Trine

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  1. Kaum ein Mann wird es einem anderen gegenüber frei heraus zugeben, ob Geld bei seiner Partnerwahl eine Rolle gespielt hat. Ich wohne ländlich, hier spielt Geld durchaus eine Rolle. Vor allem, wenn viel Geld da ist. Da wird schon mal nachgefragt, wieviel die Tochter den „kriegt“, ob da ein Erbe zu erwarten ist, ob sie eine „gute Partie“ ist, ob sie was „mitbringt“, oder ob sie „nix hat“. An der Partnerwahl der Kinder wird auch durchaus manchmal die Höhe der Schenkung zu Lebzeiten bemessen. Unterschätzt das nicht. Wo kein Geld da ist, spielt es eine große Rolle, aber wo welches da ist umso mehr. Man will über die Generationen Vermögen aufbauen, nicht „zurückhausen“.
  2. Ich meinte das rein auf das Alter bezogen. Ein 30-jähriger hat es ähnlich leicht oder schwer eine Frau zu finden wie eine 30-jährige Frau einen Mann. Für eine langfristige Beziehung, wohlgemerkt. Status, Aussehen und Geld erleichtert die Sache für beide Geschlechter. Wenn es darum geht, ob man sich zusammen eine Immobilie kaufen kann, schauen auch Männer mal genauer auf‘s Konto der Frau. Wenn die Frau zb verschuldet ist, wird auch sie Probleme kriegen einen Langfrist-Partner zu finden.
  3. Das ist auch meine Beobachtung. Wenn es nur um Sex geht, gibt es für Frauen keine „Wall“. Der Sargdeckel ist unsere Wall. Und selbst danach gäbe es noch genügend nekrophile Perversos, die gern Sex mit uns haben würden, sogar gegen Geld. Für eine Beziehung ist es für Männer wie für Frauen in jedem Alter gleich schwer einen Partner zu finden. Männer mit Geld mögen da etwas im Vorteil sein, aber eben nur wenn sie bereit sind das Geld auch für die Frau auszugeben. Haben allein reicht nicht.
  4. Mit Drama und „Auf und Ab“ lassen sich Männer viel eher binden als Frauen. 😄 Ein Mann, der Drama schiebt und Ungewißheit erzeugt, weiß nicht was er will. Das ist der ultimative Abtörner.
  5. Hier wird wieder angenommen, Frauen wären alle gleich und würden sich nur in Aussehen und Alter unterscheiden. Und würden dementsprechend alle den gleichen Typ Mann bevorzugen. Dem ist nicht so. Der Typ im Video ist ein langweiliger Biedermann, sie hingegen scheint einen Mann mit Kante zu suchen. Channing Tatum ist das völlige Gegenteil zu dem Kandidaten am Tisch. Das paßt hinten und vorne nicht. Da kann er noch so reine Haut haben und noch so gut gekleidet sein, das nützt überhaupt nichts. Vielleicht hätte sie einen Typ Mann à la Türsteher/Zuhälter, mit Narbengesicht, Tattoos und Lederjacke interessanter gefunden. Ob ihr der gut getan hätte, ist eine andere Frage, sie erzählt ja auch von einem Exfreund, der sie schlecht behandelt hat. Über einen aufregenden Mann muß man sich eben oft aufregen. Am besten paßt zu einem Langweiler immer noch eine Langweilerin. Die können sich dann gegenseitig langweilen und miteinander langweilige Sachen machen, und keinem der beiden fällt überhaupt je auf wie langweilig sie sind.
  6. Meine Damen und Herren, treten Sie näher heran! Hier sehen Sie: ⭐️ Die männliche Hypergamie ⭐️ die von allen Pickuppern, Redpillern und „Dating-Coaches“ so hartnäckig geleugnet wird. Es gibt sie wirklich! Sie ist real! VIIIIIEEEEEEEELE Frauen sollen es sein. GANZ viele! Und natürlich jung und hübsch, klar. Und kinderlos. Und mental gesund. Und keine Tattoos. Und ohne Ballast. Aber vor allem: Viele! Der Nachschub an frischen Weibern darf nie ausgehen!
  7. Wettmachen kann man vieles, aber wenn der Kerl keinen extrem verunstalteten Körper hat, zählt das Gesicht mehr als der Körper. Ein wirklich häßliches Gesicht ist schwer mit irgendwas wettzumachen.
  8. Siehst du, lieber unbekannter Freund, für den ich hier frage, und der du hier miliest - schon tauchen die ersten zaghaften Zweifel an meinem Geschlecht auf. 😄
  9. Ich frage für einen Freund. Wirklich. 🙂 Sagen wir, ein Mann, mittelalt, mittelgroß, hochgebildet, weitgereist, finanziell und beruflich stabil, der seit 10-15 Jahren allein ist. Ist das lange Singlesein ein Warnsignal für viele/die meisten Frauen? Oder eher ein Ausweis dafür, daß er selbständig ist und auch keine Beziehung sucht nur um in einer Beziehung zu sein?
  10. Google mal „male loneliness“ und frage dich, warum niemand über „female loneliness“ schreibt.
  11. Es gibt sicher Frauen, die sich durch einen Mann beschützt fühlen, solange er neben ihr geht. Das kann er aber nicht immer und überall. Letztlich müssen Frauen sich selbst schützen, und das tun sie unter anderem indem sie gefährliche Orte meiden, wie zB zunehmend das Nachtleben. Google mal „Clubsterben“ und lasse alle politisch korrekten Filter weg.
  12. Nochmal: Es ist ein Unterschied, ob Männer als Arbeiter gebraucht werden, oder als Partner in einer privaten Beziehung. Einfacher kann ich es nicht ausdrücken.