Trine

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  1. So habe ich das auch immer gesehen. DiCaprio ist kein besonders schöner Mann. Er ist nur wegen seiner Rollen und wegen seines Ruhms überhaupt ein „Frauenschwarm“.
  2. Meine Beobachtung: Am Morgen sind in der Regel die vernünftigeren Menschen unterwegs, aber auch die langweiligeren. Am Abend sind die interessanteren Menschen unterwegs, aber auch die ganzen Verrückten, Kriminellen und Psychos.
  3. Worauf Frauen stehen, ändert sich meist ein paarmal im Leben. Mit Anfang 20 ist es oft der Rockstar, der gut Gitarre spielen kann, mit 35 der Anpacker mit Bausparer und ETF, mit 50 der feinsinnige Intellektuelle. Männer stehen ihr ganzes Leben lang auf die hübsche Frau Anfang 20, und Männer können in der Regel nur das Aussehen erotisieren. Alles andere, wie gut kochen können, ist eine nette Dreingabe, aber mit dem Aussehen steht und fällt für Männer die Anziehung und das Interesse generell. Das ist die rote Pille, die wir Frauen schlucken müssen. Die Libido einer Frau ist ebenfalls nicht in Stein gemeißelt, da starken Hormonschwankungen ausgesetzt. Das kann man also auch nicht verallgemeinern. Es ist immer nur eine Momentaufnahme. In aller Regel, würde ich sagen, ist die Libido einer Frau unabhängig von ihrem Beuteschema. Der maskuline Mann mit Bart und Muskeln wird vielleicht ausgetauscht, gegen einen anderen Muskelmann, wenn sich keine emotionale Bindung ergibt.
  4. Da stimmt doch was nicht. Frauen, die auf den Frauen-Typ B stehen?
  5. Das ist wieder mal ein riesiger Haufen Eselsdung, den du hier verbreitest. Du tust so als könntest du Frauen unter die Schädeldecke schauen. Als ob Frauen ständig jede Gefühlsregung und jeden Gedankengang sofort heraussprudeln oder auf Social Media teilen müßten. Vielleicht ist das auch dein Wunschdenken, daß Männer die besonneneren, autarkeren und klügeren Menschen wären.
  6. Wenn das so ist, muß sich kein Mann wundern, warum Frauen diese Apps generell meiden. Es muß sich aber auch kein Mann wundern, warum Frauen offline immer mißtrauischer und anspruchsvoller werden. Casual Dating hat für anderthalb Generationen funktioniert, inzwischen haben wir einander durchschaut und finden immer schwerer überhaupt zueinander.
  7. Wenn auf jede vergriffene Frau auch ein vergriffener Mann käme, ginge sich das theoretisch eins zu eins aus. Aber viele Männer sind ja deshalb auf Tinder, weil sie ständig Nachschub an Frauen verlangen. Sie verschleißen eine Frau nach der anderen. Ein Grund warum Frauen diese Apps überhaupt meiden. Sie wollen nicht verschlissen werden. Wenn alle Männer auf Tinder so viel Erfolg hätten wie sie sich das erträumen, gäbe es (fast) keine festen Beziehungen mehr, nur noch durchgereichte Frauen und Männer, die sich darüber beklagen, daß nach zwei Jahrzehnten Rumvögeln keine sauberen Jungfrauen mehr für sie übrig sind.
  8. Es kommt auch darauf an, wieviele angmeldete User aktiv sind, auf wievielen Plattformen sie aktiv sind, wie intensiv sie die App nutzen und wieviele Profile sie liken. Ohne Zahlen zu kennen tippe ich darauf, daß überall die Männer viel aktiver sind als die Frauen.
  9. Es ist schon eigenartig. Einerseits lernen sich angeblich immer mehr Menschen online kennen, andererseits gilt Online-Dating als „toter als tot“. Alle Nasen lang ist zu lesen, Männer hätten Online-Dating aufgegeben, weil Frauen so extrem wählerisch seien. Dabei sind auf diesen Plattformen sowieso fast nur Männer unterwegs. 75% Männeranteil, die Frauenprofile meist Karteileichen. Also, da haben wohl eher die Frauen aufgegeben, bzw. gar nie angefangen dort zu suchen. Die meisten Männer haben online keinen Erfolg, nicht weil Frauen so wählerisch sind, sondern weil Frauen gar nicht dort sind.
  10. Was ist mit all den Simps, die Frauen mit Aufmerksamkeit überschütten, bis die denken, daß sie zehn Stufen oberhalb ihrer Attraktivitätsskala daten können? Sind diese Männer nicht vielleicht auch ein klitzekleines bißchen schuld an der übersteigerten Hypergamie der Frauen, was meinste? 🙂 Warte noch ein paar Jahre, dann haben auch Chad und Tyrone keinen Sex mehr. Bis dahin sind die Geschlechterbeziehungen derart vergiftet, daß für niemanden mehr was läuft. Let it burn! 🔥
  11. Denk‘ mal einen Schritt weiter! Wenn Frauen nicht mehr hypergam wären, würden auch die Sub5- Männer ständig eine neue Frau wollen. Sie würden ja auch ständig eine neue Frau bekommen. Frauen wären ja nicht mehr selektiv und würden jeden „ranlassen“. Dann wäre das Gejammer der Männer groß, daß Frauen alles wertlose Schlampen sind, die sich von jedem Kerl herumreichen lassen. Wer schuld ist? Chad und Tyrone natürlich! Sie weigern sich, sich zu binden, stattdessen hinterlassen sie reihenweise enttäuschte und mißtrauische Frauen. Wenn die Chads schnell vom Markt wären und dann treu blieben, wäre es aus mit Hypergamie und Polygamie.
  12. Frauen können auch keine Hypergamie betreiben, weil es nicht genug tolle Männer gibt. Wir scheitern doch alle an unseren Ansprüchen, Männer wie Frauen. Die Kirche hat sich damals schon was dabei gedacht, daß es keinen Sex vor der Ehe gab, jeder nur einen Partner haben durfte und Scheidungen sehr schwierig waren. Wem das Modell nicht zusagte, der ging eben ins Kloster oder wurde Knecht/Magd auf Lebenszeit. Haben ja auch viele gemacht.
  13. Da sind wir endlich beim Kern der Sache. Frauen betreiben heute Hypergamie, Männer Polygamie. Für beide geht der Plan nicht auf. Frauen können die tollen Männer nur für eine Nacht haben, und alle anderen Männer müssen darben. Alle wollen einen Lamborghini, aber Frauen dürfen damit nur probefahren, und Männer müssen froh sein, wenn sie ein ausrangiertes Skateboard auf dem Schrottplatz finden. Fazit: Modernes Dating erzeugt reihenweise enttäuschte, traumatisierte Frauen und frustrierte, aggressive Männer.
  14. Ganz abgesehen davon, daß es zahlenmäßig für viele Männer nicht aufgeht, wenn Männer „hoes“ für Sex abnutzen und hinterher die sauber unschuldige „Mrs Right“ heiraten wollen - Unterschätze nicht, wieviele Frauen die Nase rümpfen, wenn der Mann durch zahlreiche Betten gehüpft ist. Sowas merkt man einfach, zumal Männer gern auch noch bei der neuen Frau damit angeben, wieviel „Erfahrung“ sie haben. Diesen Männern steht ganz groß „Hallodri“ auf die Stirn geschrieben, und da zucken viele Frauen zurück. Aus einem Hedonisten macht man keinen treusorgenden Familienvater. Er wird früher oder später wieder durch fremde Betten hüpfen, wenn schon Kinder da sind und der Hauskredit noch nicht abbezahlt ist.
  15. Hast du auch ein Szenario auf Lager, in dem die Masse nicht verliert? Nur so rein interessehalber.
  16. Du siehst schon ein, daß das nur für wenige Männer machbar ist? So für unter 10% in etwa. Für die 90% Rest der Männer hast du keinen akzeptablen Vorschlag?
  17. Mit welchen Frauen sollen die Männer denn Erfahrung sammeln, wenn Frauen besser nicht zu viel Erfahrung haben sollen? Mit Prostituierten? Und mit denen sammelt man als Mann ernsthaft Erfahrung für eine Partnerschaft? Das kann nicht dein Ernst sein.
  18. Verantwortung externalisieren tun vor allem Männer, die Frauen dafür verantwortlich machen, daß diese zu viel Aufmerksamkeit bekommen. Auf Dating Apps, auf Social Media, auf LonelyFools und auch im echten Leben - Das Problem ist hausgemacht, von Männern, die ihre Polygamie ausleben wollen. Wie gesagt - wenn Frauen alle sexhungrigen Männer bedienen würden, wie die das wollen, wäre das Geheule riesengroß, wie billig Frauen sich hergeben.
  19. In der Geschichte gibt es kein freiwilliges Zurück. Wir werden mit der Misere leben müssen. Vielleicht bricht in einigen Jahren der Bürgerkrieg los und die Moderne wird über den Haufen geworden, mitsamt Dating Apps und sexueller Befreiung. Das ist die einzige reelle Chance, die ich sehe. Bis dahin appelliere ich an die Herren, die sich Pickup-Content reinziehen, immer mal die Sicht der Frauen einzunehmen. Die ganzen Weisheiten gegenzuprüfen, ob das wirklich so aufgeht. Schon rein rechnerisch, aber auch moralisch. Auf jeden Mann, der drei Frauen gleichzeitig datet, kommen zwei Kerle, die leer ausgehen. Solange Polygamie verpönt war, war für jeden Mann eine Frau da. Redpiller sollten ihre Redpill-Rage nicht gegen die Frauen richten, sondern gegen die Pickupper, die ihnen die Frauen wegnehmen.
  20. Vorab - meinen Beziehungsstatur oder mein Lebensmodell werd ich hier nicht posten. Ich spreche unabhängig von meiner Person das aus, was ich auf dem Dating-Markt beobachte. Es ist für (semi-)traditionelle Frauen wie mich schwerer geworden einen traditionellen Mann zu finden, und es ist für semi-attraktive Männer schwerer geworden, eine Frau zu finden. Das hat mit der Schieflage des Marktes zu tun, und der Markt ist in meinen Augen in Schieflage geraten, weil traditionelle Übereinkünfte aufgegeben wurden. Frauen leben Hypergamie aus, während Männer Polygamie ausleben, sofern sie es schaffen können. Da fallen viele Männer raus, weil Männer bevorzugt Jüngere daten, und unsere deutsche Alterspyramide nach unten immer schmäler wird. Wenn jetzt hier jemand schreibt, daß Frauen schuld an der Schieflage sind, weil sie die mittelmäßigen Männer verschmähen, ist das einseitig betrachtet. Denn gesetzt den Fall, die mittelmäßige Frauen würden reihenweise die mittelmäßigen Männer beglücken, würden Letztere noch viel bindungsunwilliger werden, denn sie könnten ja eine Frau nach der anderen haben. Wenn Männer auf Tinder so viel Erfolg hätten, wie sie gerne hätten, würden sich selbst die meisten semi-attraktiven Männer nur noch austoben wie Chad es tut. Ganz abgesehen davon, daß dann das Geschrei umso lauter wäre, Frauen seien heute alles Schlampen, die herumgereicht wurden und einen Bodycount >100 haben. Männer wollen sich austoben, aber die Mutter ihrer Kinder soll sich bitte nicht ausgetobt haben. Würde sich keine Frau mehr austoben wollen, wäre Dating für Männer noch zehnmal schwieriger. Das übersehen Redpiller in dieser Gleichung.
  21. Wenn 20% der Männer nicht rumhuren würden, würden 80% der Frauen nicht der Illusion verfallen, sie könnten einen Mann aus den oberen 20% haben. Sie können einen solchen Mann haben, aber nur für Sex.
  22. Überhaupt nicht. Was ist denn ein „respektabler BC“ für einen Mann? Fünf? Oder 50? 500? Wenn er vor mir zehn Frauen hatte, ist die Wahrscheinlichkeit schon hoch, daß ich kurzzeitig die Nummer 11 bin, bevor er sich der Nummer 12 widmet. Er kann dann vielleicht sagen, daß er sich mit Frauen „auskennt“, aber er hat sich nicht mit einer mal richtig beschäftigt. Er ist immer oberflächlich geblieben. Das schreckt viele Frauen ab. Einen Bodycount ab 5 finde ich für beide Geschlechter problematisch, weil es zeigt, daß da was mit der Bindungsfähigkeit oder -willigkeit nicht stimmt. Man mag meine Einstellung für sehr konservativ halten, aber erstens bin ich tatsächlich konservativ, und zweitens ist das allgemeine Herumgehure beider Geschlechter imho der Grund warum heute ~80% der Männer für die meisten Frauen unsichtbar sind und ~80% der Frauen heute Beziehungen nicht mehr als unbedingten Gewinn für sich sehen.
  23. Für mich ist ein Mann, der Sex mit vielen Frauen hat, auch eine Schlampe. 🤔
  24. Vor Gericht darf ein Migrationshintergrund keinen Unterschied machen. Aber niemand muß sich wundern, wenn Frauen von den Mohammeds Abstand nehmen, weil ihnen die generell unheimlich sind.