Wow, stark, echt stark . Sowas kann man also lesen von Leuten die PUs sind und noch werden wollen, doch was ist ein PU/Verführer: Er ist einer, der das komplette Ganze sieht. Er ist einer, der die Menschen liebt und die Menschen lieben ihn - nicht nur die Frauen, die Männer ebenso. Er nimmt sie an, er akzeptiert sie, er ist sich ihrer Unterschiedlichkeit bewusst und weiß, dass es gut ist, denn er ist keiner der vorverurteilt und Menschen auf Herkunft oder Horizont reduziert. Und was muss man dann in diesem toleranten und weltoffenen Forum lesen: "Kanake", "Rasse", "arisch", "Ausländer", "Nationalstolz". 1. Gewalt kommt von Gewalt Versetzt euch doch mal in die Lage eines Deutschen, dessen Eltern oder Großeltern aus der Türkei etc. kamen. Sie kamen hier her in der Hoffung auf Wohlstand, Glück und ein besseres Leben. Was dürfen sie tun: meistens Drecksarbeit (z.B. im Ruhrgebiet unter Tage Kohle schaufeln). Was bekommen sie dafür: Diskriminierung, Rassismus, wenig Lohn. Was tun sie: sie bleiben hier, in der Hoffnung ihren Kindern wird es besser ergehen. Doch Diskriminierung und Ausgrenzung treffen auch sie in der Schule und der Ausbildung, Sprachbarrieren, soz. Schicht der Eltern und Gewalt im Elternhaus kommen hinzu. Einige schaffen den Absprung anderen nicht. Doch auch sie bleiben hier, denn Deutschland ist ihre Heimat. Auch sie ziehen ihre Kinder groß, die die gleichen, wenn auch zum Teil minder schwere, Probleme haben. Sie sind alle Deutsche, (was für mich nur eine Nationalität und kein phänotypisches Merkmal ist) bezahlen ihre Steuern und tragen somit auch zu eurer Bildungsfinanzierung und eurer Infrastrucktur bei, werden jedoch auf ihr Aussehen reduziert und weiterhin diskriminiert, immer noch als "Ausländer" bezeichnet d.h. die Gesellschaft in der sie leben, für die sie Steuern zahlen deren Kultur sie angenommen haben stößt sie ab und zu der Gesellschaft aus der ihre Eltern kommen haben sie keinerlei Bezug mehr -> Identitätskrise Dann schlägt noch der Vater die Mutter und das Geld reicht hinten und vorne nicht => DA BLEIBT KEIN MENSCH EIN ZAHMES LAMM Die Gesellschaft ist selbst verantwortlich was in ihr passiert und jetzt bekommt sie halt die Quittung für jahrzehntelange fehlende Integration und Toleranz. Und niemand hat das Recht einen Menschen, der aus einem Kriegsgebiet geflohen ist und nach 6 - 8 Jahren Asyl unter härtesten Auflagen die deutsche Staatsbürgerschaft bekommen hat, zu denunzieren denn dieser verdient höchsten Respekt. Link:http://www.einbuergerung.de Jetzt zu diesen Kriminalitätsstatistiken, ja die bösen "Ausländer": 1. Jede vierte Straftat von Nichtdeutschen betrifft Verstöße gegen Ausländer- oder Asylrecht, die von Deutschen gar nicht begangen werden können. 2. "Ausländer" kommen öfter ins soz. Randgruppen neigen daher wie jeder andere unterhalb der Armutsgrenze auch, zu kleine Delikten wie Diebstahl und Drogendealen. 3. Sind in solchen Statistiken auch Touristen und Ausländer die gar nicht in Dtl leben auch aufgeführt @Macao: Bist du nen NPD-Spitzel oder warum gehst du im Gericht gucken, was da so für Verhandlungen laufen. 2. Nationen müssen sterben damit die Menschheit leben kann. Denn die Herkunft eines Menschen spielt keine Rolle wichtig ist, was er mit dem Geschenk des Lebens anzufangen weiß Nationalstolz - auf was stolz? Stolz ist eine Tugend der Schwachen. Wer sich auf Nationen, Religion oder irgenwelche Ethnien stützen muss, ist kein PU sonder ein kleiner änglicher Junge, denn er vertraut nicht in sich selbst. Meiner Meinung nach, hat jeder Mensch das Recht da zu leben wo er will, denn keine Kultur hat sich ein Stück Land gemietet. Wenn wir in Zukunft in einer großen globalisierten Welt leben wollen, müssen wir aufhören in Grenzen zu denken. "Emancipate yourselves from mental slavery. None but ourselves can free our minds" (Bob Marley)" 3. Mentalität ... etc. das ist purer Rassismus schon mal was von Sozialisierung gehört