Lodan

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  1. Habe mich das am Anfang auch gefragt, als ich mein erstes Erotik-Bild aufgehängt habe... wie Frauen wohl darauf reagieren würden. Es war aber kein Poster, und auch kein Kalender, sondern eine Leinwand. Und ich habe mich selbst mit einer Frau gemalt. Mein romantisches Ideal. Kam bisher sehr gut an. Aber neben einem "Ich weiß nicht, was ich davon halten soll..." habe ich am besten eine Frau in Erinnerung, die explizit nichts Festes suchte, und die mich beim Anblick eines Bildes überraschte, indem sie sagte: "Ich bin gerade total verunsichert." "Was meinst du damit?" "Weil du so viele Talente hast." Eines der schönsten und ehrlichsten Komplimente, an die ich mich erinnern kann.
  2. Da stellt sich prinzipiell die Frage, wie eine Frau mit Treue umgeht, wenn sie ihren Freund mit dir betrügt. Im konkreten Fall macht sie es sogar aus Gewohnheit. Eine Frau, die lieber second-choice Männer in festen Beziehungen hält, bevor sie alleine ist. Wer ist schon gern second-choice? Was ich auch nicht mag sind Eisprinzessinnen, die erst "auftauen" müssen, und sich dastanziert halten.
  3. Grenzwertig würde ich auch sagen. Ich könnte das mit meinem Moralverständnis keinesfalls vereinbaren. "dass ich sie doch nur ficken will", und genau das hast du dann auch gemacht. Ich sehe auf jeden Fall ein emotionales Trauma, das sie schlecht verarbeiten wird. Sie ist erst 17 und unter Umständen führt genau dieses internalisierte Erlebnis später zu Ängsten, Bindungsstörungen, Vaginismus, Libidoproblemen, und insgesamt Problemen mit Intimität.
  4. Also du hast sie mit "Gelaber" und Versprechungen verarscht,... und "beruhigt", indem du sie wegschicken wolltest... Wegen des eigenen Seelenheils und dem deiner Sex-Partnerin würde ich folgende Verbesserungsvorschläge fürs nächste Mal geben: 1) Be authentic: interessier dich für deine Gespräche, anstatt nur zu labern. Mit diesem Mindset hast du selber - in vielerlei Hinsicht - mehr davon. 2) Versprechungen dieser Art ("Ich verspreche, nicht mit dir zu schlafen.") nicht geben oder nicht brechen. Intimität ist Vertrauenssache. 3) Ich hätte sie Ernst genommen, wenn sie geheult hätte; und spätestens da nicht mehr mit ihr geschlafen. Mit negativen Emotionen soll man nicht Poker spielen. Von mir zumindest: Tu dir selber einen Gefallen und sei nicht mehr das Arschloch, für das sie dich halten wollte und halten wird.
  5. Ich weiß nicht, ob AMOG in diesem Kontext der richtige Begriff ist. Aber wie dem auch sei... Ich hatte einmal (nach der Schulzeit) mit jemandem zu tun, der sich gerne über mich lustig gemacht hat. Daraufhin hab ich dann wie du Ausflüchte gemacht. Als ich eines Tages beschlossen habe, mir das nicht mehr gefallen zu lassen, ist folgendes passiert: Er macht einen Witz. -> Ich starre ihn ohne was zu sagen eiskalt an. Rundherum stehen die Kollegen und schweigen. Daraufhin hat er Angst bekommen und sich entschuldigt. Interessanterweise hat er sich dann nie wieder was getraut. Psyke schreibt Ignorieren und Mitlachen. Beides dürfte suboptimal sein, weil das beides Gesten der Unterwürfigkeit sind. Unsere Situationen unterscheiden sich vermutlich. Aber in solchen Situation passiert es eben, dass sich andere deine Schwäche zunutze machen. Solche Aussagen der Kerle von oben sagt man nicht jemandem ins Gesicht, den man zur Gänze respektiert. Und auch wenn es lustig gemeint ist - wenn ich etwas nicht als lustig empfinde, dann bringe ich das sehr wohl zum Ausdruck. Hier geht es um Selbstbewusstsein, Dominanz und Respekt. In der Psychologie spricht man in diesem Zusammenhang auch vom Nein-Sagen-Können und es gibt Literatur dazu, print und online. Es geht dabei darum, sich Dinge nicht gefallen zu lassen.
  6. Ich finde diese Aussage interessant. Stützt du sie auf etwas? Ich frage mich seit einiger Zeit, ob menschliche Verhalten deterministisch ist oder nicht. Determinismus macht Sinn, wenn es eine Logik der Natur gäbe, die unsere Sinne nicht begreifen können. Die Quantenmechanik beschreibt vielleicht eine Tiefe an Gesetzmäßigkeiten, auf die sich unsere Experimente und unsere Mathematik nicht mehr mit der nötigen Validität anwenden lassen. Natürlich kann man soziale Interaktionen beschreiben. Lediglich die Ergebnisse sind immer an einen Denker gebunden, der in einem bestimmten Denkstil (Fleck) unter einem Denkzwang steht. Genauso beschreibt eine Feministin eben soziale Interaktionen anders als ein PUler mit Red Pill-Hintergrund. Abgesehen davon sind wir alle kulturgebunden, und Kultur überlagert unsere evolutionsbiologischen Grundlagen. Vieles, was gesagt wird, beruht schließlich auf persönlichen Überzeugungen, ...oder man glaubt der Wissenschaft, ...oder man ist Philosoph.
  7. ab 2:23 Wer zahlt dir deine Klamotten? "Meine Eltern." Verdienst du selber Geld? "Ja!... Also eigentlich nicht." "Meine Mami." "Ich probiere selbst Geld zu verdienen, aber ich bin noch zu jung." "Ja mein Vater, der verdient das ganze Geld und ich geb natürlich alles aus." Wie wichtig ist es, dass ein Typ Markensachen trägt? "Ja ist schon wichtig, sehr wichtig." hahaha, das Video mag ich
  8. Ich zitiere vergleichend aus Iris Osswald-Rinner: Oversexed and underfucked: Über die gesellschaftliche Konstruktion der Lust. Wiesbaden: Springer Fachmedien 2011. S. 21-31 In unserer Gesellschaft sind Neuankömmlinge von einer Face-to-face Erfahrung mit sexueller Lust ausgeschlossen. Es gibt nur die Erfahrung mit dem eigenen Körper, ohne signifikant Anderen, und es etabliert sich eine autoerotische Sexualität. Die Autoerotik muss aber auch geschützt werden, denn erwachsene Sexualität wird unter Erwachsenen gelebt. Einer Literaturquelle zufolge gilt die Entsexualisierung der Kindheit im Gedankengut der westlichen Kultur als junger Einfall, mit dem Höhepunkt der "kindlichen Unschuld" etwa im 19. Jahrhundert. Der Missbrauchsdiskurs in den 80er Jahren hat diese Idee zunehmend verschärft. Dadurch dass das junge Individuum jetzt von dem Wissen über Lust ausgeschlossen ist, weiß es, dass es etwas gibt, dass ihm/ihr verborgen ist. Es ist zwar unsichtbar, aber die Akte des Verbergens und kleine Fehler zeigen, dass es da noch etwas anderes geben muss. Im Sexualunterricht wird dann der "vorzeigbare" Teil unserer Sexualität präsentiert, der zur Fortpflanzung zugehörige. Aber der junge Mensch weiß, dass es einen Teil gibt, der nicht öffentlich ist, in der Fantasie gelebt wird - dieser ist aber mit einem Sprechtabu belegt. "Nicht über die Lust zu sprechen, das Verstecken der Lust in Face-to-face-Situationen auf der einen Seite und die omnipräsente bildhafte Darstellung menschlicher Sexualität auf der anderen Seite sind gesellschaftliche Präsentationsvorgaben für sexuelle Lust. Kinder erfahren von ihrer Existenz, und der gesellschaftlich vorgesehene intraindividuelle Ort hierfür ist die Fantasie." Etwas später heißt es: "Das zu Beginn dieses Kapitels erwähnte anfangs "unbeschriebene" und später "leicht beschriebene Blatt" weiß inzwischen eine ganze Menge über Lust. Es weiß, was es nicht wissen darf. Es weiß, welche Lustobjekte infrage kommen und welche nicht. Es weiß, dass es verschiedene Lustarten gibt - eine kindliche und eine erwachsene - und es kennt die biografisch von der Kultur dafür festgelegten Zeitpunkte. Erregung findet in und durch Fantasie statt, und die sich hieraus ergebende Abhängigkeit sexueller Lust von der Imaginationsfähigkeit eines Individuums ist eine für unsere Kultur durchaus bedeutsame Information. Diese Grundannahme ist für alle Mitglieder unserer Gesellschaft selbstverständlich." Während früher der Orgasmus noch mit Scham und Schuld belegt wurde, ist es heute gestattet und gewollt, sich während der Masturbation gut zu fühlen. Die sexuelle Lust wird innerlich anerkannt, muss jetzt aber externalisiert und einem potentiellen Gegenüber erkennbar gemacht werden. Über geltende Moral und eine Reflexion der eigenen Gefühle wird die soziale Umwelt gedeutet - und erst dadurch wird zielorientiertes Handeln möglich. "Bei erfolgreicher primärer Sozialisation ist es dem Individuum gelungen, die enge, in unserer Kultur vordergründige Verknüpfung von Fantasie und Lust vorzunehmen; es kann subjektive Befindlichkeiten als Lust klassifizieren und Gefühlslagen geschlechtsspezifisch interpretieren. Es stehen ihm einige Entwürfe zur Sexualität zur Verfügung, die es jetzt zu durchleben und mit Erfahrungsgehalt zu füllen gilt." "Die ersten Realitätsprüfungen erfordern dabei höchstwahrscheinlich gravierende Abänderungen der Wirklichkeitsdefinition. Auch die Eigendefinition, die in der Jugendphase ohnehin noch nicht gefestigt ist, unterliegt vermutlich erheblichen Schwankungen." Erst das Sprechen über "das erste Mal" macht es wirklich real, es manifestiert sich im Reden. Es wird anerkannt und benannt. Es ist eine ungewöhnliche Reihenfolge, in der unsere Identitätsbildung stattfindet; denn das Fernsehen, Zeitschriften, Sexualunterricht und Tabus fördern eine Fantasie gegenüber Sexualität, bevor man in den direkten Erfahrungsbereich eintritt. "Es kann in jedem Fall angenommen werden, dass die Kluft zwischen theoretischem Wissen und Erfahrungswissen groß ist." Die leichte Zugänglichkeit pornografischer Materialen lässt einen zukünftigen shift moralischer Normen erwarten. --- Insgesamt sind Menschen heute bereits "overscripted", bevor sie Geschlechtsverkehr haben. Es ist schlichtweg zu erwarten, dass sich diese Skripte nicht mit dem eigenen Empfinden decken. Tabus, romantisierende Wunschvorstellungen "richtiger" Sexualität, und dazu im direkten Kontrast eine inszenierte pornografische Bildwelt, fördern eine unbalancierte Erwartungshaltung, der man sich als junger Erwachsener stellen muss.
  9. Du hast mich spontan an Prinzessin Mononoke erinnert...
  10. Field Report No 2. Eine Woche später. Gleicher Club. Valerie Ich war gut gelaunt an diesem Abend. Der Club machte keinen vollen Eindruck. Draußen war es kühl, drinnen auch. Es war nach Mitternacht und die Tanzfläche war bereits gestürmt. Aber wie gesagt schienen nicht allzu viele Leute dort zu sein. Ich sah eigentlich nur Mixed Sets. Ein HB hat es mir besonders angetan, natürlich ebenfalls in einem Mixed Set. Sie hatte eine Kurzhaarfrisur und eine Brille. Machte einen „nerdigen“ Eindruck; und das war gut, denn ich finde Intelligenz sexy, und ich wollte sie haben. Ich fand sie total süß und fühlte mich sehr zu ihr hingezogen. Sie tanzte zusammen mit einer Freundin, und zwei Guys. Die Freundin wollte ich nicht closen, ich stand einfach nicht auf sie. Sie wirkte nicht nerdig, kleidete sich jedoch mehr classy. Beide Guys machten einen eher uncoolen Eindruck; keiner von beiden hat eine muskulöse Statur, oder war stilvoll gekleidet. Der eine schien aus dem Osten zu kommen, der andere machte den Eindruck eines unsicheren, nerdigen AFCs. Schlichte, blonde Kurzhaarfrisur und Brille. Ich hatte kurz Mitleid mit ihm, aber nur kurz. Ich glaube, er stand auf mein Target. Vielleicht war er sogar nur wegen ihr im Club, denn seine Tanzmoves wirkten nicht sehr motiviert oder begeistert; aber seine Körperhaltung ihr gegenüber signalisierte Interesse. Was jetzt kommt, klingt vielleicht sehr nach Mystery Method. Ich muss sagen, dass ich sie nie selbst gelesen habe... Vor kurzem hab ich sie überflogen, kann mich momentan aber nicht dazu bringen, sie zu lesen. Ich suche keine Religion, zu der ich konvertieren kann, dazu ist mir Mystery zu dogmatisch. Jetzt war da also diese Frau, die ich haben wollte, und eigentlich könnte ich auch einfach hingehen und sie ansprechen. Stattdessen dachte ich mir: Die anderen Mädels interessieren mich nicht, und ich habe Zeit; also wieso nicht richtig machen. Ich überlegte mir also einen Plan, der sich social dynamics zunutze macht. Ich ging hin, und sprach neben meinem Target den ersten Guy an. Während ich mit ihm sprach lenkte ich ihn weg von der Tanzfläche. Ich muss sagen, dass ich ihn verbal nicht gut verstand, wir unterhielten uns schließlich auf Englisch. Er hieß Viktor und war ein Freund von ihr. Die beiden lernten sich im Ausland kennen und er ist sie in Wien besuchen gekommen. Nach meinem Gespräch mit Viktor ging ich zu einem großen Mixed Set; und hatte Lust, was sozial Gewagtes auszuprobieren. Vorweg gesagt: Nein, zu dem Zeitpunkt war ich nicht betrunken. Und es war noch relativ früh an dem Abend. Ich stand zum Rücken eines HB, dass ich noch nicht einmal von vorne gesehen habe, und eigentlich interessierte sie mich gar nicht; und vermutlich war mein Move auch ziemlich bescheuert... Aber what the hell, er hat funktioniert, irgendwie. Was ich gemacht habe: Ich war am Tanzen und habe so getan, als würde ich dem HB den Hintern versohlen. Ein Typ aus der Gruppe stand daneben und hat das gesehen. Er hat angefangen zu lachen und mir ein High Five gegeben, mit dem Kommentar, dass ich cool sei. Ich musste mich aber wieder um mein Mädel kümmern, also bin ich zu meinem Set gegangen und habe das HB angesprochen, das mich eigentlich nicht interessiert. War nicht sehr gesprächig. Habe dann den zweiten Guy angesprochen. Wie zu erwarten hat er mich als Bedrohung gesehen, und war auch nicht sehr gesprächig. Naja, was solls, bin zu meiner neuen Gruppe zurück. Der Typ, von dem ich das High Five bekommen habe, stieg aufs Podest, und reichte mir von oben die Hand, dazu die Worte: „Die coolen Leute tanzen hier oben!“ Habe auch wiederholt mit dem HB getanzt, dem ich zuvor den Hintern versohlt habe, bloß um mich dann wieder von selbst von ihr abzuwenden. Ich glaube, sie hatte einen Freund; I didn't care, ich wollte sie nicht. Nach einiger Zeit machte ich eine Tanzpause und ruhte mich am Rand der Tanzfläche aus. Plötzlich ging mein Target auf mich zu und sprach mich an. (Wenn sie es nicht getan hätte, hätte ich es jetzt gemacht.) Sie sagte: „Ich will dir zwei Dinge sagen. Erstens: Stehst du auf Männer oder auf Frauen?“ Ich dachte sofort: Was? Mache ich einen schwulen Eindruck? Wieso spricht man jemanden so an? Naja, ich habe auch schon awkwarde Opener verwendet. Sie fügte hinzu: „Ich weiß bei Leuten nie, worauf sie stehen, und frage einfach immer nach.“ Stellte sich heraus, dass sie selbst bisexuell ist. „Zweitens will ich dir sagen, dass ich dich süß finde.“ Sie ging wieder fort. Nach einiger Zeit ging ich selbst zu ihr hin. Ihr Name war Valerie. Ich sagte ihr direkt, dass ich sie auch süß fand, und den ganzen Abend nur mit ihr reden wollte. Kam überraschend gut bei ihr an. Ich isolierte sie in einen ruhigeren Bereich, wo wir uns weiter unterhielten. Wir sind wieder zurück auf die Tanzfläche, wo wir miteinander tanzten. Nach kurzer Zeit sahen wir uns intensiv in die Augen → KC. Der erste Guy, von dem ich vorhin sprach, übernachtete bei ihr. Von daher blieb es an diesen Abend bei einem KC. Es war gut, dass ich ihn befriended habe, denn ich sah ihn auch noch außerhalb des Clubs. Nachher Wir trafen uns eine Woche später. Eis essen, Spaziergang im Park, Wein trinken in einer Bar. Ich war sehr langsam im Eskalieren. Sie betonte stark, dass sie nichts Festes sucht und kein emotionales Drama will. Irgendwann habe ich dann ihre Hand genommen. Wir haben uns geküsst, und sind dann gemeinsam zur U-Bahn. Sie fragte: „Du willst jetzt sicher, dass ich mit zu dir komme?“ Ich weiß nicht mehr, was ich geantwortet habe, sie ist jedenfalls zu mir mit. Im Eingangsbereich des Wohnungshauses sagte sie sehr mysteriös: „Ich gehe aber vorerst nur mit dir in die Wohnung mit.“ Ich dachte wieder: Was? Warum sagt sie das? „Ach vergiss, was ich gesagt habe..." (Sie schämte sich.) "Ich muss das nur üben.“ Ich weiß, dass sie Mitglied einer feministischen Bewegung ist, und respektiere sie auch dafür, aber solche Aussagen sind echt ein Lustkiller für mich. Vermutlich eine feministische Strategie, die mit sexuellem Consent zu tun hat. Es gibt Websites, die sich genau diesem Thema widmen, darunter eine mit der Überschrift „Consent Awareness & Sexual Education Club" ( http://ucalgarycase.tumblr.com/ ): "The Consent Awareness and Sexual Education Club (CASE) is a feminist, anti-racist, gender and sexuality inclusive club at the University of Calgary that seeks to educate young Calgarians about consent as a means of sexual assault prevention. We believe..." Ich möchte hier nicht über diese Seite urteilen und enthalte mich explizit einer kritischen Meinung gegenüber CASE. - Valerie übernachtete jedenfalls bei mir, wir machten hefitg miteinander rum, grinding, Hände wanderten aber nicht unter die Gürtellinie; nach drei nonverbalen Blocks versuchte ich es nicht weiter. Unter Umständen nennt sie mich dann noch einen Vergewaltiger. (Weiß jetzt nicht, ob ich das lustig, oder ernst meinen soll. Ich meine es mal mit einer lustigen Ernsthaftigkeit.)
  11. Style is no more http://www.neilstrauss.com/neil/who-killed-style-2/ "Some of the men who dug the grave and care for it have noted a mysterious occurrence: If you lay a piece of paper with the phone number of a girl you sarged on top of the tombstone, she will not flake when you reach out to her the next day."
  12. @Oderdoch: Es tut mir Leid für dich, falls sich dein Vater sich das Leben genommen, und dich mit deiner Familie damit im Stich gelassen hat. Und vermutlich kann man einen Selbstmord auch als zutiefst egoistischen Akt darstellen. Ein solcher Mensch handelt aber nicht deshalb so, weil er sich selbst über andere stellt; nein - ein suizidaler Mensch sieht keinen Sinn im Leben. Und dein Beispiel, dass jemand einen lang geplanten Sommerurlaub absagt: Willst du mit jemandem einen Urlaub genießen, der lieber im dunklen Hotelzimmer sitzt, als in die Sonne zu gehen? Hierin liegt kein egoistisches Verhalten, ein depressiver Mensch leidet und seiner Depression. Oft zeigen Depressionen einen sozialen Rückzug, ein Mit-sich-allein-sein-wollen. Jener ist aber kein Teil der Persönlichkeit, sondern Teil einer psychischen Störung, die behandelbar ist. Wenn ein Mensch ständig depressiv ist und andere Menschen ausschließt, dann ist er nicht egoistisch, sondern braucht Hilfe.
  13. Das erinnert mich an einen Abend in einer Bar, wo ich mich mit zwei Mädels unterhalten habe. Habe eine von den beiden angesprochen, während sie sich bereits mit zwei Typen unterhalten haben. War am Anfang sehr lustig, wir quatschten, lernten uns kennen... Das HB an meiner Seite hieß "xx". Das andere HB stellte sie den zwei Typen unter "yy" vor. Ich dachte mir: aha, was geht denn da ab... Unterhielt mich mit dem anderen HB, fiel einer von den Typen wieder mit einem anderen Namen für das HB ins Wort. Wieso haben die HBs bitte zwei Namen? Sagt mir die zweite später im Vertrauen: "Ich heiße in Wirklichkeit XX und komme aus Oberösterreich. Für die zwei Typen da bin ich aber YY und komme aus der Steiermark." Warum? "Weißt du, wie oft es mir passiert, dass mich irgendwelche Typen zuhause auf facebook suchen und finden? Dir gebe ich schon meinen richtigen Namen, aber wenn irgendwelche creeps kommen, gebe ich ihnen einen falschen Namen."
  14. Depressionen sind affektive Störungen, keine Persönlichkeitsstörungen. Depressive Menschen sind nicht zwangsläufig egoistisch, auch wenn es vielleicht dein Ex war. Was den komplizierten Freund angeht: Vielleicht ist er ein Choleriker, schwer zu sagen. Du sagtest, dass du sein Verhalten nicht ändern willst, aber selbst, wenn du es wolltest, wäre das ein sehr schwieriges Unterfangen. Das Verhalten eines Menschen, sowie sein ganzes Auftreten, hängt mit seiner Persönlichkeit zusammen. Einem extrovertierten Menschen ein introvertiertes Verhalten beizubringen, bedeutet, seine Persönlichkeit zu verändern. Und Menschen ändern sich in ihren Persönlichkeitsmerkmalen sehr langsam, und eigentlich auch nur dann, wenn sie es auch wollen. Und wieso sollte deine angehende LTR irgendein Bedürfnis haben, sich verändern zu wollen? (Höchstens aus Angst, dich zu verlieren?) Wichtig wäre vielleicht gewesen zu erwähnen: Wie lange kennt ihr euch schon? Und wann hast du seine Schatten-Seiten bemerkt? Wie häufig ist er so? (Merhmals am Tag?) Wie stark sind deine Gefühle für ihn? Wenn dich seine impulsive Seite jetzt stört, wird es in einem Jahr vermutlich nicht anders sein. Auch wird er zu dem Zeitpunkt kein anderer Mensch sein. Du musst für dich selber entscheiden, ob er der Mensch ist, mit dem du deine Zeit verbringen willst.
  15. Entweder kommt die Frage "Und mit wem bist du da?" bzw. "Und bist du alleine da?" Bei dieser Frage hab ich die letzten Male einfach direct geantwortet: HB: "Ja, bin ich." Und dann wirklich sehr oft: HB: "Und wieso bist du dann allein da?" Ich: "Ich hatte einfach Lust drauf fort zu gehen. Mir gefällt es hier." Die Frage hört sich immer an nach: "Hast du keine Freunde zum fortgehen?" Und das fühlt sich bei mir komisch an. Oder als ob ich nur zum Aufreißen dort wäre. So als ob ich mich für etwas schämen müsste - was überhaupt nicht stimmt. Einmal gesagt "Außerdem lerne ich so viel besser neue Menschen kennen. Und ich hab kein schlechtes Gefühl, wenn ich meine Freunde allein lasse." HB: "Achso, dann kennst du das auch? Ich dachte, das geht nur mir so." Sehr oft als Antwort: "Ich finde das total cool von dir, dass du dich das traust. Ich könnte das nicht." Und ich glaube, dass das echt ein DHV sein kann, wenn man selbstbewusst dazu steht. Oder ist das eine Frage, wo man am besten immer mit c&f drüber fährt? Meinungen?
  16. Ich will mich hier nicht über Thöne lustig machen, was ich gerne würde - man lese die amazon-Rezensionen zu ihrer in Buchform veröffentlichten Dissertation - verteidige PickUp aber aus einem wesentlichen Grund: Dem Recht auf Selbstdarstellung der männlichen Natur. Ich verbinde Pick Up also mit etwas zutiefst Natürlichem. Etwas zur Gender Theory: "Der deutsche Kultur-Soziologe Rainer Paris konstatiert in seinem ideologiekritischen Essay Doing Gender eine alles durchdringende Kultur des Misstrauens, die das Verhältnis zwischen Männern und Frauen nachhaltig vergiftet habe. Nach dem Motto, Frauen seien grundsätzlich die besseren Menschen, sei aus dem berechtigten Anspruch nach gleichen Chancen schlicht Rassismus geworden. Behindert durch feministische Scheuklappen würden die unterschiedlichsten männlichen Verhaltensformen (Höflichkeit, Flirt etc.) zu männlichen Angriffen und Unterwerfungsstrategien uminterpretiert, was eine emotionale Verwüstung im Privat- und Intimleben erzeuge.[7]" http://de.wikipedia.org/wiki/Misandrie "Pick Up" ist ein Label für die Verführungsstrategien des Mannes. Und Frauen wollen einen Mann, der sie verführen kann. Indem der Feminismus PU angreift, greift er das Wesen des Mannes selbst an; ein Wesen, dass in seinem instinktiven Drang besteht, die Frau zu verführen. Radikal gedacht wird dadurch Verführung zu einer Geheim"waffe"; ein nichtsdestoweniger natürliches Verhalten wird tabuisiert, und die Frau schießt sich gleichermaßen selbst ins Bein.
  17. Lodan

    Tinder

    War mal bei einer größeren Party. Sah dort ein Mädel mit ihrer Freundin tindern. Ihr wisst schon: nein, nein, nein, nein, Typ mit Sonnenbrille, der irgendeine komische Grimasse macht -> ja (keine Ahnung, wieso), nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein... Kamen noch zwei Mädels dazu. Ich hab gedacht, ich wär im falschen Film. Alle starren sie auf das Handy. Hab mir ihr Profil zeigen lassen. (Sie ist auf ihrem Titelbild mit ihrer Freundin drauf.) Dann haben sie weiter getindert.
  18. hahaha... jaja. --- hmdllr, es wurde vorgeschlagen, dass du professionelle Hifle suchst. Was unterscheidet diese Hilfe von der, die du im Forum bekommst? Du kannst hier keine ernsthaften Ratschläge erwarten, wie du die Situation lösen sollst. Jede Person, die du ernst nimmst, wird für dich nur zu einer Figur, der du Verantwortung abgeben kannst. Die Freundin verlassen halte ich für voreilig. Professionelle Hilfe, oder besser: Psychotherapie (welche Schule auch immer), geht von einem Leidensdruck aus, sieht ein Problem, und will dieses beheben. Sie kann dir auch helfen, selbst zu entdecken, was du eigentlich willst, warum du Dinge machst, die dich belasten. Ich würde an deiner Stelle einmal unverbindlich das Gespräch mit einem Therpauten suchen - und dann in die Richtung weiterarbeiten, auf die ihr euch beide einigt.
  19. Ich kenne das irgendwoher... ...und zumindest einmal habe ich einfach gelogen. Ich rufe Person A an und sage: "Person B, C und D kommen auch." Natürlich wissen die drei von nichts. "Die alle kommen auch? Hab ich schon ewig nicht mehr gesehen. Ok, dann bin ich dabei. Wird sicher lustig." Wenn ich weiß, eine Person kommt nur, wenn mehrere kommen, habe ich schonmal zur Notlüge gegriffen. White lie sozusagen. Ich rufe B, C und D sowieso an - da kann ich auch einfach mal davon ausgehen, dass sie zusagen. Wenn die versprochenen Personen dann fix nicht kommen, sag ich es ehrlicherweise einfach noch vorher. Ich habe einem Freund, der gerne Filmabende macht, oft sehr aufdringlich geraten, es so zu machen. Denn viele Leute, meistens wenn sie grad wenig Zeit haben, handhaben es so, dass schon andere zugesagt haben müssen - und das ist eine Möglichkeit, den Schneeball ins Rollen bringen. Und durch das Versprechen, dass Viele kommen, wird manches Event erst richtig attraktiv.
  20. GLEICHNIS. Denn Philosophie spricht keine Moral. 18. Jahrhundert. Der Astronom Jonas studiert die Sterne. Der Stern Pollux leuchtet besonders hell, und er freut sich. Er beobachtet die Sterne vom Feld aus, und als seine Augen almählich beginnen zuzufallen, packt er sein Teleskop und macht sich auf den Heimweg. Als Jonas einen dunklen Weg entlangmarschiert, hört er Stimmen. "Geh nicht, Jonas!" ruft die eine, weibliche Stimme. Er blickt in alle Richtungen und sieht keine Menschenseele. "Du darfst nicht gehen, Jonas!" ruft dieselbe Stimme nocheinmal. Wieder dreht sich Jonas um, und sieht niemanden. Jonas sucht einen Arzt auf und sagt diesem: "Herr Doktor, letzte Nacht war ich Sterne schauen, und da habe ich Pollux beobachtet." "Ich höre Ihnen zu, nur weiter." "Er hat besonders hell geleuchtet und ich habe mich gefreut. Dann habe ich mich auf den Heimweg gemacht. Und dann habe ich auch schon die Stimmen gehört." "Ich verstehe. Sie dürfen den Stimmen nicht zuhören," sagt der Arzt. Eine Woche später, Jonas beobachtet das Sternbild des großen Hundes, sieht Sirius und freut sich. Doch wieder hört er Stimmen und geht zum Arzt. Er sagt: "Herr Doktor, ich habe wieder die Stimmen gehört und habe versucht, ihnen zu antworten." Daraufhin der Arzt: "Erwarten Sie denn eine Antwort?" Und Jonas sagt: "Eigentlich nicht."
  21. Ich ging davon aus, dass du mich falsch verstehst - aber nicht, dass du mich nicht verstehst. In diesem Fall muss ich konkreter werden: BEISPIEL. Der Mensch sollte sehr vieles können; darunter Dinge, von denen er weiß, dass er sie nicht kann. Aber ebenso kann der Mensch Dinge (böse/schlechte Dinge), die er nicht können sollte; darunter auch solche, von denen er gar nicht weiß, dass er sie kann.
  22. Ja, Kommunikation ist eventuell ein krasser Begriff. Ob er aber wirklich so klar ist? BEISPIEL. Prämisse: Die von LoveLing in capital letters geschriebenen Wörter sind anscheinend wichtige Wörter, sonst wären sie nicht in capital letters geschrieben. Ich habe also zunächst die nicht wichtigen Wörter entfernt. Wenn man die wichtigen Wörter schließlich untereinander schreibt, erhält man Poesie: Das Zielsetzung ohne Oder Das Zielsetzung Diesmal könnte sortieren Mitmachen, zulassen! Mitmachen, reagieren Zusage, Absage Ja der Frau gefallen Blablabla So selbst angepasst Was wichtig Was ich könnte Nicht doch Kombination Ich, er Könnte Zeit Inner state Wenn nicht Was Kontrolle Nicht wie Überprüfungsphase Reaktionsphase Einschätzungsphase Entscheidungsphase (!) Ohne Oder Er zulassen Ich selbst Zusammen ihr Mitgemacht sich selbst Das ihm Game, Game
  23. GLEICHNIS. Denn Philosophie spricht keine Moral. Ein buddhistischer Priester steht vor seiner Abschlussprüfung, und bittet seinen Lehrvater um Hilfe: "Ehrwürdiger, neulich war ich auf der Anhöhe beim Wasserfall und meditierte. Dabei fühlte ich eine Schwere in mir. Hilf mir, sie zu ergründen." Sein Lehrer sagt ihm: "Ich sehe, dass du gestern einen Verrat begangen hast. Hast du dich davon befreit?" "Ja, Ehrwürdiger." "Gehe nocheinmal meditieren und versuche dich, von deinem Verrat freizumachen!" Am nächsten Tag geht der Priester wieder zur Meditation unter den Wasserfall. Und wieder fühlt er eine Schwere in sich. Er geht zur großen Eiche und betet: "Offenbare mir die Natur meiner Wunden!" Er findet keine Antwort und legt sich schlafen. Nach einer Woche Meditation spricht er seinen Lehrvater erneut darauf an: "Ehrwürdiger, hilf mir die Schwere in mir zu ergründen!" Darauf sagt dieser: "Nicht zu mir musst du sprechen, denn ich habe keine Antwort für dich. Was ich sage ist alles und gleichzeitig nichts. Erst wenn du nur auf dich selbst hörst, wirst du deine Antworten finden." Der Priester trifft auf eine Reisende aus dem Westen. Sie sagt: "Kannst du mir helfen, die Wahrheit zu finden?" Der Priester entgegnet: "Die Wahrheit, die du suchst, kannst du nicht festhalten. Durch deine Gedanken erschaffst du sie in jedem Moment neu." "Deine Antwort interessiert mich nicht," sagt die Frau, "denn du bist selber noch Priester in Lehre. Führe mich zum Vorsteher des Tempels!" Der Priester führt die Frau aus dem Westen zum Tempel, wo der Ehrwürdige bereits in einem Raum auf sie wartet. Sie betritt den Raum und er sagt: "Ich weiß, was du suchst, aber du wirst es hier nicht finden." "Woher willst du wissen, was ich suche?" fragt die Frau. Daraufhin sagt der Tempelführer: "Was du suchst, kann ich dir nicht finden." "Ich wusste, dass du mir nicht helfen kannst," lästert die Frau. Der Priester geht nocheinmal Meditieren, diesmal zum Letzten Mal, denn die Begegnung mit der Frau hat ihm die Augen geöffnet. "Die Wahrheit ist in mir" denkt er sich, "und mein Verrat war der Moment meiner Schwäche." Er begegnet der Frau beim Abschied und sagt zu ihr: "Danke für deine Worte." Sie bedankt sich, glaubt zu wissen wofür, hegt in der nächsten Sekunde einen Groll gegen ihn - und während sie am Wasserfall vorbeischreitet, wo der Priester gerade meditiert, sagt sie zu sich selbst: "Er kennt nichteinmal selbst die Wahrheit."
  24. @LoveLing Du lässt die Männer sich selbst aussortieren. Diese Strategie muss Alternativen haben. Alternativen, die du natürlich nicht begrüßt. Aber welche (gefürchteten) wären das oder könnten es sein? Du meldest dich beim Mann und er sagt dir Nein? Prinzipiell geht für dich also die Initiative nach dem ersten Kennenlernen vom Mann aus. Für mich ist dieses Vorgehen mit drei Gedanken verwoben: 1. Wenn du dich nicht meldest, sagst du damit aktiv "Ich will nichts von dir." Du bist also zu mindestens 50% an der Selektion beteiligt. 2. Gleichzeitig gibst du nicht nur dem Mann, sondern den Männern überhaupt das Zepter in die Hand, um zu entscheiden, wer dich daten darf. Dein Interesse wird dem des Mannes nachgestellt. Zuerst entscheidet der Mann, ob er dich daten will - danach erst zählt dein eigenes Interesse. 3. Du findest einen Mann unglaublich attraktiv, Chemie stimmt, intellektuelle Harmonie vorhanden - und aus irgendeinem Grund meldet er sich nicht. Rufst du dann nicht an, um mal nachzufragen? Ich finde deine Art und Weise, von einer Form von Selbst-Selektion Gebrauch zu machen, plausibel, aber gleichzeitig unglaublich irritierend. Und du selbst weißt, dass das Ganze so nicht funktioniert, wenn etwas funktionieren soll. Wenn du einen Mann attraktiv findest, dann willst du auch, dass er (wie du es sagst) "seinem Herzen folgt". Diese Strategie ist auch unter dem Namen "Verführung" bekannt. "Irritierend" würde ich es finden, wenn du keine Männer kontaktierst, die du interessant findest, bloß weil die Initiative vom Mann ausgehen muss, er also "seinem Herzen folgen" müsse. Deine Bequemlichkeit wird meiner Ansicht nach mit einem viel zu hohen Preis erkauft. Ein Deal, mit dem du anscheinend einverstanden bist.
  25. Wenn eine Frau ausgeht, dann bereitet sie ihr Bitch-Shield schon im Spiegel zuhause vor. Aber untertags auf der Straße, bei der Arbeit, überhaupt wenn sie es nicht darauf anlegt, angesprochen zu werden - dann hat sie in der Regel auch kein "Bitch Shield", das zerstört werden muss. Wenn sie dann angesprochen wird, ist es unerwartet, und ihre Reaktion abhängig von allen möglichen Faktoren: ihrer Tagesverfassung, Stimmung, vielleicht ihrem Charakter, ob sie gerade in Eile ist, und natürlich am meisten und am ehesten vom Eindruck, den du machst. Bloß dass sie offener ist, und frau sich freut von einem attraktiven Mann angesprochen zu werden.