Cabal85

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  1. Kurz die Infos: Dein Alter: 30Ihr Alter: 26Dauer der Beziehung: 1 1/2 JahreArt der Beziehung: monogamProbleme, um die es sich handelt: Kommunikationsprobleme unter denen die Beziehung stark zu leiden scheint, beziehungsweise entwickeln wir uns gerade regelrecht auseinanderFragen an die Community: Wie das Ruder rumreissen, sonst geb ich's auf und beende das ganze, denn bis vor 2 Monaten konnte ich noch über eine gemeinsame Zukunft nachdenken, aber jetzt muss etwas passieren.Moin liebe Leute. Hier weitere Infos zu den "Konfliktparteien" für ein besseres Verständnis der Situation. Sie ist Studentin und in weniger als einem Jahr mit ihrem Studium fertig, macht gerade ein Praktikum und jobbt zusätzlich. Intakte Familie, wohnt offiziell noch zu Hause, Einzelkind, ihr Vater macht einen "betaisierten" Eindruck, sie wirkt im Moment sehr desillusioniert was die Zeit nach dem Studium angeht, vieles scheint ihr keinen Spaß zu machen, vor ein paar Wochen ihr Auto geschrottet. Ich bin gerade dabei über den zweiten Bildungsweg mein Abitur nachzuholen um im Anschluss zu studieren, auch wenn das meine finanzielle Situation für die nächste Zeit alles andere als zum Vorteil verbessert. Habe nach einer behandelten Depression mein Leben komplett umgekrempelt weil es dafür mMn nie zu spät ist und es läuft gut. Zur Beziehung selber, die schläft gerade ein. Sex ist wesentlich weniger geworden, ich rede hier von 1x die Woche, geredet wird im Moment auch nicht viel, ich finde gerade keinen Draht zu ihr seit Schulbeginn vor 2 Monaten. Es gab nie Probleme mit Eifersucht meinerseits, ich habe immer vernünftig und ruhig begründet wenn dann doch mal irgendwo der Schuh gedrückt hat. Sie hat einige männliche Bekannte (größtenteils Orbiter aber auch Freunde aus Kindertagen), die ich zum Teil kenne, ich habe das nie zum Vorwurf gemacht und wenn es mich dann doch in gewisser Weise belastet hat, konnte ich den Grund des Belastens auf mich zurückführen (spannenderes Leben des anderen etc.), aber habe letztendlich akzeptiert das ich so bin wie ich bin. Also zb eher der Bargänger der gemütlich irgendwo sitzt und redet, nicht der Partyhengst und Draufgänger. Is' halt so und ich fühl mich damit wohl weil ich niemanden etwas beweisen muss. Nebenbei gehen wir beide zum Sport, Unternehmungen könnten häufiger statt finden, aber wenns draußen regnet ect. schränkt das die Auswahl jetzt im Herbst stärker ein. Mittlerweile trifft sie sich nur noch sehr selten mit anderen Leuten, feiern war sie auch so gut wie nie also ebenfalls gemütlich sitzen etc. Generell habe ich gerade gewisserweise das Gefühl als wäre das Problem für sie, das es gerade richtig gut bei mir läuft, mein Fokus weniger auf sie gerichtet ist und bei ihr nichts vorwärts geht. Ich konzentriere mich stark auf die Schule und mache mir da selber auch Druck weil ich das unebdingt schaffen will, lerne einen Haufen neue Leute kennen, mache einen Kunstkurs und habe mich jetzt auch für eine Theatergruppe angemeldet, nicht weil ich gern schauspielere sondern um mich zu entwickeln und besser aus mir herauskommen zu können. Und das teile ich auch gern mit meinen Mitmenschen, dementsprechend auch mit ihr. Aber es scheint einfach so als würde sie das nicht interessieren oder ich bekomme einen schiefen Blick zugeworfen, Stichwort "Theatergruppe" auch wenn ich das in dem Augenblick nicht ernst nehme. Ich habe auch schon zu hören bekommen das sich ja alles nur noch darum dreht, das ist teilweise berechtigt weil meine Prioritäten zukunftsorientiert sind, aber ich habe halt ein Ziel vor Augen und sie bleibt ja nicht auf der Strecke. Also Attractionprobleme zwecks in den Tag hineinleben, fehlende Hobbys etc. können es mMn nicht sein. Sie einfach packen und vögeln hab ich versucht, kam nur nicht cool weil ich es Werkzeugmäßig angewandt habe, sich innerer Erfolgsdruck aufbaute und plopp, zu früh gekommen... Das war für mich das Zeichen das etwas grundsätzlich gerade nicht für mich hinhaut. Oder bin ich im Moment einfach zu egoistisch? Ich sorge nebenbei dafür das sie sich nicht groß um Sachen kümmern muss, also im Haushalt, ich stehe mit ihr am frühen Morgen auf auch wenn ich liegen bleiben könnte um ihr das Essen für den Tag fertig zu machen und ich mach das gern und erwarte keine Gegenleistung ausser einem "Danke". Da das Auto geschrottet ist bleibt sie erstmal bei mir, da der Praktikumsplatz und der Job für sie so wesentlich leichter erreichbar sind. Arme und Beine ergeben bei mir gerade eine rotierende Scheibe. Auch das ist alles selbstverständlich für mich, lediglich am Einkauf muss sie sich beteiligen und tut das auch. Sie kommt nach Hause und ab unter die Bettdecke, oder sie muss unbedingt Ordnung machen weil nicht mal die Jacke über der Stuhllehne hängen darf, oder ab in die Wanne und fragt was es zum Essen gibt, genau SO nur die Reihenfolge variiert manchmal. Fragt man wie der Tag so war kommt erstmal das negative und den Rest muss man ihr aus der Nase ziehen, worauf ich mittlerweile einfach keinen Bock mehr habe und so nicht von ihr kenne. Eine Gegenfrage kommt selten. Kurzum: Routine ist drin, obwohl ich das anders kenne. Meine letzte Amtshandlung war es, zu schauen ob ich für die Theatergruppe und einen Förderverein etwas für sie organisieren kann damit sie auf 150 Stunden gemeinnützige Arbeit kommt die sie auch für das Studium braucht. Aber langsam reicht es mir einfach, weil ich keinen Zugang finde. Ich komme gerade einfach nicht an sie heran und ich check nicht so richtig warum. Einerseits will sie eine gemeinsame Zukunft, aber der Kontrast zu ihrem Verhalten mir gegenüber und zu dem von mir hier berichteten ist zu grell. Lässt man sie, interessiert man sich nicht, interessiert man sich scheint sie keine Lust zu haben sich mitzuteilen. Ich gebe zu das ich in 1-2 Situationen zu gereizt reagiert habe, wo sie dann meinte ich wäre nicht mehr so locker drauf wie zu Anfang. Stimmt teilweise, bzw brauche ich mittlerweile ab und an meinen Raum um abzuschalten. Teil ich das widerum mit oder nehm ihn mir (den Raum) "einfach" kommt die Frage wie das in Zukunft funktionieren soll, über selbige denk ich momentan natürlich wesentlich weniger nach. Ich habe schon in Betracht gezogen ob sie eine depressive Episode haben könnte, aber das kann ich nicht ernsthaft beurteilen. Und nun brauch ich Meinungen und Vorschläge. Bitte. Konstruktiv und sachlich wären mir am liebsten. Von Halzhammermethoden halte ich nicht viel, auch wenn die langsam Stück für Stück zur Option werden aber für eine Lösung wahrscheinlich kontraproduktiv sind. Falls noch Infos benötigt werden einfach fragen. Danke für's lesen.
  2. Kurzum, ja ich war mit dieser Situation überfordert, war depressiv, bin es wahrscheinlich immer noch, reagiere teilweise über, aber es ist wesentlich besser. Die Theorie hier hat mein Hirn zerpflückt. Wir hocken nicht aufeinander, sehen uns 2-3 die Woche, Sex läuft. Das Problem das ich habe bin ich, weil ich in einigen Situationen nicht weiss ob ich nach Bauch oder Kopf handeln soll. Das sie sich zusammenreissen soll sagte ich ihr und auch das mit der Unterstützung. Dann setzte die PU Paranoia ein. Höchstwahrscheinlich unberechtigt. Danke trotzdem. :D Edit sagt übrigens: Manchmal hilft es wenn man sich alles von der Seele schreibt. Und wenn sowas an Text dann auch noch für nen Examen reicht, mach ich doch nochma nen easy peasy nen Studium.
  3. Hallo Community. Nach längerer Zeit und viel, viel (zu viel) mitlesen im Forum möchte ich mir gerne Rat zu meiner aktuellen Gesamtsituation holen, mit einer spezifischeren Frage zur Beziehung. Ich werde sehr weit ausholen, um gewisse Zusammenhänge besser erläutern zu können. Ob man die Geschichte dahinter interessant findet oder nicht bleibt jedem selbst überlassen. Es wäre in meinen Augen aber wichtig sie zum besseren Verständnis zu Ende zu lesen. Danke im Voraus an diejenigen die das tun wollen. - Dein Alter: 29 - Ihr Alter: 25 - Dauer der Beziehung: 6 Monate - Art der Beziehung: monogam - Probleme um die es sich handelt: ihre "Vergangenheit" Kurzfassung zur Beziehung: Das ganze ist mit gut 6 Monaten ja noch sehr frisch. Wir sind beide momentan dabei uns auf die Persönlichkeit des jeweils anderen einzustellen um uns positiv zu entwickeln, wobei ich mich selber als den "schwierigeren" Charakter einstufen würde, warum das so ist steht weiter unten. Ich möchte aber erstmal in einem Zeitraum ansetzen der vor dem kennen lernen meiner aktuellen Freundin liegt und ausserdem einen Abstecher in mein Inneres machen, weil das alles für mich zusammen gehört. Wem das zuviel Text wird, der möge ab hier bitte aussteigen. Darüber zu reden/schreiben ist mir aber wichtig und gehört für mich einfach dazu. !!!Textwand incoming!!! in ...3 ...2 ...1 Vor mehr als einem Jahr hat sich meine letzte Beziehung nach ca 3 1/2 Jahren in Luft aufgelöst, auch wenn ich heute weiss das der Prozess der Auflösung viel früher begann und ich auch weiss das die Beziehung auf Grund zu unterschiedlicher Wünsche eh zum scheitern verurteilt war, aber man weiss es ja immer besser. Danach begann für mich eine Zeit des totalen Umbruchs. Ich meine für mich persönlich absolut. In Nachhinein aber auch total destruktiv. Mein Leben bestand plötzlich nur noch aus arbeiten, Sport, feiern, Alkohol und vögeln. Alles bis zur totalen Erschöpfung. Bis ein halbes Jahr später der totale Zusammenbruch kam, inklusive psychiatrischer Notaufnahme, weil ich von Heute auf Morgen nicht mehr aufhören konnte zu weinen. Ausgelöst wurde das ganze durch 6 Long Island Ice Tea der sämtliche inneren Barrieren und Mauern bei mir gelockert hatte (jaja... der gute Alkohol, Freund vieler Männer die lieber verdrängen als zu verarbeiten) und alles an Problemen und Sorgen, aber wirklich alles, die gesamte Enttäuschung über Fehlentscheidungen, Trauer, Wut, unverarbeitete Ereignisse in meinem Leben, nicht angemessene Anerkennung innerhalb der Familie/Betrieb (finanziell als auch privat), wurden mit einem Schlag ins Jetzt geholt, konnten nicht mehr zurück gehalten werden und haben mich total überwältigt. Ich steckte inmitten einer mittelschweren Depression und ich hatte jegliche Lust verloren am nächsten Morgen überhaupt die Augen wieder auf zu machen. Der einzige Gedanke der noch fehlte war der, beim nicht mehr aufwachen "nachzuhelfen", was für mich allerdings nie in Frage gekommen wäre. Ich stellte massiv den Sinn meines bisherigen Lebens in Frage. Das aufgeben meines Berufs als Friseur (etwas das mir wirkliche innere Freude bereitete aber nicht langfristig finanziell lukrativ erschien), die anstehende Übernahme des Familienbetriebs (hier gab es lukrative Aussichten, aber nicht etwas das ich wirklich von ganzem Herzen für mich wollte), was für echte Freunde ich tatsächlich hatte, das Verhalten meiner Mum mir gegenüber (Chefin/Mutter omfg), meine bis dato geführten Beziehungen, speziell die letzte. Alles schien mich absolut nicht weiter gebracht zu haben, obwohl ich es doch so sehr wollte. Dann begann meine Therapie und erstmal wurde es noch schlimmer, da mir bewusst wurde das ich sehr viele schmerzhafte Dinge nicht verarbeitet hatte, zum Teil aber schon über viele Jahre mit mir herum trug. Denn es fing schon früh bei mir mit den unverarbeiteten Dingen an. Die Trennung meiner Mutter von meinem leiblichen Vater als ich 4 Jahre alt war (er trank, heute hat er einen gesetzlichen Vormund, hat sich nie die Mühe gemacht den Kontakt zu mir zu suchen), mit 21 hat sie sich dann von meinem Ziehvater getrennt, wobei mein Verstand durchaus ihre Gründe nachvollziehen konnte warum sie das tat (auch mit Hilfe des Forums hier) mein Herz aber nicht. Es kamen immer öfter Fragen über den Sinn des Lebens auf. Wo kommen wir her, wo gehen wir hin, Leben und Tod, Seele und Körper, Anfang und Ende des Universums usw usf, Philosophische Fragen auf die schlicht und einfach (noch :P) keine Antwort gefunden werden kann. Zukunftsängste was wohl wird wenn ich wieder und wieder versage, im Betrieb als auch privat. Mein Denken fing immer mehr an sich im Kreis zu drehen. Ich kam mir immer mehr minderwertig vor. Die Depression nahm ihren Lauf, es fiel mir zunehmend schwerer aufzustehen, mich anderen, für mich wichtigen Menschen, zu öffnen, ich erkannte aber das eigentliche Problem nicht als solches. Ist alles nur ne Phase sagte ich mir und die anderen sagten mir das auch. Nur noch einmal aufstehen und weiter kämpfen, auch wenn du gerade nicht weisst wozu eigentlich. Vor 2 Jahren dann der Tod meiner Oma die mir sehr viel bedeutet hat und mir viel von der Welt gezeigt hat (Afrika und Europa), sich zu einem Teil mehr um mich gekümmert hat als meine eigene Mutter, eine Frau auf die ich mich zu mehr als 100% verlassen konnte. Wie sich in der Therapie heraus stellte machte ich mir unbewusst riesige Vorwürfe die ich verdrängt hatte, nicht für sie und die Familie dagewesen zu sein als sie Demenz bekam und ein paar Jahre später einen Schlaganfall hatte, an dessen Folgen sie letztendlich innerhalb weniger Wochen verstarb. Und ich war nicht für sie da, weil ich mit meiner damaligen Partnerin einen halben Monat vor ihrem Schlaganfall 560 km weit weg gezogen bin, mit der Frau die mich relativ kurze Zeit später verlassen würde. Heute weiss ich das ich es eh nicht hätte ändern können und das der empfundene Schmerz nicht nur aus der Trennung resultierte, sondern ich auch Schmerz vergangener Erlebnisse auf eben diese Trennung projezierte. Die Therapie hat viel für mich getan, hat mir geholfen mir selber zu verzeihen. Die Dinge aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten und unvoreingeommener anzugehen, mehr acht auf mich zu geben. Nachdem nun die Hälfte der Zeit rum ist, habe ich das Gefühl endlich wieder auf einem Weg zu sein, selbst wenn ich nicht weiss wohin er führt. Auch dieses Forum hier mit den "reiferen" Ansichten und Aussagen was das Thema PU angeht wird in höchsten Tönen gelobt, wenn ich bei den Sitzungen von den guten Beiträgen hier berichte um Erfahrungsautausch mit meinem Doc zu betreiben. Und in dem oben beschriebenen Wirrwarr lernte ich meine aktuelle Freundin kennen. Das Interesse an Frauen verflog nämlich kurioserweise nie wirklich, auch wenn es manchmal wahrscheinlich besser gewesen wäre. Es war ein sehr unvoreingenommes Kennenlernen, immerhin hatte ich ja mittlerweile absolut null Erwartungen an Frauen, ausser mit ihnen zu schlafen um dieses angenehme warme Gefühl zu verspüren doch noch lebendig zu sein. Die Person interessierte mich nicht so sonderlich, war erstmal eher nebensächlich. Vieles war mir auf Grund meiner Depression schlichtweg egal was ihre Reaktionen betreffen könnte. Ob sie das alles verschrecken würde, ob sie bleiben würde wenn sie ersteinmal erfährt wie es wirklich in meiner Seele aussieht. Und doch blieb sie nachdem ich alles offenbart hatte, weil es mir ab einem gewissen Zeitpunkt ihr gegenüber unfair erschien ihr etwas vormachen zu wollen, früher oder später hätte es sich eh nicht mehr verstecken lassen und ich dachte "Hop oder Top, dann weisste wenigsten woran du bei ihr bist". Sie blieb und dafür hat sie sich meinen Respekt mehr als verdient. Sie erweckte nie den Eindruck sich an meinen Problemen zu ergötzen so wie andere Menschen das taten und die mir Mitleid vorheuchelten, Mitleid das ich nie wollte weil es mir auf den Sack ging. Viel mehr machte es den Eindruck als wollte sie mir helfen meinen Weg zu finden, ohne Druck oder durch Versuche ihre Ansichten bei mir durch zu drücken. Mir ist nach wie vor klar das ich mit ihr sehr wahrscheinlich nur einen Teil des Weges gehe. Ich nutze sie nicht aus, sie mich nicht, ich geniesse lediglich die Zeit die ich mit ihr habe und versuche zu geben aber auch zu nehmen. Mal mehr, mal weniger gut. Es ist auch das erste mal das ich ehrlich das Gefühl habe das man versucht sich gegenseitig in der Entwickung voran zu bringen. Sie hat ihre Freiheiten, ich habe meine. Mal grummelt man, aber letztendlich freut sich der eine für den anderen und man unterstützt sich gegenseitig. Gelegentlich überwältigen mich zwar noch einige Emotionen, ausgelöst durch sinnloseste Kleinigkeiten, bei denen meine Reaktionen total übertrieben wären, das zeigt mir aber gleichzeitig das der Auslöser nicht die Ursache ist und es noch sehr sehr viele Dinge gibt an denen ich arbeiten muss. Es gab eine Zeit in der ich dachte ich hätte verstanden was einem hier gelehrt und gezeigt wird, mittlerweile weiss ich, das die Theorie, das lesen und erkennen von Signalen, angemessene Reaktionen auf Aktionen von Frauen und alles was das "Waffenarsenal" dieses Forums so her gibt erstmal hilfreich erscheinen, aber mit der falschen inneren Einstellung die Probleme zum Teil sogar noch schlimmer machen können, so wie zum Teil bei mir. Quasi, nur weil es mir kurzfristig Erfolg bringt, heisst es nicht das es langfristig auch so sein muss, sondern sogar das Gegenteil der Fall sein kann, wenn falsch angewendet. Ich will damit sagen das ich nichts mehr von den ganzen "Was muss ich tun, damit..." Threads halte, wenn man als Anwender die Mechanik dahinter nicht auch emotional versteht und man als Mitleser erkennt das die einzige Intention des jeweiligen TE's darin besteht zu manipulieren und zu taktieren. Teilweise ärgere ich mich dann über den Unwillen vieler Member die da einen Haufen Threads eröffnen, nicht auch hinter den Vorhang blicken zu wollen, ernsthaft in sich selbst rein zu horchen wieso, weshalb, warum etwas gemacht werden sollte. Ich habe damals anfänglich beim einlesen eine regelrechte PU Paranoia entwickelt. Überall lauerte der Shittest, der Framebruch, Betaverhalten etc. pp. Und die Nachwirkungen kann ich zum Teil heute noch spüren wenn gewisse Themen für mich persönlich aktuell werden. Ich stehe mit fast 30 noch ziemlich am Anfang meiner Persönlichkets-um-entwicklung. Ich möchte einfach so gut sein, wie ich nur kann, auch wenn das mit Höhen und Tiefen, Freude aber auch Schmerzen verbunden sein wird. Ich möchte das oben geschriebene jetzt zusammenlaufen lassen zum aktuellen Problem. Es geht, und wer hier noch liest wird vielleicht kurz aufschreien, um ihren Ex. Epic facepalm , LSE Gedöns, C&F wenns Thema kommt, blaaa. Das seh ich in diesem fall für mich aber diffenzierter. Wir beide haben uns natürlich über gemachte Erfahrungen ausgetauscht. Wer macht das nicht? Schnell viel mir auf das ihr letzter Ex-Partner , den sie selbst letztendlich mit einer Reissleinen Aktion verlassen hat, Narben bei ihr hinterliess. Sie hatte ihm gegenüber jegliches eigenes Selbstwertgefühl verloren obwohl er nichts auf die Kette bekam während sie ihr Leben aktiv gestaltete und er sich dabei aufführte wie ein kleiner Prinz, Respekt ihr gegenüber Fehlanzeige. Als ich das hörte hallte im Hinterkopf das Forum mit, verbrenn dir nicht die Finger, was ist das für ne Frau, schau wie sich das entwickelt aber steig aus wenn du denkst es schadet dir. Ich dachte "Ok da isse wieder, die Paranoia". Alles entwickelte sich aber positiv. Sie setzte sich offensichtlich für sich allein mit dem Thema auseinander, kommunizierte aber mit mir worauf sie auf Grund schlechter Erfahrungen nicht so positiv reagiert. Man könnte jetzt sagen wir beide wären, wenn das alles oben beschriebene der Fall ist, ja überhaupt nicht bereit für eine Beziehung. Aber da die Beziehung bis jetzt beiden etwas bringt seh ich das anders. Aktuell wird es seit gestern. Kurz, sie hat ihm in der Beziehung die 4 Jahre ging zum Ende hin noch Geld für ein Bett geliehen. Neue Ausbildung, neuer Wohnort, kein eigenes Geld seinerseits. Nur noch den Kaufbeleg hat sie. 500€ für die sie neben dem Studium arbeiten gehen musste, nicht extra dafür nur um Missverständnissen vorzubeugen, arbeitet immer noch. Jetzt wollte sie ihr Geld zurück. 500 Ocken sind gerade während der Studienzeit ne Menge Geld. Sie war unsicher wie sie an ihn herantreten soll und bat mich um Rat. Ich zeigte ihr wie sie eine möglichst neutrale Nachricht an ihn verfassen kann. Ohne persönliche Angriffe, mit Vorschlag zur Kompromissbereitschaft damit er sich nicht quer stellt, aber trotz allem direkt. Es kam was kommen musste, dachte ich mir. Der GAU wenn man sich überwindet dem Ex Partner gegenüber zu treten ohne zu wissen wie man möglicherweise reagiert. Seine Antwort zeugte weder von Respekt, noch von Kompromissbereitschaft. Sie solle ihre Füße still halten, er meldet sich schon da solle sie sich mal keine Sorgen machen, Finanzspritzen an sie fallen erstmal aus. Dumm nur das sie von nem gemeinsamen Kumpel der beiden (ich bin aussen vor) weiss das er sich vor kurzem ein Autoradio für 500€ geholt hat, was letztendlich auch ihre Reaktion auslöste ihr Geld wieder haben zu wollen. Verständlich wie ich finde. Als ich das hörte wären mir fast die Sicherungen durch geknallt, weil ich nicht verstehen kann das manche Leute, obwohl eindeutig in der Pflicht, sich dann auch noch anmaßen so unangemessen zu reagieren. Was das ganze in meinen Augen aber noch schlimmer macht, aber nicht schlimm als solches ist, sie hat nen emotionalen Flashback, weinte gestern zum allerersten mal in der Beziehung. Und das Nachts um eins beim skypen. Ich hab versucht sie zu beruhigen, das es nicht ihr Fehler ist, auch wenn in den Arm nehmen und feste drücken besser gewesen wäre. Hab sie dann aber ins Bett geschickt. Sie sieht sich regelrecht herausgefordert ihm die Macht, die er mit der Nachricht wieder über sie ausübt, zu entreissen und das ganze jetzt durch zu boxen, auch rechtlich, und diese Situation ist für mich neu und ich weiss nicht so recht wie ich damit umgehen soll. Ich weiss das ich niemandem etwas schuldig bin, dass das ihre Angelegenheiten sind. Es wird im Forum genug Leute geben die das so schwarz-weiss sehen. Und ich schwanke zwischen "Nicht einmischen, ist nicht deine Baustelle" und "Unterstütz sie weil es ihr emotional berechtigt nicht gut geht." Meine Sorgen sind halt einfach, was wenn das nicht PU Paranoia ist (Rebound Guy, Gefahr der Betaisierung, tralalala) sondern ganz einfach ein Fall von Vertrauen und Gegenseitiger Unterstützung? Ich bin nicht so übertrieben egoistisch, habe aber Bedenken das hier, je nachdem wie ich mich entscheide, folgenreichere Konsequenzen in Hinsicht auf die Beziehung auf mich warten. Mir ist auch bewusst dass das starker Tobak für eine frische Beziehung sein kann, genauso wie auch meine Depression das hätte sein können Ich bin an einem Punkt an dem ich Verlustangst weiter hinten anstelle weil es meinem Aufbau langfristig schaden würde. Die Verlustangst ist vorhanden, aber nicht in Form von "diese oder keine". Eher ein Gefühl der Sicherheit was verloren gehen könnte, da mach ich mir nichts vor, da will ich euch nichts vormachen. Das sie ihn nicht mehr will das glaube ich ihr, womit ich schwerer umgehen kann bei dieser Sache sind eher die in ihr ausgelösten Emotionen Wie gesagt, meine Entwicklung steht am Anfang, dessen bin ich mir bewusst und ich suche gerade einen Wegweiser, speziell bei der Community. Mein Bauch sagt "Unterstütz sie in einem sinnvollen und gesundem Maß" und mein Verstand ruft dazu auf das Vorsicht bei dieser Situation geboten ist. Es war, so komisch das auch klingen mag, in letzter Zeit aber eher mein Bauch der den sinnvolleren Weg vorgegeben hat, mein Verstand stand nur beratend daneben. Und der letzte Rat den er gab, frag vorher nochmal im Forum. :D Ich weiss halt nicht wie ich mich angemessen verhalten soll. Und das ist das Problem. Ja ich bin unsicher, ja meine Persönlichkeit ist noch nicht gefestigt. Alle diese Aussagen wären richtig und ich würde ihnen nicht widersprechen. Stichwort Wegweiser nochmal. Das hat jetzt ne ganze Weile gedauert aufzuschreiben und ich denke wäre das Internet nicht so anonym, ich hätte viele private Details weg gelassen. Jedem der bis hier gelesen hat also ein ganz ganz dickes Danke. Ehrlich. Sowas ist für mich nicht selbstverständlich. Und natürlich freue ich mich falls Antworten kommen. Nochmal vielen Dank, Greetz
  4. Wie gesagt, erstmal mein Ding machen und abwarten bis vernünftiger Invest kommt. Freeze steht ja und wenn's nix wird halt next. Und das kam jetzt vieleicht falsch rüber, aber ich sehe ihn keineswegs als Konkurrenz. Ich hab ja teilweise schon echtes Mitleid weil er es natürlich auf biegen und brechen versucht zu kitten, in seiner Situation war ich auch schon mit 21 nur das ich nach kürzester Zeit (beschädigtes Vertrauen und Paranoia wenn das Handy mal ging) die Dame damals kurz und bündig abgesäbelt habe. Mir gings eher darum das ich das Gefühl habe das er (natürlich) versucht den Kontakt so gut es geht zu unterbinden und ich habe darauf natürlich keinen Bock, falls sie das mitmachen sollte. Ich bleib da gerade total passiv und werde ja sehen was die Zeit da mit sich bringt. Das war halt die Frage zum eigentlichen weiteren Vorgehen. Und das sieht für mich danach aus das ich in ihre Richtung erstmal garnichts mache. Sie sollte jetzt ja auf mich zukommen. Also nach dem abnehmen der "rosaroten" Brille sowieso. Soll sich ruhig strecken die gute. ;) Oder seh ich das falsch? Ich denke nicht. Am Wochenende steht sowieso erstmal wieder ne andere Damen auf dem Programm. Für Abwechslung wird also brav gesorgt. Aber danke für die Antworten bisher.
  5. @Cycle Was die Bindungsversuche angeht ging das tatsächlich so in die Richtung. Meine Wortwahl war zwar eine andere, kommt dem aber schon nah. :D Konnte auch sämtliche Kommentare wie "Nur meiner" mit nem netten Hinweis auf "Teilnutzungsrechte im Moment, mehr nicht" wegwischen. Ich hab auch nie verlangt das sie ihn abschiesst. Ist ja schließlich ihre Entscheidung. Auch sein Vorgehen als solches interessiert mich nicht. Nur in dem Zusammenhang das es in letzter Zeit auswirkungen darauf zu haben scheint wie oft wir uns sehen... Und in der Hinsicht verschwende ich halt schon Gedanken. Ob sie die Kuh melkt bis sie keine Milch mehr gibt oder whatever. Und zum letzten Punkt, grundsätzlich ging es mir nur ums vögeln, als sie sich öffnete und sich bemühte hab ich mir allerdings schon mehr vorstellen können unter der Voraussetung das es sich halt entwickelt. Immerhin war die letzte LTR noch nicht lange her. Ausserdem hatte ich trotz des perfekten Anscheins (BF mal aussen vor gelassen) immer ein merkwürdiges Bauchgefühl. Kann ich schlecht beschreiben, ich bin nicht grundsätzlich misstrauisch, aber irgendwas kam mir seltsam vor. Vielleicht in dem Zusammenhang das sie seine Geschenke weiterhin annimmt obwohl sie sich ja eigentlich von ihm trennen wollte.
  6. Hey Community. Bin schon inoffiziell seit 2009 im Forum unterwegs und konnte für die letzten Jahre viel aus den Schatztruhen und den allgemeinen Beiträgen für mich mitnehmen und lernen. Diese Entwicklung hat mir, nach dem Ende meiner letzten LTR (2,5 Jahre) auch sehr im Anschluss geholfen, zwecks Orientierung, Zielen und dem Umgang mit den Gefühlen, den Frauen und der Lebenseinstellung allgemein. Ein paar kurze Eckdaten noch zu mir. Ich bin 28, selbstständig mit einem Familienunternehmen, habe einen großen Bekanntenkreis und mache seit gut 2 Jahren einfach nur mein Ding und weiss wo ich mit mir und meinem Leben hin will und mir gehts tatsächlich richtig gut. :D Nun zur Situation: 1. 28 2. 25 3. viele 4. Sex 5. Die Schilderung wird vielleicht etwas länger. Aber viele Infos schaden nicht denke ich. Seit ca 2 Monaten (1 Monat nach Trennung von meiner LTR) treffe ich mich unter anderem mit einer HB8. Das Ding ging relativ simpel los. Wir waren zusammen unterwegs und ziemlich schnell wurde klar das es auf Sex hinaus läuft. Sie hat auch direkt mit offenen Karten gespielt, hat mir gesagt das sie seit 1,5 Jahren in einer LTR ist und ihr auf körperlicher Ebene nicht das von ihrem BF geboten wird, was sie sich vorstellt. Auf den BF bin ich, als es Thema wurde, nicht weiter eingegangen sondern hab einfach mein Ding gemacht und ihr vermittelt das sie die Zeit mit mir einfach genießen soll. Unkompliziert und ohne das sie irgendwelche Schuldgefühle mir oder sonswem gegenüber haben müsse, falls man das so sagen kann. Wir sind noch beim ersten Treffen bei mir im Bett gelandet (bzw bei mir am See) :D Ich hab jetzt schon einige Erfahrung im Bett sammeln dürfen, aber in dem Fall wir haben uns Gegenseitig umgehauen. Es kam im Anschluss schnell zu weiteren Treffen/Unternehmungen, von ihrer und auch meiner Seite aus. Und dann ging es langsam los. Erste Bindungsversuche auf die ich erstmal nicht groß weiter eingegangen bin. Ich denke nicht das ich sie verletzt habe. Wenn das Thema angeschnitten wurde was ich denn will, weil das mit ihrem BF auch nicht so leicht zu beenden wäre (gemeinsamer Haushalt, immer noch Emotionen etc.) habe ich ihr ruhig gesagt das ich die Zeit mit ihr zusammen genieße und wir uns doch einfach erstmal kennen lernen sollten. Im Anschluss kam von ihrer Seite ziemlich viel, sie bot sich schnell als Aushilfe für den Betrieb (u.a. Gastronomie) an und kam mich auch so einfach mal auf einen Kaffee im Betrieb besuchen. Immer mal wieder kleinere Negs, C&F, P&P meinerseits aber immer der Situation entsprechend. Dann tat sie etwas was ich wirklich nicht gedacht hätte, denn Erwartungen habe ich bei soetwas nie. Sie konfrontierte ihren Freund mit der allgemeinen Sitiuation. Erklärte ihm das sie jemanden kennen gelernt hat und auch wen und im Moment nicht so richtig weiss was sie will. Er hat ihr natürlich sofort den Umgang verboten, das er nicht will das sie mich trifft, sie hat sich allerdings widersetzt. Kam an den darauffolgenden Wochenenden trotzdem arbeiten und hat etwas mit mir unternommen. Sie sagte mir dann auch das es ihr am liebsten wäre wenn er einfach geht. Das ich ihr nicht mehr aus dem Kopf gehe und ihre kleine Welt so durcheinander bringe. Ich habe mich daraufhin etwas mehr geöffnet. Nicht mit einer Liebeserklärung aber schon mit einem kleinen Einblick in meine Gefühlswelt. Jetzt zu dem Punkt an dem ich stutzig wurde, was ihre Person angeht. Sorry wenns wirr wird, aber ich hab langsam das Gefühl ich verliere selber die Übersicht was diese Geschichte angeht. Der gute, ich habe ihn wirklich nie schlecht vor ihr gemacht, wenn sich das Thema schwer wechseln ließ habe ich ihn und seine Handlungen quasi sogar in "Schutz" genommen, scheint das aussitzen zu wollen und macht munter den Provider. Hat trotz allem einen Urlaub gebucht und ihr Konzertkarten geschenkt, zieht aber gleichzeitig die Leine immer kürzer. Einige Sachen habe ich nebenbei von ihrer besten Freundin erfahren ohne diese zu fragen. Die Freundin kenn ich schon seit ich 15 bin. Sie hat dann geplaudert das der BF sie ständig versucht auszufragen, ob HB mit mir schreibt, sich mit mir trifft ect... Besagte Freundin sagt auch das sie sich wundert das HB sich ihr nicht mehr anvertraut. Und das Ding ist, sie (HB) macht mit, oder lässt das mit sich machen. Ich habe sie jetzt auf Grund sehr merkwürdigen Verhaltens (flake und garnicht antworten) 2 mal gefreezed, den ersten hab ich beendet nachdem ich innerhalb von 48h mehrere Nachrichten und verpasste Anrufe von ihr bekommen habe, den zweiten (läuft aktuell) hätte ich fast unterbrochen bzw hab ich kurz, setze ihn aber nun fort nachdem sie auf ne Dateanfrage erst garnicht und dann irgendwann ziemlich vage reagiert hat und anfing mir Vorwürfe zu machen was meine Antwortgeschwindigkeit angeht... Wie geil :D Ich hab halt nen Betrieb und bin nicht immer 24/7 erreichbar. Von ihr selbes Schema wie beim ersten FO, ich wurde dieses mal beim Rückruf aber weg gedrückt weil der BF anwesend war. Hat zwar gesagt sie hat nur Besuch, könnte im Moment aber nicht mehr telefonieren, ist aber sonst immer ran gegangen bzw hat später zurück gerufen. Ich zähle einfach mal 1 und 1 zusammen. Dieses WE fährt sie (mit ihm) zu ihren Eltern, wollte (vielleicht) nochmal auf einen kurzen Kaffee bei mir vorbei kommen, das habe ich allerdings abgelehnt und "Ihnen" ein schönes Wochenende gewünscht und gesagt das wir uns nächste Woche sehen. Soviel zur Unterbrechung und Fortsetzung vom FO. Leider Gottes der letzte Teil alles per Whatsapp. Nicht mein Ding, weiss sie auch, weil alles per Text missverständlich sein könnte und man Ruck Zuck was in den falschen Hals bekommt, aber wenn es mal nicht anders geht greif ich auch darauf zurück. Wenn ich mir jetzt also das Verhalten anschaue, bekomme ich den Eindruck das die gute ziemlich manipulativ zu sein scheint. Ihm erzählt sie jetzt, mit mir das wäre beendet (Info beste Freundin) und dann sieht er uns allerdings zusammen in einem Café sitzen. Er denkt es gibt einen Neustart und sie kommt einen Tag später zu mir zum Frühstück und zum arbeiten. Ich bekomme halt den Eindruck die gute wäre sich meiner und seiner(immerhin provider) im Moment irgendwie ziemlich sicher, aber mit ihm ist es ja trotz des ganzen Theaters erträglich und sie bekommt trotzdem einen Haufen Geschenke von ihm, ist wohl so einer der seinen Mund kaum aufbekommt wenn ihm was nicht passt, ist an der Stelle aber auch nur der Eindruck der besten Freundin, ich kenne ihn ja nicht. Wär mir an seiner Stelle zu blöd, ist aber nicht meine Baustelle. Sie hat sich bei mir damit irgendwie auch komplett als LTR-untauglich ausgewiesen. Ich mag auch diese Typen Einteilung nicht, aber mein Eindruck geht, nachdem was ich so von ihr mitbekommen habe, in Richtung LSE-HD. 6. Nun zum nächsten Punkt. Im Moment hab ich, Gott sei Dank, Alternativen aber die schaffens irgendwie nicht meinen Hunger im Bett zu stillen. Ich bin bestimmt nicht süchtig danach, aber genieße das im Moment in vollen Zügen. Sprich ich möchte die FB von oben nicht direkt nexten, sondern würde das Spiel (was es mMn ist) noch ein Weilchen mitmachen, um das körperliche weiter genießen zu können. Ich habe auch gezögert einen Thread aufzumachen, aber bevor ich das Gefühl bekomme, mich nicht mehr unter Kontrolle zu haben, bzw (weitere) Fehler zu machen, wende ich mich an die Community wie das weitere Vorgehen bei dieser Frau so aussehen könnte. Vielleicht liege ich auch komplett falsch und sie macht einen Rückzieher von der ganzen Sache weil von meiner Seite zu wenig kommt/kam. Ich will auch garnicht großartig in PDM verfallen und Hirnfick betreiben (ist ja schon irgenwie passiert, siehe Thread) sondern einfach meine Linie weiter fahren und "soviel" mitnehmen wie ich kann. Mein bester hat mir ein "wach rütteln" schon zugesichert wenn es zu viel wird. Wir passen da seit unserer Jugend und dem Umgang mit Frauen ordentlich auch auf uns auf. :D Aber wie könnte es jetzt weiter gehen, bzw wie sieht das weitere Vorgehen aus? Falls wer mehr Infos braucht, stell ich die gern rein. Ansonsten würde ich mich, egal wie die Antwort jedes einzelnen aussieht, über Details zum "warum diese Antwort" freuen. Greetz, Cabal85