Cycle

Welche Grenze? Auch wenn man fit ist kann man an seinen Maximalpuls kommen, nur eben unter höherer Belastung. Wenn man den bestimmen will, ist ein Stufentest aber nicht unbedingt die beste Methode.

Woran merkst du, dass sie sich nicht qualifizieren wollen? Gib mal ein paar Beispiele, am besten als Mini-FRs.

Sehr schön. Auch wenn vor dir vielleicht noch ein großer Berg liegen mag, den Anfang hast du gemacht und das ist häufig das schwierigste.

is völlig normal. Erstaunlich, dass du das übers Internet so einwandfrei feststellen kannst. Auch wenn du mit deiner Warnung, was Sport bei Krankheit angeht, recht hast, stimmt es nicht, dass das der einzige Grund für den plötzlichen Herztod bei Sportlern ist. Gerade bei jüngeren Sportlern ist in vielen Fällen eine nicht erkannte angeborene Erkrankung des Herzmuskels der Grund. Sich beim Arzt mal untersuchen zu lassen schadet natürlich nie.

Buchtipp: „Getting Things Done” von David Allen. In dem Buch geht es vor allem darum, wie man seine Aufgaben sinnvoll verwaltet und trotzdem die Übersicht und Ordnung behält. Als Soforthilfe empfehle ich dir, anstatt die Dinge die noch bearbeitet werden müssen in Sichtweise rumliegen zu haben, dir aufzuschreiben, was du daran noch tun willst und sie dann wegzuräumen. Wichtig ist es, nicht immer wieder große Aufräumaktionen zu starten, sondern sich angewöhnen, dauerhaft Ordnung zu halten. Jeden Abend den Schreibtisch aufräumen, täglich Geschirr spülen, jeden Tag die schmutzige Wäsche in den Korb tun, anstatt sie auf dem Boden liegen lassen, die abgespielte Platte zurück ins Regal stellen und nicht einen Stapel auf dem Sofa anhäufen. Auf die Dauer muss das zu Gewohnheit werden, das geht natürlich nicht von heute auf morgen. Das wichtigste ist, dass du es nicht als unveränderliche Tatsache („Ist halt so”) ansiehst, sondern einsiehst, dass es eine schlechte Angewohnheit ist, die sich ändern lässt.

Das Problem ist nicht, dass du zu kompliziert denkst, sondern dass du nicht richtig lesen kannst Wenn da nur steht, dass du mit 10 Frauen ein 5-minütiges Gespräch führen sollst, ist alles andere, also wie du das anstellst und worüber du redest, deinem Ermessen überlassen. Sonst wäre es schließlich angegeben. Ganz abgesehen davon, ist das DJBC kein ausgetüfteltes Konzept, dass man bis auf den letzten Punkt 1:1 befolgen muss, um Erfolge zu haben. Es dient im Wesentlichen dazu, die Leute zu motivieren aus ihrer Comfort-Zone herauszugehen.

Hast du inzwischen deine Wohnung aufgeräumt?

Dass ein komplett aus dem Ruder gelaufenes Leben ein schlechtes Fundament für die Entwicklung zum Verführer ist, hast du erkannt. Die Frage, die du dir aber stellen solltest: Was tust du dagegen? Du kannst jetzt anfangen, deine Wohnung aufzuräumen. Wenn du nicht kochen kannst und es können willst, kannst du einen Kochkurs machen. Solange du dich nur selbst bejammern willst, und nicht bereit bist, was an deiner Situation zu ändern, bringt dir natürlich auch alles „PU-Wissen” nichts.

Was ist denn aus den Nummern geworden, die du bisher auf diese Weise erhalten hast?

Kreative Wissenschaftler reichen: NewScientist: Radio-controlled sperm 'tab' turns of vasectomies

Deine „Argumentation” ist einfach völliger Blödsinn. Deine Erfahrungen „aus der Praxis” sind in der Hinsicht nichts wert, weil sie nur einen Ausschnitt betrachten und nicht wissenschaftlich erhoben sind. Selbst wenn es für dein Umfeld zutrifft heißt das noch lange nicht, dass es nicht statistische Ausreißer sind. Ich bezweifle, dass die Zahl der anonymen Geburten groß genug ist, um überhaupt einen einfluss auf die Statistik zuhaben, aber da gibt es sicher auch genauere Zahlen zu. Und was sind denn diese „einige andere Ausnahmen”?

Analog: Du findest es also natürlich, den "Paarungsakt" mit einer Person gleichen Geschlechts zu vollziehehn? Sorry, aber solche Menschen sind für mich einfach nur sexuell gestört. Wenn du darin einen prinzipiellen Unterschied siehst, erkläre ihn mir bitte. Der Vergleich hinkt nicht nur, der läuft am Krückstock. Ein Phobiker leidet unter seiner Phobie, weil sie seine Lebensqualität beeinträchtigt. Swinger oder BDSM-ler normalerweise nicht. Und nur weil du nicht das Bedürfnis danach verspürst, fehlt es denjenigen automatisch an „psychischer Stabilität und Beschäftigung”? Hast du überhaupt schon mal die Bekanntschaft von Leuten, die in Swingerclubs gehen oder auf BDSM stehen, gemacht? Oder sind es doch nur Vorurteile?

„Are you crazy? First you pick her up from the club and then you bring her back to the club so that guys like me have access to her?” (Badboy) Der Fehler sollte dir nach dem Zitat klar sein. Solange du das Spiel im Club nicht sehr gut beherrschst, triff dich nicht mit einem Mädchen dort.

Und wieviele der hier angemeldeten nicht-promisken! Männer und Frauen leisten derartiges für die Gesellschaft? Wahrscheinlich ebenfalls niemand. Ich kann beim besten Willen nicht erkennen, wie man daraus den Schluss ziehen kann, dass promisk lebende Menschen im Durchschnitt weniger für die Gesellschaft leisten.

@Mike: Ich habe vorhin schon versucht am Beispiel des Christentums zu erklären, dass es nicht möglich ist, zwischen der „wahren Lehre” und ihrer „falschen Umsetzung” zu unterscheiden. Religion ist prinzipiell immer subjektiv, deswegen lässt sich objektiv nicht unterscheiden, ob etwas richtig oder falsch umgesetzt ist. Wer legt fest, dass dein Verständnis des Jihad richtig ist und das der Wahabbiten oder irgendwelches anderer Fundamentalisten falsch bzw. umgekehrt? Gerade die großen Weltreligionen beinhalten alleine schon durch ihre große Anzahl Mitglieder vielfältigste Unterschiedliche Strömungen. Selbst innerhalb der römisch-katholischen Kirche, die eigentlich eine klare Authorität hat, die festlegt, was „richtig” und was „falsch” ist, gibt es teilweise erstaunlich weit voneinander abweichende Meinungen. Da den Meisten Menschen aber der Blick für diese Feinheiten fehlt, führt das meistens dazu, dass einerseits von den prominentesten Beispiele ausgehend zu allgemein kritisiert wird, auf der anderen Seite die Kritik von den dadurch mit angesprochenen einfach mit der Begründung, das betreffe ja alles gar nicht die eigene Religion und sei deswegen völliger Quatsch, zurückgewiesen.

Das NT ist genauso „Menschenwerk” wie alles was danach kommt bzw. das AT oder der Koran. Ohne diese Grundannahme erübrigt sich jede Diskussion, da eine göttliche Inspiration bestimmter Werke prinzipiell individuelle Glaubenssache und deswegen auch nicht rational betrachtet werden kann. Deswegen ist die reine Lehre auch nur eine Glaubens- und Auslegungssache. Denn zu dieser „reinen Lehre” gehören für römisch-katholische Christen ausdrücklich nicht nur die Bibel („Heilige Schrift”) sondern auch die Tradition („Heilige Überlieferung”). Sola scriptura ist eine Idee Martin Luthers. Das praktische am Christentum ist, dass es in so viele Konfessionen zersplittert ist, dass man praktisch für jede Idee eine Glaubensgemeinschaft findet, die diese bejaht und die man dann als die „wahre Lehre” betrachten kann. In der Gesamtbetrachtung steht die Christenheit in menschenrechtlicher Sicht nur deshalb deutlich besser dar, weil die Macht der Kirche(n) und der Einfluss von ihnen auf das Handeln und Denken der Menschen heutzutage stark begrenzt ist. Die häufigsten allgemeinen Kritikpunkte an den abrahamitischen Religionen treffen aber auf die meisten christlichen Strömungen genauso zu.

Benutze Maskenbildnerin mit Mystery. Sei mal ein bisschen kreativ. Suche den Karnevalsladen deines Vertrauens auf, kauf dir rote Schminke und bitte einen künstlerisch begabten Kumpel um Hilfe. Oder probier es selber.

Das sich die Gruppen alle schon gebildet haben, ist, wie du schon selbst erkannt hast, ein Limiting Belief. Klar, ist es einfacher, im ersten Semester Leute kennen zu lernen, wenn alle auf der Suche nach „Freunden” sind. Aber mal rational: Wenn deine Lerngruppe sich aufgelöst hat, was spricht dagegen ein paar andere, dir sympathische Kommilitonen anzusprechen und zu fragen, ob du dich ihrer Studiengruppe anschließen könntest, da die Leute aus deiner alle aufgehört oder gewechselt haben? „PU erstmal aufs Eis zu legen” halte ich in deinem Fall für eine gute Idee, da ich der Meinung bin, das es nicht viel bringt, wenn das Fundament fehlt: Normaler Social Circle und durchschnittliche soziale Skills, ausgefülltes und zufriedenes Leben. Außerdem versuche die Möglichkeiten zu erkennen. Du hast niemanden, mit dem du in die Mensa gehen kannst? Geh alleine in die Mensa und setzt dich zu einer sympathisch aussehenden Gruppe dazu.

zu Set 1: Roote den Opener und leg dir ein paar gute Dinge zurecht, die du danach bringen kannst. zu Set 2: Zu wenig Details. Im Zweifelsfall sprich lieber selber Frauen an.

Es gibt einen Unterschied zwischen gesundem Optimismus und falsch verstandenem „positivem Denken”, wie es Scheich kritisiert.

Fang klein an. Den ganzen Abend „creepy” in der Ecke rumzustehen ist besser, als alleine zu Hause rumzuhocken. Setz dir kleine Ziele, z.B. eine Stunde in dem Club bleiben, egal was passiert. Selbst wenn du die eine Stunde nur rumstandest, sieh es als Erfolg. Steigere dich von mal zu mal. Geh auf der Tanzfläche ab, sprich ein paar Leute mit einfachen Dingen an (Feuer, der Weg zur Toilette) und ejecte danach.

Die Vorschläge, die hier teilweise gegeben sind, sind mal wieder unter aller Sau. Mag sein, dass es reicht, ihm den Computer bzw. das Spiel wegzunehmen, aber zu solchen Aktionen wie sich mit Fake-Account einloggen, etc. hat Dirty gegenüber seinem Bruder niemals das Recht. Er ist nicht sein Erziehungsberechtigter. Ehrlich gesagt, mir grausts vor Leuten, die Anderen unbedingt ihre Vorstellungen vom Leben aufzwingen wollen.

Vergiss Online-Game. Zwar kann man auch übers Internet Frauen kennen lernen, aber es gibt Unterschiede zum „echten” Game, sodass sich sie daraus gewonnenen Erkenntnisse nicht unbedingt 1:1 übertragen lassen. Wenn das Problem regelmäßig auch bei Real-Life-Approaches auftritt, schreib lieber einen Field-Report darüber. Formatier ihn aber ordentlicher und schreib auch deine eigenen Kommentare dazu.

Zwei Punkte: 1. Mit einem Neg zu öffnen mag im Kaufhaus unnötig sein, ist in anderen Situationen aber manchmal die beste Wahl. Stichwort: Kalibration! 2. Mit Sachen wie „Nee, ganz schlechte Wahl” zu öffnen habe ich gute Erfahrungen gemacht. Wenn ihr das richtig macht, kommt es auch nicht als Beleidigung an, sondern so wie es gedacht ist: Neckisch. (Anmerkung am Rande: Necken und Negs sind nicht das gleiche.)

Warum hast du es nicht gemacht?