MrChocolate

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  1. Und den Jackpot knackt: crazypraline. Gerade 1.5h telefoniert und viele Erkenntnisse gesammelt. Mehr dann später. Muss Eier suchen und planen, was ich wie will. Ein paar Tipps werde ich sicherlich benötigen. Aber ich bin auf einem guten Weg.
  2. Das könnte gut sein. Da ist tatsächlich das ein oder andere, was im Hintergrund schwelt. Ich bin gerade in einer intensiven Selbsterkenntnis-Phase, die mich in den letzten 2-3 Jahren sehr stark weiterentwickelt hat. Das Reinsteigern könnte eine indirekte Folge davon sein. Ja, hab ich jetzt ganz frisch seit 2 Monaten. Vor allem wegen obigem (Selbsterkenntnis), aber auch wegen Beziehungs-Verhalten und Familien-Geschichte. PS: Ab welchem User-Status ändert sich eigentlich der Neu-Post-Delay? 1h Wartezeit ist ganz schön lange!
  3. Sehr gute Frage. Das ist gerade ein extremes Hin- und Hergerissensein. Meine Ratio sagt: 'Nee, lass sein, da gibt es zu viele Unwägbarkeiten, wir kennen uns noch nicht richtig - und dann noch ihr Verhalten!'. Mein Körper sagt: 'Die Frau und keine andere' Ich war in meinem Leben bisher etwa 3-4 Mal richtig stark verliebt. Aber bei keiner Frau ist mein Körper derart ausgetickt wie derzeit. Mir ist seit Tagen übel, ich bekomme kaum was zu Essen runter, und 2-3 Mal am Tag hab' ich derzeit unvermittelte Heul-Anfälle, selbst wenn ich mich ablenke (Sport, Freunde, ...). Gerade letzteres hatte ich noch nie in dieser Form. Das ist derzeit extrem ungesund. Alles schon geschehen. Direkt am ersten Wochenende die Initiative ergriffen, sie hat es genossen, und auch der Sex am zweiten Wochenende war toll.
  4. Ich M/32 Sie W/31 + Tochter/3 Kennen seit ~3 Monaten, Nähe seit 2 Monaten, monogam Zunächst einmal bin ich ganz neu hier, und hab' mich schon rudimentär in PU ein eingelesen. Seid also nicht so streng mit mir ... Bis vor einiger Zeit war ich vermutlich sowas wie ein worst-case-NiceGuy. Ganz furchtbar bedacht und schwärmerisch, sehr intellektuell und nie anzüglich oder fordernd. Dabei grundsätzlich schüchtern, was zum Teil auch meiner Introvertiertheit geschuldet ist. Insbesondere war ich ein knappes Jahrzehnt in einer LTR. Nach dem Ende dieser LTR und den ersten NiceGuy-Misserfolgen hat sich das vor 2-3 Jahren deutlich gebessert, ich gehe selbstbewusster durch's Leben und flirte offensiver und anzüglicher. Damit werde ich von Frauen als deutlich attraktiver wahrgenommen. Dementsprechend 'erfolgreich' war ich bei meiner nun beginnenden LDR, obwohl das von beiden Seiten zunächst nicht geplant war (Distanz, Tochter, ...). Die ersten beiden gemeinsamen Wochenenden waren auch sehr schön und harmonisch, und zwischendrin mit viel Kommunikation (Chat, Telefon) gespickt. Dabei definitiv flirty und das gegenseitige Vermissen ausdrückend, vor allem auch von ihrer Seite. Relativ abrupt ging sie dann vor etwa 3 Wochen auf Distanz, ihre Rückmeldungen wurden weniger, und sie hatte nun oft wenig Zeit. Ich ging darauf nicht weiter ein, und nahm das zunächst selbstbewusst auf, ohne Neediness oder Oneitis zur Entfaltung kommen zu lassen. Das darauffolgende Wochenende war dann zwiespältig, ihre Distanzierung behielt sie auch im gegenseitigen Umgang bei. Zudem hatte sie ein Geschäfts-Event mit anschließendem Ausgehen, wo von ihr auch die klare Ansage kam, dass wie vor ihren (neuen) Kollegen keine Nähe zeigen sollten. Da gingen bei mir schon die ersten Alarmglocken los, da ihre Distanzierung genau mit dem Kennenlernen ihrer neuen Kollegen begann. Den Abend über war sie dann mit ihren neuen Kollegen sehr flirty, während ich praktisch keine Beachtung fand. Dies führte anschließend zu einer kleinen Eifersuchtsszene (Einschub: ich war in meinen bisherigen Beziehungen bisher NIE eifersüchtig, da muss von Seiten der Frau schon sehr viel passieren) meinerseits und einem ersten Aufkommen von Neediness. Ich fragte sie, wie ich ihr Verhalten zu deuten hätte, und sagte ihr, wie das auf mich wirkt, und dass ich mich in den vergangenen Tagen eher hin- als wahrgenommen fühlte. Sie beschwichtigte das und legte halbwegs plausibel dar, warum ich mir keine Sorgen machen brauchte, und dass sie weiterhin an uns glaubt. Allerdings verhält sie sich seit diesem Wochenende vor knapp 2 Wochen weiterhin extrem dissonant. Ihr ganzes Verhalten strahlt Desinteresse aus, ganz im Gegensatz zu unseren ersten 4 Wochen. Dies führt zu einer sehr starken Neediness meinerseits, die ich leider nicht unterdrücken kann, und die ich in den letzten 2 Wochen auch 3 Mal explizit zum Ausdruck gebracht habe. Aber auch hier konnte sie mich halbwegs plausibel beschwichtigen, ohne dass sich die Dissonanz in ihrem Verhalten mindert. Im Gegenteil - sie geht noch mehr auf Distanz, was angesichts meines Verhaltens auch nur zu verständlich ist. Insgesamt ergibt sich jedoch für mich gerade das Bild, dass sie überhaupt kein Interesse mehr an mir hat. Demgegenüber stehen ihre positiven Beteuerungen, denen ich allerdings angesichts der Umstände (Kollegen, ...) nicht traue. Von meiner Seite besteht überhaupt kein Vertrauen, was allerdings durch die starke Verliebtheit konterkariert wird. Nächste Woche hatte ich mir eigentlich frei genommen, um sie zu besuchen, damit wir - wie von beiden Seiten gewünscht - mehr Zeit miteinander verbringen und ich die Tochter kennen lerne. Dass ich mich darauf freue, habe ich ihr gestern noch einmal mitgeteilt - sie hat zumindest nicht widersprochen. Wie kann ich diese ersten Neediness-Rückfälle wieder gut machen? Ist der Besuch unter diesen Umständen ratsam? Als erstes werde ich natürlich sämtlichen weiteren Neediness-Anfälle komplett unterdrücken. Die Lektüre in diesem Forum hat mich darin bestärkt, das hat schon mal sehr geholfen. Ich dachte daran, dass ich den Besuch cancele. Mich komplett zurückziehe, und mich erst einmal auf mich selbst konzentriere. Wie teile ich das am besten mit? Für mich selbst habe ich heute Nacht einen langen Brief an sie geschrieben, in dem ich alle meine Gedanken darlege, was mich irritiert und welche Widersprüche ich in ihrem Verhalten sehe. Dessen Absendung ist allerdings definitiv nicht ratsam ... Sollte ich in diesem Fall den kompletten Rückzug ankündigen? Oder soll ich das im Waagen lassen - nach dem Motto 'ich komme nicht, und wir kucken mal die nächsten Wochen, wie es läuft'? Andererseits - wenn ich die aufgekommenen Bedenken ihrerseits nicht bald widerlege, wird das wohl nichts mehr, gerade angesichts der vermutlich bestehenden Konkurrenz-Situation. Weshalb es doch ratsam wäre, ihr nächste Woche zu zeigen, was für ein toller Hecht ich bin, und wie wohl sie sich bei mir fühlen kann. Hier würde ich das verbindlich-freundlich mit ihr klären ('ich komme dann Montag dannunddan an'). So, jetzt dürft ihr mich in der Luft zerfetzen.