzten Endes nur ein kleiner Teil beider Geschlechter ist, die miteinander regelmäßig ONS haben. Natürlich hat es ein physisch überdurchschnittlich attraktiver Typ leichter als ein physisch unterdurchschnittlicher attraktiver Typ. Aber das gilt nur bei gleichen Voraussetzungen, und die sind halt nicht immer gegeben. Dazu kommt natürlich, dass rein optische Attraktivität auch mit anderen männlichen Attraktivitätsmerkmalen korreliert, was leicht zu einer verzerrten Wahrnehmung führt. Aber ich kenne nur als Beispiel einen Typen, der optisch nicht besonders viel hermacht und dessen einziges Game alleine daraus besteht, Frauen zu erzählen, wem er in seiner Arbeit als Pressesprecht für … alles bereits begegnet ist. Wenn du alleine von den Frauen, mit denen er in die Kiste springt auf seine optische Attraktivität zurückschließen würdest, würdest du den vermutlich um ein paar Punkte auf der Skala zu hoch einschätzen. Status ist halt ein krasses Beispiel für ein nicht-optisches Merkmal, dass für Frauen wichtig ist während es die meisten Männer bei ihrer Partnerin kaum interessiert. Ist natürlich nicht bei allen Frauen gleich, aber da es genügend Frauen gibt, die verdammt krass auf Status abfahren, funktioniert so ein Spiel auch. Natürlich handelt es sich dabei um einen Ausreißer, weil es in der Natur der Sache liegt, dass die wenigsten Männer überdurchschnittlich attraktiv sind oder einen überdurchschnittlich attraktiven Status haben. Aber auch wenn wir von den extremen weggehen bleibt der Kern der gleiche. Ein Mann, der optisch eine 5, statusmäßig aber eine 7 ist, wird kein Problem haben, regelmäßig Frauen zu finden, die von ihrer Attraktivität her eine 6 sind. Und wenn er richtig screent und gezielt nach Frauen sucht, die auf seinen Status abfahren, dann sind auch Siebenen kein Problem. (Abstrakte Zahlen natürlich, in der Realität lässt sich Attraktivität natürlich nicht so einfach messen und bewerten). Natürlich ist es einfacher, wenn man 1,90 groß, kräftig und mit einem markanten männlichen Gesicht ausgestattet ist. Aber wenn man halt nur 1,70 m misst und vom Gesicht her eher Durchschnitt ist, dann sollte man deswegen nicht die Flinte ins Korn werfen. Derjenige hat es halt schwerer, weil er durch andere Dinge kompensieren muss, was dem 1,90-Modell von alleine zufällt. Je weniger man optisch hermacht, desto mehr muss man natürlich in anderen Bereichen überzeugen. Aber da logischerweise Männer, die in diesen anderen Bereichen absolut über dem Durchschnitt sind mindestens genauso selten sind, wie welche, die es im optischen Bereich sind, sind Beispiele unterdurchschnittlich aussehender aber mit aus irgendwelchen anderen Gründen offenbar dennoch mit überdurchschnittlichem Erfolg bei Frauen vergleichsweise selten. Im Übrigen, Studien wie diese etwa, die angeblich belegen, dass Frauen bei ONS wählerischer werden, sind mir bekannt aber auch völlig wertlos. Zum einen, weil die Fragestellung bereits präsupponiert, dass Optik für Männer und Frauen gleichbedeutend bei der Bewertung der Gesamtattraktivität eines anderen Menschen als potentieller Sexualpartner ist, und zum anderen, weil die Frage rein hypothetisch ist. Zu schauen, mit wem Männer und Frauen am Ende tatsächlich für ONS ins Bett gestiegen sind, wäre da schon viel interessanter.
  6. Nö, die Rechtslage ist da wirklich mehr als eindeutig. Schweigepflicht mal eben zu „vergessen“ darf in dem Bereich einfach nicht passieren, genauso wenig wie ein Pilot nicht halt mal vergessen darf, bei der Landung das Fahrwerk auszufahren. Vor allem noch in ihrer Position. Wenn da wirklich die aufgebrachte Mutter gewesen wäre, die sich einfach nicht beruhigen lässt und sie mit der Situation überfordert gewesen wäre, dann hätte sie eben den Arzt holen und dem die Sache übergeben müssen.
  7. Rischtisch, gut erkannt. Du vergleichst echt Beruf mit Bus oder Fitnessstudio? Der Unterschied ist doch eklatant: Bei ersterem, hat man zwangsläufig miteinander zu tun, muss miteinander reden, miteinander klar kommen. Im Fitnessstudio und im Bus sieht man vielleicht den anderen mal aus dem Augenwinkel, kann sich aber ansonsten komplett aus dem Weg gehen. Was habt ihr eigentlich alle immer mit eurem Direct Game? Das ist perfekt, wenn man selber oder sie wenig Zeit hat und man halt direkt auf den Punkt kommen muss, weil man ansonsten wohl eher gar nicht miteinander geredet hat. Klassisches Beispiel: Sie läuft dir in der Fußgängerzone über den Weg. Aber sobald die Situation auch nur im entferntesten nach Social Circle riecht, ist Direct Game einfach unangebracht. Wie ich bereits sagte, wer da so vorgeht, wie im Club oder bei der völlig fremden in der Fußgängerzone, der wirkt nicht unkonventionell und mutig erweckt schlicht den Eindruck, dass ihm elementare soziale Fähigkeiten fehlen. Deswegen: Klar, kann man an der Uni „gamen“. Wenn man es einigermaßen drauf hat, würde ich das sogar zu den besten Orten dafür zählen. Aber wie überall muss auch dort das Vorgehen an den Kontext angepasst sein. Und eine Strategie, die beinhaltet, dass du einen großen Teil der Frauen „verbrennst“ ist in dem Umfeld halt einfach kontraproduktiv. Und genau das tust du, wenn du direkt vorgehst: Mit Direct screenst du in erster Linie hart danach, ob die Frau Interesse hat oder nicht, was insofern effizient ist, weil du damit verhinderst unnötig Zeit mit Ladys zu verbringen, die kein oder wenig Interesse haben. Aber das funktioniert nur dort, wo du jedes Set als unabhängig betrachten kannst. Wenn du übern Campus läufst und jede attraktive Studentin, die dir begegnet genauso direkt ansprichst wie die Mädels in der Fußgängerzone, dann schießt du dir damit schlicht selbst ins Knie. Selbst an großen Unis spricht sich das schnell rum, und dann bist du ratzfatz der Creep ohne Sozialkompetenz. Deswegen lieber mal den Social Guy raushängen lassen und den Check, ob sie Interesse hat, etwas subtiler gestalten. Da die soziale Distanz viel geringer ist, als bei einer völlig fremden Frau in der Fußgängerzone oder im Club (immerhin hat man schon mal eine große Gemeinsamkeit: Man studiert an derselben Hochschule) funktioniert das auch Prima. Wer aber noch Probleme mit den absoluten Grundlagen hat, und noch überhaupt keine ausreichende Kalibration hat um normal sozial mit anderen Leuten vorzugehen, der ist aus genau diesen Gründen deshalb auch besser beraten damit, seine ersten Versuche auch besser erstmal außerhalb des direkten Umfeldes zu machen, in dem er sich normalerweise bewegt. Wer keine oder fast keine Erfahrung mit Flirten hat, der ist halt schlicht nicht in der Lage vernünftig einzuschätzen, was er bringen kann oder nicht. Und um sich fortzuentwickeln kommt man dann dabei nicht drumrum auch mal über das Ziel hinauszuschießen und die ein oder andere Frau dabei vor den Kopf zu stoßen. Völlig irrelevant, was für dich sexuelle Belästigung ist oder nicht. Es kommt alleine darauf an, was allgemein darunter verstanden wird. Und eine deiner Tutorienteilnehmer direkt einmal auf ihre körperliche Attraktivität anzusprechen, fällt da nun mal drunter – Vor allem, wenn es noch andere mithören. Natürlich rennt deswegen nicht jede direkt zur Gleichstellungsbeauftragten. Die meisten werden höchstens in Gedanken die Augen verdrehen. Aber wenn du das Pech hast, eine vor dir zu sitzen, die gerade ihre feministische Seite entdeckt hat, oder eine, die sich den ganzen Tag schon blöde Sprüche anhören musste und du halt jetzt derjenige bist, der ihr Fass zum überlaufen bringt, dann ist die Möglichkeit durchaus realistisch. Und natürlich ist ein blöder Spruch auch auf einem ganz anderen Level als richtig sexuell übergriffig geworden zu sein. Deswegen wird dich die Gleichstellungsbeautragte deshalb auch nicht sofort teeren und federn und im Anschluss kreuzigen sondern lediglich zum Gespräch einbestellen, um dir freundlich zu erklären, warum so ein Verhalten nicht in Ordnung ist. Das musst du nicht so sehen, aber glaube mir, wenn es so kommt, ist es definitiv sinnvoller einfach mal gute Miene zum Spiel zu machen. Und dann ist die Sache danach auch ganz schnell wieder vergessen. Das kann ich so detailliert sagen, da ich in meiner Zeit an der Uni, ein paar ähnliche Fälle mitbekommen habe und daher einigermaßen weiß, wie diese Stellen ticken. Mit deiner Bla-Blah…kein Arschkriecher-Einstellung würdest du dich in so einem Fall bloß richtig in die Scheiße reiten. Und das gilt für andere Situationen, denen du in deinem zukünftigen Leben ausgesetzt sein wirst noch viel mehr. Mathe-Vorkurs? Bei Tutorium denke ich in erster Linie an Veranstaltungen, die übers ganze Semester gehen, Anwesenheitspflicht für die Erlangung des Scheins herrscht und man nicht mal eben die Gruppe wechseln kann. Dann verstehe ich aber noch viel weniger, warum du, falls tatsächlich eine attraktive Erstine zufällig in deinem Kurs landen sollte, die unbedingt dort gamen willst. Dann warte doch einfach die drei Wochen ab, in der Zeit solltest du ja wohl merken, ob überhaupt ein Ansatz von Interesse ihrerseits besteht und mach dich dann an sie ran, sobald du nicht mehr ihr Tutor sondern wieder nur ein ganz gewöhnlicher Kommilitone bist. Wie gesagt, völlig irrelevant, wie du das siehst. Im übrigen, viel Spaß mit dem Spruch, wenn sie nicht die einzige Frau in dem Kurs ist und die anderen das mitkriegen. Dann hast du die nämlich direkt auch schon mal gegen dich aufgebracht. Du hast mich nicht verstanden. Warum willst du ausgerechnet die ein oder zwei hypothetischen Frauen ansprechen, die bei dir im Kurs sitzen und nicht eine von den Hunderten anderer, mit denen du ansonsten nichts zu tun hast? Deine Vorstellungen, die hier durchklingen lassen, wirken aber nicht so, als würdest du selber in die Kategorie Womanizer fallen. Nichts für ungut. Merkst du was? Du versuchst doch auch nicht, eine Schraube mit dem Hammer in die Wand zu drehen. Direct Game ist doch nur ein Werkzeug. Und wenn es nicht das richtige Werkzeug für die entsprechende Situation ist, dann versuche ich doch nicht auf biegen und brechen trotzdem damit durchzukommen sondern suche mir eine passendere Vorgehensweise aus.
  8. Alta, 147 Euro?! Na wenigstens ist er so ähnlich und schreibt doch tatsächlich „mein schamloses Angebot“ darüber. Immerhin…
  9. Übertreibst du da nicht ein wenig? Dein Geheimhaltungsvertrag dürfte vermutlich eine rein zivilrechtliche Sache sein, es sei denn du arbeitest für staatliche Stellen und bist daher staatlicher Geheimnisträger. Wenn du die Geheimnisse deines Arbeitgebers ausplauderst, mag das zwar eine heftige Vertragsstrafe nach sich ziehen, aber dass du dafür in den Knast kommst, halte ich für unwahrscheinlich. Im Gegensatz dazu, ist die ärztliche Schweigepflicht nicht nur eine private Vereinbarung zwischen Arzt und Patient sondern rechtlich extra geschützt und der Verstoß dagegen nicht nur ein zivilrechtlicher Vertragsbruch sondern eine Straftat.
  10. Best Thread seit langem! Jo, so männlich, dass sie kleine Jungs als Frauen verkleiden und vögeln müssen, weil die echten Frauen alle hinter zugeklebten Fenstern eingesperrt sind.
  11. Cycle

    Jubelthread

    Langsam beginne ich diese Seite wirklich zu mögen:
  12. Gibt's eigentlich die Sendung Deutschland's unfähigste Handwerker? Ich hätte da jemanden, den ich dafür gerne nominieren würde.
  13. Du scheinst deinen Postings nach zu schließen allerdings auch ein bisschen anders zu ticken als 90 % der Menschen. Nicht wertend gemeint. Das ist weniger eine allgemeingültige Beobachtungen der generell akzeptierten Beziehungsspielregeln in unserer Kultur als ein Ratschlag an Männer, die dazu neigen, sich viel zu schnell in eine Frau zu vergucken und sie über die Maßen zur vermeintlich perfekten Freundin zu idealisieren. Wenn ich mich in meinem normalen Bekanntenkreis so umschaue, dann geht der Weg in Richtung Beziehung auch in genügend Fällen vom Mann aus. Wobei es durchaus auch beobachtbar (und natürlich logisch sehr leicht zu erklären ist), dass je mehr Verehrerinnen ein Mann hat, desto eher er darauf wartet, dass sich die Frauen darum bemühen, ihn als exklusiven Hauptpreis für sich zu reklamieren.
  14. Deine sexuelle Geschichte mit ihr beschränkt sich auf einen ONS vor 2 Jahren, habe ich das richtig verstanden? Einfach ignorieren. Kann sein, dass sie inzwischen glücklich schwanger von ihrem Neuen und tatsächlich nicht mehr das geringste Interesse an anderen Männern hat. Kann aber auch genauso gut sein, dass sie schlicht vor dir nicht als ‚Schlampe‘ und leicht zu haben dastehen will. Keine Ahnung, was wahrscheinlicher ist, kenne das Mädel schließlich nicht. Solche Themen niemals, niemals, niemals!!! verbalisieren. Klingt nach einem ordentlichen Plan. Wie kommst du denn auf den Trichter? Wie gesagt, wir haben hier alle keine Ahnung davon, was sie für ein Mädel ist und wie eng euer Verhältnis war. Du wirst wahrscheinlich am besten wissen, was da am besten passt. Auch nicht mündlich. Klar ist die Chance höher mit einer Frau noch mal in der Kiste zu landen, wenn ihr schonmal miteinander gevögelt habt, als wenn du bislang nicht mehr als ihr platonischer Schulfreund warst. Trotzdem frage ich mich, wieso du dir soviel Aufwand damit machst, einem One-Night-Stand von vor zwei Jahren hinterher zu rennen.
  15. Cycle

    Perlen des Forums

    Und noch mal Mopar
  16. Ist jedenfalls ein ausgefallenes Hobby. https://www.youtube.com/watch?v=FuEp3GAcEKM Alta, was hat das in meinem Sabbelthread verloren? Verschwinde aus meinen Augen!
  17. Ja, das klingt alles furchtbar logisch. Nur müsste sich, wenn der Trainer tatsächlich einen so großen Effekt hat, dies auch in den Ergebnissen widerspiegeln. Tut es aber halt nicht. Bei vielen Trainern merkt man so gut wie gar keinen Effekt und bei den wenigen, die tatsächlich konstant over- bzw. underperformen fällt der auch deutlich geringer aus, als man das auch dem Bauchgefühl heraus vermuten würde. Das heißt folglich entweder, dass der Einfluss des Trainers doch nicht so groß ist, oder dass alle Trainer der Bundesliga fast komplett gleich kompetent sind. Was aber auch letztlich wieder aufs gleiche hinausliefe, weil es dann reichen würde, irgendeinen Trainer einzustellen, der bisher lediglich nicht durch übermäßige Inkompetenz aufgefallen ist. Klopp ist aber auch deswegen ein so deutliches Beispiel für einen erfolgreichen Trainer, weil es eben nicht der Normalfall sondern die große Ausnahme ist. Sieben Jahren in Mainz und bereits jetzt schon fast ebenso viel in Dortmund und Verlängerung bis 2018 ist aber auch alles andere als normal. Das bietet ihm natürlich die Möglichkeit auf ganz andere Weise die Ausrichtung des Vereins mitzubestimmen. Ich bin inzwischen fest davon überzeugt, dass der mit weitem Abstand wichtigste Faktor für eine erfolgreiche Fußballmannschaft schlicht ist, wer die besseren Spieler auf dem Platz hat. Da geht's natürlich auch darum die jeweils beste Elf aus dem zur Verfügung stehenden Kader auszuwählen. Aber bei 11 aus 30, wovon meistens noch einige verletzungsbedingt ausfallen, kann man nur begrenzt so richtig dicke Fehler machen. Geht's aber darum, auf dem weltweiten Transfermarkt den bestmöglichen für das zur Verfügung stehende Geld zu erhaltenden Kader zusammenzustellen sieht die Sache schon etwas anders aus. Darauf haben viele Trainer aber auch nur bedingt Einfluss, gerade wenn wie beim HSV das Prinzip Drehtür herrscht. Ein Zinnbauer muss mit dem arbeiten was er vorfindet, ob ihm das passt oder nicht. Deswegen ist es eben wirklich Quatsch bei einer Reihe schlechter Ergebnisse zwanghaft mal wieder den Trainer zu wechseln. Wenn ein Verein konstant underperformt, dann wäre es wesentlich sinnvoller, dass Management in die Wüste zu schicken. Wird natürlich aus vereinspolitischen nie geschehen, da muss schon echt die Kacke so richtig am Dampfen sein, bis tatsächlich mal ein Vorstand zurück tritt. Wobei selbst wenn es am Trainer läg: Wenn ich als Verein alle paar Monate den Trainer austausche, weil er vermeintlich nichts bringt, dann sollte sich doch jedem die Frage stellen, wie es eigentlich dazu kommt, dass ich scheinbar einen miesen Trainer nach dem anderen ins Boot hole. Zustimmung. Ohne Glaskugel lässt es sich natürlich nur schwer herausfinden, ob jemand tatsächlich einen Spieler aktiv besser gemacht oder lediglich sein Potential erkannt und ihm den Raum gegeben hat, dieses zu entfalten. Letzteres dürfte in 99 % der Fälle allerdings wahrscheinlich sein, wobei das für den Verein natürlich eher nebensächlich ist, was letztlich der Grund für die gute Entwicklung war. Ich hege allerdings den Verdacht, die 10 Millionen wären aus marokkanischer Sicht in der Förderung des heimischen Fußballs deutlich besser angelegt. Freiburg ist einfach ein so dermaßen symphatischer Verein, den mag wirklich fast jeder. Aber wieso sollten die ein deutlich größeres Budget haben als Paderborn? Vielleicht weil Paderborn überall „mit Mini-Etat“ angekündigt wurde. Oder weil Freiburg in den letzten Jahren durchaus ordentlich gewirtschaftet hat. Ich bezweifle auch, dass es angesichts der Bedeutung den die Zusammensetzung des Kaders auf den sportlichen Erfolg hat, unbedingt eine kluge Entscheidung war, das nicht in einen zur Vorsaison gestiegenen Spieleretat zu investieren.
  18. Cycle

    Perlen des Forums

    Ich könnte mir vorstellen mit ner selbstgebauten Rakete in Hyperlichtgeschwindigkeit durchs All zu fliegen. Sollte als Forenstandardantwort eingeführt werden.