Trine

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  1. Männer, deren „unique selling proposition“ ihre Intelligenz, ihr Wissen, ihr Verstand und am besten noch ihr guter/reifer Charakter sind, haben natürlich ihre Nische, und die ist gar nicht mal so klein. Mit dem Alter wird die immer größer und ist dann, meiner Einschätzung nach, so ab 40 mit Abstand der größte Pool in dem Frauen angeln. Da haben Frauen die Blender endgültig satt. Wobei natürlich weiterhin in jedem Alter Aussehen, Geld, Status, Geschmack und das soziale Netzwerk die Sache erheblich erleichtern. Aber es steht nicht mehr an erster Stelle und wird im Zweifel ganz aus der Liste gestrichen. Vor allem das naturgegebene Aussehen, solange der Mann als Mensch erkennbar ist. Übrigens müssen spiosexuelle Frauen nicht zwingend selbst klug sein. Viele dumme P***** lassen sich umso leichter mit ein wenig Wissen beeindrucken. Kann man als Frau häufiger beobachten denn als Mann, wenn ein Dummchen sich vom angelesenen Halbwissen eines Mannes beeindruckt zeigt. Alle paar Jahre gibt es neue Zahlen dazu, daß mit steigender Intelligenz die Gefahr der Vereinsamung zunimmt. Sicher auch weil sich kluge Menschen seltener in‘s Getümmel stürzen, sondern lieber daheim über den Büchern sitzen. Kluge Menschen bekommen auch weniger Kinder. Frauen noch weniger als Männer. Evolution turnaround. Wir machen da was falsch als Gesellschaft, imho. Die größte Hürde ist in meinen Augen die heutige Distanz-Gesellschaft, in der es immer weniger Orte zum langsamen unverbindlichen Kennenlernen gibt. Zb die Arbeit. Alle machen Homeoffice, es herrscht Flirt-Tabu am Arbeitsplatz, #Metoo und „Don’t fuck the company“ haben der Arbeit als Kennenlern-Ort den Rest gegeben. Genau wie vielen anderen Orten wo immer wieder die gleichen Leute zusammenkommen und unverfänglich miteinander zu tun haben. Aber nur dort kann der intelligente Mann seine Trümpfe ausspielen. Auf Tinder kann er das nicht. Dort killt man ihm nur sein Selbtbewußtsein. Wenn er wirklich klug ist, durchschaut er das Tinder-Prinzip und meldet sich da gar nicht erst an. Der kluge Mann kann da imho nur ausbrechen indem er sich häufig an Orte begibt, an denen er seine Intelligenz zeigen kann und wo das auch wertgeschätzt wird. Wo diese Orte sind, und wie man da reinkommt, darüber brüte ich selbst noch. Ich schreibe es vielleicht hier rein, wenn ich zu einem Ergebnis komme. Ich habe aber schon mal den Verdacht, daß es Orte sind ohne Musik, höchstens mit leiser Jazz-Musik im Hintergrund. Ohne Alkohol, höchstens ein gut gereifter Whiskey oder ein Martini.
  2. Mich wundert nicht, warum so viele Männer unglücklich mit ihrem Liebesleben sind. Bei solchen Erwartungen. Glaubt ihr es gibt irgendwo einen Acker, wo „fickbereite“ Frauen extra für euch gezüchtet werden? Tretet doch gleich zum Islam über und gebt euch die Kugel, dann kriegt ihr auf einen Schlag 72 Jungfrauen. *prust*
  3. Ich eröffne mal ein neues Thema, damit das alte nicht gesprengt wird. Nennen wir ihn... Alexander. Alexander ist 30 und stammt aus einer angesehenen Familie, die ein Erfolgsunternehmen führt. Schon der Urgroßvater hat die Firma aufgebaut und Alexander wurde von klein auf darauf vorbereitet, einmal den Betrieb weiterzuführen. Deshalb hat er BWL, VWL, einige Semester Jura und Philosophie studiert. In BWL hat er schließlich promoviert. Er hat Auslandserfahrung und spricht mehrere Sprachen fließend. Alexander hat im Elternhaus Manieren und ein gesundes Elitenbewußtsein mitbekommen. Wenn er in der Schule mal faul war hat der Vater ein Machtwort gesprochen, hat ihm den sozialen Abstieg prognostiziert und gedroht ihm den Zuschuss zum Führerschein zu streichen. Alexander ist mit dem goldenen Löffel geboren worden, hat aber dennoch gelernt, daß Fleiß und Leistungsbereitschaft unabdingbar sind. Alexanders Eltern führen eine harmonische Ehe, denn beide sind klug genug um Konflikte diplomatisch zu lösen und an der richtigen Stelle Kompromisse einzugehen. Den Kindern haben sie vorgelebt, daß eine stabile Partnerschaft ein unverzichtbares Fundament für ein gelungenes Leben ist. In seiner Freizeit geht Alexander gerne im Gebirge wandern, er ist aktiv am Ort engagiert, bei der freiwilligen Feuerwehr, der Wasserwacht und im Heimatverein. Er ist überall beliebt, weil er hilfsbereit ist und gute Manieren hat. Er spielt sich nicht in den Vordergrund, ist aber da wenn man ihn braucht. Alexanders Schwester arbeitet ebenfalls im Familienbetrieb, in ihrer Freizeit reitet sie und engagiert sich bei der Caritas und im kirchlichen Jugendverein. Die ganze Familie ist über den Ort hinaus bekannt und kennt viele andere Familien mit ähnlichem Hintergrund. Alexander konnte sich so ein weitläufiges Netzwerk aufbauen, das ihm sowohl beruflich als auch privat Türen öffnet, die anderen verschlossen bleiben. Seine Freunde und Bekannten stammen fast alle aus angesehenen christlich-konservativ Familien, die wissen: wer noch in der Kirche ist, gehört zur Elite, denn die Assis sind alle längst ausgetreten, weil sie keine Kirchensteuer zahlen wollen oder können, oder an nichts glauben. In den Kirchenbänken sitzt heute die Elite. Aber das würde man nie laut sagen. Laut sagen würde man, daß man gerne „eine Kirche für viele“ hätte und bedauert sowohl die Kirchenaustritte als auch die Mißbrauchsfälle. Insgeheim schätzt man aber sehr, daß in kirchlichen Vereinen die Elite unter sich ist, ein Geheimtip quasi, und wenn doch ein paar weniger Privilegierte dabei sind, dann haben die wenigstens Manieren. Selbiges gilt auch für den Heimatverein und mit leichten Einschränkungen auch für die Wasserwacht, die Feuerwehr, den Schützenverein und den Reitverein. In letzterem gibt es viele Neureiche, die mag man nur wenn sie Manieren haben und nicht protzen. Understatement ist nämlich wichtig und ein Ausweis für echte Bildungselite. Weil Alexander und seine Familie also einen gewissen Bekanntheitsgrad haben, wissen auch junge Frauen mit denen er zu tun hat, wer er ist und wo er herkommt. Er muß es nicht erst beweisen. Auch sein Verhalten, seine Kleidung und seine Manieren signalisieren: „Ich bin ein Sproß aus guter Gesellschaft“. Man bringt ihm ein gewisses Grundvertrauen entgegen, weil jeder weiß, daß er sich schlechtes Verhalten gar nicht leisten kann. Für Frauen aus der Mittel- und Unterklasse bis zum Alter von 30 ist Alexander nur ein reicher Schnösel, ein Bonzenkind, das langweilig ist und langweilige Hobbies hat. Aber diese Frauen interessieren Alexander ohnehin nicht. Er hat ein gesundes Eliten-Bewußtsein und steht außerdem nicht auf rauchende Frauen, die fluchen und Drama schieben, oder gar solche, die ihre Hintern bei Instagram posten und schon viele Kerle hatten. Die findet er bäh und entsprechen nicht seiner Vorstellung von einer Klassefrau. Trotzdem ist er auch zu denen freundlich wenn er doch mal mit ihnen zu tun hat, das gehört zu seinem guten Benehmen. Ab 30 aber finden auch viele Mittel- und Unterklasse-Frauen Alexander zunehmend attraktiv. Nicht zuletzt weil die vielen Badboys, mit denen sie bisher zusammen waren, die reinste Katastrophe waren. Man ist viel zu schnell im Bett gelandet und kam sich hinterher irgendwie ausgenutzt vor. Außerdem kam man sich irgendwann doch schäbig vor wenn man zusammen eine Zigarette danach geraucht hat und die Mc-Donalds-Tüte in Flammen aufgegangen war weil man da Asche und Kippenstummel reingeschnippet hat. Alexander dagegen strahlt irgendwie Solidität und Sicherheit aus, und sein herrschaftliches Elternhaus ist plötzlich nicht mehr spießig sondern einladend. So sehen nämlich auch die Häuser aus, die Instagram-Models immer posten. Wie konnte man die früher nur so verachten?! Selbst Unterklasse-Frauen nehmen sich also vor: So will ich mal wohnen. Mit einem Mann wie Alexander. Mit einem der einen soliden Hintergrund hat und auch Geld. Alexander hat ebenfalls klare Vorstellungen von seiner künftigen Frau. Er hatte mit 30 bereits zwei längere Beziehungen. Seine erste Freundin hat er noch im Gymnasium kennengelernt. Die Beziehung war zerbrochen weil Alexander für mehrere Semester nach Kanada gegangen ist. Man hat sich einvernehmlich und ohne Drama getrennt. Seine zweite Freundin hat er über den Reitstall seiner Schwester kennengelernt. Auch sie war aus gutem Hause, hat Tiermedizin studiert, aber nach 6 Jahren hat sich herausgestellt: Wir haben unterschiedliche Vorstellungen vom Leben. Sie wollte ein Gestüt aufbauen, er dagegen den Familienbetrieb weiterführen. Also ist Alexander mit 30 Single, aber kein frustrierter Incel. Er kennt seinen Wert auf dem Partnermarkt und lernt regelmäßig eine Vielzahl an attraktiven gebildeten Frauen kennen. Er hat die Wahl. Er muß auch nicht mühsam dumme Assi-Frauen aussortieren, denn die gibt es selten in seinen Kreisen. Also lädt er eines Tages mehrere Familien samt ihrer attraktiven Töchter zu einer Gartenparty ein, die er mit seiner stilbewußten Mutter und Schwester organisiert. Offiziell handelt es sich um eine Spenden-Feier zum 100-jährigen Bestehen des Heimatvereins, den sein Familienbetrieb finanziell fördert. Inoffiziell will Axexander dort möglichst viele junge Damen näher kennenlernen. Er hält eine kleine nette Rede und wird von den Frauen (und Männern) auf diese Weise als Alpha wahrgenommen. Auf der Party wanzt er sich schließlich unauffällig an die Familie einer jungen Frau namens Teresa heran, die ihm besonders gefällt. Er wechselt erst ein paar Worte mit den Eltern und bedankt sich für ihre großzügigen Spenden für den Heimatverein. Dann spricht er mit Teresa. Mit der war er mal auf der Schule. Man plaudert über alte Lehrer, übers Studium, über den Heimatverein... dann bietet Alexander ihr an, die Chronik ihrer Familie dem Heimatverein zu überstellen. Luisa ist begeistert und verspricht, die Familienchronik zusammenzustellen. Man telefoniert in den darauffolgenden Wochen, man trifft sich um die Unterlagen gemeinsam durchzusehen, kommt sich näher, man geht gemeinsam essen, ins Theater... Zwei Jahre später feiern Alexander und Teresa Verlobung, ein halbes Jahr darauf Hochzeit.
  4. Rechne noch dazu, daß auch Männer ab 40 noch im Teich der 18-39-jährigen fischen (wollen). Die deutsche Bevölkerungspyramide wird aber nach unten immer dünner. Und doch verfallen Durchschnitts-Männer dem Irrglauben sie könnten durch Pickup reihenweise mit verschiedenen jungen hübschen Frauen Sex haben.
  5. Zeit ist doch genau das was Männer auf Tinder Frauen per se nicht geben wollen. Da wird schon gejammert wenn die Frau nach drei Textnachrichten noch nicht bereit ist sich zu treffen.
  6. Sogar Claudia Schiffer (HB 9,99543) hat einen Mann geheiratet, der kleiner ist als sie und hat mit ihm drei Kinder.
  7. Beim ersten Kennenlernen ist Clownerei über körperliche Defekte Fehl am Platze. Das hat mit Humor nichts zu tun. Generell halten sich viele Männer für unglaublich witzig, weil sie nicht checken, daß über sie gelacht wird.
  8. Mach bloß keine dämlich-peinlichen Witze darüber wie von @Kalter Kakao vorgeschlagen. Sag wie du ihn verloren hast und gut. Vernünftige Leite werden sich dadurch allein nicht abschrecken lassen. Sieh zu, daß du ansonsten top gepflegt bist und du sauber rüberkommst. Es sei denn du willst in einem Milieu fischen in dem der verwegene Pirat mit Holzbein und Augenklappe als interessant gilt. Ich hatte übrigens ein Klavierlehrerin (!), der hatte ein Pferd einen Finger abgebissen. Konnte trotzdem spielen wie der Teufel.
  9. Trine

    Bilder fürs OG

    Wenn du nicht gut aussiehst, nützen dir auch Profi-Fotografen-Bilder nur wenig. Sterile Studio-Bilder halte ich für kontraproduktiv. Wirken zu bemüht. „Natürliche“ Bilder kommen immer besser an, selbst wenn die von der Qualität her schlecht sind. Wenn du keine Menschen um dich hast, die ständig in natürlichen Situationen Bilder von dir machen, bitte einen Profi-Fotografen, dich irgendwo zu fotografieren, wo du natürlich wirkst. In der Stadt am Brunnen, beim Schmusen mit dem Haustier, vertieft in die Arbeit, etc. Dazu soll er die Qualität der Bilder etwas runterfahren, auch wenn das an seiner Fotografen-Ehre kratzt. Sonst fällt auf, daß du extra beim Profi warst, das wirkt ein bißchen erbärmlich.
  10. Nehmt euch das, was @Biff sagt, zu Herzen, denn er hat recht. Männer, die hartnäckig als Bittsteller auftreten, sind würdelos. Spätestens seit Metoo ticken die Uhren ein wenig anders. Männer, die nach einer eindeutigen Abfuhr weiter insistieren, werden als aufdringliche Creeps wahrgenommen. Sicher haben auch Frauen noch nicht alle mitgekriegt, daß „Nein heißt Nein“ gilt, und nicht „Nein heißt vielleicht/ jetzt noch nicht/ probier‘s später nochmal/ so einfach kriegst du mich nicht / ein bißchen mehr Phantasie wenn ich bitten darf.“ Aber eine eindeutige Abfuhr muß als solche erkannt und respektiert werden. Holt euch ein Stück Würde zurück und laßt das Betteln bei uninteressierten Frauen sein.
  11. Du bist nicht der erste Familienvater, der auszieht und kurz darauf wieder zurück ins warme Nest kriechen will. Daß die Trennung von dir ausging, weiß deine Exfrau, und deine Kinder werden es früher oder später auch erfahren. Mache dich auf Vorwürfe gefaßt. Auf die Frage, warum du die Familie im Stich gelassen hast. Deine Exfrau tut gut daran dir nicht mehr zu vertrauen.
  12. Es ist immer wieder die gleiche Geschichte. Überlege dir, warum dir deine Ex-Frau, und vor allem deine Kinder, ein zweites Mal vertrauen sollten.
  13. Mit 24 geht einfach das Alter los, wo Frauen was Ernsthafteres wollen. Das müssen viele Männer auf die harte Tour lernen.
  14. Sa halt du bist dabei deine Freundesliste durchzusehen, wer da so aller drin ist, und mit wem du überhaupt noch befreundet bist. Das wirkt nicht creepy sondern ehrlich.
  15. Es gibt in der Tat Leute, die so passiv sind, daß sie erwarten, daß sich der andere immer wieder meldet. Unabhängig von Geschlecht oder Dating-Situation. Hängt wohl von der Erziehung ab, ob jemand alles serviert bekommen hat oder sich auch mal was erarbeiten mußte. Die Frage ist dann zuerst mal, ob du dir so jemanden antun willst. Ich fänd‘s nervig, den anderen dauernd anschieben zu müssen wie einen fußlahmen Ochsen. Es kann auch sein, daß die Frau gerade zwischen mehreren Männern schwankt und du auf ihrer Warmhalteplatte liegst. Dann macht ein kurzer Check alle paar Wochen/Monate durchaus Sinn. Ist aber auch eine Frage der Würde. Willst du immer der Bittsteller sein? Manche frauen erwarten, daß der Mann als Bittsteller auf Knien daherkommt. Andere Frauen verlieren da den letzten Funken Respekt.
  16. Probier den Cold Approach mal bei Schakkeline im Ruhrpott, wenn sie sich am Kiosk Pall Mall Kippen holt. Am besten sprichst du sie auf das Arschgeweih an, das über ihren Hosenbund quillt. Vielleicht schaffst du einen same day lay und wirst Vater von ihrem vierten Kind.
  17. München ist noch nicht ganz so stark verwahrlost wie andere deutsche Großstädte. Das zeigt sich auch bei Sitte und Moral. Sich von einem wildfremden Mann auf der Straße ansprechen zu lassen, hat eben doch was Anrüchiges.
  18. So denken heute viele Männer. Spaß haben bis 40 und dann eine jüngere Frau heiraten. Ich empfehle einen Blick auf die Bevölkerungspyramide. Die wird nach unten nämlich immer schmäler. Ein vierzigjähriger Mann konkurriert mit mehr als doppelt so vielen Männern als es Frauen U40 gibt. Das ist auch der Grund warum viel mehr Männer als Frauen kinderlos bleiben. Die Evolution bestraft Hedonisten gnadenlos.
  19. für den BadBoy lieber diese hier: https://www.mey-edlich.de/lederwerk-boot/p/25-7935-7
  20. Wenn du nicht noch pessimistischer werden willst was Frauen angeht, dann bleibe Tinder fern. Das Letzte was Frauen suchen sind Männer in ihren 30-ern, die depressiv und dogenabhängig sind. Kriege erst dein Leben in den Griff und erwarte nicht, daß eine Frau das für dich tun.
  21. Glatze bei Männern ist wie kurze Haare bei Frauen. Bei einigen wenigen sieht es gut aus, die anderen müssen leider damit leben, daß es ein Nachteil ist. Wenn dein Gesicht wirklich so unsympathisch aussieht, mußt du mit was anderem punkten. Am besten ist immer noch wenn du möglichst viele Leute kennenlernst. Wenn Corona jetzt hoffentlich bald endemisch ist, kannst du versuchen so viele Kontaktmöglichkeiten wie möglich zu schaffen und mal Leute zu dir einladen. Grillen, Filme schauen, oder einfach so was gutes zu essen kommen lassen und plaudern. Da ergeben sich oft Gelegenheiten, aber hab Geduld.
  22. Und das funktioniert für dich, ja? Es gibt für mich nichts öderes als maulfaule Kerle. Männer, die ihren Mund nie aufkriegen, sind meist dumm und primitiv.
  23. Bei mir ist da auch schnell Endstation. Ich habe mal mit einem Mann getextet und mein Gesprächsanteil lag bei ca. 90%. Da dachte ich, ich hätte ihn totgequatscht und hab mal nichts mehr geschrieben. Einen Tag später kam die Nachricht: „Warum sagst du nichts mehr? 😄 😐
  24. Du meinst, du siehst die Frau, grunzt einmal, und dann schleifst du sie an den Haaren in deine Höhle um Sex mit ihr zu haben?
  25. Ich kenne das Problem, wenn man mit jemandem nicht über Smalltalk hinauskommt. Wenn man Menschen dauernd Bälle zuwift, aber die nicht aufgefangen werden. Oder wenn man händeringend versucht ein Gespräch in Gang zu kriegen, aber der andere nur Ja, Nein oder Weißnich antwortet. Das ist nervig und führt zu nichts. Deshalb frage ich Ü30-Erwachsene gern als Einstieg was ihr Lieblingsdinosaurier ist. Wenn dann nur dieser Zeitlupen-Blick kommt, dieser Fragezeichen-Gesichtsausdruck, dann weiß ich, daß da nichts zu machen ist, daß es Zeit ist zu gehen. 😉