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Wie meinst du das? Ja, natürlich. Aber das ist bei Frauen ebenso, das war doch die Diskussion. Ich habe mal versucht aus den, die durchschnittliche Zahl der Geschlechtspartner für die Kohorte von 1970–79 für die jeweiligen Quintile aufzuschlüsseln: Was natürlich als erstes auffällt, sind die eklatanten Unterschiede zwischen Männern und Frauen in den absoluten Werten. Aber da wir ja bereits längst wissen, dass Frauen zu wenig und Männer zu viel angeben, ist das nicht weiter überraschend und die tatsächlichen Werte werden ungefähr in der Mitte liegen. Aber was man daran sieht, ist dass die Verteilung sich bei Männern und Frauen nicht wirklich unterscheidet. Auch bei Frauen vögelt ein kleiner Teil sehr viele Männer, während die allermeisten nur einige, wenige Geschlechtspartner in ihrem Leben haben. Die These, dass die Verteilung bei Frauen „gerechter“ wäre, ist deshalb nicht haltbar. An den absoluten Zahlen sollte man sich übrigens nicht zu sehr aufhängen. Da die Aufschlüsselung bei den Angaben für diejenigen mit 10 oder mehr Partner nicht mehr so detailliert ist, musste ich mit dem Mittelwert der angegebenen Spanne rechnen, der tatsächliche Mittelwert kann natürlich etwas abweichen, was auch den Endwert beeinflussen würde. An der grundsätzlichen Beobachtung würde das aber nichts ändern. Sicher wären mehr wünschenswert, aber es ist immer noch besser als gar nichts und als Grundlage durchaus tauglich. Siehe ganz unten in dem von mir dort verlinkten Artikel, aus dem auch die anderen Daten stammen. Ja, siehe oben, meine Antwort an steeringwheel.
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Progressive Overload – Kash macht Progress
Cycle antwortete auf .kAsh's Thema in Trainingslogs, Tagebücher & Beratung
Zu niedrig zum Cutten. -
Frau besteht darauf eingeladen zu werden - wie reagieren?
Cycle antwortete auf Crixus2014's Thema in Strategien & Techniken
Stimme dir zu. Großzügigkeit ist ein attraktiver Charakterzug. Sie den ganzen Abend durchzufüttern, ihr mehrere Cocktails ausgeben, sie am besten noch zum Essen ausführen ist allerdings ein anderer Fall. Da musst du etwas vorsichtig sein, dass du nicht in die Schiene Zahlesel abrutschst. Aber wenn man einen Kaffee oder ein, zwei Cocktails getrunken hat, ohne großen Aufhebens die gesamte Rechnung einfach zu übernehmen, kann eigentlich nicht schaden. Hängt natürlich auch sehr davon ab, wie du finanziell da stehst. Als Student kann das schon eine Frage sein, wenn man sich jede Woche mit mehreren Frauen trifft. Ist das für dich aber ein Betrag, der dir ganz sicher nicht weht tut, würde ich sogar eher dazu raten. Ich habe noch nie erlebt, dass eine Frau es extrem negativ aufgefasst hat, eingeladen zu werden, aber schon sehr häufig, dass sie das Interesse an jemandem verloren haben, weil er auf sie wie ein Geizkragen gewirkt hat. Wenn du als Mann mit einer Frau unterwegs ist, wird die Bedienung nun mal einfach immer zuerst dich fragen, ob ihr getrennt oder zusammen zahlt. Solange sie nicht sofort „getrennt“ dazwischen stehst, bleibt die Entscheidung deshalb immer an dir hängen und ein zu eifriges Bestehen auf Getrennt-Zahlen kann dir von ihr dabei negativ ausgelegt werden, selbst wenn sie grundsätzlich keine Probleme damit hätte für sich selber zu zahlen oder auch sogar dich einzuladen. Wenn sie Deutsche war, wäre da für mich sofort Feierabend gewesen. Das gegenüber seinem Date auch noch zu verbalisieren finde ich schlicht unverschämt. Bei einer Osteuropäerin aber zum Beispiel habe ich da etwas mehr Nachsicht, da ich den Eindruck habe, dass solche Ansichten bei Osteuropäerinnen häufig auf kulturellen Unterschieden beruhen und deswegen nicht wirklich etwas über ihren Charakter aussagt. -
Aber auch nur, weil der Geldadel den Blutsadel abgelöst hat. Der Begriff Geldadel ist reine Polemik. Adel ist per Definition etwas, was man so gut wie nicht verlieren und nur selten anders als durch Abstammung erwerben kann. Beides trifft auf Geld einfach nicht zu, völlig egal ob der Großteil der Vermögenden durch Erben daran gekommen ist. Das war aber gar nicht die Frage. Schließlich sprachst du von Wertschätzung. Und die hängt in unserer Gesellschaft nicht primär davon ab, wie viel jemand auf dem Bankkonto hat. Quatsch. Wir haben eine Schichten- bzw. Milieu-Gesellschaft. Das bedeutet zwar nicht, dass es völlig unerheblich ist, welchen familiären Hintergrund man hat, aber diese gesellschaftlichen Einteilungen sind wesentlich fluider und durchlässiger als zum Beispiel in einer ständischen, einer Klassen- oder einer Kastengesellschaft. Sorry, Tom, aber das ist einfach kompletter Bullshit. Da hilft's auch nichts, irgendwelche Plattitüden dazu zu zitieren.
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Es gibt ja aber nicht nur Clubs, wo nachts was abgeht, sondern auch Bars und hier in der Stadt sehr viele Zwischendinger. Ich spreche dabei natürlich nicht von Bars, in die man mit guten Kumpels hingeht und alle Anwesenden an einem Tisch sitzen. Aber gerade im Sommer ist es zumindest hier so, dass viele Bars einen großen Außenbereich haben beziehungsweise eine Theke vor der Tür aufstellen und wo die Leute dann davor Open-Air herumstehen. Da läuft dann meist auch Musik aber in einer Lautstärke dass man sich dabei trotzdem sehr gut unterhalten kann. Da hat man dann genau diese Socializing-Situation, auf die ein Großteil der klassischen Pick-Up-Ratschläge zugeschnitten ist. Das sind natürlich komplett andere Läden, da glaube ich auch, dass man eher auf andere Weisen weiter kommt.
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Und direkt noch was vom Rudelfuchs:
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Köln, natürlich! Was für eine Frage *tz* China oder Japan?
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SS, BB, KDK....und was machen Ausdauersportler?
Cycle antwortete auf Xandir's Thema in Sport & Fitness
Joe Friel. Die Trainingsbibel für Triathleten. Triathlon ist aber selbst für Ausdauersportarten sehr zeitaufwendig, weil du dabei im Prinzip für drei verschiedene Sportarten voll trainieren musst. -
Kann ich nicht bestätigen. Die Bedeutung eines „von“ vor dem Namen nimmt schließlich seit 100 Jahren kontinuierlich ab.
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Frag mal Thame. Der macht doch Mathe, wenn ich mich richtig erinnere.
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Ich bin arbeitslos - Was sage ich, wenn Frauen nach meinem Job fragen?
Cycle antwortete auf Gamera's Thema in Anfänger der Verführung
„Sebastian Böttcher wollte die Stelle als Müllmann bei der BSR unbedingt haben - es ist ein sicherer und krisenfester Job. Der heute 30-Jährige bewarb sich etliche Male, bevor er zum Vorstellungsgespräch eingeladen wurde.“ (Mit Abfall Geld verdienen: Müllmann ist ein Knochenjob in Orange, AZ, 25.11.2013) Natürlich wird auch der sich sicherlich diesen Beruf nicht ausgesucht haben, weil er so gerne Mülltonnen durch die Gegend schleppt. Aber auch wenn seine Hauptgründe dafür waren, dass es ein krisensicherer Job ist (Müll fällt schließlich immer an), der zudem noch für die benötigten bzw. nicht benötigten formalen Vorqualifikationen relativ gut bezahlt ist, ist das nicht schlimm. Und zwar, weil seine Einstellung anders ist als deine. Er hat sich den Job schließlich bewusst ausgesucht, und auch wenn er wie jeder andere Arbeitende sicher kaum jeden Punkt davon toll findet, wird er daher dennoch wohl kaum jeden Abend jammernd nach Hause gehen, was er für ein scheiße Los hat, dass er nichts besseres als Müllmann geworden ist. Das ist aber auch nicht wirklich eine Frage der Sicht auf Arbeit, sondern der allgemeinen Lebenseinstellung. Die Einstellung zur Arbeit davon konzeptuell zu trennen halte ich für nicht sinnvoll. Vergiss es! ABF ist ja nicht erst seit gestern hier. Wer so lange wie er hier dabei ist und es immer noch nicht geschnallt hat, der ist mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit halt völlig beratungsresistent und merkbefreit. -
Sie wird im Club beklaut - danach Streit
Cycle antwortete auf dreisindeinerzuviel's Thema in Beziehungen
Ihr solltet beide mal dringend an eurer Kommunikation und euren Manieren arbeiten. Es gibt gewisse Grenzen, die man einfach nicht überschreitet, egal wie besoffen man ist oder wie sehr man innerlich koch. Leute, die die ganze Nacht durch so wunderbare, erfüllende und gut bezahlte Jobs wie Garderobenfrau ausüben müssen und das mit Sicherheit nicht aus Spaß an der Freude tun, sondern weil sie den geringen Lohn einfach zum Leben brauchen, wegen einem Nichts blöd anzuschnauzen gehört da eindeutig dazu, dem eigenen Partner ein „Fick dich“ ins Gesicht zu schmeißen ebenso. Ansonsten kann ich dir bei deinem Problem nicht weiterhelfen, weil deine Freundin nach deiner Beschreibung hier nach einem Menschen klingt, bei dem ich nicht die geringste Lust hätte, mich nähere auf ihn einzulassen. Allerdings scheint es ja nicht so zu sein, als hättest du an diesem Abend plötzlich eine ganz neue Seite von ihr kennen gelernt, auch wenn es möglicherweise diesmal besonders krass war. Offensichtlich hast du diesbezüglich demnach andere Toleranzschwellen als ich. -
Du kennst die falschen Leute. Du lernst max. 8 h am Tag und meinst, du hast keine Zeit für Sport? Wie soll das denn werden, wenn du mal anfängst zu arbeiten? Nichts für ungut, aber das klingt alles lediglich nach schlechter Zeiteinteilung. Nur als Beispiel: 22:00–6:00 Uhr: 8 Stunden Nachtschlaf6:00–7:00 Uhr: Aufstehen, duschen, frühstücken, Zeitung lesen, ganz entspannt in den Tag rein kommen7:00–12:00 Uhr: 5 Stunden Zeit zum lernen, entspricht deinen 8 mal 25 Minuten plus jeweils 15 Minuten Pause dazwischen12:00–13:00 Uhr: Mittagspause13:00–17:00 Uhr: Noch mal 4 Stunden Zeit zum lernen17:00–22:00 Uhr: 5 Stunden, die dir jeden Tag noch für Freizeit, Erledigungen wie Einkaufen, etc. bleiben. Ich kann mir nicht vorstellen, dass da nicht auch 2–3 mal die Woche Zeit für 1 h Training plus Anfahrt ist.Kann man natürlich theoretisch beliebig zeitlich nach vorne oder nach hinten verschieben, oder umstellen, etwa mittags sporteln gehen und dafür abends noch mal lernen. Soll nur als Beispiel dienen, dass die Aussage, es sei „unmöglich“ einfach nicht stimmt.
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Das 1. Mal mit einer Prostituierten: War das die Lösung?
Cycle antwortete auf bestcase's Thema in Sexualität
Das ist aber lieb von dir. Das einzige was klar wird, ist dass du mich offenbar für geistig unterbemittelt hältst, wenn du meinst mit derartigen „Argumenten“ anzukommen. Ich kann dir auch für alles mögliche ein, zwei Personen als Beispiele nennen, aber mit Einzelfällen lassen sich keine Verallgemeinerungen belegen, und absolute Verallgemeinerungen erst recht nicht. Ich lege lediglich sinnvollere Kriterien an. -
KFKA: Der "Kurze Frage, kurze Antwort"-Thread
Cycle antwortete auf LoSLOcO's Thema in Anfänger der Verführung
Dann einfach „Ich weiß.“ Zum Subtext: Nur dass du etwas nicht zu tun „brauchst“ bedeutet ja nicht, dass du es nicht trotzdem tun kannst, wenn du es willst. Und ansonsten, einfach solche Sprüche trotzdem weglassen. Weniger Druck aufbauen, das ganze viel lockerer angehen lassen. Nicht auf die Meta-Ebene verfallen und über „das, was da zwischen euch ist“ diskutieren. -
Glückwunsch!
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Sie möchte, dass ich mich verändere
Cycle antwortete auf Galaxius's Thema in Konkrete Verführungssituationen
Das heißt? Wie viele Frauen hast du seitdem angesprochen, wie viele gedated, mit wie vielen Sex gehabt? Wie regelmäßig hast du Dates mit neuren Frauen? Nach der Lektüre deiner weiteren Beiträge in diesem Thread bin ich davon überzeugt, dass sie bei dir schlicht einiges an Verbesserungspotential bei deinem Äußeren sieht. Ich kann in deiner Beschreibung nicht das geringste Anzeichen dafür entdecken, dass sie sexuelles Interesse an dir hätte. -
Das 1. Mal mit einer Prostituierten: War das die Lösung?
Cycle antwortete auf bestcase's Thema in Sexualität
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Den Eindruck habe ich auch, also dass du von Voraussetzungen ausgehst, die einfach bei einem großen Teil der Männer nicht gegeben sind. Alleine schon zu einer fremden Frau hinzugehen und mit ihr stinknormalen Smalltalk zu halten – völlig ohne jeglichen Gedanken an Attraction, Comfort, Verführung, usw. – ist für viele Männer schon ein Problem, wenn sie es aus sexuellem Interesse an der Frau tun. Das ist auch ganz gewiss nicht auf komplette Nerds mit sozialen Defiziten beschränkt. Auch viele Männer, die sonst eigentlich keine größeren Probleme im sozialen Alltag haben, fühlen sich beim Ansprechen und Flirten einfach erstaunlich unwohl. Da kann man jetzt lange darüber spekulieren, woran das liegt. Ob die Ursache darin liegt, dass sich gerade in diesem Bereich früher geltende soziale Konventionen aufgelöst haben, weil sie durch die gesellschaftliche Entwicklung überholt wurden; und dass deswegen viele junge Männer dabei eine Unsicherheit spüren, wie sie sich dabei „richtig“ verhalten sollen, die sie in anderen Situationen nicht verspüren. Das ist aber auch egal. Fakt ist schlicht, dass es so ist. Das mögen Leute wie du und ich vielleicht gelegentlich vergessen, weil wir selber in unserer Entwicklung längst darüber hinaus sind, und sich unsere eigenen Entwicklung auch in der Zusammensetzung unseres Bekanntenkreises widerspiegelt. Dass für Leute mit tatsächlichen Defiziten im Bereich Schlagfertig, Empathie, etc. eine bewusste Auseinandersetzung und eine Verbesserung der eigenen Fähigkeiten in dem Bereich hilfreich ist, ist relativ einleuchtend. Aber auch für Männer, die damit eigentlich kein übermäßiges Problem haben aber in Flirtsituationen ihr Repertoire aus Unsicherheit nicht abrufen können kann es sehr sinnvoll sein, sich dieser Mechanismen bewusst zu werden. Schon alleine aus dem Grund, weil es einem Richtlinien an die Hand gibt, an denen man sich orientieren kann, was einem Sicherheit gibt und alleine schon dadurch zu einem besseren Flirtverhalten führt. In der grundlegenden Ausrichtung halte ich deswegen einen großen Teil der Pick-Up-/Seduction-Literatur durchaus für in die richtige Richtung gehend. Das Probleme sehe ich eher darin, dass schlicht mindestens 80 %, darunter auch sehr populäre Bücher, kompletter Schrott sind und die falschen Schlüsse ziehen und damit auch falsche Verhaltensratschläge geben oder häufig einfach durch überinterpretieren und verkomplizieren eher zu noch mehr Unsicherheit führen. Das Pareto-Prinzip gilt selbstverständlich auch fürs Abschleppen. 20 % des Aufwandes sind für 80 % des Resultates verantwortlich. Je mehr man darüber hinaus geht, desto Größer wird das Aufwand-Nutzen-Verhältnis bis man irgendwann in den Bereich gelangt, wo prinzipiell überhaupt nicht mehr erkennbar ist, ob irgendwelche Sachen doch noch minimale Vorurteile bringen oder komplett ohne Wirkung sind. In dem Punkt haben wir wohl wirklich sehr verschiedene Vorstellungen davon, was wir mit „Game“ bezeichnen. Ich muss dazu sagen, dass mein Verständnis davon nicht ausschließlich über die Beschäftigung mit Pick-Up-Literatur geprägt ist, sondern auch durch die Verwendung dieses Begriffs in der ganz normalen amerikanischen Umgangssprache. Deswegen beinhaltet das für mich auch überhaupt keine semische Beziehung zu einer konfrontativen Herangehensweise, die du dabei suggeriert siehst. Die Definition aus dem Urban Dictionary, „6) (n) a measure of smoothness with the opposite sex“, stimmt sehr weitgehend mit meinem persönlichen Verständnis des Begriffes überein. Wenn man natürlich unter „Game“ nur „7) (n) lines or moves you use to get the opposite sex into bed“ gelten lässt, dann kann ich deine Argumentation nachvollziehen. Für mich ist zweiteres aber schlicht eine Unterbedeutung der allgemeineren Bedeutung dieses Wortes. Ja, ich verstehe dich sehr gut und kann dir weitestgehend auch nur zustimmen. Dennoch halte ich deine Aussagen ohne diese näheren Erläuterung dennoch in vielen Punkten für sehr missverständlich, weil viele Leser wohl darin suggeriert sehen, dass man eigentlich keinen wirklichen Einfluss darauf hat, ob man Erfolg bei Frauen hat oder eben nicht. Dass du das nicht meinst, weiß ich natürlich. Doch auch wenn du natürlich völlig Recht damit hast, dass im Zusammenhang mit Pick-Up viel zu oft völlig übertriebene Hoffnungen geweckt werden, die absolut utopisch sind, und dass es ganz gut ist, diese Vorstellungen mal etwas zu entkräften und auf den Boden der Realität zu bringen, ist es meiner Meinung nach dennoch so, dass die allermeisten Männer es prinzipiell schaffen könnten, ihr Game im weiteren Sinne aus eigener Kraft soweit zu optimieren, dass sie dadurch im sexuellen Überfluss leben können. Dass der allergrößte Teil nie dahin gelangt liegt in meinen Augen nämlich weniger an Talent, ‚genetisch‘ bedingter optischer Ausstattung, etc. sondern an mangelndem Antrieb, fehlender Ausdauer, verbittert-negativer Einstellung oder auch an fehlender Intelligenz, richtig zu durchblicken, worauf es wirklich ankommt. Dass diese Infos innerhalb eines großen Müllberges völlig falscher oder unbedeutender Ratschläge versteckt sind, macht letzteres natürlich nicht gerade einfacher. Aber ich halte es für wichtig, diesen Punkt ausreichend herauszustellen, nämlich dass es nicht prinzipiell unmöglich ist, sich deutlich zu verbessern, sondern dass nur viele der im traditionell-strukturistischen Game dafür vorgeschlagenen Wege und Methoden nicht zielführend sind, dies zu erreichen, und dass die entscheidenden Punkte woanders liegen. Das für die wiederholt genannte Screening ist so etwas zum Beispiel. Allerdings bedarf das natürlich etwas mehr Selbstreflexion, um sich überhaupt ausreichend gut einschätzen zu können und zu wissen, an welchen Frauen man wirklich interessiert ist. Die Vorstellung, einfach ein paar Standardsprüche auswendig lernen zu können, und damit jeden Typ Frau rumkriegen zu können, ist dagegen natürlich deutlich verlockender. Selbstverständlich. Aber mein Eindruck ist, dass diese eher nicht zu der Gruppe gehören, die dazu neigt, sich intensiv mit der ganzen Pick-Up-Geschichte auseinander zu setzen. Diejenigen fragen dann vielleicht mal in der Beziehungskiste oder bei den konkreten Verführungssituationen um Rat, haben aber eigentlich mangels Bedarf gar kein Interesse großartig daran zu arbeiten, besser bei Frauen zu werden. Oder sie gehören zu denjenigen, die selber völlig in der Lage dazu sind, die sinnvollen von den nicht sinnvollen Konzepten zu trennen und sich auf erstere zu konzentrieren. Letzteres sind meistens die Leute, die innerhalb kurzer Zeit einem extreme Boost erfahren, weil es bei ihnen bereits alle wichtigen Anlagen bestanden und es nur wenige Stellen waren, wo sie sich bislang blockiert hatten. Auch in dem Punkt sind wir völlig einer Meinung. Der Unterschied zwischen uns besteht meinem Eindruck nach wohl lediglich darin, dass ich denke, dass die meisten, die hier tiefer einsteigen, tatsächlich erst einmal ihre generellen Sozialfähigkeiten (und häufig auch seine optische Erscheinung beziehungsweise sein Leben generell) auf ein normales Niveau bringen müssen. Jep. Fieldtested. Leider. Man überlese dort auch nicht die Kommentare, die sind teilweise höchst amüsant. ;) Ist in vielen Gesellschaften sogar institutionalisiert. Nennt sich dann Bruder/Onkel und bedeutet mitnichten, dass dieser „Niceguy“ nicht gleichzeitig andere Frauen als „Badboy“ vögelt. Nur mal so als Ansatz zum Nachdenken, ob diese Niceguy-Badboy-Dichotomie tatsächlich so sinnvoll ist… Exakt. Schön. Ich kenne genügend weibliche Jungfrauen, um den Eindruck zu haben, dass das überhaupt nicht stimmt. Und jetzt? Frauen mögen es einfacher haben, Sex an sich zu bekommen. Aber bei Frauen ist die Korrelation von Sex mit sexueller Erfüllung nicht so ausgeprägt wie bei Männern, weshalb es Frauen in keinster Weise einfacher haben. Dass Frauen deshalb selektiver sind liegt nicht daran, dass sie „es sich leisten können“, sondern daran, dass die weibliche Sexualität schlicht nicht eins-zu-eins so funktioniert wie die männliche. Man merkt's. Lies und lerne! Du ebenfalls! Und auch für dich noch mal! Was hat eine Frau davon, wenn sie mit Anfang 20 jede Menge gleichaltriger Milchbubis haben kann? Tja, Scheiße, das Leben ist kein Wunschkonzert! Schon mal drüber nachgedacht, dass Männer in jungen Jahren einen so hohen Sexdrang haben, weil sie es deutlich schwerer haben tatsächlich Sex zu haben als 10 Jahre später? So rein evolutionär betrachtet, damit sie deswegen mehr Antrieb haben den nötigen Aufwand zu betreiben um es doch zu schaffen? Interessanterweise scheint das bei Frauen auch entsprechend zu sein. Berichte davon, dass Frauen um die 30 am meisten Drang nach Sex haben, gibt es ja zu Hauf. Nimmt man dazu, dass zu diesem Zeitpunkt der Höhepunkt der weiblichen Attraktivität meist überschritten und die Menopause in Aussicht ist, klingt das überzeugend nach einem Mechanismus, dafür zu sorgen, dass die Frau die verbliebene Zeit noch möglichst effektiv nutzt sich gut fortzupflanzen. Unbestritten. Eine Frau braucht sich ja im Zweifelsfall auch nur hinzulegen und es über sich ergehen zu lassen um Sex zu haben. So viele Freier, wie viele Prostituierte am Tag haben, könnte ein Mann gar nicht schaffen. Was du daran beneidenswert findest, ist mir aber unerklärlich. Bestimmt. Nein. Ihr stellt Behauptungen auf, für die ihr dann keine Belege liefert. This. Das ist keine objektive Schilderungen sondern dein subjektiver Eindruck aus deinem nicht repräsentativen Bekanntenkreis. Ich schrieb weiter oben ja bereits, dass ich diesen Eindruck nicht teilen kann. Mehr männliche Singles. Aber weil ich schlicht auf Grund meines Studiums, meiner Hobbys und der Tatsache, dass ich selber ein Mann bin, insgesamt mehr Männer als Frauen kenne. Wenn du allerdings die Anteile meinst – Die sind weitestgehend gleich hoch. Schön für dich, dass du dir sicher bist. Aber wie wäre es mal mit Belegen für diese Aussagen? Dann müsstest du dich auch nicht mehr damit rumärgern, dass jeder aus nachvollziehbaren Gründen glaubt, dass du diese „Tatsachen“ lediglich aus deinem Allerwertesten gezogen hast.
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Wie "destroy" ich ihren Boyfriend in dieser Situation?
Cycle antwortete auf The_Labyrinth's Thema in Konkrete Verführungssituationen
Warum? Was verstehst du unter einem „‚richtigen‘ Date“? Grundsätzlich wie bei jeder anderen Frau. Du misst der Tatsache, dass sie einen festen Freund hat viel zu viel Bedeutung bei. Indem du dich von dem Gedanken befreist, dies tun zu müssen. Ob sie mit dir schläft, hängt davon ab, ob sie dich und dein Verhalten attraktiv genug findet, dass sie mit dir schlafen möchte, nicht davon, dass du besser als ihr Freund bist. Nebenbei, höre ich da den Wunsch heraus, dass sie ihren Freund für dich verlassen und stattdessen mit dir eine Beziehung eingehen soll? Indem du das Thema wechselst. -
Brauchst du unbedingt ein Smartphone? Ein Handy, dass technisch gar nicht in der Lage ist, Pornos abzuspielen wäre schließlich der ultimative Blocker.
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Tipp fürs Jungs mit seltenem Vornamen
Cycle antwortete auf IronLIonZion's Thema in Strategien & Techniken
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In der Theorie mag das so sein, in der Praxis habe ich nur äußerst selten erlebt, dass das so klappt. Wer es nicht auf die Reihe kriegt, alleine Frauen abzuschleppen, der ist mit dem Zusammenspiel mit einer weiteren Person völlig überfordert. Und wer es nicht auf die Reihe kriegt, alleine Frauen abzuschleppen, der ist auch (bis auf wenige Ausnahmen vielleicht) nicht in der Lage, jemand anderen effektiv zu wingen. Aber selbst jemand, der dies kann, ist deshalb noch nicht automatisch auch ein guter Wingman. Wenn ich mir angucke, wie das „Wing-Game“ in der Realität unter PUlern aussieht, dann liegt das vor allem in moralischer Unterstützung. Es fällt vielen einfacher, eine Frau anzusprechen, wenn sie wissen, dass jemand „hinter ihnen steht“. Und man will sich vor seinen Jungs ja auch nicht unbedingt die Blöße geben, nur blöd rumzustehen anstatt aktiv auf Frauen zuzugehen, weil man die Hosen voll hat. Fürs eigentliche Game ist das Einbeziehen einer weiteren Person aber eher kontraproduktiv, weil es ein zusätzlicher Faktor ist und damit die Sache automatisch verkompliziert. Vor allem, wenn ich sehe, wie Leute direkt zu zweit auf ein „Set“ zugehen und es gemeinsam ansprechen, dann weiß ich, dass die die Sache einfach nicht kapiert haben. Das ist deshalb nichts komplett negatives, jeder fängt schließlich mal klein an. Ich bin auch eine Zeit lang überwiegend mit anderen Leuten losgezogen, die das gleiche Ziel wie ich hatten: Aktiv zu üben, besser mit Frauen zu werden. Aber irgendwann war ich an dem Punkt, wo ich die Anfangsschwierigkeiten hinter mir gelassen hatte und auch ohne Rückendeckung in der Lage war, locker Frauen anzusprechen. Und ab da habe ich schlicht festgestellt, dass es deutlich mehr schadet als nützt, wenn jemand unkalibriert in die Unterhaltung reinbricht und versucht mir „DHV“ zu geben. Gut gemeint ist halt oft das Gegenteil von gut gemacht. Genauso bekommt man unnötige Probleme, wenn die Leute im Club merken, dass man auch zu diesem merkwürdigen Rudel PUler gehört, die permanent unkalibriert Frauen anquatschen. Eine Frau zu verführen ist halt keine Teamarbeit, das liegt in der Natur der Sache. Das bedeutet nicht, dass ich unbedingt komplett alleine aus dem Haus gehe. Am liebsten bin ich mit guten Kumpels (nicht zwangsläufig unbedingt alle männlich) unterwegs, die selbständig genug sind, nicht an meinem Rockzipfel zu kleben und kein Problem damit haben, wenn ich anderweitig beschäftigt bin, entweder weil sie selber gerade sowieso das Gleiche tun oder auch einfach weil sie in der Lage sind, sich auch ohne mich zu amüsieren. Funktioniert natürlich besser in etwas größeren Gruppen als zu zweit, weil dann niemand plötzlich alleine dumm in der Gegend rum steht. Das kommt auf die Definition von Newbie an. Jemand der grundsätzlich das Wesentliche beieinander hat und in der Lage ist, sich normal mit fremden Frauen zu unterhalten, bei dem spricht meiner Ansicht nach nichts dagegen aktiv in Clubs auf „Frauenjagd“ zu gehen. Das Nachtleben ist nun einmal das Waterhole unserer Gesellschaft, zu dem man geht um fremde Menschen vom anderen (oder je nach Club auch vom gleichen ) Geschlecht kennen zu lernen. Natürlich lernen sich die meisten Paare trotzdem über andere Wege kennen. Tanzkurs wäre so ein Beispiel. Aber die eigentliche Grundidee hinter der ganzen Seduction-Geschichte ist doch, dass man sich damit nicht zufrieden geben will. Und mehr Auswahl an prinzipiell paarungsbereiten attraktiven Frauen gibt es halt nirgendwo sonst als im Nachtleben. Ich habe nur sehr wenige Tandems erlebt, die als Wings wirklich funktioniert haben. Es reicht nämlich nicht aus, dass jemand prinzipiell kompetent genug ist, jemand anderen zu unterstützen, beispielsweise indem er die anderen Mitglieder einer Gruppe beschäftigt. Um erfolgreich „Wing-Game“ zu betreiben, muss man darüber hinaus noch sehr gut miteinander harmonieren, was nur funktioniert, wenn man sich gegenseitig sehr gut kennt, weiß wie der jeweils andere tickt und vorgeht und sich ohne Worte über das Wichtigste verständigen kann. Das ist ein extrem wichtiger Punkt! Es gibt keine Bonuspunkte dafür, es sich unnötig schwer zu machen.
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- clubgame
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Das 1. Mal mit einer Prostituierten: War das die Lösung?
Cycle antwortete auf bestcase's Thema in Sexualität
Natürlich bin ich froh ein Mann zu sein, ich muss allerdings nicht so tun, als ob ich deswegen grundsätzlich in der besseren Situation bin als jede Frau. Und was das Thema Sex angeht ist es doch so, Frauen kommen meistens leichter an Sex aber schwerer zum Orgasmus, ein Mann dafür meistens schwerer an Sex (sofern er nicht dafür bezahlen möchte) und dafür leichter zum Orgasmus. Du hast den falschen Teil hervorgehoben: -
Das 1. Mal mit einer Prostituierten: War das die Lösung?
Cycle antwortete auf bestcase's Thema in Sexualität
Ja natürlich nur fühlen sich dann die meisten Frauen wiederum verarscht und der Mann kommt daher dann nicht für eine weitere Beziehung und mehr Sex in Frage, da der Mann ja nicht ehrlich zu ihnen gewesen ist, wäre er es aber gewesen, hätten ihn fast alle Frauen aber abgelehnt. Also hat der Mann in dem Fall so oder so falsch gehandelt bzw. er hat falsch gehandelt nach Ansicht der Frau, weil er versucht hat das beste aus der Situation für ihn zu machen und gleichzeitig den Nachteil, welchen die Frau durch seine fehlende Erfahrung erlitten hat, in Kauf genommen hat. Höre auf, dir über so was Gedanken zu machen und fange an, Dein Leben zu leben und das Beste daraus zu machen. Dafür ist dieses Forum da, aber nicht für irgendwelche verschwurbelten Jammer-Diskussionen darüber, wie schlecht man als Mann doch dran wäre und was für unfaire Vorteile die Frauen einem gegenüber hätten.