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Kein Ding, das hier ist ja schließlich ein Forum und kein Chatroom, da muss nicht alles in Realtime sein und eine durchdachte, zeitverzögerte Antwort ist mir sowieso tausend Mal lieber als ein Schnellschuss, der dafür schon nach zwei Minuten kommt. Was mich dabei halt gewundert hat, ist, dass ich davon ausgegangen bin, dass nicht die Frage, ob jemand bereits sexuell aktiv ist/war entscheidend ist, sondern ob er sich bereits mit den entsprechenden Viren infiziert hat. Wofür ja auch schon mehrere Sexualpartner gehabt zu haben keine unumstößliche Garantie ist. Kenne ich als braver Sportforumsleser schon ;) Mich hat aber tatsächlich hauptsächlich deine Begründung für deine Aussage interessiert, und da dachte ich mir, bevor ich selber auch bei ausgiebigster Recherche zu nicht mehr als einer Vermutung dazu komme, frage ich lieber direkt bei dir nach.
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Womit mal wieder bestätig wurde: Es gibt keine negative Aufmerksamkeit ;)
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Liebe Forumsadministration, irgendwie reicht die Zahl der Likes, die ich verteilen kann so gut wie nie aus, um alle Postings zu markieren, bei denen ich das gerne täte. Natürlich schwindet die Qualität des Forums von Jahr zu Jahr immer mehr, das ist ja ein altbekannter Hut ;) Aber dennoch gibt es darunter doch genügend gute Postings, die man wirklich gerne liest und sich darüber richtig freut. Ich bitte euch deshalb darum, mal in Betracht zu ziehen, die Begrenzung zu erhöhen. Falls technisch machbar meinetwegen auch gerne erst ab einer bestimmten Menge eigener Postings. Danke!
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Finde ich etwas merkwürdig. Ich bin zwar noch ein paar Jahre jünger als du, aber das Thema Auto kommt bei mir eigentlich so gut wie nie auf. In welchem Kontext kommt das denn bei dir in der Interaktion? Kannst du mal ein Beispiel dazu posten? Nein, du siehst das schon richtig. Beim Auto geht es nicht alleine um ein materialistisches Statussymbol sondern vor allem um die damit verbundenen Möglichkeiten. Heutzutage gehört das Autofahren fast schon zu den Grundfähigkeiten, die ein erwachsener Mensch haben muss, um im Alltag zurecht zu kommen. Das heißt natürlich nicht, dass man als Nicht-Autofahrer nicht auch sehr gut durchs Leben kommen kann, nur sind halt manche, wie beispielsweise von dir angesprochenen Dinge, etwas schwieriger oder mit ein paar Umwegen verbunden. Langer Rede kurzer Sinn: Dass Frauen etwas enttäuscht darüber sind, dass du nicht Auto fährst, ist völlig natürlich und ihnen nicht als Bösartigkeit auszulegen. Aber nicht Auto zu fahren ist bei Weitem kein K.O.-Kriterium, auf dass du dich berufen könntest, um fehlenden Erfolg bei Frauen zu erklären. Da tust du auch gut dran. So ein Thema ist einfach keines, über das Leute beim ersten Kennenlernen gerne sprechen. Wenn eine Frau dich bereits etwas näher kennt, kann sie hingegen diese Information richtig einordnen und als einen Teil dessen, was dich alles ausmacht, sehen. Konfrontierst du sie zu früh damit, besteht die Gefahr, dass sie die komplette weitere Aktion mit dir nur durch die „Epilepsie-Brille“ wahrnimmt. Das ist ja nicht böse gemeint von ihr, die meisten Menschen kennen sich halt schlicht viel zu wenig damit aus und sind deswegen erst mal verunsichert, was sie mit dieser Information anfangen sollen. Habe ich das richtig verstanden: Du hast aber einen Führerschein und kannst prinzipiell auch Auto fahren, vermeidest das aber aus den genannten Gründen lieber? Nur zur Klarstellung, weil es einen Unterschied macht, die Wahrheit nur ein bisschen geschönt zu kommunizieren oder tatsächlich zu lügen. Letzteres fällt im Bereich Flirten und Beziehungsanbahnung auch ganz schnell auf einen selber zurück. Konkret, wäre es natürlich am einfachsten, das Thema Auto schlicht gar nicht erst aufkommen zu lassen. Falls sich das nicht vermeiden lässt, wäre die Formulierung „Ich habe kein Privatauto“ dem ganzen einen gewissen positiven Spin verpassen. Klingt nicht so sehr nach einem Jugendlichen, der noch bei den Eltern wohnt und schlicht kein Auto finanzieren kann, wie „kein eigenes Auto“ und erweckt gleichzeitig weniger den Eindruck jemandes, der sich dem motorisierten Individualverkehr total verweigert als nur die Formulierung „kein Auto“. Eigentlich sind das aber nur Mikrofragen, denn viel entscheidender ist, mit welcher grundsätzlichen Einstellung du in das Gespräch hinein gehst und dort kommuniziert. Du hast nun mal kein Auto. Ja und? Das ist doch nichts, wovor du dich vor irgendjemandem zu rechtfertigen hättest? Und schon gar nicht vor irgendeiner dahergelaufen Frau, bloß weil sie ein hübsches Lächeln und ein schönes Gesicht hat. Das eigentliche Problem ist deshalb, dass du dich wegen der Tatsache, dass du kein Auto fährst, verunsichert fühlst. Frauen spüren so was und finden dass ziemlich sicher abturnender als das bloße Nichtfahren an sich. Dabei gibt es nicht den geringsten Grund, sich von so was verunsichern zu lassen. Mache dir klar, dass das keinen Einfluss auf dich hat, dass du weder als Mensch noch als Sexualpartner weniger was hermachst, als jemand, der ein Auto fährt. Ändere die Sichtweise darauf: Du bist jemand, der aus eigener Einsicht und Verantwortungsfähigkeit das Autofahren vermeidet, anstatt wie manch anderer halbblind und total verdattert, begleitet von einem Dutzend Schutzengeln, irgendwie von A nach B kommt, immer in der Hoffnung, dass es schon noch ein mal gut gehen wird. Mache das für dich, nicht um es irgendwelchen Frauen erklären zu wollen, sondern für dein eigenes Selbstbewusstsein. Denn wenn das für dich keinen ‚Makel‘ darstellt, dann sehen das die Frauen kaum anders. Da ist das eigentliche Problem doch nicht, dass deine Kerle kein Auto haben, sondern, dass sie das dazu ausnutzen, dich immer her fahren zu lassen ;) Wie oben schon gesagt, genau das ist der eigentlich Punkt: Dir ist es unangenehm! Es mag ja sein, dass sich eine Frau, wenn sie sich ihren Traummann selber backen könnte, keinen mit der „Behinderung“ des Nicht-Auto-Fahrens zusammenstellen würde. Aber das Leben ist nun mal kein Wunschkonzert, daran ändern auch ein süßer Schmollmund und ein knackiger Arsch nichts. Und wenn du ansonsten ein zweifelsfrei „männlicher“, selbstbewusste und innerlich in sich Ruhender Kerl bist, dann ist das ein Punkt, der neben deinen ganzen anderen tollen Eigenschaften völlig irrelevant wird. Das mag zwar sein, aber ein Kind von Traurigkeit ist der gute Stephen Hawking in der Hinsicht auch nicht gerade.
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Das erstes Mal Melden nach dem Kennenlernen: Anrufen oder SMS schreiben?
Cycle antwortete auf Driano's Thema in Anfänger der Verführung
Hängt davon ab… Eine allgemeine Richtlinie gibt es da nicht, auch wenn einige gebetsmühlenartig „unbedingt anrufen“ behaupten würden. Das ist aber Quatsch, gutes Textgame kann in vielen Situationen angebrachter sein. Ja. Wenn sie dir die Nummer eh nur „aus Höflichkeit“ gegeben hat, dann liegt dein Problem vor dem Nummernaustausch und nicht bei der Frage, wie du dich bei ihr melden solltest. Ob dich eine Frau wieder treffen möchte entscheidet der Eindruck, den du bei ihr beim Kennenlernen hinterlassen hast. Wenn der nicht ausreichend war, ist die Aussicht übers Telefon das Ruder noch mal herum zu reißen sehr gering. Exakt. Außerdem hängt es davon ab, was besser zu dir und deinem Game passt. Deshalb gibt's nur einen sinnvollen Ratschlag: Probiere beides aus und gucke, was für dich besser funktioniert. -
Warum wollen Frauen mit mir nichtmal befreundet sein?
Cycle antwortete auf Rheega's Thema in Anfänger der Verführung
Kann ich überhaupt nicht bestätigen. Es gibt durchaus einige Frauen, die mich äußerlich gar nicht reizen, aber mit denen mich menschlich so viel verbindet, dass wir seit langem sehr gut befreundet sind. -
Warum wollen Frauen mit mir nichtmal befreundet sein?
Cycle antwortete auf Rheega's Thema in Anfänger der Verführung
Wie sieht denn deine Situation mit männlichen Freundschaften aus? -
Dafuq? Bin ich hier der Einzige, der gerade nicht so ganz mitkommt? Nein, mir geht es genauso.
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Wenn du deinem Arzt nicht vertraust, die Frage nach dem zu beantworten, was für deine Gesundheit das beste ist, und nicht, was ihm am meisten OP-Gelegenheiten einbringt, würde ich mal darüber nachdenken, den Arzt zu wechseln. Just sayin'.
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Zugegeben, meine Erfahrungen mit „Saufurlauben“ sind relativ begrenzt und beschränken sich auf meine Abschlussklassenfahrt. Da bedeutete das morgens im Bus den Rausch vom Vorabend ausschlafen, ein paar Stunden durch eine toskanische Stadt zu bummeln, beim Mittagessen das erste Glas Rotwein und am späten Nachmittag gemütlich am Strand mit dem ersten Peroni auf den Abend anzustoßen, der in der Regel aus einem spätrömisch-dekadenten Saufgelage bestand, wie es diese Region wohl fast 2000 Jahre nicht mehr gesehen hatte. Okay, das würde ich tatsächlich nicht als „Saufurlaub“ bezeichnen, möglicherweise auch deswegen, weil ich mich eigentlich nie wirklich komplett besaufe, wenn ich in einen Club gehe, sondern maximal bis sehr gut angeheitert trinke. Darum ging es mir nicht. Ich möchte selbstverständlich niemandem sein Training im Urlaub verbieten und sehe das grundsätzlich genauso wie du, dass ein oder zwei eingelegte Trainingseinheiten sich durchaus gut fühlen und einem gut tun können. Mir ging es lediglich um die von mir teilweise wahrgenommene Paranoia, seine Erfolge der letzten Monate aufs Spiel zu setzen, nur weil man mal eine oder anderthalb Wochen nicht trainiert und sich beschissen ernährt. Wer auf diesem Niveau ist, dass er sich deswegen Sorgen macht, der käme wohl sowieso nicht auf die Idee einen solchen Urlaub wann anders als in der Übergangsphase einzuschieben, wo das keine große Rolle spielt, weil der Athlet eh weiß, dass er das Niveau der vorhergehenden Zeit nicht über das komplette Jahr halten können wird.
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wieviel g Eiweiß pro kg/ wie hoch neg. Kalorienbilanz
Cycle antwortete auf malemukalekumalale's Thema in Sport & Fitness
Jetzt hast du mich soweit, dass ich das morgen früh tatsächlich ausprobieren muss, ob mich der erste Liter Kaffee tatsächlich weniger als 1 kg schwerer macht… -
Das ist aber nichts, was mit dem normalen Alltag zu tun hat. Einen gewissen Druck hast du in fast allen Fällen, wo Macht ausgeübt wird. Das ist zwar zugegebenermaßen eher selten eine direkt Todesandrohung. Das Beispiel war absichtlich besonders plakativ gewählt. Grundsätzlich ist der Mechanismus aber der Gleiche auch wenn es ‚nur‘ darum geht, dass die (unausgesprochene) Drohung besteht, als Arbeitgeber vor die Tür gesetzt zu werden, wenn man den Anweisungen des Chefs nicht Folge leistet, als ALG-II-Empfänger durch Leistungskürzung sanktioniert zu werden, wenn man sich nicht an das hält, was einem das Amt aufträgt, oder auch nur im Privaten die Angst, dass jemand besser vernetztes einem im Bekanntenkreis schlecht reden könnte. Natürlich kannst du in all diesen Fälle sagen, dass die Entscheidung letztlich trotzdem ‚freiwillig‘ ist, da derjenige sich ja dennoch weigern könnte und sich stattdessen für die Arbeitlosigkeit, absoluten Geldmangel oder die negativen sozialen Folgen entscheiden könnte. Das gilt aber für die Bedrohung mit einer Schusswaffe genauso. Derjenige könnte sich schließlich auch erschießen lassen statt den Anweisungen des Bedrohenden Folge zu leisten. Gibt in der Geschichte sogar genügend Beispiel für Menschen, die genau das getan haben und deren Leben durch diese Konsequenz ein vorzeitiges Ende gefunden hat. Dies aber von jedem zu erwarten wäre schlicht unrealistisch. Was vorgelogen? Dass ihr Mann ihr verbietet zu arbeiten? Aber ansonsten, nein, das sollte wesentlich mehr als nur eine „gewisse“ Kritik sein. Volksschule, ohne hoch. Das bezog sich nicht auf deine Bildung sondern deine Jugend. Nein, du vergleichst mit einer völlig verschrobenen Vorstellung davon, wie es früher gewesen wäre. Ich bin zwar auch nicht einmal 10 Jahre älter als du, aber ich habe genügend mit älteren Leuten über ihre Lebenserfahrungen gesprochen und dazu ausreichend geschichtliche Literatur gelesen, um zu wissen, dass deine Vorstellungen mit der Realität vergangener Zeiten kaum was zu tun haben. Das ist auch der Grund, weshalb du hier so hart Konter erhältst. Meinst du die ganzen Frührentner? Das galt weder früher allgemein noch gilt es heute weniger als früher.
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Wenn du Angst hast, dass deine Brust zu schmächtig wird, geh trainieren und iss mehr. Dass du dünn bist, daran kann Kleidung nichts ändern. Aber ein eher eng anliegender Pullover betont diese Tatsache wesentlich weniger als ein weit geschnittener oder zu großer, in dem du aussiehst wie ein Besenstiel in normalen Klamotten.
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Ich dachte eigentlich auch, er hätte dabei eher an solche Simulatoren gedacht. Wirklich lernen und Kosten sparen tut man da schließlich nicht, das ist reiner Zeitvertreib.
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Sorry, aber Menschen mit einer derart ausgeprägten Phobie sollten sich lieber professionelle psychotherapeutische Hilfe suchen als sich hinter einem Computer zu verstecken und sich einreden, sie würden sich dadurch weiter entwickeln. Danke, das hatte ich bei meiner Suche eigentlich auch im Hinterkopf, konnte mich aber an den genauen Namen nicht mehr erinnern.
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Ach, tatsächlich? Falls es nicht klar genug war: Das sollte ein subtiler Hinweis darauf sein, dass crewmix doch nach Buchempfehlungen gefragt hat, und ich mich deswegen über deine Antwort etwas wunderte. Zumal bei einem solchen Thema, wo man über die normalen Recherche-Wege sich erstmal durch allen möglichen Verschwörungsmist kämpfen muss, bis man mal ein vernünftiges Werk findet, konkrete Empfehlungen sehr hilfreich sind.
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Mathe ist halt schon sehr herausfordernd im Vergleich zu anderen Studiengängen und häufig auch sehr abstrakt. Ob das jetzt positiv oder negativ ist, ist natürlich Ansichtssache ;)
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wieviel g Eiweiß pro kg/ wie hoch neg. Kalorienbilanz
Cycle antwortete auf malemukalekumalale's Thema in Sport & Fitness
Ist das so? Klingelt's denn vielleicht bei den Wörtern Gewichtsklasse oder Gewichtslimitüberschreitung? ;) -
Bulken bis zum umfallen
Cycle antwortete auf RayTheVia's Thema in Trainingslogs, Tagebücher & Beratung
Ja, haben sie. Fieldtested. -
Aber außerhalb einer Hose schon?
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Also wenn du selber noch nicht mal weiß, was du eigentlich haben möchtest, würde ich es lieber komplett lassen.
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http://www.thepickupgame.com – Meinst du sowas?
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Jetzt noch Bitcoin investieren?
Cycle antwortete auf Barristan the Bold's Thema in Karriere & Finanzen
Meine Intuition geht eher in Richtung mit Wasserstoff betriebene Brennstoffzellenfahrzeuge. Hat gegenüber Akkus den Vorteil, dass sich ein solches Auto was Tanken, etc. angeht in der Handhabung kaum von den bisher eingesetzten Kohlenwassserstoffkraftstoffen unterscheidet. Dennoch ist Wasserstoff prinzipiell eine erneuerbarer und umweltfreundlicher Energieträger, auch wenn heutzutage die Gewinnung aus Kohlenwasserstoffen statt durch Wasserspaltung noch wesentlich wirtschaftlicher ist und damit den größten Anteil an der Wasserstoffproduktion hat. Ich würde mich allerdings in diesem Bereich nicht als Experte bezeichnen. Die Einschätzung ist zugegebenermaßen zu einem großen Teil ein Bauchgefühl. -
Spricht einen merkwürdigen Dialekt :P