Cycle

Gruppendynamik, Soziodynamik bzw. Social dynamics und Group dynamics (alle Wikipedia)

Mieterschutzbund ☜ das dürfte für deine Frage die richtige Anlaufstelle sein. Hier bekommst du zwar mit Sicherheit zwei Dutzend antworten, aber da du nicht im geringsten wissen kannst, ob dahinter auch nur der Hauch einer Kenntnis der Rechtslage steht, bringt dir das gar nichts. Ansonsten: Schon mal im Mietvertrag nachgeguckt? Steht da was dazu drin? Verträge kann man (auch oder gerade als Vermieter) nicht einfach einseitig ändern.

Praxis schlägt Theorie. So lange er nicht in der Lage ist, seine Schüchternheit soweit zu überwinden, dass er Frauen ansprechen und stinknormalen Smalltalk mit ihnen halten kann, nützen ihm irgendwelche Opener, Routinen und sonstiges Pick-Up-Material nicht nur gar nichts sondern sind wahrscheinlich auch noch kontraproduktiv. Direkter Opener gefolgt von Interview-Style (Wie heißt du? Wo kommst du her? Bist du öfter hier? Was machst du beruflich?) wird ihm viele Körbe einbringen. Das ist aber gut so, denn dadurch lernt man, dass das nicht weh tut. Wenn er aber anständig gestylt und gepflegt ist, wird er aber auch genug Frauen finden, die zumindest kurzzeitig – und sei es nur aus Höflichkeit – darauf eingehen. Bevor mich jemand falsch versteht: Nein, das ist ganz sicher keine gute Vorgehensweise um Frauen kennen zu lernen um sie zu verführen. Aber es ist meiner Erfahrung nach ein guter Weg um zu realisieren, dass Frauen ansprechen keine Raketenwissenschaft ist, und dadurch die Angst zu verlieren zu langweilig zu sein.

Ruf deinen besten Kumpel an und triff dich mit ihm auf ein Bier. Ansonsten würde ich gerne mal wissen, wie denn dein Tagesablauf aussieht. Was machst du beruflich, dass du Tage oder gar Wochen unmotiviert vor dem PC hocken kannst? Gerade wenn du selbstständig oder Student bist und wenig externe Faktoren hast, die dich in einen bestimmten Tagesablauf zwingen, ist es für Leute, mit ähnlichen Problemen wie du, sehr wichtig, einen strukturierten und regelmäßigen Tagesablauf zu haben. Das mächtigste Werkzeug gegen solche Phasen sind eigentlich Gewohnheiten, die dir gar keine Möglichkeit lassen, so vor dem Computer abzuhängen. Wenn deren Fehlen bei dir eine der Ursachen für dein beschriebenes Verhalten ist, solltest du dir solche Gewohnheiten angewöhnen. Das funktioniert natürlich nicht von heute auf morgen, sondern dadurch, dass du dass gewünschte Verhalten so lange bewusst tust, bis du es soweit verinnerlicht hast, dass du fast automatisch damit weiter machst. Wichtig ist, dass du dir dabei nicht zu große Ziele setzt und alles komplett von heute auf morgen verändern willst, sondern dass du stattdessen lieber mit weniger ambitionierten Projekten anfängst und erst mal ein bis zwei Verhaltensweisen veränderst aber dafür kontinuierlich dabei bist.

Das einzige was dir meiner Meinung nach hilft, ist dir neue Gedankengänge anzugewöhnen. Ob du eher denkst „Mist, ich habe es mal wieder versaut; ich bin so ein Loser“ oder „okay, hat zwar nicht so geklappt, wie ich es mir vorgestellt habe, aber dann probier ich's halt noch mal“ ist im Grunde eine reine Gewohnheitssache. Nur ist es einfacher gesagt als getan, sich eine andere Art zu denken anzugewöhnen. Eine Berufsgruppe hat mit solchen Problemen (bei Anderen) übrigens regelmäßig zu tun: Psychotherapeuten. Und die Psychotherapie hat auch entsprechende Methoden entwickelt, um solche Probleme anzugehen. Zum Beispiel die Kognitive Verhaltenstherapie. Mit dieser kenne ich mich selber ein bisschen aus, aber natürlich gibt es noch andere wirksame Therapieformen. Nun musst du mit deinem Problem nicht unbedingt zu einem Therapeuten. Das ist bei solchen Probleme zwar grundsätzlich nie eine schlechte Idee, aber das geht auch sehr schnell ins Geld, wenn du keine diagnostizierte psychische Erkrankung hast, für deren Behandlung die Krankenkasse die Kosten übernimmt, sondern dich als Selbstzahler quasi „coachen“ lässt. Da du als Klient eh den größten Teil der Arbeit übernehmen müsstest, kannst du dich auch selbst mit den Methoden vertraut machen. Dir als selbst ernanntem Theorie-Freak noch ein weiteres Buch zu empfehlen mag zwar paradox sein, aber ich glaube dennoch, dass dir die Tipps aus dem Buch Sein Leben neu erfinden von Young und Klosko weiter helfen könnten, wenn du bereit bist, ernsthaft damit zu arbeiten.

Oneitis ist mal wieder das Zauberwort. Das ist zwar etwas in Verruf geraten, weil es sich einige zur Angewohnheit gemacht haben, das sofort herauszubrüllen, wenn jemand auch nur im entferntesten tiefergehende Gefühle für eine Frau entwickelt hat, aber du bist ein echtes Paradebeispiel dafür. Sich so viele Gedanken um eine Frau zu machen und so starke Gefühle für sie zu entwickeln, obwohl sie nicht das geringste sexuelle Interesse an dir erkennen lässt, hat mir normaler Verliebtheit nicht mehr wirklich was zu tun. Du solltest den Gedanken an eine Beziehung mit ihr aus deinem Kopf verbannen. Alles andere wird dich auch langfristig nicht glücklich machen. Auch darüber solltest du dir keine Gedanken machen. Ziehe erst mal GFTOW (= Go fuck ten other women!) durch, bevor du überhaupt wieder daran denkst, ob du noch Interesse an ihr hast. Wie du dich verhalten solltest? Freundlich-distanziert, wenn ihr euch im gemeinsamen Freundeskreis nicht aus dem Weg gehen könnt. Ich bin überzeugt, dass weiterhin starker Kontakt zu ihr, deinem Gefühlsleben nicht gut tut. Die Frage ist leider so allgemein, dass man darauf keine konkretere Antwort als „Einlesen!“ geben kann. Wenn du wirklich an dir arbeiten willst, musst du dir bewusst sein, dass ein langer Weg vor dir liegt, und du musst den festen Willen haben, diesen auch zu gehen. Die Pick-Up-Ratschläge können dir nicht weiterhelfen eine bestimmte Frau zu verführen, wenn die Grundlagen fehlen. Sie können nur ein Wegweise dafür sein, wie du dich langfristig zu einem attraktiven Mann entwickelst.

Vergiss diese Einstellung am besten schnell wieder. Nur weil du nicht so von ihr angezogen bist, dass du sie für was besonderes hältst, heißt das nicht automatisch, dass sie sich selbst auch so wahr nimmt. Und wenn du sie mit dem Hintergedanken ansprichst „Die muss ja froh sein, dass ich mich dazu herablasse.“ geht das auch in die Hose, weil Frauen das spüren und sie darauf auch keinen Bock haben. Was für Maßnahmen? Ein Freeze-Out als Reaktion auf einen Korb? Das ist einfach nur Blödsinn. Entweder du verwendest den Begriff Freeze nicht richtig, oder du verschweigst uns einige Details zu der Interaktion, die du mit ihr hattest. Und ganz ehrlich, ich verstehe nicht, was eigentlich dein Problem ist. Wenn eine Frau dich nicht will, dann probier es halt bei einer anderen. Vor allem, wenn du eh reines Numbers Game betreiben willst. Und das Preselection funktioniert, darüber brauchen wir doch nicht mehr zu diskutieren.

Menschen sind einfach unterschiedlich. Der Eine träumt halt von der hundertsten Kerbe, der andere fühlt sich in der Beziehung mit seiner Freundin so wohl, dass er kein Bedürfnis nach Veränderung in der Hinsicht hat. Natürlich gibt es immer die needy-Fälle, wo bei oder einer nur aus Bequemlichkeit zusammen bleiben oder weil sie befürchten keinen Anderen mehr abzukriegen. Aber das kann man nicht verallgemeinern. Ob jeder irgendwann „die Richtige“ – also eine Frau, bei der eigentlich alles passt und auch die Gefühle stimmen – trifft, weiß ich nicht. Ich bin ja auch noch keine 25 und lasse das alles noch relativ entspannt auf mich zukommen ;) Ansonsten finde ich, hat MilaS sehr schön verbalisiert, was eine gute Grundlage für eine funktionsfähige Beziehung mit langfristiger Zukunftsperspektive ist.

Und da machst du dir noch Gedanken? Sie trifft sich mit dir, obwohl sie eine Mittelohrentzündung hat, ihr habt offensichtlich besten Rapport, was willst du mehr? Ruf sie an, mach ein zweites Treffen aus und eskaliere. Viel mehr gibt es dazu nicht zu sagen. Darauf zu warten, dass sie sich von alleine meldet, kannst du meistens vergessen. Als Mann hast du nun mal die aktive Rolle einzunehmen.

Roulette spielt man auch nicht um zu gewinnen, sondern um zu zeigen, dass man genügend Geld hat, um es für solche Vergnügungen zu verprassen. Was das Einsatz-Verdoppeln angeht, herrscht glaube ich, obwohl mathematisch bereits alles Wichtige dazu gesagt wurde, anscheinend immer noch Unklarheit. Ich versuche das Problem noch mal deutlicher zu formulieren: Wer ein bisschen darüber nachdenkt, wird merken, dass das System nur unter der Bedingung funktioniert, dass man es unendlich oft probieren kann. Dann spielt es auch keine Rolle, ob man mit keiner, einer oder zwei Nullen spielt. Denn bei unendlich vielen Versuchen geht die Wahrscheinlichkeit, das irgendwann mal die richtige Farbe kommt, gegen eins. Allerdings ist das eine reine Gedankenspielerei, denn in der Realität hat man nicht unendlich viele Versuche. Selbst wenn es kein Tischlimit gäbe, irgendwann hat man einfach nicht mehr Genug Geld, um den Einsatz zu verdoppeln. Und bei einer endlichen Anzahl Versuchen, unabhängig davon wie viele es sind, also auch bei sehr, sehr vielen, ist der Erwartungswert negativ. Das bedeutet, die Chance einen winzigen Betrag zu gewinnen ist kleiner als das Risiko alles zu verlieren. Und deswegen ist die Idee zwar nett, aber als echte Strategie nicht sinnvoll.

Manchmal hilft es einfach, seine Gedanken zu Papier (oder auf den Bildschirm) zu bringen oder auch mal jemand anderen, der als externen automatisch einen objektiveren Blick hat, da drüber schauen zu lassen. Das sprichwörtlich Brett vorm Kopf kennt doch jeder. Und gerade, wenn man zu oft im Kreis gedacht hat, kann es gut passieren, dass man manchmal auch den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr findet. Ich kann zwar nicht in dein inneres reingucken, aber aus deinem Geschriebenen lese ich nicht unbedingt einen inneren Konflikt heraus. Das wirkt auf mich eher so, als würdest du dir viel zu viele unnötige Gedanke um eigentlich nichts machen. Vielleicht hilft es dir auch, einfach ein bisschen weniger über solche Dingen nachzugrübeln, und dafür mehr zu tun.

'nen fetten Benz? Ansonsten lerne mal ein paar erfolgreiche Schönheitschirurgen kennen, die leisten sich teilweise Autos, wo du schon sechsstellige Beträge auf dem Tisch legen musst, um noch was teureres zu finden. Ansonsten sagt ein teurer Auto heutzutage gar nichts mehr aus. Fast jeder kann sich einen neuen A8 leasen, wenn er bereit ist einen Großteil seines Einkommens dafür auszugeben. Nur sind die meisten Leute vernünftig genug dafür, das nicht zu tun. Und dass der Speaker einer Nobeldisco oder der Chef einer Security-Firma besser verdienen, als der 08/15-Türsteher sollte wohl keiner Diskussion bedürfen. Fakten auf den Tisch! Wie lang ist er? ;) Erzähl mal ein bisschen mehr von dem Job. Wo findet man denn damit Arbeit? Machst du Detailaufnahmen oder bist du eher Bodydouble für Schauspieler, die sich zu dafür sind, ihren eigenen in die Kamera zu halten?

Mr.lonely, stell dir einfach mal einen gut aussehenden, stylischen und gepflegten aber sehr schüchternen Mann vor. Sicher hat der durch sein Aussehen schon einen gewissen Erfolg bei Frauen. Aber jetzt schick ihn mal in die Schauspielschule, wo er die richtige Körpersprache und Stimmtraining erhält, um wie ein selbstbewusster Mann aufzutreten, und verpasse ihm noch eine Spritze Selbstsicherheit und er wird noch besser bei Frauen ankommen. Jetzt lass einen ungepflegten und übergewichtigen Mann das gleiche Programm absolvieren. Auch der wird seinen Erfolg bei Frauen dadurch steigern können. Aber ganz sicher nicht so effektiv wie, wenn er ins Fitnessstudio gegangen wäre und abgenommen und sich eine ordentliche Körperpflege angewöhnt hätte. Das Leben ist halt nicht nur schwarz-weiß sondern häufig ein wenig komplexer.

NC, FC, und Freeze-Out sind sowie unter den dämlichsten Konzepten, die sich die Community ausgedacht hat. Ich mag mir gar nicht vorstellen, wie viele Männer sich durch den damit assoziierten Blödsinn sich falsche Hoffnungen gemacht oder fast sichere Chancen vergeigt haben. Den Großteil der Spezialabkürzungen und „Fachbegriffe“ kann man komplett weglassen, was den einzigen Effekt hat, dass man weniger nerdig klingt. Und Begriffe wie Rapport oder Attraction sind entweder auch außerhalb der Community bekannte Fachbegriffe oder einfach nicht übersetze Englische Wörter oder Begriffe für kompliziertere Konzepte, um diese nicht jedes Mal komplett erklären zu müssen. Ein weiterer Community-Irrtum ist zudem die Vorstellungen vom Natural, der völlig planlos vorgeht und instinktiv alles richtig macht. Natürlich gibt es Männer, die großen Erfolg bei Frauen haben, ohne jemals was von der Community gehört zu haben. Aber auch die haben irgendwann mal gelernt wie es geht. Durch Trial und Error, Beobachtungen oder durch Tipps von anderen Männern. Und auch wenn sie es nicht immer gut in Worte fassen können, haben auch Naturals alle einen gewissen Plan im Hinterkopf, wenn sie versuchen eine Frau zu verführen. Nur ist dieser Plan meist deutlich weniger verkopft und unnötig verkompliziert, als das, was sich viele durch zu viel Pick-Up-Literatur-Lesen ins Hirn gezogen haben.

Es ist inzwischen fast schon meine Catch Phrase: Needy ist keine Frage des Verhaltens, sonder der Einstellung. Ob ein bestimmtes Verhalten auf andere Menschen needy wirkt oder nicht, lässt sich immer nur im Gesamtbild sagen. Entscheidend ist, aber ob du von deinen Gefühlen her needy bist. Needy bist du dann, wenn du aus einem flüchtigen Kontakt ein großes Ding machst oder eine bestimmte Frau als unglaublich besonders ansiehst, obwohl es objektiv dafür nicht den geringsten Grund gibt. Wenn du aber nicht needy bist, und du entsprechend deiner Intuition handelst, brauchst du dir auch keine Sorgen darüber machen, dass du needy wirkst. Und zum Thema richtige Balance zwischen zu langweilig und zu aufdringlich: Das ist eine Frage der Kalibration. Und die bekommt man nur durch Erfahrung. Denn Kalibration ist letztlich nichts weiter als ein Unterpunkt des Bereichs soziale Kompetenzen und Einfühlungsvermögen. Deswegen sage ich auch immer wieder, dass einem alle Pick-Up-Literatur und -Foren dieser Welt nur bedingt helfen können, wenn man hinter einer einzigen bestimmten Frau her ist.

Haben deine Tests denn bessere Empfehlungen ergeben? Ich bin die nächsten Wochen höchstwahrscheinlich relativ abgeschieden mit wenig Zeit zum Ausgehen, insofern lockt mich die Idee, es in der Zeit mal über's Internet zu versuchen. Das hatte ich auch schon überlegt. Kannst du ein bisschen davon berichten, was für Reaktionen du als „Kartoffel“ auf diesen Portalen gekriegt hast? Thanks im Voraus!

Sorry, wenn ich so einen Quatsch lese, möchte ich fast kotzen. Das tut ja schon physisch weh, das zu lesen. Glaub mir, ich kenne Leute, die im Rollstuhl sitzen, und ich kenne auch eine ganze Menge Männer, die kleiner als 1,70 sind. Keiner von denen hadert mit seinem Körper, aber die Rollstuhlfahrer haben objektiv deutlich mehr Probleme im Leben – Und nicht nur beim Frauen kennen lernen. Nee, aber man kann sich einiges schlecht reden. Und genau das tust du. Das ist einfach faktisch falsch. Und das wird dir nicht nur jeder Mann bestätigen, der ohne deinen Komplex durchs Leben geht, und einen objektiveren Blick auf die Realität hat. Nein, es gibt sogar massenweise wissenschaftliche Studien, die widerlegen können, dass es das Kriterium wäre. Es ist eines, unbestritten, aber eben nur eines unter vielen. Dann such dir halt große Frauen. Was glaubst du, wie viele relativ kleine Männer (und so klein ist man mit 1,72 selbst in Deutschland oder Skandinavien gar nicht) ich kenne, die hübsche Freundinnen oder Affären haben. Und darunter auch eine ganze Menge, wo sie größer ist als er. Dein Problem ist nicht deine Größe, sondern genau diese☝ Einstellung. Und glaub mir, Frauen merken dir dass an, auch wenn du versuchst dich selbstbewusst zu geben. Da wundert es mich nicht im geringsten, dass du keinen Erfolg bei Frauen hast. Also investiere die € 20.000,— lieber in eine gute Psychotherapie und vielleicht noch ein zwei Einzelcoachings bei einem guten Pick-Up-Coach. Wenn du wirklich bereit bist, was an deiner Gedanken- und Gefühlswelt zu ändern, dann verspreche ich dir, dass du danach Erfolge haben wirst. Wenn du dich natürlich weiter an deinen Komplex klammerst, dass alles nur an deiner Größe läge, weil das viel bequemer ist, als dich deinen psychischen Problemen zu stellen – Deine Entscheidung. Aber dann nerve uns bitte nicht länger mit deinem Gejammer. Oder zieh nach Asien. Bravo. Hättest du den Thread mal komplett – oder wenigstens die letzen paar Seiten – gelesen, hättest du nicht nur gesehen, dass der gleiche Kommentar schon gefühlt zwei Dutzend mal gebracht wurde, sondern auch, dass deine von dir rhetorisch gemeinte Frage sogar sachlich diskutiert wurde und die Antwort darauf gar nicht so eindeutig ist, wie du wahrscheinlich denkst.

Ganz einfach: Weil du dadurch sofort ihren Frame, nämlich, dass es etwas diskussionswürdiges wäre, annimmst. Verstehe mich nicht falsch, ich finde diese Framespielchen größtenteils auch völlig blödsinnig. Aber in solchen Fällen haben sie ihre Berechtigung, weil es da nämlich nicht nur um des Rechthabens Willen darum geht, wer den stärkeren Frame hat. Wenn es für dich nämlich wirklich so normal wäre, dass du nicht im Traum auf die Idee kämest, dass das etwas wäre, worüber man diskutieren sollte, und dein Frame dementsprechend stark genug wäre um deine Freundin auch da rein zu ziehen, wäre das ganze Thema sofort erledigt. Es ist einfach kein rationales Thema, deswegen kannst du sie auch niemals mit rationalen Argumenten dazu kriegen, deine Sichtweise zu teilen. Auf die Art und Weise entschärfst du sie aber nicht. Das ist eher so wie mal kräftig an der Bombe rütteln, um zu gucken, ob sie gefährlich ist. Und manche Bomben entschärft man auch am einfachsten dadurch, dass man sie kontrolliert zur Explosion bringt. Drama, Baby!

Ich bezweifle, dass Flashspielchen im Internet spielen tatsächlich so unglaublich viel Spaß macht. Bei den meisten Menschen ist das wohl eher eine simple Ablenkungshandlung oder einfach eine blöde Gewohnheit, die man sich mal angewöhnt hat. Also etwas, das man fast automatisch und unterbewusst macht, ohne sich noch immer jedes Mal bewusst dafür zu entscheiden. Und da die einfachste Art, sich Dinge abzugewöhnen, nicht darin besteht, sie einfach nicht mehr zu tun, sondern darin, die alte negative Gewohnheit durch eine neue bessere Gewohnheit zu ersetzen, habe ich ihm diesen Vorschlag gemacht. Das muss natürlich anfangs bewusst und mit etwas Disziplin und Willensstärke geschehen, aber nach einiger Zeit, wenn man sich das neue Verhalten angewöhnt hat, verhält man sich dann genauso automatisch so, wie man es vorher mit dem alten Verhalten gemacht hat.

Genau das will ich machen. Ich suche nach den richtigen Gedanken um schnellstmöglich auf gute Ergebnisse zu kommen. Ich frage nach diesen? Weil ich selber nicht weiß welche diese sein könnten da jede neue Erfahrung, Tipp, gelesenes Buch, Emotion alles verändern kann. Das wie ich über etwas denke und dann wie ich handle. Ich befürchte, da gibt es wirklich keinen anderen Weg als ausprobieren und dich von deiner Erfahrung, deinem Wissen und deiner Intuition leiten zu lassen. Absolute Sicherheit, dass du nicht plötzlich etwas erfährst oder erlebst, was deine bisherigen Einstellungen komplett über den Haufen wirft, kann es im Leben sowieso nicht geben. Aber das ist ja gerade das spannende am Leben … :) Aber wenn du doch eine bessere Methode findest, lass es mich bitte wissen. Danke schön. Freut mich, wenn ich dir weiterhelfen konnte.

Das könnte unter Umständen daran liegen, dass das eine sehr allgemeine Frage zu einem sehr komplexen Thema ist. Ausdauer ist ein sehr allgemeiner Begriff, nicht nur wegen der Unterscheidung in beispielsweise anaerobe Ausdauer, aerobe Ausdauer, Kraftausdauer, Kurzzeit- und Langzeitausdauer oder je nachdem ob die Energie primär über den Glykogenstoffwechsel oder den Fettstoffwechsel bereit gestellt wird, sondern auch weil ein Kampfsportler, ein Radrennfahrer, ein 1000-Meter-Läufer und ein Marathonläufer ganz unterschiedliche Ausdauerleistungen vollbringen und dementsprechend auch unterschiedlich trainieren müssen. Deshalb wäre es, wenn dich das Thema ernsthaft interessiert, vermutlich keine schlechte Idee, sich entsprechende Lektüre darüber zu besorgen, wo all diese Dinge tiefergehend behandelt werden. Leider habe ich momentan keinen Überblick, was aktuell alles auf dem Markt ist, um dir guten Gewissens ein bestimmtes Buch empfehlen zu können. Mit dem 7.500-Meter-Lauf hast du das ja zumindest etwas konkretisiert. Interessant wäre noch, wann der statt finden soll. Beim Training der Grundlagenausdauer braucht man zum Beispiel ca. 10 Jahre, bist man das persönlich Limit erreicht hat. Das ist aber völlig irrelevant, wenn du in zwei Monaten an einem Lauf teilnehmen willst. Außerdem ist natürlich wichtig zu wissen, wo du momentan trainingsmäßig stehst und wie deine momentanen Laufleistungen aussehen. 3 km sind auf dem Fahrrad nicht besonders viel, also gehe ich davon aus, dass du ordentlich in die Pedale getreten und ein Tempo vorgelegt hast, dass du auf die Dauer nicht hättest durchhalten können. Dass du danach „außer Atem“ bist und dir erst mal „die Puste fehlt“ ist insofern völlig normal. Besonders wenn du untrainiert bist. Außerdem kann es auch sein, dass du auf irgendwelche Pollen, die gerade in der Luft schweben etwas allergisch reagierst, und sich dadurch dein Hals zuzieht. Wenn dieses Problem dauerhaft anhält, würde ich damit aber doch zum Arzt gehen. Und noch allgemein: Kilometerangaben und Entfernungsangaben allgemein, sind beim Thema Ausdauertraining ziemlich irrelevant. Wichtig ist alleine, wie lange und mit welcher Intensität du trainiert hast. Und auch die Durchschnittsgeschwindigkeit sagt da nicht viel aus, weil ein übergewichtiger untrainierter Radfahrer z.B., auch wenn er sich völlig verausgabt, sicher keine Durchschnittsgeschwindigkeit von 30 km/h durchhält während das für einen Radprofi nicht mehr als eine lockere Ausfahrt ist.

Es geht um die logischen Ebenen unterhalb von I: http://nlpportal.org...Ebenen#Struktur Wenn da ein anderer Begriff passt, dann lass es mich und andere ruhig wissen. Sorry, aber ich habe keine Ahnung von dem NLP-Zeugs. Normalerweise meint man mit Inner Game aber das Innenleben, also die Gedanken- und Gefühlswelt. Also das, was der normale Mensch als Psyche bezeichnen würde. Das ist natürlich die Grundlage deines Verhaltens, aber das Verhalten an sich wird normalerweise dem Outer Game zugeordnet. Das strikt zu trennen macht in meinen Augen zwar wenig Sinn, aber wenn man es unbedingt tun will, dann verläuft die Trennlinie zwischen dem, was andere prinzipiell wahrnehmen können, und dem, was nur für dich zugänglich ist. Ein „doppeltes Inner Game“ wäre nach der Definition wenn überhaupt nur als Symptom schwerer psychischer Störungen möglich (multiple Persönlichkeitsstörung, bipolare Störung mit Ultra Rapid Cycling, etc.). Da du aber sowieso zwei unterschiedliche Verhaltensweisen beschrieben hast und deine Frage so, wie du sie formuliert hast, doch sehr merkwürdig klang, habe ich noch mal nachgefragt, um dir die Möglichkeit zur Klarstellung zu geben. So wirklich ist mir allerdings immer noch nicht klar geworden, was du eigentlich wissen willst. Denn dass man in unterschiedlichen Situationen unterschiedliches Verhalten an den Tag legen kann, ist ja selbstverständlich. Ich versuche aber mal ein bisschen zu spekulieren, worauf du hinaus willst, um wenigstens mal eine etwas detaillierte Diskussionsgrundlage zu bekommen. Wenn das nicht ins Schwarze trifft, sag bitte, was du anders gemeint hast. Wie gerade gesagt, ist das Inner Game dein Gedanken- und Gefühlsleben, also deine Weltsicht, deine Einstellungen, deine Wertvorstellungen, dein Selbstbewusstsein, Selbstwertgefühl, Selbstvertrauen und deine Selbstsicherheit, … kurz gesagt: Deine individuelle Persönlichkeit. Das alles sollte die Grundlage deines Verhaltens bilden, denn nur so wirkst du authentisch. Wenn dein Verhalten nicht mit deinen Überzeugungen übereinstimmt, schlägt sich das nicht nur negativ auf die Selbst- und Fremdwahrnehmung von dir nieder sondern macht dich auch auf die Dauer nicht glücklich. Sich authentisch zu verhalten, bedeutet aber nicht, dass man sich nicht an die Situation und die vor einem liegende Aufgaben anpasst. Zumal deine Persönlichkeit ja auch sehr viele unterschiedliche Facetten hat, die je nach Situation zum Vorschein kommen können. Deswegen ist es problemlos möglich im Berufsleben authentisch der gewissenhafte Typ zu sein und dennoch beim Feiern authentisch exzessiv abzugehen, wenn beides Teile deiner Persönlichkeit sind. Was mich aber etwas stutzig macht, ist die Formulierung, du hättest dein Inner Game „an deinem Job [orientiert]“. Denn dein Inner Game sollte doch der Kern sein und nichts, was du irgendwo ran orientieren musst. Deshalb klingt das für mich so, als hättest du in den letzten Jahren versucht, eine bestimmte Rolle zu spielen. Und zwar die, wie du dir einen perfekten Menschen mit deinem Beruf vorstellst; mit allem was dazu gehört, nicht nur mit dem passenden Verhalten und dem passenden Auftreten sondern auch mit der passenden Weltsicht und der passenden Lebenseinstellung. Könnte da etwas dran sein? Meiner Erfahrung nach kommt so etwas gar nicht selten vor. Es ist für die wenigstens Menschen einfach, herauszufinden und sich darüber klar zu werden, was ihre innersten und wahren Ziele, Träume und Wertvorstellungen sind. Und gerade, wenn man ein nicht besonders hohes Selbstwertgefühl hat, neigt man auch noch sowieso dazu, sein Verhalten und Auftreten dem anzupassen, wovon man denkt, dass andere es von einem in der entsprechenden Situation oder Rolle erwarten, anstatt sich an den eigenen Gedanken, Wünschen und Gefühlen zu orientieren. Und da es in unserer Gesellschaft völlig akzeptiert ist – bzw. häufig sogar als Normalfall angesehen wird – sich völlig mit seinem Beruf zu identifizieren, ist die Komplettübernahme der entsprechenden Rollenerwartung als ein nahe liegender Weg, um solche Ungewissheiten über die eigene Persönlichkeit und Identität zu verdecken. Ich sage absichtlich „verdecken“, denn auch wenn man Spaß an seinem Beruf hat sich mit seiner beruflichen Tätigkeit identifiziert, ist doch jeder von uns ein Individuum und damit mehr als ein personifiziertes persönliches Klischee vom Beruf. An einem Juristen, der gerne Golf spielt ist, ist nichts auszusetzen. Aber ein Jurist, der nur deshalb zum Golfplatz fährt, weil er meint, Golfspielen gehöre zum Juristensein dazu, belügt sich selbst. Die Lösung kann in diesem Fall nur sein, sich von den Erwartungen anderer Menschen zu emanzipieren und seine eigene, wirkliche Persönlichkeit zu entdecken und zur Grundlage seines Handelns zu machen.

Noch mal: Needy ist keine Frage des Verhaltens, sondern der zu Grunde liegenden Einstellung. Die wird zwar durch das eigene Verhalten kommuniziert, aber dennoch ist es deswegen Blödsinn zu behaupten irgend eine Aktion wäre per se needy. Wie bei aller non-verbalen Kommunikation ist der Kontext immens wichtig, um zu erkennen, wie eine bestimmte Aktion auf andere Menschen wirkt. Es stimmt auch nicht, dass needy ist – wie Frame im Übrigen auch – ein unscharfer Begriff ist. Nur weil viele nicht in der Lage sind, das Konzept zu verstehen oder die falschen Erklärungen dazu gelesen haben, heißt das nicht, dass das Konzept an sich schlecht ist. Dabei lässt sich das Konzept needy eigentlich ziemlich einfach erklären. Neediness entstammt einem empfunden Frauenmangel. Und zwar unabhängig davon, ob dieser Mangel real ist oder nicht. Deswegen kann sowohl jemand, der regelmäßig Frauen abschleppt needy sein, während es mit dem richtigen Selbstvertrauen auch für jemand, der gerade eine Durststrecke oder insgesamt wenig Frauenkontakte hat, möglich ist, nicht needy zu sein. Jemand der needy ist, ist der Meinung, er müsste unbedingt jede noch so kleine echte oder vermeintliche Chance ergreifen und dürfe sie keinesfalls vergeben, weil er befürchtet so schnell nicht wieder eine zu kriegen. Wer aber eh so viele Frauen kennen lernt, dass er es zeitlich gar nicht schaffen könnte, mit ihnen allen zu schlafen, hadert nicht ewig damit, wenn es bei einer nicht geklappt hat, sondern trifft sich eben mit einer anderen. Wer natürlich noch nicht so weit ist, muss sich auf andere Weise helfen. Der „Trick“ dabei ist das Vertrauen in die eigene Entwicklung. Selbst wenn es bei der einen Frau jetzt nicht geklappt hat und man deshalb immer noch eine ungeküsste Jungfrau ist, kann man das relativ locker sehen, wenn man davon überzeugt ist, dass man in einem halben oder auch in einem ganzen Jahr sowieso genug Frauen verführen wird, weil man bis dahin sich entsprechend weiter entwickelt hat. Es gibt natürlich auch noch genügend andere Definitionen von needy, aber im Kern laufen die doch alle auf das Gleiche zu.

Ich wundere mich auch immer, dass es unter Fliegern kaum Frauen gibt. Es ist ja nicht Fußball oder Basketball. Aber manche Dinge muss man auch nicht unbedingt verstehen ;) Aber dass man in deiner Stadt nicht Badminton spielen kann, wundert mich echt. So selten ist das Interesse an dieser Sportart doch nicht. Das könnte doch auch ein Ansatz sein: Organisiere eine Badminton-Gruppe, zum Beispiel in Zusammenarbeit mit dem Hochschulsport. Als Verantwortlicher lernst du dann automatisch alle Interessierten kennen. Und darunter sollten dann auch einige Frauen sein. Gewöhn dir einfach an, mit allen Leuten zu flirten. Flirten ist nicht gleichbedeutend mit ernsthaftem Interesse, sondern ein Spiel. Deswegen kannst du auch mit der Rentnerin, die du an der Bushaltestelle triffst, oder der Fleischereifachverkäuferin flirten, ohne dabei ein schlechtes Gewissen zu haben. Mach es einfach zur Gewohnheit, sodass es Teil deiner Persönlichkeit wird, „flirty“ zu sein. Pick-Up ist vor allem ein so schwammiger und unklarer Begriff, dass jeder darunter verstehen kann, was er möchte. Volle Zustimmung. Genau deswegen rate ich auch dazu, sich weibliche Freunde eher über den Social Circle oder gemeinsame Hobbys zu suchen.

Was für Erklärungen? Ich habe nur undifferenzierte Allgemeinplätze gefunden, die außerdem fast alle noch komplett falsch sind. Und das blieben sie auch, wenn cinnamoncloud tatsächliche als „rechthaberische und herrische Emanze“ auftreten und deshalb alle Männer verscheuchen würde. Wie eine differenzierte Auseinandersetzung mit ihrem Problem aussieht, kannst du dir bei Vierviersieben oder Antidote anschauen. Und dass es mit dem Daten in einer 25.000-Einwohner-Kleinstadt generell sowieso eher schwierig ist, wenn man Interessen hat, die über den 08/15-Standard hinausgehen, darüber brauchen wir hoffentlich nicht mehr zu diskutieren. Leider scheint cinnamoncloud inzwischen das Weite gesucht zu haben, sodass wir wohl nie erfahren werden, welche Spekulationen denn auf sie zutrafen. Ich hoffe, sie hat den Weg ins Cat-Forum gefunden. Wenn man sich anguckt, was sie hier und auch Mara in ihrem Ü30-Singlemänner-Thread für unqualifizierte und aggressive Antworten von Männern erhalten haben, kann man wirklich keiner Frau raten, sich mit ihren Fragen an ein Pick-Up-Forum zu wenden. Dass diese Antwortschreiber, häufig selber kaum Praxis-Erfahrung und nicht mal grundlegende Dating-Kompetenzen haben, aber dafür meinen, sie wüssten alles am besten über das Game aus der Frauenperspektive kommt noch dazu. Stimmt - es war wesentlich schlimmer, sie waren Schlachtvieh ausser die paar "Anführer". Das (die simple Tatsache, dass ihr Leben nix wert und wahrscheinlich kurz & brutal war verglichen mit heute - Blick in jedes Geschichtsbuch reicht) gab ihnen eben auch das Anrecht auf Frauen, da die Letztbegründung menschlicher Interaktion wzischen Gruppen immer "Macht" ist... Ich glaube, die Ära, auf die he_man und generell alle anderen, die sich immer so gern auf die Evolution berufen, sich beziehen, liegt weit vor dem Beginn der Geschichtsschreibung … +1 Die Frauen in meinem Umfeld sind größtenteils auch Mitte zwanzig, aber von denen käme keine auf die Idee, mal eben „aus Bequemlichkeit“ ein Kind zu kriegen, um damit ihren Mann an sich zu binden und sich von ihm durchfüttern zu lassen. Warum auch? Schließlich haben sie eigene Zukunftsvorstellungen, die über diese Perspektive hinaus gehen. Das war auch als es weniger Ärztinnen gab auch nicht anders. Die Krankenschwester aus einfachem Hause nahm nur der Arzt, der keine „gute Partie“ abkriegen konnte. Der erfolgreiche Assistenzarzt hat die Tochter seines Chefarztes gefreit ;) Im Grunde stimmt die Beobachtung aber schon. Ohne eine ähnliche Lebenseinstellung, ähnliche intellektuelle Ebene, etc. ist eine Beziehung sowieso zum Scheitern verurteilt. Ein ähnlicher Bildungs- und Berufsweg bringt natürlich schon mal gemeinsame Erfahrungen, aber ich vermute ein Großteil, der Arzt/Ärztin-, Lehrer/Lehrerin-Beziehungen usw. kommt vor allem deshalb zu Stande, weil der Großteil der Menschen ihre Partner im näheren sozialen Umfeld, d.h. durch gemeinsame Bekannte, gemeinsame Hobbys oder eben auf der Arbeit kennen lernt.