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Emotionale Abhängigkeit durch SMS Game erzeugen, ohne needy zu wirken.
Cycle antwortete auf SouuL's Thema in Strategien & Techniken
Du überschätzt die Effektivität von Textgame. -
Du hast ein Problem. Und zwar nicht, weil deine Freundin eifersüchtig wird, wenn du dich mit anderen Frauen trifft. Und auch nicht, weil sie sich mit anderen Männern für DVD-Abende zu zweit trifft. Sondern weil sie sich ein Verhalten herausnimmt, was sie dir im Gegenzug nicht auch zugestehen würde. Was das über die Dynamik in eurer Beziehung aussagt, darauf kommst du sicher von alleine. Mit wie vielen Frauen hattest du bereits Sex, bevor du mit deiner Jetzigen zusammen gekommen bist? Doch, in dem Fall schon. Alternativen zu haben heißt in diesem Kontext schlicht, dass man nicht deswegen mit seiner Freundin zusammen ist, weil sie die einzige ist, die einen (dauerhaft) ranlässt, sondern weil man sich explizit für sie entschieden hat, obwohl es durchaus andere Frauen gab und gibt, die entsprechendes Interesse an einem hatten bzw. haben. Dazu braucht man weder einen eigenen Orbiterkreis zu haben, noch braucht man sich das regelmäßig zu bestätigen, indem man Fremde Frauen dazu versucht, mit einem Sex haben zu wollen um dann am Ende selber nicht auf das Angebot einzugehen. Ein Mann, der sich seines Wertes und seiner Attraktivität bewusst ist, hat beides nicht im Geringsten nötig. Was allerdings hilft, ist bereits so viel sexuelle Erfahrung mit unterschiedlichen Frauen zu haben, dass man auch unterbewusst gar nicht mehr auf die Idee kommen kann, es wäre etwas außergewöhnliches, dass eine Frau sexuelles Interesse an einem hat.
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Öh, das war für mich nicht so offensichtlich. Ich war von einer bereits tieferen Bekanntschaft, sexuelle Kontakt bereits inklusive, ausgegangen. Wenn das tatsächlich so ist, hat jon29 natürlich recht. Ansonsten finde ich es schlicht fair, ihr zu sagen, warum man plötzlich das Interesse verloren hat, anstatt sich einfach nicht mehr zu melden und sie auf ewig darüber grübeln zu lassen, was sie wohl falsch gemacht hat, um mich so plötzlich zu verschrecken.
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Die Lösung liegt doch auf dem Tisch: Sag dem Veranstalter einfach, er soll deiner Freundin noch ein paar Kerle einquartieren. Dann cockblocken sich alle gegenseitig und du musst dir nicht die geringsten Sorgen machen.
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Vermutlich gesext.de, kaufmich.de und dergleichen. Ist natürlich nicht völlig ausgeschlossen, dass sich hier irgendjemand einen bösen Streich erlaubt und ihre Bilder ohne ihr Wissen da reingestellt hat, aber da halte ich es dann doch für wahrscheinlicher, dass sie sich tatsächlich auf diese Weise ihr Gehalt aufbessert. @Lukas27: Wenn es für dich wirklich so ist, dass es eine Frau, die als Prostituierte arbeitet, schlicht nicht zu deinen Werten passt, dann ist die Sache eigentlich klar. Sag ihr einfach das, aber ohne ihr dabei einen Vorwurf zu machen oder sie deswegen anzugreifen. Kommuniziere es ihr so, dass du sie nicht dafür verurteilst, aber dass es schlicht etwas ist, mit dem du bei deiner Partnerin nicht klar kommst. Allerdings ist das kein Thema fürs Telefon oder Textkommunikation. So etwas bespricht man gefälligst von Angesicht zu Angesicht bei einem richtigen Treffen.
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Bro hat Angst mit mir auf die Jagt zu gehen!
Cycle antwortete auf Alpha47's Thema in Strategien & Techniken
Der funktioniert sehr wohl, aber natürlich nur dann, wenn dein Kumpel auch etwas von Ted hat und nicht danach wie das Reh in Schockstarre vor des Jägers Flinte steht. HIMYMs Ted mag zwar manchmal etwas dorky sein und ein bisschen Quatsch reden, aber er ist nicht auf den Mund gefallen. Hast du also einen Kumpel, der lediglich ein bisschen Schiss oder Blockaden hat, den ersten Move zu machen, aber ansonsten in der Lage ist ein normales Gespräch mit einer Frau zu führen, ist das ein Move aus purem Gold um „Sets“ für ihn aufzumachen. Und wenn die Frau selber HIMYM kennt haben sie schon direkt das erste Gesprächsthema. -
Vergiss es. Und zwar nicht wegen irgendwelcher moralischer Fragen, dass ist alleine deine Sache. Sicherlich kann man eine Zeit lang den Eindruck erwecken, finanziell wesentlich besser gestellt zu sein als man es in Wirklichkeit ist. Schlicht deshalb, weil niemand wissen kann, dass du für dein Outfit zweieinhalb Monatsgehälter hingeblättert hast und der Rest deines Kleiderschrankes damit nicht annähernd mithalten kann,du den SL nur für eine Nacht gemietet hast, anstatt ihn als eigenen Zweitwagen zu besitzen,deine Ausgaben an dem Abend im Club einem halben Monatsgehalt statt einem kleinen Teil deiner Tageseinnahmen entsprechen,das Hotelzimmer für dich eine außergewöhnliche größere Ausgabe bedeutet statt etwas zu sein, was du dir zwei bis drei Mal die Woche ohne darüber nachzudenken gönnst, etc.Bottom line ist aber: Nur zeitweilig den Lebensstil eines wesentlich reicheren Menschen zu führen ist natürlich wesentlich billiger als dies Vollzeit zu tun, aber dennoch nicht ohne Kosten. Und zwar wahrscheinlich überdurchschnittlich großen Kosten im Vergleich zu deinen tatsächlich vorhandenen Mitteln. Statussymbole und Verhaltensweisen, die dazu dienen sollen der Umwelt zu signalisieren, dass der Träger oder Eigentümer finanziell gut gestellt haben, haben es nun mal so an sich, dass man sie nicht einfach mit deutlich weniger Geldeinsatz simulieren kann, sonst würden sie ja nicht als Statussymbole taugen. Sicher, es gibt die Reichen, denen man ihren Wohlstand nicht ansieht. Der Selfmademan, der lieber Geld einnimmt anstatt es auszugeben, der Multimillionär, der bei Aldi einkauft und Kleidung von der Stange trägt. Nur sind Menschen, die es aus Geiz/Sparsamkeit oder absichtlich nicht darauf anlegen, nach Reichtum auszusehen, in den allermeisten Fällen auch niemand, der es darauf anlegt, Frauen mit seinen finanziellen Ressourcen für sich zu gewinnen. Und das heißt im Umkehrschluss natürlich, dass die auch nicht zur Zielgruppe von klassischen Golddiggern gehören und daher für dieses Thema überhaupt keine Rolle spielen. Ich kann ja nachvollziehen, dass dich die Herausforderung reizt, Golddiger flach zu legen ohne dafür was springen zu lassen. Aber wenn du nicht theoretisch die Möglichkeit und die Ressourcen hättest, den klassischen Sugardaddy zu spielen, wird dir das nicht besonders leicht fallen. Da bleiben dir dann nämlich nur noch die klassischen Werkzeuge des Verführers übrig, die natürlich auch in solchen Fällen nicht völlig ohne Wirkung sind. Schließlich gibt es nur sehr wenige Frauen, die ausschließlich auf Geld abfahren. Aber du wirst dennoch deutlich weniger Erfolg haben, wenn du dir gezielt Frauen aussuchst, für die der finanzielle Status ihrer potentiellen Partner eine überdurchschnittlich große Rolle spielt, da die dementsprechend zwangsläufig weniger Wert auf andere Qualitäten bei diesem legen.
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Kurz zusammengefasst: Du willst Gold-Diggerinnen abschleppen indem du den Eindruck erweckst, du wärest ein guter Fang, aber dich hinterher aus dem Staub machst ohne in sie zu investieren?
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Was haltet Ihr von einer Paar- bzw. Ehe Therapieen
Cycle antwortete auf Fenomen's Thema in Beziehungen
Es gibt selbstverständlich gute und schlechte Therapeuten. Ich wüsste keinen Grund, warum das bei Paartherapeuten anders sein sollte. Jemand, der ein gutes Gespür für zwischenmenschliche Dynamiken hat und bereits mit zig Paaren deren Beziehungssituation durchgekaut hat, braucht kein Pick-Up oder ähnliches um zu merken, dass keine Beziehung auf Dauer funktionieren kann, in der einer der Partner völlig betaisiert ist. Derjenige wird vielleicht nur nicht unbedingt den Begriff „Betaisierung“ verwenden… -
In der Situationen gibt es aber nicht nur deine Freundin und den Typen, der bei ihr einquartiert ist, sondern noch ein paar andere Menschen. Und wie ich schon sagte, ich halte es für äußerst unwahrscheinlich, dass ausgerechnet derjenige sie schwach werden lässt. Wahrscheinlicher ist wohl, dass der als Cockblock funktioniert, der verhindert dass sie den wirklich attraktiven bei dem ihr die Knie anfangen zu wackeln mit nach Hause nimmt. Das ist logistisch und psychologische schließlich wesentlich einfacher, wenn nicht noch ein anderer Kerl die Couch für sich reserviert hat…
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Der Erfolg einer militärischen Operation lässt sich aber nur an der Erreichung vorher vorgegebener Ziele messen, nicht alleine daran, wer dem Feind mehr Verlust zugeführt hat. Das war ein Teil der strategischen Ziele, aber der Sturz von Saddams Regime war allein noch nicht das komplette Ziel der Amerikaner. Dass die Idee, aus dem Irak eine liberale Musterdemokratie nach westlichem Vorbild zu machen, eher schönes Gerede war, ist natürlich klar, aber das bedeutet nicht, dass den Amerikanern die Nachkriegsordnung des Iraks völlig egal war. Zumindest dürfte aber kaum dazu gehört haben, ein neues Operationsgebiet für al-Qaida zu schaffen und eine dem Iran äußerst freundlich gesinnte Regierung an die Macht zu bringen. Dass die französische Armee darauf vorbereitet war, eine Wiederholung des 1. Weltkrieges zu kämpfen ist eigentlich geschichtliches Allgemeinwissen. Und da war die Verteidigung Trumpf gewesen. Gegen eine in Schützengräben in Verteidigungsstellung verschanzte Mannschaft hatte ein Angreifer selbst bei großer zahlenmäßiger Überlegenheit schlicht kaum eine Chance gehabt. Anstatt die Zeit zu nutzen, während der Krieg in Polen noch im vollen Gange war und Deutschland von beiden Seiten in die Zange zu nehmen, haben sich die französischen Kräfte lieber in der vermeintlich sicheren Maginot-Linie verschanzt. Außerdem waren Panzer in der französischen Doktrin primär zur Unterstützung der Infantrie vorhanden und deswegen relativ gleichmäßig auf alle Einheiten verteilt. Im Gegensatz dazu hat die Wehrmacht es verstanden, die besonderen Eigenschaften der neuen Truppengattung Panzerwaffe voll auszunutzen, indem sie Panzereinheiten an einem Punkt konzentriert und deren Mobilität gezielt eingesetzt und mittels der dadurch geschaffenen lokalen Übermacht das französische Verteidigungskonzept gesprengt hat. Dass der Hauptvorstoß durch die Ardennen kam, deren Gelände sich damit als doch nicht so panzeruntauglich erwies wie erwartet war nur das Tüpfelchen auf dem I. Ob eine bessere Doktrin und Strategie auf französischer Seite tatsächlich dazu geführt hätte, dass Deutschland den Krieg schon 1940 verloren hätte, ist natürlich eine Behauptung, die man nie wird beweisen können. Aber dass ein offensiveres Vorgehen der französischen Kräfte der Wehrmacht sehr zu schaffen gemacht hätte, steht außer Frage. Nein, das Problem war, dass man sich auf die optimistischsten Prognosen gestürzt hat und alles andere ignoriert hat. Um zu erkennen, dass das so ziemlich das dümmste ist, was man tun kann, braucht man keine militärische Erfahren oder militärisches Wissen. Aber die entscheidenden Leute in der Regierung Bush waren damals dermaßen ideologisch verblendet, dass sie sich schlicht nicht vorstellen konnten, dass Menschen in einer Besatzung durch amerikanische Truppen etwas anderes sehen könnten, als die Chance endlich den amerikanischen Traum auch im Irak zu verwirklichen. Verbunden damit war ein völlig falsches Bild von der direkten Nachkriegsgeschichte des zweiten Weltkrieges, der Idee amerikanische Truppen wären in 1944/45 in Deutschland allgemein als Befreier begrüßt worden. Dass das nicht nur überhaupt nicht der Realität entsprach und die Situation im Irak nicht nur aufgrund der Bevölkerungszusammensetzung sondern auch auf Grund der Vorgeschichte komplett anders war, ist dabei nicht der einzige Punkt, der einem nur noch Kopfschütteln übrig lässt. Es ist darüber hinaus nicht besonders schwierig, herauszufinden, dass Eisenhower bei Kriegsende mehr als 1,5 Millionen Soldaten auf deutschem Boden zur Verfügung hatte und selbst 1946, anderthalb Jahre nach Kriegsende und einer weitestgehend friedlichen Situation immer noch mehr amerikanische Besatzungstruppen in Deutschland waren als die Multi-National Force – Iraq zum Zeitpunkt ihrer größten Ausdehnung umfasste, obwohl die amerikanische Besatzungszone 1945/46 weniger Einwohner und nur einen Bruchteil der Fläche des Iraks 2003 hatte. Dass Argument, es hätte ja niemand Erfahrungen mit solch einer Situation gehabt, zieht auch alleine schon deswegen nicht, weil es schließlich genug lautstarke Stimmen, vor allem von Seiten des Militärs und anderen Experten, die genau diesen Verlauf prognostiziert haben. Ein anderer Schluss, als dass politische Stümperei aus Washington dafür gesorgt hat, dass ein erfolgreicher Verlauf des Krieges schon vor dessen Beginn nahezu unmöglich war, lässt die Faktenlage eigentlich nicht zu.
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Dann geht halt nicht mehr mit ihm sondern nur noch ohne ihn weg. Wo genau ist das Problem? Sag ihr, sie soll ihn bei Facebook blocken, wenn er sie nervt. Dass muss sie aber schon selber machen und so selbständig, dass sie das hinkriegt sollte sie ja wohl hoffentlich sein. Ich gehe jedenfalls nicht davon aus, dass du Admin-Rechte bei Facebook hast, sodass du das für sie erledigen könntest. Dazu hat Sk…komischerName schon alles gesagt: Nein.
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Ich muss sagen, ich finde es schon äußerst strange wie viele mit der Situation überhaupt ein Problem haben. Das fällt für mich unter normale Gastfreundschaft. Ich habe doch selber auch Bekannte in anderen Städten, sowohl männlich als auch weiblich. Es ist doch das selbstverständlichste der Welt, dass ich denen meine Couch anbiete, wenn sie mich hier in der Stadt besuchen kommen, egal ob ich Single oder in einer Beziehung gibt. Soll ich die dann etwa ins Hotel schicken?! Da macht es auch keinen großen Unterschied, dass der Typ in dem Fall jetzt kein direkter Bekannter ist. Er ist aber auch kein komplett Unbekannter, schließlich sind die beiden, so wie ich das verstanden habe ja in der gleichen Verbindung. Denn wer selber mal in überregionalen studentischen Organisationen aktiv war, egal ob Verbindungen, hochschulpolitische, fachbezogene oder sonstige Gruppierungen, dem sollte das als völlig normal bekannt sein. Nicht nur hat man als Student im Normalfall nicht gerade das große Geld um mal eben ohne groß darüber nach zu denken im Hotel abzusteigen, sondern es geht bei solchen Geschichten doch immer auch um das Gruppen- und Zusammengehörigkeitsgefühl. Ohne große Umwege landet man dann völlig natürlich dabei, dass die vor Ort wohnenden die Auswärtigen bei sich aufnehmen und ihnen eine Schlafgelegenheit anbieten. Ich bin sicher nicht unbedingt der vertrauensseligste Mensch auf dieser Welt, aber dennoch überrascht, wie groß bei einigen generell das Misstrauen gegenüber anderen Menschen ist. Und mal ganz rational betrachtet: Dass ausgerechnet der Typ, der bei ihr übernachtet, und nicht irgendein anderer der zu diesem Anlass anreisenden männlichen Studenten derjenige ist, der ihr so gut gefällt, dass sie darüber ihr Monogamieversprechen gegenüber ihrem Freund vergisst, ist doch wohl sehr unwahrscheinlich.
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Halte nicht viel von Kochbüchern. Mag zwar einerseits daran liegen, dass ich den Großteil eh nicht ohne Abwandlungen vertragen würde, und vom Rest eine ganze Menge einfach nicht mag. Und wir leben schließlich im 21. Jahrhundert, wo wir dank des Internets permanent Zugriff auf mehr Rezeptideen haben, als das eigene Leben Tage hat. Kein Kochbuch, egal wie dick, kann da mithalten. Ich bevorzuge es deshalb mir gezielt auf meinen Geschmack zutreffende Rezepte herauszusuchen, anstatt mich auf den Inhalt eines oder weniger Kochbücher zu beschränken. Klar gibt es keine Garantie, dass ein Rezept aus dem Internet nicht auch mal kompletter Bockmist ist und höchstens für die Abfalltonne taugt. Aber mit ein bisschen Erfahrung bekommt man schon einen recht guten „Riecher“ um zu erkennen, was Potential hat und was nicht. Und diese Erfahrung bekommt man sowieso nur übers Ausprobieren, Totalausfälle unvermeidbar inklusive. Ansonsten, die Idee mit dem Kochkurs hat großen Charme. Kochen ist (zumindest mit modernen Küchenutensilien des 20./21. Jahrhunderts) eigentlich ziemlich einfach. Wenn man einmal die Grundlagen drauf hat, ist selber Herumzuexperimentieren eh der einzige Weg, weiter dazu zu lernen. Was natürlich nicht heißt, dass man sich dabei nicht von anderen Inspirieren lassen und auf deren Erfahrungen zurück greifen kann…
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kognitive Verhaltenstherapie Grundkurs
Cycle antwortete auf malemukalekumalale's Thema in NLP & Psychologie
Termin beim Psychologen ausgemacht; Neugier, was mich dort erwarten wird, daher: Internet-Recherche, entsprechende Bücher bestellt, selbige durchgelesen; Therapie gemacht. -
Wie kann ich intrensische Motivation am Unbekannten entwickeln?
Cycle antwortete auf Sparrenburger's Thema in NLP & Psychologie
Warum sollte man das überhaupt wollen? Welchen Sinn hat eine Erweiterung der Komfortzone bloß um die Komfortzone zu erweitern? -
Beginnerfrage Facebook bekommen wie geht's weiter
Cycle antwortete auf Eiscream's Thema in Online Game
Solange du nicht jede Woche 5–10 Nummern kriegst, brauchst du dir eh keine großen Gedanken zu machen, was den darauf folgenden Teil der Verführung angeht. Mache einfach, was du gerade für richtig hältst und gucke, was passiert. Kann klappen, schließlich gibt haben andere Männer auch Sex ohne Flirten systematisch erlernt zu haben, aber großartige Erwartungen solltest du dir einfach keine machen. Telefongame, Daten, etc. lässt sich genauso wenig wie das Ansprechen an einem Mal oder aus Büchern/Internet-Foren lernen, sondern nur, indem du dich wiederholt der Situation aussetzt. Dazu musst du aber zuverlässig erst mal in diese Situation kommen können, in dem Fall also in der Lage zu sein, regelmäßig Nummern zu bekommen. Wenn du noch nicht so weit bist, und das lese ich aus deinem Beitrag heraus, dann konzentriere dich erst Mal darauf alleine darauf und versuche nicht, sofort alles auf einmal perfekt hinzukriegen. Dementsprechend kannst du Mädels, von denen du die Nummer oder den Facebook-Kontakt bekommen hast, völlig entspannt anschreiben. Dein Ziel hast du ja bereits damit schon erreicht, alles was darüber hinaus kommt ist lediglich ein zusätzlicher Bonus. -
Das 1. Mal mit einer Prostituierten: War das die Lösung?
Cycle antwortete auf bestcase's Thema in Sexualität
Sure… -
Der neue 10€ schein kommt. Aber was ist mit dem alten ?
Cycle antwortete auf The aspiring's Thema in Plauderecke
Absolut nicht. Wenn in 10 Jahren jemand mit einer Tüte voller alter 10er auftaucht, weiß man dadurch schließlich, dass es eine gute Idee wäre noch genauer hinzuschauen, als man es in so einer Situation sowieso tun sollte. -
Darum geht es mir gar nicht. Ich finde es lediglich absurd, sexuelle Kontakte von Erwachsenen mit Minderjährigen als tabu zu bezeichnen, die gleiche Handlung im Gegenzug jedoch für völlig in Ordnung zu halten, wenn dazwischen zufällig der 18. Geburtstag lag. An der Persönlichkeit, Reife, Lebenserfahrung und Weisheit oder allem anderen was man als Kriterium heran ziehen könnte, dass dafür sorgen könnte, warum es moralisch/ethisch nicht in Ordnung wäre, mit jemandem Sex zu haben, ändert sich dadurch nämlich nicht das Geringste. Dass es rechtlich für gewisse Dinge klare Altersgrenzen gibt, liegt einfach daran, dass es notwendig ist, klare, eindeutige, objektiv überprüfbare Kriterien zu schaffen, ab wann ein Mensch normalerweise reif genug für diese Dinge ist. Das gilt nicht nur für Sex. Das 17-Jährige nicht alleine Auto fahren dürfen, 18-Jährige hingegen schon heißt ja keineswegs, dass der Gesetzgeber davon ausgeht, dass kein 17-Jähriger in der Lage wäre sicher und verantwortlich damit umzugehen, noch heißt es, dass er davon ausgeht, dass jeder 18-Jährige sicher und verantwortlich mit der Erlaubnis Auto zu fahren umgehen kann. Und selbst die Gesetzeslage ist sogar in vielen Bereichen flexibler als eine starre Altersgrenze. Nicht nur, wie einige Postings früher bereits erklärt, was Sex betrifft, sondern auch bei der möglichen Anwendung von Jugendstrafrecht auf Volljährige unter 21. Das sind aber Probleme, mit denen ich mich persönlich nicht herumschlagen muss. Ein Verwaltungsbeamter ohne persönlichen Kontakt zu jemandem muss sich nun mal auf die Informationen beschränken, die er zur Verfügung hat, und die bestmöglich nutzen. Wenn ich aber persönlich die Bekanntschaft einer jungen Frau/eines Mädchens mache, habe ich diese Einschränkung nicht. Ich habe den Luxus, meine individuelle Entscheidung, ob ich es für gut für sie halte, mit ihr Sex zu haben an mehr Kriterien als nur dem Blick auf das Geburtsdatum festzumachen. Und alleine deswegen finde ich es absurd, nicht nur für die rechtliche sondern auch für die persönliche moralische oder ethische Bewertung nur eine starre Altersgrenze zu setzen. Denn wer davon ausgeht, dass 17-Jährige grundsätzlich zu jung, zu unerfahren, zu unreif, etc. sind als dass es ihnen gut täte, mit 20 Jahre älteren Menschen Sex zu haben, der muss doch selbstverständlich auch der Ansicht sein, dass das dementsprechend auch für die allermeisten 18-Jährigen gilt. Denn nicht nur gibt es sehr viele 18-Jährige die wesentlich kindlicher sind als der oder die durchschnittliche 17-Jährige sondern es gibt auch eine ganze Menge 17-Jähriger die wesentlich reifer und erwachsener sind als die meisten 18-Jährigen. Deswegen ist es für mich völlig unzweifelhaft, dass eine allgemeine Regel mit festen Altersgrenzen, von der man meint, dass sich erwachsene Menschen daran halten sollten, eher diese Form haben muss: Unter 18 Jahren geht gar nicht, unter 23 Jahren nur, wenn sie überdurchschnittlich reif und erwachsen ist, und ab 23 Jahren kann man davon ausgehen, dass sie erfahren und weise genug ist, um damit umgehen zu können. Welche Zahlen da jetzt genau eingesetzt gehören ist natürlich noch mal eine ganz andere Diskussion.
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Das Problem ist nicht die Verwendung von Routinen an sich, sondern die unreflektierte Verwendung inkongruenter (nicht zu einem passender) Routinen sowie der Einsatz von Routinen ohne sie und den Kontext, für den sie gedacht sind, verstanden zu haben. Denn in einem Punkt hat Dreibein recht: „Routinen“ ist etwas, was jeder Mensch hat und nutzt; wobei ich nicht soweit gehen würde, bereits ein einfaches „Hallo“ als Routine zu bezeichnen. Aber gewisse Anekdoten, Witze, Erklärungen, etc. die man regelmäßig und wiederholt verwendet fallen definitiv unter das Konzept „Routine“. Ich bin völlig überzeugt, dass es keinen Menschen auf der Welt gibt, bei dem jede Äußerung völlig neu und spontan ist und der nicht auch in gewissem Ausmaß auf derartige, bereits vorgefertigt im Gedächtnis abgespeicherte Bausteine zurück greift. Insofern kann ich nicht den geringsten Grund erkennen, der dagegen spricht, auch dieses Werkzeug menschlicher Kommunikation bewusster einzusetzen, indem man sich Gedanken macht, was beim Gegenüber gut ankommt und welche Routinen man bewusst im Gespräch bringen könnte um gezielt gewisse Dinge zu kommunizieren. Das mag für viele Menschen nicht nötig sein, weil sie unterbewusst sozialkompetent genug sind um es nicht nötig zu haben, sich darüber bewusste Gedanken zu machen. Für viele, die hier im Forum neu aufschlagen, trifft das allerdings nicht zu und ich bin überzeugt, dass viele hier von richtig eingesetzten Routinen enorm profitieren könnten. Ein ganz wichtiger Punkt ist aber, dass normale Menschen, und das gilt auch für diejenigen mit unterdurchschnittlicher Sozialkompetenz, nicht auf die Idee kommen eine Routine runter zu rattern, weil die laut ihrem Gameplan/Routine Stack schlicht in diesem Moment an der Reihe ist, sondern weil sie glauben, dass diese Anekdote oder jener Vergleich jetzt gerade in das Gespräch passen würde. Womit wir beim ersten Caveat sind, das regelmäßig ignoriert wird: Wer nicht in der Lage ist ein normales Gespräch zu führen, gewöhnlichen Smalltalk zu halten und entspannt mit fremden Leuten zu sprechen, der sollte die Finger von Routinen lassen und lieber erst einmal diese grundlegenden Kompetenzen erlernen! Das heißt nicht, dass ein „Routine Stack“ im weiteren Sinne kompletter Unsinn ist. Fatal jedoch ist es, diesen als ein Drehbuch für alle Flirtsituationen zu sehen und nicht lediglich als einen roten Faden, quasi eine Sicherheitsleine an der man sich festhalten und orientieren kann, wenn man dabei ist „den Faden zu verlieren“ und um einen konversationellen Blackout zu vermeiden. Der zweite Fehler, der immer wieder gemacht wird, ist einfach irgendeine im Internet aufgeschnappte Routine auswendig zu lernen um sie dann im nächsten Gespräch unkalibriert rauszufeuern. Dass etwas beim Durchlesen gut klingt oder irgendein „Guru“ behauptet, dies sei eine gute Routine, ist nämlich selbstverständlich nicht ausreichend, damit etwas auch tatsächlich eine sinnvoller Ergänzung für das eigene „Game“ ist. Zumal es auch gar keine per se guten Routinen gibt. Was bei dem Einen zuverlässig für positive Reaktionen sorgt, kann bei einem Anderen oder in einer anderen Situation dagegen völlig deplatziert sein, weil es schlicht überhaupt nicht zu seinem sonstigen Auftreten und Vorgehen oder zu der aktuellen Situation passt. Wer Routinen deshalb wirklich sinnvoll einsetzen möchte, der muss nicht nur verstehen, was ein besagte Routine kommunizieren soll, sondern auch verstanden haben, wie ein Flirt im Grundsatz funktioniert, damit er entscheiden kann, wann welche Routine angebracht ist und wann nicht. Deshalb halte ich auch eher wenig davon, irgendwelche ‚tollen‘ Ideen aus dem Internet zu übernehmen, sondern rate sehr dazu, stattdessen selber auf sich selbst individuell zugeschnittene Routinen zu entwickeln. Denn alleine schon der Prozess sorgt dafür, dass man sich reflektierter mit Flirten an sich sowie dem eigenen „Game“ im speziellen auseinander setzen muss. Hat man all das oben genannte bezüglich Routinen verinnerlicht, sieht man Routinen auch nicht mehr als Mysterium mit nahezu magischen Effekten, sondern kann unaufgeregt und mit angemessenen Erwartungen, was Routinen einem eigentlich bringen an die ganze Sache heran gehen.
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Facebook Freundesliste & "hat xyz hinzugefügt" Meldung
Cycle antwortete auf revir's Thema in Online Game
Wie weiß ich, wie andere Personen meine Chronik sehen? -
Essenz deiner Aussage: Sei einfach normal, dann wird sich schon irgendwann von alleine ein Deckel finden, der auf deinen Topf passt. Habe ich das so richtig verstanden?
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