-
Inhalte
7195 -
Mitglied seit
-
Letzter Besuch
-
Siege
71 -
Coins
33
Inhaltstyp
Profile
Forum
Blogs
Downloads
Kalender
Premium Store
Bewerbungen
Alle erstellten Inhalte von Cycle
-
Sat is easy. sere are shust certain sounds sat exist in English but not in sherman. Shermans can often learn to pronounce sem but it is difficult and rekvires practice. Wenn du ein konkretes Beispiel willst: Guck dir Oettinger-Reden an.
-
Natürlich. 21-Jährige haben fünf Jahre mehr Lebenserfahrung, wohnen häufig nicht mehr zu Hause, gehen nicht mehr zur Schule sondern arbeiten oder studieren. Das hindert zwar den Einzelnen nicht daran genau so unreif wie ein durchschnittlicher 16-Jähriger zu sein, aber grundsätzlich sollte es einen nicht verwundern. Aus einem Einzelfall allgemeine Regeln zu ziehen ist nicht möglich. Vielleicht war sie schlecht drauf, vielleicht hat ihr deine Nase nicht gefallen, vielleicht war sie schwerhörig - Wir werden es nie wissen. Also mach dir keine Gedanken, solange dir das nicht regelmäßig passiert.
-
Um deine Frage zu beantworten: Nein, das ist nicht normal. Aber wer ist schon komplett normal? Die meisten Menschen haben irgendwelche psychischen Macken. Wenn es dir keine großen Probleme bereitet und dich im Leben nicht einschränkt, brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Hast du damit jedoch ein wirkliches Problem, würde ich dir raten, mal zu einem Psychologen zu gehen. Das heißt nicht, dass du verrückt bist - Sieh es einfach als "Life-Coaching" oder Inner-Game-Workshop. Gegen Angststörungen kann man was machen, aber mit professioneller Hilfe geht das auf jeden Fall schneller und erfolgreicher.
-
Demokratie ist erst einmal die Herrschaft durch das Volk. Wie die Entscheidungsfindung gestaltet wird ist eine schwierige und meiner Meinung nach nicht wirklich lösbare Frage da ich nicht an ein "wahres Interesse" (volonté générale) glaube. Reine Mehrheitsentscheidungen haben daher immer das Problem, dass sie die Interessen der unterschiedlichen Gruppen oder Individuen nicht entsprechend der unterschiedlichen Bedeutung gewichten. Normalerweise versteht man unter Demokratie heutzutage aber das, was man im englischen Sprachgebrauch zur Klarstellung als "liberal democracy" bezeichnet, d.h. ein Staatssystem, in dem Entscheidungen durch allgemeine, freie, gleiche und geheime Wahlen und Abstimmungen legitimiert werden, inklusive Rechtsstaat und Schutz der Rechte und Interessen von Minderheiten. Und idealerweise bedeutet das in meinen Augen, dass sich der Staat möglichst wenig in das Leben der Menschen einmischt und ihnen vorschreibt, wie sie zu leben haben. Das ist von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich und in der Regel gibt es sehr starke Einschränkungen, wann ein Gaststättenbetreiber seine Einrichtung als Raucherkneipe definieren darf.
-
Weil er als cooler und emotional unreaktiver Typ darstehen will. Vielleicht will er sogar wirklich, dass es ihm egal ist - Aber die Emotionen sind manchmal stärker als der Intellekt. Ich verstehe auch nicht, wieso du dich so auf diese eine Frau fixierst. Es laufen da draußen doch wahrlich genug hübsche und intelligente Frauen rum...
-
Verführt, vergewaltigt, prostituiert: Mißbrauch von PU-Wissen?
Cycle antwortete auf Achyleos's Thema in Kreativraum
Ich verstehe die Aufregung nicht. Solche Fälle hat es eigentlich immer gegeben. Drogen, sexuelle Gewalt und emotionale Abhängigkeit war schon immer die Mischung, mit der Zuhälter Frauen dazu gebracht haben, sich für sie zu prostituieren. Natürlich ist es wichtig, dagegen vorzugehen und junge Mädchen dafür zu sensibilisieren. Aber so wie es teilweise durch die Medien geistert, handelt es sich um ein Musterbeispiel einer "Moral Panic", verbunden mit anti-islamischen Ressentiments. -
Ich auch nicht. Aber das dürfte daran liegen, weil wir nicht in gewisse Raster (sichtbarer Migrationshintergrund, "alternative" Erscheinung) fallen. Denn ich kenne genauso rechtschaffene Bürger mit ebenso weißer Weste, die regelmäßig von der Polizei kontrolliert und durchsucht werden. Und neue Rechtsvorschriften gegen Polizeigewalt bringen gar nichts. Das Problem liegt ja daran, dass die derzeit möglichen Konsequenzen nicht ausgeschöpft werden.
-
Ich glaube, jemand der Player mit Nachnamen heißt, hat andere Probleme.
-
Natürlich ist es daneben, auf einem verzweifelten Verehrer auch noch rumzutrampeln, aber solche Leute gibt's nun Mal - Was willst du daran ändern? Du kannst natürlich predigend durch die Welt ziehen und versuchen möglichst vielen Leuten klar zu machen, dass sie doch bitte besser mit ihren Mitmenschen umgehen sollen, aber ganz ehrlich: Das halte ich für weitgehend aussichtslos und mir ist meine Zeit zu schade dafür. Da helfe ich doch liebe Leuten dabei, ein bisschen Selbstbewusstsein aufzubauen, damit ihnen die Idioten, denen sie mit Sicherheit in ihrem Leben begegnen werden, am Allerwertesten vorbei gehen. Zumal ich aus meinem Bekanntenkreis und auch im schulischen Umfeld wenig wirklich verächtliche Körbe kenne. Und wenn dann nur von Mädels, die ein großen Problem mit sich selber haben, oder als Reaktion auf selten dämliche oder dreiste Anmachen, wobei im letzteren Fall demjenigen von Anfang an klar war, dass er mit so einer Reaktion zu rechnen hat. Was ich sehr wohl erlebt habe, ist wie sich Jungs in ein Mädel verguckt haben und sich ewig vorgemalt haben, wie toll es doch wäre, mit ihr zusammen zu sein ohne auch nur jemals einen Move auf sie zugemacht zu haben. Sie hatte dann irgendwann einen Freund, der (weil nicht so emotional und sensibel) aus seiner Sicht ein Arschloch war, und dann war klar: Frauen sind alles Schlampen, die nur auf Arschlöcher stehen. Und ganz ehrlich: Hier ist nur einer Schuld, und zwar der Junge mit seiner verkorksten Weltsicht bzw. diejenigen, von die er die hat. Nein. Der Ausgangspunkt meiner Argumentation ist ein völlig anderer: ich hab die Mütter dieser Welt gegen diese bizarre Verantwortungs-Abschiebe-Argumentation verteidigt, dass sie (die Mütter) immer an allem Schuld sind, weil good ole Freud das mal zusammenphilosophiert hat. Für mich ist das ein Paradebeispiel von Frauen-Hass im Tarnmäntelchen der Psychoanalyse, gegen den ich mich richte. Es ist nämlich völliger Schmarrn. Die meisten Mütter leisten verdammt gute Arbeit, weil sie ihr Bestes geben.Danke. Natürlich haben Mütter und Väter einen großen Einfluss auf die psychische Entwicklung ihrer Kinder. Aber alle, die sich hier nach der "traditionellen Familie" zurücksehnen, verkennen, dass es diese praktisch nie wirklich gegeben hat. Es handelt sich dabei um ein Idealbild des 20. Jahrhunderst, dass davor nie bestand und auch in den 50er Jahren nie bestand, weil sich es viele nicht leisten konnten. Und auch die Kindererziehung war schon immer "Frauensache". Natürlich gab es früher mehr Lehrer an weiterbildenden Schulen bzw. als Ausbilder. Aber in dem Alter spielt die "Peer Group" der gleichaltrigen die Hauptrolle bei der Persönlichkeitsbildung und nicht mehr die Erzieher. Wer 20 Beschimpfungen als Absage kriegt, kann natürlich gerne einen Hass auf Arbeitgeber entwickeln, eine kommunistische Partei gründen und an der Weltrevolution schmieden. Satt und glücklich macht das aber wohl kaum... ...aber man kann sich schön in der Opferrolle gefallen. Man selber ist perfekt, und alle anderen erkennen halt nur nicht, wie toll man ist. Eine erwachsene Reaktion (die man auch von einem 15-Jährigen erwarten können sollte) wäre, zu überlegen wodurch man dem Arbeitgeber Anlass für solche Reaktionen gegeben hat, und wenn man selber nicht drauf kommt, sich woanders Rat zu holen. Oder man sagt "leckt mich am Arsch!" und macht sich selbstständig Auch wenn ich das Wort "Menschenwürde" hier für zu pathetisch halte, habe ich nie behauptet, dass es okay wäre auf den Gefühlen anderer herumzutrampeln. Aber wie willst du es anderen verbieten? Gedanken- und rücksichtslose Menschen hat es schon immer gegeben und wird es auch immer geben und die wirst du, auch wenn du dich noch so anstrengst, nicht zur Einsicht bewegen. Und was (vielleicht gut gemeinte) Zwangsumerziehungsmaßnahmen anrichten, kann man sich in der jüngeren deutschen Geschichte anschauen - Dann nehme ich sehr viel lieber in Kauf, mit einem gewissen Bevölkerungsanteil Arschlöcher zusammen zu leben. Nein, die Hauptquelle für Frauenhass liegen in der Persönlichkeit des einzelnen begründet. Genau wie bei Leuten, die Ausländer, Schwule oder ihre Mutter hassen. Wer es nicht schafft, Verantwortung für sein Leben zu übernehmen, braucht halt jemand, dem er die Verantwortung für alles negative in seinem Leben zu schieben kann. Ist eine bequeme aber ungesunde Einstellung, denn wenn man selber keine Verantwortung hat, bringt es ja überhaupt nichts, zu versuchen selber was an der persönlichen Lebenssituation zu ändern. Meine Reaktionen gegenüber solchen Typen schwankt deshalb immer stark zwischen Mitleid und Verachtung. Ist das wirklich so, oder hoffen wir es bloß? Ich denke die Frage wird sich irgendwann nicht mehr stellen in einigen Bereichen. Wenn nur noch 10% der Ärzte männlich sind, wird sich das Arbeitsklima auch dort völlig ändern, und plötzlich kommt es nicht mehr darauf an, wie stark die Durchsetzungskraft ist, sondern wer an der gemeinsamen Pilates-Gruppe teilnimmt. Und plötzlich kehrt sich das ganze System um. Wo vor 30 Jahren noch 100% Männer in den Vorständen saßen, und keiner auf die Idee kam eine Frau zum Chefarzt zu machen, sitzen in 30 jahren zu 50% Frauen, Tendenz steigend, und die werden sich hüten einen Mann zum Chefarzt zu machen, schließlich wurden alle Schilder bereits durch "Prof. Dr. Yet to be named, Chefärztin" ersetzt. Ja, ist es. Lass die Ärzte mal außen vor, die taugen nicht als Beispiel (gehe ich später noch mal drauf ein), sonder schau dich da um, wo wirklich Karriere gemacht wird. Da sind die inoffiziellen Strukturen nicht nur so, dass Männer deutlich mehr Möglichkeiten haben, sondern es gibt auch viel weniger Frauen als Männer, die Interesse daran haben, dieses Ziel mit der gleichen Energie zu verfolgen. Jura, Medizin und BWL werden häufig als klassische Gegenbeispiele genannt, weil dort die Frauen inzwischen die Männer zahlenmäßig überholt haben oder zumindest kurz davor sind. Das geht aber am Thema vorbei, da das längst keine automatisch "gewinnbringenden" Fächer sind. Für Juristen ohne Prädikatsexamen sind die Berufsaussichten nicht besonders toll und bei den Prädikatsexamen sind die Männer schon wieder überrepräsentiert, vom weiteren Berufsweg ganz zu schweigen. Bei Medizin ist es ähnlich. Wirklich gut Geld verdienen tut man eigentlich nur, wenn man eine gute Praxis übernehmen kann. Unterhalt dich mal mit Land- oder Hausärzten. Die nagen zwar nicht am Hungertuch, aber als leistungsgerecht würde ich die Bezahlung nur in wenigen Fällen einstufen. Und die Arbeitsbedingungen eines normalen Assistenzarztes würde sich kein Ingenieursabsolvent (vor allem bei der Bezahlung) gefallen lassen. Und BWLer landen auch nicht alle in gut bezahlten Jobs, ich kenne viele, die nach dem Studium erstmal längere Zeit arbeitslos waren, während mir kein MINT-Student einfällt, der nicht praktisch sofort eine Arbeitsstelle gefunden hat. Denn wenn man in der Finanzbranche Karriere machen will, hat man mit einem Mathestudium häufig bessere Chancen als ein BWler. Und über die Frauenquoten bei Mathematik brauchen wir uns glaube ich nicht zu unterhalten... Ich habe weiter oben in diesem Post schon erklärt, warum Hass nicht aus negativen Erfahrungen sondern aus Mängeln in der eigenen Persönlichkeit entsteht. Und wer sich von einem oder auch mehreren Körben so aus der Bahn werfen lässt, hat ganz andere Probleme in seinem Leben ... ... wie diese Herren. Du kannst mir nicht erzählen, dass in deren Leben sonst alles prima läuft, und Frauen ihr einziges Problem sind. Ja, genau weil Frauen nicht in der Lage sind, selbst zu entscheiden, was sie mit ihrem Leben anfangen möchten. Natürlich gibt es genügend, die sich unrealistische Ziele setzen und dadurch unglücklich werden, aber das schaffen Männer auch. Kennst du die Selbstmordraten von Männern je nach Berufsmilieu? Du stellst es die ganze Zeit so dar, als gäbe es zwischen der vollberufstätigen Karrierefrau und der "Hausfrau und Mutter" keine Zwischenbereiche. Ganz abgesehen davon, dass kein Arbeitgeber jemand, egal ob Frau oder Mann, für den ganzen Tag Kaffeekränzchen halten bezahlt. Okay, den Staat als AG vielleicht mal ausgenommen, aber dort bieten sich auch die besten Möglichkeiten für Halbtags- oder andere Teilzeitarbeitsmodelle, die auch von vielen Frauen genutzt werden. Karriere und Familie unter einen Hut zu bringen schaffen wirklich wenige, aber wie viele Männer schaffen es Karriere und ihr Privatleben unter einen Hut zu bringen. Ich denke der Anteil, derjenigen, die es versuchen, dürfte ähnlich sein. Das bedeutet aber nicht, dass Berufstätigkeit und ein darüber hinaus gehendes Leben sich ausschließen. Selbst wenn es so ist, wen interessiert's? Vielleicht gibt es tatsächlich weniger Frauen, die naturwissenschaftlich-technisch begabt sind als Männer, aber die Unterschiede innerhalb der Geschlechter sind viel höher als zwischen den Geschlechtern. Allgemeine Rollenvorgaben sind deswegen Quatsch. Wenn wir an unserer Gesellschaft etwas verändern wollen, dann doch bitte in die Richtung, dass jeder machen kann, was seinen Neigungen entspricht, egal ob er Mann, Frau oder irgendwas dazwischen ist, ohne von irgendwelchen vorgegeben Rollenbildern eingeengt zu werden. Wenn du ein konkretes Beispiel suchst, Jon29, bitte sehr. Warum sollte er die "Dorfmatratze" (und mach dich bitte nicht lächerlich, indem du versuchst dieses Wort als nicht abwertend darzustellen), also eine Frau, die mit vielen Männern Sex hat, entweder weil sie Bock drauf hat oder aus anderen Gründen, nicht als Mensch und Person respektieren? Er braucht doch nicht mit ihr in die Kiste zu steigen oder eine Beziehung einzugehen. Natürlich wird kein größeres Unternehmen sich die Mühe machen kostenlos die Arbeit von Bewerbungstrainern zu erledigen, sie haben ja nichts davon. Eine scheißfreundliche Standardabsage ist viel einfacher und birgt weniger Gefahr für Komplikationen (besonders seit dem AGG). Aber es geht ja nicht um unfreundliche Kommunikation. Man kann auch höflich, aber trotzdem direkt sagen, wenn einem etwas nicht passt. Leute, die meinen, sie müssten anderen immer in allem zustimmen und sich für sie verbiegen, sonst würden sie sie vergraulen oder verärgern, werden selten von der Zielgruppe respektiert. Das gilt auch für die PR-Arbeit. Ich habe schon so oft erlebt, dass das Potential nicht ausgenutzt wird, weil man das zu präsentierende Objekt in der Außendarstellung bis zur Austauschbarkeit abgeschliffen hat, obwohl die Leute lieber jemand "echtes", auch mit Ecken und Kanten, gehabt hätten.
-
Es wird dich hoffentlich nicht überraschen, dass Frauen die Möglichkeit haben, mit Männern fair umzugehen oder unfair umzugehen. Ein PUA kann mit einer unfairen Frau umgehen, aber ein unerfahrener, unsicherer und schüchterner AFC läuft Gefahr, Hass zu entwickeln (oder nennen wir es Misogynie), wenn er bspw zu oft an Frauen gerät, die nach dem Motto lebt: Männern das Herz rausreißen, in einen Mixer stecken und auf Feinpürieren stellen.Mimimi... Jeder muss im Leben lernen, mit Leuten umzugehen, die ihn unfair behandeln. Wenn man intelligent ist, lernt man da drüber zu stehen und zu akzeptieren, dass man andere Leute nicht ändern kann - Diejenigen, die das nicht blicken entwickeln einen Hass auf Frauen, Schwarze, Schwule, Ausländer oder Behinderte oder, oder, oder ...
-
In den allgemeinen Haushalt - Sonst wäre es ja keine "Steuer".
-
Sorry, aber hätte es darum gegangen hätte man wie sonst auch üblich Grenzwerte für die Schadstoffbelastung festgelegt und viele neue Arbeitsplätze in der Luftfilteranlagenindustrie geschaffen. Mimimi.... Natürlich sollen sich die Nichtraucher nicht nach den Rauchern richten, sondern nach dem Besitzer. Wenn dir dessen Raucherpolitik nicht passt, dann such dir ein anderes Café oder fang an zu heulen. Und wenn es keine Nichtrauchercafés gibt, weil sich das für den Besitzer nicht lohnt, weil es den Rauchern wichtiger ist in einem Café rauchen zu dürfen als den Nichtrauchern in einem rauchfreien Café zu setzen, tu dich mit gleichgesinnten zusammen und mach ein eigenes Café auf oder akzeptiere, dass du in dem Bereich überstimmt wirst. Das ist wirkliche Demokratie. Über eine Volksabstimmung einfach allen das Rauchen zu verbieten ist die Diktatur der Mehrheit. Wenn der Besitzer dich "freundlich bittet" zu gehen, dann hast du den Laden zu verlassen - Hausrecht und so. Aber wenn sich das Café an eine Klientel richtet, die es liebt in einem vollgefurzten Café zu sitzen, hängt er ein Schild raus "Vorsicht, hier drin wird gebläht!". Dann können die, die drauf stehen sich dort gegenseitig vollfurzen, und der Rest sucht sich halt ein anderes Café. Aber warum darf ich das mit Rauchen nicht? Warum reicht es nicht ein Warnschild "Vorsicht, Rauchercafé!" aufzuhängen. Wem es nicht passt, kann sich ja ein anderes Café suchen.
-
Mimimi... Komm mal in der Realität an. Frauenquoten, AGG, etc. sind doch nur Beschäftigungstherapie und Arbeitsplatzsicherung für Gleichstellungsbeauftragte und nervige Hürden, die man umschiffen muss, um die Leute befördern und einstellen zu dürfen, die man braucht. Und sobald es interessant wird, zählen dafür in erster Linie persönliche Beziehungen - Und da hat man es als Mann immer noch leichter, weil man als Frau von vielen Diskussionsthemen und Aktivitäten automatisch ausgeschlossen ist bzw. nicht ernst genommen wird, wenn sie dort mitmacht. Auch die Annahme, die Welt wäre "gehirngewaschen" und nur in Pick-Up-Foren würde ein letztes Dorf aufrechter Gallier die Wahrheit hochhalten entspricht nicht im geringsten der Realität. Wer sich mal mit erfolgreichen, intelligenten und selbstbewussten Männern unterhält, wird feststellen, dass die auch ohne "Pick-Up" kapiert haben, wie der Hase läuft, und im Prinzip die gleichen Einstellungen (minus des ganzen Bullshits) haben, wie sie in diesem und ähnlichen Foren vertreten werden. Ergänzung: Wo werden denn Männer an der Uni von Frauen "platt gemacht". Ganz abgesehen, davon dass die finanziell und karrieretechnisch aussichtsreichen Fächer immer noch einen sehr geringen Frauenanteil haben[1], muss man auch das Gesamtbild betrachten. Da machen vielleicht mehr Frauen einen Abschluss und im Schnitt ist der auch noch besser, aber das ist die gleiche Fehleinschätzung, die viele dieser "erfolgreichen" Frauen auch haben. Denn es kommt eben nicht primär auf die Abschlussnote an, und auch nicht allein auf die wirklichen Kompetenzen (auch wenn die natürlich wichtig sind), sondern darum gut vernetzt zu sein. Denn es reicht nicht die richtigen Fähigkeiten zu haben, sondern du musst auch von demjenigen gefunden werden, der genau diese Fähigkeiten braucht. Und in dem Bereich haben Männer unabstreitbar immer noch mehr Möglichkeiten als Frauen - Und das wird sich auch so schnell nicht ändern, weil es noch viele andere Gründe gibt, warum Frauen auf der Karriereleiter früher aussteigen (Vereinbarkeit Familie/Beruf, andere Motivation, geringere Standardabweichung bei der Talentverteilung).
-
Wer will schon "die Abgelegte" seines Kumpels knallen? Nicht unbedingt die attraktivste Vorstellung... Aber ob es akzeptable ist, müsst ihr unter euch ausmachen bzw. musst du selbst entscheiden. Die feine Art ist es sicher nicht, sich sofort die Ex des Kumpels zu knallen (Bro Code wurde ja schon zitiert ;)), aber wenn er sonst keinen Erfolg bei Frauen hat und er so verzweifelt ist, dass er meint, jede Chance ohne Rücksicht auf die Konsequenzen, nutzen zu müssen, dann würde ich ihn eher bemitleiden, statt eifersüchtig auf ihn zu sein. Und was deine Ex angeht: Sie ist deine Ex! Das heißt, sie hat alles Recht der Welt, sich durch die Gegend zu vögeln, auch oder gerade dann, wenn sie dir damit "weh tut".
-
Ich glaube, es gibt keinen, der sich nicht noch toller fühlt, wenn er der Meinung ist, dass er gepflegt und gut aussieht. Wenn es zu extrem ist, und man sich nicht mehr aus dem Haus traut, weil man zu lange nicht mehr beim Friseur war, und das Selbstwertgefühl völlig davon abhängt, ist es aber nicht mehr gesund. Ich halte wenig von der klassischen "Inner-Game-Methode" sich vor den Spiegel zu stellen, und sich stundenlang einzureden wie toll man doch aussehe, auch wenn man ungepflegt und unrasiert durch die Gegend läuft. Natürlich solltest du daran arbeiten, dein Aussehen nicht mehr so wichtig zu nehmen, aber die schnellste Lösung dürfte sein, dafür zu sorgen, dass du immer gut genug aussiehst. Lege dir eine gute, einfach zu handhabende Frisur zu (und dafür brauchst du auch nicht unbedingt 40-50 EUR auszugeben, gute Friseure gibt's auch deutlich billiger), gehe regelmäßig zum Friseur, besorg dir gute Outfits, wasch die regelmäßig, sodass du immer was ordentlich zum Anziehen griffbereit hast, etc. Was deine Haut angeht: Ein Hautarzt kann dir in vielen Fällen weiterhelfen, ist aber kein Wunderheiler. Und auch wenn reine Haut natürlich attraktiver ist, werden ein paar Hautunreinheiten für kaum eine Frau der Dealbreaker sein. Wenn du nichts daran ändern kannst, musst du eben akzeptieren, dass das dein persönliches Handycap ist - Andere Leute sitzen im Rollstuhl oder haben ein Bein verloren und können trotzdem das Leben genießen und Erfolg bei Frauen haben.
-
Es gibt eine interessante Erklärung dafür: Das menschliche Gehirn ist nicht in der Lage damit umzugehen, permanent von mehreren Tausend Menschen umgeben zu sein. Wenn man sich vergegenwärtigt, dass noch vor 10.000 Jahren auf der ganzen Welt verteilt gerade mal so viel Menschen wie London oder Paris Einwohner haben gelebt haben und der Einzelne dementsprechend viel weniger Menschen begegnet ist, klingt das nicht ganz unplausibel. Mit den Menschenmassen, mit denen wir in einer modernen Stadt konfrontiert sind, kommen wir nur deshalb klar ohne verrückt zu werden, weil wir sie nur als Hintergrundrauschen wahrnehmen. Nur diejenigen, die zu unserem "Stamm" gehören (Kollegen, Freunde, Nachbarn, etc.) oder mit denen wir näher zu tun haben, nehmen wir wirklich als Personen wahr. Ob die These stimmt - Keine Ahnung. Aber es hört sich nach einer plausiblen Erklärung an.
-
Musikberufe sind nichts, was man aus finanziellen Erwägungen tut. Es gibt sehr wenige, die damit reich werden, aber der Großteil kommt wenn überhaupt so gerade eben über die Runden. Wenn es deine Leidenschaft ist, dann tu es, aber such dir dann am besten eine Frau, die verbeamtet ist und ein regelmäßiges Einkommen hat. ;) Dazu kommt, dass ein Musikstudium doch etwas anderes als ein Mathe- oder Physikstudium ist. Bei letzteren reicht das Wissen vom Abi, alles andere lernst du im Studium. Für ein Musikstudium musst du schon jahrelang mehrere Instrumente spielen und talentiert sein, um überhaupt die Aufnahmeprüfung zu bestehen. Journalismus an sich ist schon nicht unbedingt ein sicherer und gut bezahlter Job. Musikjournalisten sind normalerweise entweder Journalisten, die sich auf Musik spezialisiert haben, oder Musikwissenschaftler, die nach dem Studium Journalisten geworden sind. Die Berufsaussichten sind da aber wohl auch eher mäßig. Musiklehrer ist aber so ziemlich der einzige Musikberuf mit einer anständigen und sicheren Bezahlung. Wenn dir das nicht ganz unwichtig ist und du auf jeden Fall was mit Musik machen willst, solltest du dir das als Ziel setzen. Das schließt ja nicht aus, dass du nebenberuflich hin- und wieder mal für ein Musikmagazin schreibst und darüber vielleicht sogar den Einstieg als Musikjournalist schaffst, aber du hast zumindest schon mal einen halbwegs handfesten Abschluss. Instumentenbauer geht natürlich auch, wobei das eher ein handwerklicher als ein klassischer Musikberuf ist. @LetsDance: Gerade wenn du aus einer Musikerfamilie weißt du doch sicher, wie schwer es ist mit Musik Geld zu verdienen. Ich bestreite ja nicht, dass es da durchaus Möglichkeiten gibt und würde auch nicht versuchen, jemandem, dessen Traumberuf das ist, ihn ausreden zu wollen. Aber ich bin mir sicher dass "Musikjournalismus klingt ganz cool, studiere ich das Mal" als Motivation nicht ausreicht, um mit den Schwierigkeiten, die sich einem in den Weg stellen werden, klar zu kommen.
-
Work & Travel - möglich als Minderjähriger?
Cycle antwortete auf Zave's Thema in Karriere & Finanzen
Wovon lebt sie? Wer ist dort ihr Erziehungsberechtigter? Was tut sie dort= Studentenvisum gibt's sicherlich auch für U18, aber dann hat man natürlich keine Zeit durchs Land zu touren und muss auch woanders Geld her kriegen. -
Ich kenne ein paar "Größen" der deutschen Community. Einige sind coole Typen, viele aber auch jämmerliche Gestalten, von denen ich mir ganz sicher keine Tipps holen würde, was Frauen angeht.
-
Das wichtigste ist ja schon Mal gegeben: Du bist weder rechtlich, finanziell noch wohnungsmäßig von deiner Mutter und ihrem Freund abhängig. Außerdem macht dein Schreibstil auf mich einen vernünftigen und erwachsenen Eindruck, so dass ich nicht der Meinung bin, dass du auf ihn irgendetwas projizierst, sondern dass deine Einschätzung über ihn zu treffen könnte. Sympathie ist auch nicht unbedingt rational und die Situation neuer Partner der Eltern <-> Kinder ist auch häufig schwierig. Aber da er der Freund deiner Mutter ist, musst du wohl oder übel lernen mit ihm klar zu kommen. Im Prinzip die gleiche Situation, wie mit einem Arbeitskollegen, den man nicht leiden kann - Freundlich und höflich bleiben, und den Kontakt auf ein Minimum beschränken. Nur ist es natürlich sehr viel einfacher ist, sich von einem Kollegen emotional zu distanzieren, weil dort deine Mutter nicht im Spiel ist. Ich verstehe, dass du dir sorgen um deine Mutter machst, weil du der Meinung bist, dass er nicht gut für sie ist. Da magst du sogar recht haben, aber ich befürchte, dass du deiner Mutter nicht helfen kannst, wenn sie nicht von sich aus nach Hilfe sucht. Das ist bitter, sich das eingestehen zu müssen, aber langfristig geht es dir mit der Erkenntnis besser, als wenn du dich auch noch zu Grunde richtest, ohne etwas zu erreichen. Wenn du von deiner Familie nicht die emotionale Unterstützung erhältst, die brauchst und verdient hättest, ist das sehr traurig. Du kannst natürlich versuchen, sie dazu zu bringen, ich halte dieser Unterfangen aber für nicht sehr aussichtsreich. Ein paar gute Freunde als Ersatzfamilie ist sicher realistischer und in deinem Fall auf lange Sicht wahrscheinlich auch weniger problembehaftet.
-
6er HB ist in mich verliebt und ich auch ?!
Cycle antwortete auf Facemage's Thema in Anfänger der Verführung
Das sind alles Erfahrungen, die ich keinem Wünsche. Dennoch solltest du dich darauf gefasst machen, weiterhin solchen Menschen zu begegnen. Es gibt leider viel zu viele Menschen - Männer wie Frauen - die so viele Probleme mit sich selbst haben, dass sie gar nicht mehr in emotional dazu fähig sind zu erkennen, was sie bei anderen mit ihren Handlungen anrichten. Ich befürchte, du gelangst von einem extrem ins andere. Jeder Kerl will auch als solcher respektiert werden, aber dafür brauchst du kein "Pick-Up", sondern ein bisschen Selbstvertrauen und Rückgrat. Und wenn dein Ziel ist, die Frau zu finden, mit der du glücklich wirst, dann versteif dich nicht zu sehr auf den Weg, sonst verpasst du sie vielleicht, wenn du sie unterwegs triffst. Wenn du der Meinung bist, das Mädel, was du im Club getroffen hast, könnte deine Traumfrau sein, dann probier es doch einfach aus - Viel zu verlieren hast du doch nicht. Wenn's nicht passt, hast du vielleicht ein paar Monate in einer Beziehung "Zeit verschwendet" statt andere Frauen kennen zu lernen, aber erstens hast du in deinem Alter noch so viel Zeit vor dir, dass dir das egal sein kann und zweitens lernst du doch auch in einer Beziehung viel über Männer und Frauen. Achte einfach darauf, nicht zu sehr in deine alte Needy-Wussy-Rolle zu verfallen, sondern stehe auch zu deinen Wünschen und Bedürfnissen und stelle sie nicht über dich. -
Nee, sorry, dass kann ich echt nicht verstehen. Sie erzählt dir, dass sie mit 13 vom einem zehn Jahre älteren Arschloch verführt wurde, und du wirst wütend auf SIE?! Hättest du in dem Moment das Verlangen gehabt, dem Typen die Fresse zu polieren und ihm ein paar reinzuschlagen - DAS hätte ich nachvollziehen können. Aber Eifersucht, nein, tut mir leid! Ein bisschen eifersüchtig zu sein ist normal und menschlich, aber trotzdem kein Zeichen dafür, dass du sie beschützen willst? Vor wem denn? Vor dem bösen Mann, mit dem sie Sex und Spaß im Bett haben könnte? Die Definition von Eifersucht ist, die Angst, nicht gut genug für den Partner zu sein, und die dadurch entstandene permanente Sorge, er könnte jemand besserem begegnen und es ihm dadurch auffallen. Dass Menschen fremd gehen oder sich in jemand anderen verknallen, ist natürlich möglich und für den betroffenen verdammt scheiße. Aber wenn du ein hohes Selbstwertgefühl hast, das nicht allein von deiner Freundin abhängt, fällt es dir viel leichter damit umzugehen. Wieso solltest du dich bedroht fühlen, wegen etwas das Jahre her ist? Völlige Fehleinschätzung deinerseits. Sex schafft eine intensive emotionale Verbindung - Natürlich ist danach genau der Moment, wo Männer und Frauen von intimen Erlebnissen erzählen, die sie bedrücken oder die sie aus anderen Gründen mit ihren Partner teilen möchten. Zu glauben, sie habe absichtlich versucht ihn hier zu manipulieren, halte ich für absurd. Ich weiß zwar nicht, wie gut sie ihn einschätzen kann, aber sie wird mit Sicherheit nicht erwartet haben, dass er deswegen vor Wut auf sie und Eifersucht an die Decke geht. Was ist denn ein "gutes Mädchen" eine 21-jährige prüde Jungfrau, die beim Sex die Augen schließt und an England denkt? Wie alt bist du? Kannst du dich noch daran erinnern, wie du mit 13 drauf warst? Warst du nicht, wie wir alle doch auch, der Meinung sooo erwachsen zu sein, und hast dich permanent über die Alten aufgeregt, die dir alles aufregende verbieten? Natürlich finden es viele 13-Jährige einfach nur eklig, wenn sich ein so alter Mann (und das ist ein 23-Jähriger dann schon auch), aber ganz sicher gibt es auch genügend die von einem großen Freund träumen, der erkennt dass sie doch schon sooo reif sind und sie entsprechende behandelt. Haben die alle einen psychischen Schaden? Ich glaube nicht - Vor allem, wenn man sich bewusst macht, wie viele erwachsene Frauen auf ältere Männer (in einem gewissen Rahmen) stehen. Das ist Bullshit. Bürgerkriegserfahrungen, Vergewaltigungen, Folterungen, sexueller Missbrauch - All das kann ein Trauma erzeugen, aber dennoch gibt es genügend Menschen, die solch schlimme Erfahrungen überstanden haben und dennoch psychisch gesund sind. Dagegen ist mit 13 von einem 23-jährigen entjungfert zu werden ja wohl ein Witz. Zumal sie es damals als einvernehmlich empfunden hat, auch wenn es rechtlich und moralisch Missbrauch war. Genau das sind die bekannten Vergewaltigungsmythen. An was sollte sie denn "Schuld" sein? Sie ist mit einem deutlich älteren ins Bett gestiegen - Das mag vielleicht nicht besonders klug sein, aber wem hat sie denn dadurch einen Schaden zugefügt? Aber genau diese Vorwürfe sind es, die dem klassischen psychologischen Bild missbrauchter Kinder entsprechen. Für sie war es eine einvernehmliche Sache, von der sie im Nachhinein erfahren, dass es ganz furchtbar und falsch war. Dass sie dabei ein unschuldiges Opfer waren, dass manipuliert worden ist, gehört auch bei Kindern selten zum Selbstbild, weshalb sie sich dann unglaubliche Vorwürfe machen und dadurch psychische Schäden davon tragen. Bei Vergewaltigungen ist es ähnlich, unterbewusst schwingt bei vielen noch der von der Gesellschaft eingepflanzte Gedanke mit "Hätte ich mich nicht so schlampig angezogen/nicht das Geld für's Taxi fahren sparen wollen/nicht mit attraktiven fremden Männern getroffen/... wäre mir das nicht passiert. Ich bin also selber schuld!" Juristisch gesehen hast du sogar recht, Vergewaltigung ist das falsche Wort, der Paragraph heißt "Sexueller Missbrauch von Kindern". Und da spielt es keine Rolle, ob sie eine "Beziehung" geführt haben, weil der Gesetzgeber und unsere Gesellschaft sich einig sind, dass Unter-14-Jährige nicht in der Lage sind, die Konsequenzen ihres Handelns so weit abzuschätzen, dass sie eine solche Beziehung eingehen könnten. Um es noch deutlicher zu machen: Bei einem 40-jährigen, würdest du doch auch nicht davon sprechen, dass er eine "Beziehung" mit einer 6-jährigen eingegangen ist? Sie war 13!!! Für sie war er wahrscheinlich der Coole, der schon Auto fahren durfte, Geld hatte, etc. Es gibt zwar genügend 13-jährige, die sich davon nicht mehr einlullen lassen, aber deswegen hat sie keinen Knacks sondern zwar halt DAMALs einfach noch nicht so reif und erfahren, um das zu erkennen. Einen älteren Freund haben zu wollen, ist für 14-Jährige höchstwahrscheinlich normal. Aber dass sie einen finden, der da mitmacht, ist das krasse. Wer mit 24 eine 14-Jährige Freundin hat, ist zwar nicht unbedingt pädophil, aber hat massive Selbstwertprobleme und glaubt, bei Gleichaltrigen keine Chance zu haben. Und noch einmal: Kinder sind sehr leicht manipulierbar, manche mehr, manche weniger. Aber das heißt nicht, dass sie einen psychischen Knacks haben, sondern dass sie KINDER sind. Hier gebe ich dir recht. Aber eine normale 14-Jährige erkennt in der Regel nicht, dass ihr 24-Jähriger Freund ein Problem hat, sondern hält sich für wer-weiß-wie-toll, weil sie einen 24-Jährigen rumgekriegt hat.
-
Ich persönlich hatte schon immer einen merkwürdigen Eindruck von Gunwitch, aber das tut nichts zu Sache, im Nachhinein sagt das schließlich jeder. Aber vielleicht ist das eine Warnung an alle, nicht irgendwelchen vermeintlichen Gurus hinterher zu hecheln, sondern auch mal ein bisschen selber den Kopf einzuschalten. Denn Gunwitch ist als Psycho unter diesen vielleicht ein Extrem- aber mit Sicherheit kein Einzelfall. Und damit meine ich nicht nur Personen, sondern auch Inhalte. Es hatte sicher auch ein paar gute Ideen, aber "Get laid, not liked" und "Make the ho say no" taugen ganz sicher nicht als Maximen für ein glückliches Leben - Das sollte eigentlich jeder von alleine merken. Die Diskussionen, was mit Gunwitch jetzt passiert, finde ich äußerst merkwürdig. Die Frau wäre beinahe tot gewesen und ist nun für den Rest ihres Lebens entstellt. Egal, was vorher gelaufen ist, IHR gilt mein Mitgefühl - Was aus Gunwitch wird ist mir scheißegal!
-
Du kannst ihr nicht verbieten, mit welchen Leuten sie sich umgibt. Du kannst es nur zur Kenntnis nehmen, und davon abhängig machen, ob DU dich weiter mit ihr abgeben willst. Die Frage lautet also: Ist der "Störfaktor" ein K.O.-Kriterium für eure Beziehung? Ich kenne die genaue Situation nicht, aber dass sie noch mit ihrem Ex befreundet ist, muss nicht wirklich was heißen. Es gibt genug Fälle, in denen sich zwei zwar super verstehen, aber nach einer Weile festgestellt haben, dass es sexuell einfach überhaupt nicht passt. Und außerdem hat sowieso fast jede Frau immer eine Handvoll Orbiter zur Egopflege und als Backup-Boyfriend zur Verfügung. Deswegen einfach ignorieren, wenn sie über ihn redet. Sie nicht abwürgen, aber auch kein Interesse zeigen. Dass du mit C&F, 3er Vorschlagen, etc. deine Unsicherheit überspielen willst, wird sie auch merken. Also solltest du daran arbeiten. Weshalb siehst du ihn als Konkurrenz? Fühlst du dich ihm unterlegen oder hältst ihn für eine coolere Person? Dann sorge dafür, dass sich das ändert.
-
6er HB ist in mich verliebt und ich auch ?!
Cycle antwortete auf Facemage's Thema in Anfänger der Verführung
Oh Mann, manchen setzt die Community echt merkwürdige Ideen in den Kopf. Du bist verliebt in sie, sie verliebt in dich - was könnte es schöneres geben? Und das willst du nicht weiter verfolgen, wegen einem so tolle Ziel wie "PUA werden". Weshalb hast du dir überhaupt dieses Ziel gesetzt? Was willst du denn damit für dich erreichen, "PUA zu werden"? Ganz abgesehen davon, dass die meisten "PUAs" traurige Looser sind, die Abend für Abend in irgendwelchen Clubs abhängen, zwanghaft Frauen ansprechen, ohne dass es ihnen wirklich Spaß macht. Wenn man genügend Frauen anspricht, bleibt auch hin- und wieder mal eine hängen, aber so viele Leute in der Community sind dermaßen unfähig eine normale Beziehung oder auch nur eine Freundschaft zu führen, dass ich mir die nie im Leben als Vorbild nehmen würde und als Frau spätestens am nächsten Morgen über alle Berge wäre. Überprüfe also am Besten wirklich nochmal, ob du dir die richtigen Ziele gesetzt hast, ob es das ist, was du wirklich willst. Und vor allem: Mach dich ein bisschen lockerer. Du kennst sie kaum, ob zwischen euch beiden was dauerhaftes oder überhaupt irgendwas laufen wird, ist noch gar nicht gesagt. So ein Verliebtheitsgefühl kann nämlich auch ganz schnell wieder verschwinden, wenn man sich besser kennen lernt und merkt, dass der andere doch nicht so toll ist, wie man ihn sich in seiner Fantasie ausgemalt hat. Und außerdem seit ihr noch so jung, dass es eh sehr unwahrscheinlich ist, dass ihr bis an euer Lebensende zusammen bleiben werdet[1]. Und aus einer ernsthaften Beziehung lernst du so viel mehr als aus 1.000 Approaches, und vor allem ohne dadurch zu einem sozial unkalibrierten Nerd zu werden. Deswegen mach dir nicht so viele Sorgen, genieße die Zeit mit ihr und lass es einfach auf dich zu kommen, was dabei herauskommt. [1] Solltest du wirklich zu den Ausnahmen gehören, die mit ihrer ersten Freundin bis ans Ende der Tage ein glücklich Beziehung führen, hast du schon im voraus meinem vollsten Respekt und anerkennenden Neid. Und vor allem, wenn du dann im Altersheim daran zurückdenkst, dass du überlegt hattest, stattdessen lieber "PUA" werden zu wollen, wirst du bei dem Gedanken vor Lachen aus dem Rollstuhl fallen.