Cycle

Und die Antwort auf meine zweite Frage? Zu verschieden scheint auch nicht wirklich das wahre zu sein. Am besten sind wohl Cousins/Cousinen 3. bzw. 4. Grades ;) Wenn man Lust auf Grannys und 50 Jährige hat, hilft das den jungen Menschen natürlich enorm... Und darüber zu jammern, dass Frauen es ja angeblich so viel leichter im Leben hätten, tut es? Nein, gibt es nicht. Wie alt warst du noch mal? Das Gefühl kenne ich auch. Wobei es nicht unbedingt das Aussehen ist, was in mir die Frage hervorrief, was ich bloß falsch gemacht hatte, dass ich mit meiner Ex ein Mädel hatte, dass sich dann schon mit „solchen Typen“ zufrieden gibt. Ihr seid halt nicht umsonst „das schönere Geschlecht“ :P Kann man nicht? Ich würde eher sagen, es ist umgekehrt der Fall. Muckies lassen sich antrainieren, Körbchengröße C nicht. Aus dem gleichen Grund, aus dem Frauen nicht die Attraktivität anderer Frauen beurteilen können. Ob ich eine Frau attraktiv finde, weiß ich sofort, wenn ich sie sehe. Ich habe zwar inzwischen, nachdem ich mich jahrelang mit dem Thema beschäftigt und sehr viel andere Menschen meiner Umwelt beobachtet habe, ein gewisses Gespür dafür entwickelt, welche Männer bei Frauen gut ankommen. Ob ein Mann auf Frauen optisch attraktiv wirkt, kann ich aber trotzdem nur innerhalb gewisser Grenzen sehen. Jep, „bis zu einem gewissen Grad“. Ob jemand übergewichtig, ungepflegt oder dürr ist, merkt man z.B. auch als Mann schnell. Aber wer mal mit ein paar Frauen „Fuck, Marry, Kill“ gespielt hat, wird teilweise sehr erstaunt über deren Auswahl sein. Umgekehrt übrigens genauso. Klingt eher so, als wäre sie noch ein Mädchen ;) Ja. Ich sag nur Schminke und Wonderbra. Was konkret empfindest du denn an dir so unvorteilhaft, dass du dich als „HG4“ einschätzt? Ja, das stimmt leider, weil Asiaten doch sowieso alle gleich aussehen. Wass will man da bewerten ;) Spaß beiseite. Ich habe ja ein paar Absätze weiter oben schon geschrieben, warum Männer nicht wirklich in der Lage sind zu bewerten, wie ein anderer Mann von Frauen optisch eingeschätzt wird. Wenn du wirklich Feedback haben willst, frage Frauen. Nein, dass glaube ich nicht. Aber nicht, weil du nicht gut genug dafür aussehen würdest, sondern deshalb, weil du daran zweifelst, dass du das kannst. Aufgrund der Bilder wohl eher nicht. Die Bildqualität ist einfach zu schlecht, um wirklich viel von dir zu erkennen. Das was ich allerdings erkenne lässt mich stark vermuten, dass dein Problem nur in deinem Kopf liegt. Ich bin mir sehr sicher, dass bei dir nicht das Aussehen der limitierende Faktor ist, sondern dein fehlendes Selbstbewusstsein. Wieso? Nur als Frau kann sie doch wissen, ob die Einschätzung der Männer überhaupt zutrifft. Wenn sie merkt, dass die Männer, die von sich steif und fest behaupten, genau zu wissen, wer optisch attraktiv ist, permanent daneben liegen, warum sollte es dann Selbstüberschätzung sein, wenn sie davon ausgeht, dass Männer schlicht nicht in der Lage sind die optische Attraktivität anderer Männer zu bewerten. Wohl eher Pech im Spiel, wenn man einem alten Sprichwort Glauben schenken darf. Ich frage mich, wie merkbefreit man sein muss, um so was ernst gemeint posten zu können. öh und was willst du damit jetzt sagen ? Vielleicht, dass ein gutes Aussehen auch nicht weiter hilft, wenn das eigene Problem an einer anderen Stelle liegt?

Und das ist der entscheidende Punkt. In dubio pro reo, einer der wichtigsten Rechtsgrundsätze, der aber leider anscheinend immer mehr und mehr in Vergessenheit gerät. Ist das tatsächlich die Interpretation dieses Gesetzes durch einen Juristen, der für das amerikanische Rechtssystem ausgebildet ist, oder nur die irgendeines SZ-Journalisten? Egal ob er einen Grund hatte oder nicht, welches Rechtsgut wird denn deiner Meinung nach dadurch angegriffen, dass ich jemandem auf öffentlichem Grund hinterherlaufe? Nur mal so als Hinweis (auch wenn ich mich dabei wiederhole): „Stand Your Ground“ bedeutet im Grunde nichts, was nicht im deutschen Notwehrrecht schon seit Ewigkeiten galt. Eine „Duty to Retreat“ gab und gibt es hierzulande nämlich noch nie. Das Zimmermann den Vorfall vermeiden hätte können, wenn er sich anders verhalten hätte steht ja außer Frage. Nur ist das alleine nicht strafbar und reicht deshalb natürlich auch nicht aus um jemanden zu verurteilen. Das ist kompletter Blödsinn. Wenn ich jemanden in Notwehr erschieße ist das völlig irrelevant, ob ich das Recht hatte, die Waffe zu besitzen oder zu führen. Ich muss dann zwar natürlich davon ausgehen, dass ich wegen unerlaubtem Waffenbesitz und unerlaubtem Führen einer Schusswaffe angeklagt und verurteilt werde, aber das ist davon völlig unabhängig. Bevor man diese Punkte überhaupt sinnvoll diskutieren kann, wäre es zuallererst mal notwendig, dass man einen Juristen findet, der sich mit dem US-amerikanischen Rechtssystem und insbesondere der Rechtslage in Florida auskennt und mal erläutert, wie die dortige Rechtslage in diesen Punkten im Detail tatsächlich aussieht. Ich habe nicht den Eindruck, dass hier bisher an dieser Diskussion jemand beteiligt hat, der diese Kompetenz auch nur in Ansätzen hat. Wir haben zwar sicher einige Juristen hier im Forum, aber wahrscheinlich keinen, der an der Florida Bar zugelassen ist. Geh dich informieren. Worüber? Dass es keine wissenschaftlich haltbaren Belege für die Effektivität von Polygraphen gibt? Deine Beschreibung erinnert mich eher an einen zeitlich weniger weit zurückliegenden Berliner Fall. Wo hast du diese Informationen denn her? Eine Notwehrhandlung muss nicht verhältnismäßig sein, sie darf nur nicht exzessiv sein. Zudem, was habe ich mir denn unter den „Regelungen der umgangsprachlichen Notwehr“ vorzustellen? Darüber können wir uns gerne noch einmal in 50 Jahren unterhalten. Dass Totgesagte länger leben ist ja allgemein bekannt, aber ich habe eine ganze Reihe Gründe, um davon auszugehen, dass das wahre „amerikanische Jahrhundert“ das 21. Jahrhundert sein wird.

„Newbie Gains“. Wenn du mit einer neuen Sportart anfängst, wirst du immer Fortschritte gegenüber dem völlig untrainierten Zustand machen, egal wie ineffektiv du trainierst. Das gilt auch, wenn du zwar grundsätzlich schon sportlich warst, aber bisher nur andere Sportarten ausgeübt hast.

Du sollst 50 „Hi!“s verteilen. Mehr nicht. Das bedeutet auch: Denke nicht zu viel und zu kompliziert sondern tue es einfach.

Gut daß ich wegen meiner erkältung nicht arbeitenkann/darf. Als Lokführer hast du es in solchen Situationen doch eigentlich noch recht gut, oder nicht? Immerhin musst du dich nicht wie die Zugbegleiter mit genervten Gelegenheitsfahrern abgeben, die dich teilweise anpampen, als hättest du selber die Verspätung veranlasst – Und das selbstverständlich auch noch nur aus purer Boshaftigkeit.

Ich kann nur für mich sprechen (jeder Mensch hat andere Prioritäten im Leben), aber wäre ich an deiner Stelle würde ich sicher beide Stellen annehmen, vorausgesetzt, dass es ohne zeitliche Überschneidungen machbar ist. 40–45 Stunden pro Woche sind jetzt nicht besonders viel, wenn du dazu noch 15–20 Stunden pro Woche für dein Studium aufwendest, sind das 60 Stunden insgesamt. Bei einem 10-Stunden-Tag bleibt dir da immer noch ein komplett freier Tag pro Woche ;) Unabhängig von dieser Milchmädchenrechnung kenne ich aber auch genügend Leute, die neben einer hauptberuflichen Tätigkeit noch ein Fern- oder Abendstudium absolviert haben. Das erfordert halt eine gewisse Disziplin und in der Zeit auch Verzicht bei anderen Aktivitäten. Dauerhaft muss man natürlich so lange Arbeitszeiten mögen und weniger Bedürfnis nach zusätzlicher Freizeit haben, um das durchzuhalten. In deinem Fall wäre es ja aber nur für ein halbes Jahr – So lange kann man freizeitliche Aktivitäten doch mal ruhig vorübergehend etwas hinten an stellen.

Triebwerksschaden, eine Bombenräumung in Duisburg mit deutschlandweiten Auswirkungen, kaputte ICE-Klimaanlage, verpasste Anschlusszüge – Mal gucken, was der Rest der Reise noch bringt ;)

Selektive Wahrnehmung. Bitte mal logisch nachdenken: In Deutschland gibt es ungefähr gleich viele Frauen wie Männer. Mit wem sollen denn die ganzen Frauen liiert sein, wenn es wesentlich mehr Single-Männer als Single-Frauen gäbe? Wie alt bist du denn? Da Frauen eher ältere als jüngere Männer daten ergibt sich natürlich in jungen Jahren der Eindruck, dass es mehr Single-Männer gibt, weil die Frauen im gleichen Alter aus einem größeren Pool schöpfen. Im Alter sieht es aber dann genau umgekehrt aus, weil Frauen nicht nur im Durchschnitt länger leben als Männer sondern auch natürlich meistens später sterben als ihre früher geborenen Männer. Das gilt genauso, wenn du in dem Satz „Frauen“ durch „Männer“ ersetzt.

Noch einmal: Warum sollte es mich nur einen Deut interessieren, ob sich die Situation des „durchschnittlichen Beta-Mannes“ verbessert oder nicht? Es ist nicht im Geringsten mein Ziel ein solcher zu sein oder zu bleiben. Und genau das Gleiche gilt für jeden, der sich ernsthaft mit Pick-Up beschäftigt und an sich arbeitet. Genau, weil Männer ja überhaupt nicht daran beteiligt sind, Frauen, die sexuell zu offen sind, als „Schlampen“ abzustempeln. Abgesehen davon, existieren diese Wertunterschiede auf dem „Partnermarkt“ weitestgehend nur in deinen Kopf. Klar ist es für eine Frau einfacher, sich einen nicht völlig unmöglichen Mann für casual sex aufzureißen. Bevor du aber deswegen neidisch wirst, solltest du dir vergegenwärtigen, dass die meisten Frauen solchen Geschichten deutlich weniger Wert zu messen, als der durchschnittliche Mann. Und da der Wert einer Sache nichts objektives ist, kannst du deshalb nicht daraus schließen, dass Frauen etwas, dem sie den gleichen Wert zumessen wie du vielleicht Sex, leichter erreichen als du deinen Sex. Im Übrigen sind auch nicht alle Frauen Hot Babes. Wenn du ernsthafte vergleiche anstellen willst, dann gucke dir lieber an, ob es einer durchschnittlichen Frau tatsächlich so leicht fällt, sich einen Hot Guy zu angeln.

Das ist aber eine andere Aussage. Nur weil Aussehen ein Ausschlusskriterium sein kann, bedeutet das noch lange nicht, dass andere Faktoren bei der Bewertung männlicher Attraktivität keine Rolle spielen würden (was das Wörtchen „nur“ eben in dem Zusammenhang aussagt). Was an deinem Äußeren ist denn so schlimm, dass du deswegen für keine Frau in Frage kommst? Und was sagt denn dein Therapeut dazu?

Nö, sollte für einen Deutschen eigentlich ziemlich leicht zu verstehen sein. Das entspricht nämlich im Wesentlichen der Rechtslage wie sie in Deutschland eigentlich schon immer gegolten hat.

Pics or it didn't happen! :P

DEXA oder hydrostatisches Wiegen. Kostet halt ein paar Zehner, weil du es nicht selbst erledigen kannst.

Dass Frauen ansprechen keine Lösung für Probleme ist, die anderweitige Ursachen habe, ist aber eine andere Baustelle. Es geht doch nur darum, dass jemand der schlicht viel zu wenig Kontakt zu attraktiven Frauen hat und sich nicht aktiv darum bemüht, welche kennen zu lernen, erstmal probieren sollte, ob das nicht vielleicht schon ausreicht um seinen mangelnden Erfolg zu verbessern. Würden das alle Männer machen, […] Tun sie aber nicht. Viele sogar schlicht deshalb, weil sie es nicht nötig haben. Die Überlegung was dann wäre ist also völlig irrelevant.

Du erwartest nicht ernsthaft, dass ich auf diese „Argumentation“ überhaupt eingehe? Doch ich habe erwartet, dass du darauf eingehst. Also gut: Nur weil du keine extrem hässlichen, bei Frauen erfolgreichen Männer kennst, schließt du daraus, dass nur das Aussehen zählt. Das nennst du ein Argument?

Warum nicht? Wieso siehst du es als Problem an, wenn dein Sohn mit Puppen spielen möchte? Was ist daran so witzig? Klär uns doch auf Auch wenn ich bezweifle, dass das dazu führt, dass wir mitlachen können. Deine persönlichen Angriffe gegen jeden, der nicht hundertprozentig auf deiner Linie ist finde ich ziemlich daneben. Derjenige, der hier ideologisch argumentiert und auf Teufel komm raus ein bestimmtes Dogma verteidigen möchte bist doch du. Weder itsmagic (soweit ich seine Beiträge richtig gelesen habe) noch ich haben irgendwo behauptet, dass wir wüssten, dass bestimmte Verhaltensunterschiede zwischen den Geschlechtern eindeutig biologisch determiniert seien. Und gerade wenn man sich anguckt, welchen Einfluss Hormone auf das menschliche Verhalten haben und wie sich der Hormonhaushalt von Männern und Frauen unterscheidet, halte ich es auch weiterhin für sehr plausibel, dass es einen gewissen biologischen Einfluss gibt. Ich habe aber niemals irgendwo behauptet, dass das ausschließt, dass selbstverständlich die Erziehung und die gesellschaftlichen Rollenbilder auch einen starken Einfluss darauf haben. Ich habe auch nirgendwo behauptet, dass die Existenz eines biologischen Einflusses bedeutet, dass sich Männer und Frauen deshalb auch gefälligst ihrem Geschlecht entsprechend verhalten müssten oder dass Männer und Frauen, deren Neigungen nicht denen entsprechen, die für ihr Geschlecht typisch sind, abnormal oder so sind. Ich weiß natürlich auch, dass andere hier im Thread hingegen die Is-Ought-Fallacy offenbar nicht kennen und sich in diese Richtung gehend geäußert haben. Gerade deswegen finde ich es aber nicht besonders nett von dir, dass du mich mit jedem zweiten Satz mit denjenigen in einen Topf wirfst. Auch wenn ich das Gefühl habe, gegen eine Wand zu reden, versuche ich es noch mal: Du hast behauptet, es sei wissenschaftlich erwiesener Fakt, dass es überhaupt keine biologische Einflüsse auf Unterschiede im Verhalten zwischen Männern und Frauen gäbe. Ich habe lediglich meine Zweifel an diese absoluten Aussage angemeldet und dich gebeten, doch ein paar Gründe dafür zu liefern, weshalb du so überzeugt von dieser Aussage bist. Und auch wenn du es mir vielleicht nicht glaubst nicht etwa deswegen, weil ich die unbedingt widerlegen möchte, weil sie irgendeiner Ideologie, der ich angeblich anhinge, widersprächen, sondern weil es mich tatsächlich interessiert. Leider hast du bis auf den Hinweis doch selber danach zu suchen, trotz mehrmaliger Wiederholung dieser Bitte durch mich und andere, nichts geliefert. Tut mir schrecklich leid, aber ich bin bei meiner Recherche leider nicht fündig geworden. Vielleicht bin ich ja aber auch nur zu dumm dazu. Aber da du so überzeugt von deiner Meinung bist, gehe ich davon aus, dass du dich in diesem Bereich deutlich besser auskennst, als ich. Deshalb frage ich mich, was denn bitte daran so schwer ist, mal die Namen einer relevanter Autoren, die in diesem Bereich entsprechendes publiziert haben, zu nennen? Was denn daran (an der Gesetzeslage) konkret? Antwort gerne in deinem neuen Thread dazu.

Weil das Spiel nun mal ein Numbers Game ist. 50 Frauen im Monat sind weniger als zwei (!) Approaches pro Tag. Wer Frauen, die einen attraktiv finden könnten, halt so gut wie keine Möglichkeiten gibt, einen kennen zu lernen, sollte deshalb als erstes mal daran arbeiten, ehe er sich darüber Gedanken macht, ob etwas mit ihm sonst nicht stimmt, dass er keinen Erfolg hat. Abgesehen davon, dass ich die Ausgangsprämisse schon für sehr zweifelhaft habe, sind in dem Absatz so viel wirre Gedanken versteckt, dass ich gar nicht weiß, wo ich anfangen sollte. Selbst wenn wir davon ausgehen, dass deine Vermutung stimmen würde, würde es sich um ein Beispiel von Tragedy of the Commons handeln, weshalb du dir deine Appelle gleich sparen kannst. Außerdem mag es dir vielleicht keinen Spaß machen, Frauen anzusprechen. Du kannst aber deswegen nicht davon ausgehen, dass andere Männern auch keinen Spaß am Flirten haben und es nur als Mittel um Sex zu bekommen sehen. Nein, hat es nicht. Wenn du nicht 50 Frauen im Monat (!) begegnest, die du attraktiv findest, machst du bereits vor dem Ansprechen gewaltig was falsch. Schädlich für was? Wieso gehst du davon aus, dass mir das Wohlbefinden irgendwelcher Männer näher liegen soll als dasjenige der Frau, die vor mir steht und der ich ein Kompliment schenken will?

Wie gelangweilt muss man eigentlich sein, um Zeit dafür übrig zu haben, sich so einen Müll durchzulesen?

Die einzige intelligente Lösung. Dann hau doch endlich ab und verzieh dich dahin, wo das hingehört: Ein Freierforum. Dort bist du on topic, hier nicht. Du erwartest nicht ernsthaft, dass ich auf diese „Argumentation“ überhaupt eingehe?

Selten so einen Quatsch gelesen. Inwiefern soll das dem Threadersteller weiter helfen? Kein wunder, dass bei deinem Online-Game nichts bei rauskommt – Bei der Vorgehensweise.

Ja klar Eben. Wenn du auf Fotos nicht klar besser aussiehst als im echten Leben hast du schlicht einen schlechten Fotografen. Oder deine Wahrnehmung stimmt nicht. Blässe und grüne Augen sind natürlich Quatsch, aber zu viel Speck auf den Rippen ist definitiv der häufigste Grund, weshalb ich Frauen, die eigentlich richtig hübsch sein könnten sexuell nicht attraktiv finde. Ja. Oder dein kompletter Mangel an Realitätssinn, den du durch solche Aussagen beweist.

Dein Argumentationsniveau ist sogar noch unter dem von Dreibein. Du bist doch sonst ein vernünftiger Mensch, deshalb verstehe ich nicht, warum du dich bei dem Thema mit deiner Argumentationsweise derart lächerlich machst. Du wiederholst immer nur, was angeblich Fakt ist ohne diese Behauptung auch nur im geringsten zu belegen, selbst wenn man dich zig mal darum bittet. Im Gegenzug ignorierst du jede gepostete Referenz, die deiner Meinung widerspricht. Dann gibt doch endlich mal ein paar Beispiele dieser wissenschaftlich reifen und kultivierten Genderforschung. Derjenige, der sich hier gebetsmühlenartig wiederholt ohne neue Argumente für deine Behauptungen zuliefern bist doch du. Ich halte es im Übrigen für ein extrem armseliges Diskussionsverhalten von dir, jeden, der deinen unbelegten Aussagen nicht bedingungslos glaubt und zustimmt, als gekränkt, Notstand leidend, ideologisch und infantil hinzustellen. Zudem reduziert man weder Frauen noch Männer auf hirnlose Maschinen, wenn man nicht komplett ausschließt, dass es biologische determinierte Unterschiede zwischen Frauen und Männern auch im Verhalten gibt. Lies dir doch bitte mal durch, was du schreibst. Wie kannst du dich dabei selber noch ernst nehmen? Selbst wenn du belegen kannst, das jede bisherige Forschung die angeborene Geschlechterunterschiede im Verhalten gefunden hat, keine Aussagekraft hast, bedeutet das nicht, dass du damit auch nur einen einzigen Beleg dafür hast, dass die Gegenteilige Behauptung wahr ist. Natürlich, jeder, der nicht deiner Meinung ist, muss natürlich automatisch allem, was Dreibein und 447 sagen, komplett zustimmen. Dass es vielleicht mehr als nur die beiden Extrempositionen zu dem Thema gibt, kommt dir nicht in den Sinn?

Sind es selbstverständlich nicht. Ein kleiner Blick auf die Sprache hätte eigentlich ausreichen sollen um zu sehen, dass es mit großer Wahrscheinlichkeit Angaben in Kronen sind.

Ich bin nicht itsmagic, aber ich kann sehr gut nachvollziehen, dass jemand ein Problem damit hat, wenn irgendjemand jemand anderem die Eigendefinition der sexuellen Identität abspricht. Und zwar völlig unabhängig davon, ob es Heterosexualität, Homosexualität oder Bisexualität ist, die im Einzelfall als vorgeblich die einzige ‚natürliche‘ sexuelle Orientierung bezeichnet wird.

Es reicht wenn du entsprechende Referenzen angibst. Keiner verlangt von dir, dass du Quellen als Volltext lieferst. Ich bin sicher nicht der einzige, der in der Lage ist, sich die entsprechende Literatur selber zu besorgen, wenn er Titel, Autor, usw. genannt kriegt. Es müssen ja auch keine Sammlung von Primärquellen sein, schließlich sind wir hier in einem Internet-Forum und nicht in einem wissenschaftlichen Seminar. Du behauptest hier aber steif und fest irgendetwas ohne auch nur irgendeinen Beleg dafür anzuführen, dass das tatsächlich so ist und du dir das nicht nur einredest, weil du gerne hättest, dass es so wäre. Und komme jetzt bitte nicht damit, dass die Vertreter der Ansicht, dass es sehr wohl statistisch signifikante biologisch determinierte Unterschiede zwischen Männern und Frauen gibt, die über das rein äußerliche hinausgehen, ja auch keine Belege anführen. Zum Beispiel wurde ja schon mehrmals (keine Ahnung, ob auch genau in diesem Thread hier) die Forschung von Simon Baron-Cohen genannt.