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ZkeL
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Hallo meine Freunde, Mir geht es mittlerweile wieder deutlich besser, da ich die Theorie nun endlich mal anwende. Ich hatte die Problematik erst anzuwenden, wenn ich alles weiß ( Glaubenssatz dahinter, ich will es richtig machen, dazu muss ich erst wissen wie das alles funktioniert). Jetzt probiere ich gerade das positive denken in Verbindung mit "einfach machen" aus. Funktioniert super. Wie geht ihr vor? Ich habe erkannt, dass es grundlegend zwei Varianten gibt. Zumindestens verstehe ich das so. 1. Gedanken beobachten um selbstlos zu werden ( einfach keine Gedanken machen und los geht's) Oder 2. neue Denkmuster affirmieren(positives denken) und alte Denkmuster ( Glaubenssätze) entfernen. Beides, finde ich, beißt sich, denn ich kann nicht gleichzeitig meine Gedanken bewusst wählen und gedankenlos sein. Was meint ihr? Ich habe eine neue Frage: wie reagiert ihr, wenn es euch ärgert in euer altes Muster gefallen zu sein. Heute saß Ich beim Kunden und hab mich vorher wieder positiv affirmiert was mir der Termin tolles bringen kann usw. Ich fiel zurück in mein altes Muster und fühlte mich unwohl. Anschließend ärgerte ich mich sehr darüber. Wie gehe ich vor? Glaubenssatz dahinter erkennen oder akzeptieren? Ich fange kommende Woche an das Buch von Anthony Robbins - das Robbins powerprinzip zu lesen. Gibt es Feedback zu dem Buch? Danke!
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Ich sehe den Strudel teilweise in der ganzen Theorie, vorallem zum Thema neue Glaubenssätze etablieren. Manche sagen, wie oben geschrieben, Glaubenssätze anzweifeln, woanders steht Glaubenssätze überspielen, ganz woanders steht was ganz anderes. Ich hab einfach mal den Versuch gestartet immer das du machen, was ich will. Sobald mein Ego wieder mit einem negativen Gefühl kommt sag ich mir innerlich "Fick dich, ich mach das jetzt". Zusätzlich habe ich positiv gedacht und siehe da, die letzten Tage waren toll und sehr erfolgreich. Sobald ich über eine Hemmung nachdenke und versuche die Ursache zu finden, greift ja schon der Strudel. Ich suggerie meinem Unterbewusstsein, dass ich die Hemmung habe, weil ich die Ursache finden will. Allein dieser Gedanke nährt ja schon die Hemmung... Ich habe gemerkt, dass ich nicht mehr die Ursache für eine Hemmung bzw. destruktiven Glaubenssatz/Verhalten/Gedanke suche, sondern ab sofort einfach nur noch MACHE + positives Denken. Das hat mir die letzten 2 Tage viel Spaß bereitet. Den Beruf wechsel ich nicht, weil du als Finanzberater einfach, wenn du es psychisch durchhälst, einfach eine ultimative Herausforderung für deine persönliche Entwicklung hast. Du kriegst soviel Scheiße um die Ohren, dass du einfach stärker wirst.... :D Ich habe mir jetzt eine ganz klare Regel gesetzt. Alte Denkmuster nicht mehr beachten und neue bewusst Denken und das in jeder Situation. Wenn ich Angst spüre mich darüber freuen, meiner Birne sagen "Halt die Klappe, ich mach das jetzt". Einfach MACHEN. Als ich in diesem Zustand war, war alles einfach, wirklich alles. Hab Leute auf der Straße angesprochen, bin in Läden und hab mit 2 Geschäftsführern gesprochen usw. Jetzt wird es paradox. Es kostete mich Kraft, einfach zu MACHEN und nicht im Vorfeld über das Ergebnis nachzudenken, ist wohl nur eine Sache der Übung.
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Sollte ich später mal ausprobieren. Ich nehms extra für dich auf Video auf :D Shit Test bestanden, würde ich sagen xD
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Und hier kommt die scheiß von mir gelesene Theorie in meiner Birne zum Vorschein. Nach Tolle ist das Computerspielen usw. nur der Versuch des Verstandes dich daran zu hindern, dich von diesem zu Desidentifizieren und deine Birne frei zu kriegen. Das Computerspielen ist wie eine Droge, die dich nur kurzfristig von deinem Problem "ablenkt". Es ist danach immernoch vorhanden. Warum wird hier immer sofort der Gang zum Psychologen empfohlen... Ich habe diese Mindfuck Spitzen wie Heute nicht immer. Heute ist nur sehr krass.... Gibt auch Tage nach einer guten Runde Meditation, wo ich mir anschließend selbst die Frage stelle "Warum haste dir überhaupt solch unsinnge Gedanken gemacht". Aber Heute bin ich wieder voll mit meinem Mindfuck identifiziert...
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Um es verständlicher zu machen: Ich bin selbstständiger Finanzberater. Habe dadurch ständig mit Menschen aller Art zu tun, auch mit Leuten, mit denen ich privat niemals ein Wort reden würde. Ständig mit Weh Weh-chen von Kunden zu tun, Ständig mit Nein's, Rückschlägen, obwohl ich mir für meine Schäfchen den Arsch aufreiße wertschätzen es manche nicht. Das alles was da an Emotionen kommt, will ich nicht. Ich will einfach entspannter nach einem beschissenen Tag sein, mir nicht permant ne Daddel machen ob dieser Satz jetzt zu pregnant oder nicht pregnant war. usw.
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@Tsukane: Verkacken bedeutet für mich, nicht das Leben zu führen, was ich will. Nicht so meinem Beruf zu erleben wie ich will. Nicht den Erfolg zu haben, den ich mir wünsche. Klar ist das wieder eine Ego-Sache, aber wie kann ich mich vom beruflichen Erfolg unabhängig machen, aber parallel diesen voll motiviert verfolgen? Wenn ich von Erfolg unabhängig bin, verfolge ich diesen auch nicht mehr... Ich hoffe ihr versteht mein Dilemma. Verkacken heißt auch für mich, nicht so zu Handeln in meinem Job, wie ich es will. Beispiel: Die letzten Wochen hatte ich viele Rückschläge, weil ich mit Misserfolg noch nicht so gut umgehen kann, zieht es mich runter. Ich fahre in mein Büro, denke an meine Ziele, bin aber handlungsunfähig.... ich bin demotiviert und ärgere mich darüber nicht ausm Arsch zu kommen. Zusätzlich stehen meine Termine und ich muss diese vorbereiten. Ich ärgere mich zutiefst über meine Lustlosigkeit.... Auch ein Punkt an dem ich arbeiten will - motiviert sein, jeden Tag. Zusätzlich habe ich bei jedem meiner Termine Miniziele. Weil es aber eine ganze Menge Miniziele sind, die ich beim Termin hinkriegen will, es aber nicht schaffe, verfluche ich mich, wenn etwas nicht so geklappt hat, wie ich es wollte..... In meinem Beruf habe ich permanent mit Herausforderungen zu tun die mich psychisch angreifen. Ziel der Persönlichkeitsentwicklung ist es diese lockerer zu nehmen, besser zu verkraften. Kaum habe ich ein Problem gelöst, taucht ein Neues auf. In meinem Beruf verspüre ich ständig Druck, Angst, Sorgen, Zweifel usw. und weil diese so massig sind, will ich alle in einem Wisch beheben.... nicht erst in ein paar Jahren... Ich bin ehrlich, ich suche auch zwanghaft einen ultimativen Weg, der mich von allen befreit. Ich weiß, der liebe Perfektionismus... (auch ein Thema an dem ich arbeiten will- wie ihr seht, hab ich eine Menge vor). Es ist nunmal so, dass ich viele Eigenschaften habe, die mich in meinem Beruf blockieren, die mich Hindern vollkommen loszulegen. Und ich möchte diese ganzen negativen Eigenschaften loswerden, am Besten schon gestern. Vieles hängt bei mir zusammen. @RealGentleman: Kennst du das Buch von Eckart Tolle - Jetzt, Kraft der Gegenwart? In dem Buch geht es um die Ego-Desidentifikation und Befreiung zwanghaften Denkens. Bisher hat mir das am meisten geholfen. Manchmal kriege ich den Dreh raus meine Gedanken bewusst zu moddelieren, manchmal verfalle ich ins Unbewusste und fahre auch Autopilot (Tsukane hat einen Beitrag in einem vorherigen Thema von mir dazu geschrieben). Zusätzlich bin ich ungeduldig, was den Druck und die Erwartung an mich selbst zusätzlich erhöht (Daran will ich auch arbeiten)... Ich bin es halt gewohnt etwas zu lernen, anzuwenden, kurz zu kalibrieren, zack ich bin erfolgreich. Jedoch klappt dieses Muster nicht bei meiner persönlichen Entwicklung... Ich bin es gewohnt der Beste zu sein, in dem was ich tue.... nur ich krieg in meinem Berufsleben nicht hin und das ärgert mich...... weil keine festen Maßstäbe gibt. Was bei A funktioniert, funktioniert bei B nicht. Dann frag ich mich warum das so ist und finde keine Lösung -> Grübeln. Es fällt mir verdammt schwer den Gedanken anzunehmen, erstmal ein oder 2 Themen anzugehen, weil ich mittlerweile soviel darüber weiß. Folgedessen ist mir bewusst, dass ich meine persönlichen Entwicklungsziele nicht in einem Jahr oder zwei Jahren erreicht haben werde... und das in Verbindung mit meiner Ungeduld ist ein tödlicher Cocktail... Ich werde jetzt einfach mal versuchen mich auf 4 Punkte zu konzentrieren: 1. Akzeptieren 2. bewusstes Positives Denken 3. Meditieren 4. in Folge Pkt. 3 Gedanken urteilslos Beobachten => Negative Gedanken und Gefühle beobachten (im Notfall kurz auf Atem konzentrieren) und neue Denkmuster permanent einpflegen (zB. statt "Scheiße, kein Bock auf Heute" zu "Mal sehen was ich heute so reißen kann" usw).
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Dann mach das doch einfach. Wollen = Tun. Tun = Ergebnis. Jedoch ist das Ergebnis sehr oft Misserfolg. ich fange dann an dieses Gefühl des Misserfolges durch Meditieren und Akzeptieren weg zu kriegen, jedoch klappt es dann für ein paar Stunden. Anschließend kommt es mit voller Wucht zurück. Schon fang ich an gar nicht mehr zu Handeln aus Angst des Misserfolges Wenn ich meiner selbst nicht bewusst werde, kann ich nicht an mir arbeiten und bleibe so. Der Hauptgrund, weshalb ich mich damit beschäftige ist mehr Erfolg im Beruf zu haben... weil meine Persönlichkeit vorher keinen hatte. Und ich MUSS mich ändern, sonst werde ich verkacken..... ich will mich einfach nicht mehr schlecht fühlen, will gut drauf sein, einfach frei sein.... nur mein dummer Schädel, mein kack Unterbewusstsein mit diesen verkackten Hemmungen macht mein ganzes Leben kaputt.... und wenn ich diese nicht verändere, werde ich nicht das Leben führen, welches ich führen will.... und da ich verdammt viele Baustellen habe, die ich JETZT beheben will, kann es sein, dass ich mir Druck mache, aber wenn ich es sein lasse, falle ich zurück in mein altes Leben, meine alte Persönlichkeit und die will ich nicht mehr... Ich kenne viele erfolgreiche Menschen und weiß wie diese sind... Und ich bin bei weitem davon entfernt (Zack Ich springe um auf du hast den Glauben "Du bist davon entfernt", versuche sofort mir das Gegenteil einzureden und weiß, dass diese Aussage schlecht für mein Unbewusstes ist). Wenn ich sie frage, wie sie es machen, kommen nur Antworten wie "Ich mach es einfach", "Mach dir nicht soviele Gedanken", "Setze deine Ziele und mache alles um sie zu erreichen". Das hilft zwar, aber die Zwischenschritte, um meine Ziele zu erreichen krieg ich nicht hin, weile meine Birne mir ständig Zweifel, Ängste, Hemmungen reinjagt und ich diese einfach nicht weg kriege.... Das Ergebnis ist nur mäßiger Erfolg. (Zack wieder Sprung in meine Gedanken, wie oben) Hier habe ich auch versucht zu Lernen nicht mehr zu vergleichen... Auch eine Baustelle.... Ich weiß einfach nicht, welchen Weg ich gehen soll... Ich habe tagtäglich mit mehr als nur einer Herausforderung zu tun. Damit alles läuft müssen diese Herausforderungen so schnell es geht gelöst werden (Zack, wieder Sprung in die Birne um diesen Glaubenssatz zu beheben), sonst werde ich keinen Erfolg haben... Hinzu kommt die Angst, wenn ich selbst bewusst bin, andere zu verletzen und dadurch weniger Erfolg zu haben. (Zack, Sprung in meine Birne "Warum denke ich so ein Scheiß", siehe unten) Zack springt mein Schädel um zu "Du hast den Glaubenssatz "Ich habe Angst durch Selbstbewusstsein Menschen zu verletzten"". Ich fange sofort an zu überlegen wie ich diesen entkräfte, akzeptiere, beobachte, nehme ihn nicht ernst, versuche zu reframen.... und dieses Theater habe ich mit gefühlten tausend Gedanken am Tag, sodass ich nicht mehr weiß, was ich überhaupt noch Denken und Fühlen soll, weil ich alles als Hindernis sehe. Zusätzlich will ich mich von Profilierung und Anerkennung befreien und merke bewusst wie ich immer wieder zurückfalle.... Durch meine enorme Bewusstheit und der Menge an Infos aus dem Forum und Büchern sehe ich tagtäglich soooviele Baustellen an mir, die ich nicht will.
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Und soll ich das jetzt alles sein lassen?... Dann bleib ich so.... Warum wird dann sowas hier im Forum geschrieben, wenn es eh nur schadet?...
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Gerade wieder eine Situation, die mich nervt. Es wird gesagt, man solle sich nicht zuviel Gedanken machen, damit die rechte intuitive Gehirnhälfte handelt und alles soll automatisch gut laufen. Ich mache es, jedoch kann ich nur das wiedergeben, was ich unbewusst gelernt habe. Das Ziel wird nicht erreicht, weil das unbewusste Verhalten nicht passt. (Ein Fahranfänger muss nunmal zuerst Lernen, wie man fährt, bevor er es intuitiv macht) Ich fang an zu Denken um das Ziel zu erreichen. Gleichzeitig investiere ich in die Technik und setze mir eine Erwartung. Das Ziel wird dennoch nicht erreicht, es breitet sich Frust aus. Ich kann mir kein Ziel setzen und keine Erwartungen daraus ziehen. Das funktioniert nicht, jedoch wird es hier gepredigt. Beide Wege führen mich ins Abeits. Im gleichen Zug soll man sicht vorstellen, wie man sein will. Positiv Denken. Seine Denkmuster reframen. Jedoch gibt es gerade absolut keine Beweise für etwas Positives. Dennoch soll ich mich selbst belügen?! Klappt bei mir nicht.... Affirmation: "Ich bin erfolgreich" -> Massig Gegenbeweise. Ich versuche diesen Glauben zu halten und erhöhe meinen Druck auf mich... Das stapelt sich alles so in die Höhe. Den größten Widerspruch sehe ich bei mir im Denken und Nicht-Denken. In der Schatztruhe wird viel geschrieben, sei ein Natural, denk nicht zuviel usw. Die Intuition führt dich ans Ziel. In anderen Themen wird beschrieben, man soll sich Gedanken machen, seine Denkweisen hinterfragen.... wie passt das zusammen? Denken, aber Nicht-Denken? Miesen Mindfuck, den ich hier gerade fahre....
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Seltsame Methoden? Warum stehen diese dann hier im Forum?.... Ziel ist es meine Ängste, destruktiven Gedankenmuster und schlechte Verhaltensweisen zu verbessern um einfach frei zu sein, Das zu machen, was ich wirklich will. Beispiele: Ich setze mir ein Wochenziel, stelle mir vor wie ich es erreiche, handle, erreiche es nicht... bin dann frustriert. Ich möchte weniger gefrustet sein. Obwohl ich für das Ziel gekämpft habe, ist das Gegenteil eingetreten. Anderes Beispiel: Ziel, nicht soviel zu Denken und zu Grübeln. Ich akzeptiere, meditiere, Gedanken kommen trotzdem und halten mich gefangen. Noch ein Beispiel: Ich will lernen mit Misserfolg umzugehen. Sobald ich einen habe, prüfe ich meine Gedanken und dazugehörigen Glaubenssatz und reframe. Beim nächsten Misserfolg ziehts mir die Beine weg und ich bin im alten Gedankenmuster umso stärker -> Gleichzeitig falle ich zurück aufs Grübeln, weil ich mich ärgere es nicht hinbekommen zu haben zu Akzeptieren. Noch ein Beispiel: Ich komme in eine Situation in der ich Angst spüre. Ziel ist die Angst zu überwinden um das dementsprechende "bessere" Ergebnis zu erreichen. Ich überwinde die Angst, jedoch ist das Ergebnis Misserfolg, ich falle zurück auf das obige Beispiel. Noch eins: Ich werde oftmals needy. Ziel ist es sich von Frauen unabhängig zu machen. Sobald ich aber diesen Zustand habe, will ich gar keine Frau... Hier fang ich wieder an zu Grübeln... Wenn ich eine Frau nicht mehr brauche, will ich auch keine.... Ich find den Zustand dazwischen nicht. In diesem Zustand hab ich nicht mal Bock ein HB zu treffen, weil es mir egal ist. Noch eins: Ich will selbstbewusster handeln, jedoch, wenn ich es bin, ernte ich noch mehr Misserfolg, wieder Beispiel oben. Und noch eines: Ich will lernen, dass Meinungen anderer mir egal sind. Ich reframe, übe das Gedankenmuster, falle zurück, Misserfolg. Und: Ich will lernen Positiv zu Denken, übe es. Ich fresse eine Woche nur Misserfolg und ärgere mich darüber nicht beim Positiv Denken zu verbleiben. Hängt alles zusammen... und die Liste ist lang, weil ich einige schlechte Angewohnheiten habe, die ich alle bearbeiten will. Durch Übungen zum Thema Persönlichkeit entwickeln beachte ich diese Muster jedoch umso mehr und verstärke diese.
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Hallo meine Freude, befasse mich seit knapp 9 Monaten intensiv mich Persönlichkeitsentwicklung. Grund: Ich arbeite beruflich mit vielen Menschen zusammen und lerne wöchentlich Neue kennen. Ich möchte mich verbessern um noch erfolgreicher zu werden und endlich mal diese verfuckten negativen Gedanken und Blockaden loszuwerden, die seit knapp 2 Monaten permanent meinen Kopf zerbröseln. Zur Zeit bin ich etwas überfordert, weil sich einige Aussagen in manchen Schatztruhen Thread widersprechen. Ich hab mittlerweile schon guten Fortschritt erlangt, aber krieg mein Hauptproblem nicht in den Griff, weil ich nicht genau weiß woher es kommt. 1. Zur Situation: An manchen Tagen gehts mir blendend, bin von mir überzeugt, mach mir keine Gedanken und bin einfach frei beim Umgang mit meinen Mitmenschen. Ich sag was ich will, fühle mich dabei auch nicht unwohl, denke positiv. ICH BIN ICH SELBST. Hab Spaß, halt komplett positiver State. Plötzlich verändert sich meine Stimmung massiv und ich bin Gefangen in meinen Gedanken... Plötzlich kriege ich keine klaren Gedanken mehr, bin mit mir beschäftigt und nicht im Außen. Dadurch konzentriere ich mich nicht mehr auf mein Gegenüber und fange an zu Blockieren, höre gar nicht richtig zu. Weiß nicht mehr was ich sagen will, fühle mich beobachtet und habe 0 Selbstvertrauen. Ich fühle mich regelrecht wie ein Gefangener meiner Gedanken. Ich selbst sitzt nur daneben und guck zu wie mein Körper und Gedanken voll automatisch gesteuert werden, und das nervt mich... Ich kann nicht genau erkennen was der Trigger ist und warum ich in diesem Moment nichts dagegen machen kann... Es ist paradox. Ich fange an mich zu verstellen ohne Ende. Sobald ich wieder alleine bin und der "Fluchtmechanismus" vorüber, ärgere ich mich darüber, dass ich nicht so war, wie ich sein wollte... Dadurch dass ich mir schon gedanklich sage "Ich ärgere mich, dass ich nicht so war" nährt diesen Glaubenssatz bereits, und die Kettenreaktion beginnt. Kann mir jemand sagen, wie das zusammenhängt? Was kann ich machen? Akzeptieren? 2. Wie nähre ich neue Glaubenssätze richtig? Zur Zeit nutzte ich Affirmationen (visuell, emotional) Muss ich mir permanent meine positiven Beliefes bewusst machen und auch bewusst so handeln? zB. "Ich bin attraktiv", diesen permanent halten, damit sich mein Filter darauf ausrichtet und diesen GS nährt? (sehr Kräfte zehrend) Ich hab das Problem, wenn ich einfach ich selbst bin, habe ich freie Gedanken, handle intuitiv richtig. Wenn ich jetzt permant nach meinen neuen Glaubenssätze handel, bin ich wieder in meinem Kopf. Kennt ihr das? Ihr seid in etwas gut, weil ich euch keine Gedanken macht. Sobald negative Emotionen hochkommen denkt ihr zuviel und seid nicht mehr gut in dem, in dem ihr eigentlich gut seid... das nervt mich auch total... 3. Sehr komplexe Frage: Negative Glaubenssätze verschwinden, wenn ich diese nicht mehr nähre, aber stärkt nicht genau diese Gedanke die negativen Glaubenssätze zu haben und aufzulösen, die negativen Glaubenssätze?^^ Danke Zkel
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Eckart Tolle habe ich begonnen zu lesen, bin jedoch nicht sehr weit. Ich mach mich viel zu verrückt, weil es in der Schatztruhe soviel Stoff zum Thema Innergame gibt und ich nicht so recht weiß, wie ich starten soll.... Danke für den Link TylerDurden. Ich habe darunter Beiträge gefunden, die wieder mehr Klarheit verschafft haben. Das Ego (Verstand) ist laut einem NLP Master in meinem Freundeskreis das Werkzeug unseres Unbewussten.... Wenn wir uns entgegen unserer Glaubenssätze unseres Unbewussten verhalten, greift unser Ego ein und versucht unsere alten Muster beizubehalten... Das ist wohl auch gerade der Grund, weshalb ich so mies Mindfuck habe... Guter Tip, werde umgehend wieder damit beginnen, meine Gedanken zu beobachten.
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Leute, ich muss das schnell loswerden, weil es gerade in meiner Birne Klick gemacht hat, auch auf Grundlage einiger Post's in diesem Thread.... Unglaublich, aber mit dieser Erkenntnis gerade eben sind plötzlich alle Blockaden verschwunden und ich hab gemerkt, wie ich tiefenentspannt wurde... Ich habe mich die letzten Tage sehr mit Glaubenssätzen und dessen Veränderung beschäftigt.... War permanent in meiner Birne.... habe ständig die Hemmungen beachtet und mich darüber geärgert.... (der Grund, weshalb ich mich mit mit Glaubenssätzen beschäftige). Es wird ja überall von Selbst Bewusstsein gesprochen und Akzeptanz.... und das Selbst bewusste Menschen sich nicht wegen ihrer Schwächen usw. verurteilen. Ich hab das erst jetzt richtig gerafft.... die Handlungen selbstbewusster Menschen sind viel mehr die Folge reinen Selbstbewusstseins... und sowas kann man nicht faken... Und zwar habe ich mir Selbst Bewusstsein einfach definiert und zwar wie folgt: "Selbst Bewusstsein ist das Bewusstsein seiner Selbst, seiner Stärken, Schwächen, seiner Gedanken und dessen vollkommener Akzeptanz." Als ich das "erkannte", viel auf einmal eine riesen Last von mir. Ich weiß nicht wie ich es anders formulieren soll... Ich erkannte, dass diese Hemmungen nun einmal aus meinem Unbewussten kommen und zu MIR gehören. Wenn ich dagegen ankämpfe, kämpfe ich sozusagen gegen mich permanent und natürlich führt das zum Hirnfick und Stress... Jetzt, da ich meine ganzen oben genannten Hemmungen von meinem Selbst Bewussten, quasi aus der Fernse sehe, betrachte ich diese nur als Eigenschaft, die ich bessern kann... bereits jetzt merke ich, wie diese viel zulänglicher für mich sind, weil ich sie akzeptiere... Ich fühl mich gerade richtig gut, schwer beschreibbares Gefühl.... Warum hat das solange gedauert? :D Um es zu verbildlichen: An der Spitze ist das Selbstbewusstsein, darunter das Unterbewusstsein mit seinen positiven und negativen Glaubenssätzen. Durch das bewusst machen (was ja schon ein Schritt für sich ist), erkenne ich gerade glasklar, dass mein ganzen Verhalten aus dem Unterbewusstsen und dessen Glaubenssätze rührt. Zwischen diesen beiden Stellen akzeptiere ich mich bzw. mein UB als Objekt, was nunmal Stärken und Schwächen. Aus dieser entfernten Sicht nehme ich meine Hemmungen gar nicht mehr als so mega mega schlecht wahr, sondern nur als Eigenschaft, die es zu verändern gilt.... Krass, ich fühle mich gerade glasklar, entspannt und total innerlich ruhig O_o
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Danke für eurer Feedback. Ich habe mir gestern seit langem mal wieder "The Secret" angesehen... Mir fiel es unglaublich schwer, die ganze Materie zu "fassen". Gestern hat sich eine These bestätigt, die die Vorposter schon erkannt haben.... Statt mich auf das positive Denken und das was ich mir Wünsche zu konzentrieren, habe ich den fatalen Fehler gemacht, dass "Ich diese negativen Gedanken und Verhalten nicht haben wollte". Habe dadurch die Gedanken 1. beachtet und damit ständig genährt 2. dagegen ankämpfen wollen.... Mir fiel auf, dass ich ständig daran denke, was ich nicht will... Dadurch wird genau das wahr... Ich werde ab sofort, wie meine Vorposter schon schrieben, einfach sturr akzeptieren und an das denken, was ich in diesem Moment tolles will! Ich meditiere morgens und abends täglich 30 Minuten... Ich weiß nur nicht, wie sich "no-Mind" anfühlt.... ich konzentriere mich auf meine Bauchatmung und manchmal gibt es Augenblicke, wo ich denke, wirklich keinen Gedanken zu haben. Sport möchte ich definitiv anstreben!
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Ich denke, ich habe meinen Trigger gefunden, der den Stress auslöst und mich somit auf Autopiloten fahren lässt. Ich hatte ja schon oben beschrieben, dass ich manchmal einfach ich selbst bin und alles wie am Schnürchen läuft... Ich habe in diesem State keine Ängste, keine Blockaden kein Stress. Ich lebe mehr oder weniger im Jetzt. Ich mache das, was ich für richtig halte. Ich "vertrau mir Selbst". Sobald eine schlechte Nachricht kommt oder ich etwas nicht erreiche, sinkt mein State und ich bin im Kopf. Der Grund dafür ist plump die Angst vor Ablehnung meiner Persönlichkeit und Angst zu Versagen (Klassiker^^). Klingt zwar paradox, aber ich habe Angst ich selbst zu sein... Angst davor Menschen zu verletzten, wenn ich das sage und handle, was ich denke... Sobald ich, ich selbst bin, habe ich keine schlechte Gedanken und mache das, was ich will... Sobald eine Ablehnung oder Misserfolg eintritt schalte ich auf Autopilot und ich mache mir Gedanken über meine Handlungen, Verhalten usw. Ich will dann einfach "nett" sein und niemanen verletzen und werde defensiv... Ich spüre in mir eine gewaltige Kraft (klingt abgedreht). Ich habe Angst, diese Kraft einfach mal fließen zu lassen... und hier tritt die Ablehnungsangst ein. Dieses Gefühl zu beschreiben ist sehr schwer... Stellt euch eine Mauer vor, die mich schützen will nicht abgelehnt zu werden... und hinter der Mauer ist ein Diamant mit einer gewaltig strahlenden Kraft... Wie kann ich diese "Mauer" am Besten abarbeiten? Ich hab mir überlegt eine "Scheiß-Drauf"-Einstellung zu framen und zu gucken, wie mein wahres Ich bewusst ankommt... (Bisher ja gut, weil an dieser Stelle alles super läuft). Danke für euren Rat.
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Ich habe bereits darüber nachgedacht komplette Notbremse zu ziehen, weil ich mein Hirn so sehr damit ficke. Ich komme einfach nicht mehr runter... vielleicht eine Überlegung wert. Dass ich sehr Stressintolerant bin, ist korrekt... Ich habe einen Beruf, in dem ich ständig neue Leute kennenlerne und hohe Verantwortung trage. An manchen Tagen ist jeder Termin eine Qual für mich, aber der Indikator Stress ist vollkommen richtig. An Tagen, wo ich einfach im Hier und Jetzt bin, mir keine Gedanken um meine Zukunft mache und einfach Ich bin läuft alles. Ich verbildliche mir einfach komplett Ich zu sein, weil ich mich so mag... Und es läuft einfach... Können denn meine destruktiven Glaubenssätze Stress auslösen? Bestimmt oder? Ich sollte wohl erst einmal daran arbeiten gelassener zu werden und meine aktuelle Persönlichkeit zu akzeptieren und nicht gegen diese anzukämpfen, denn ich bin ständig nach einer Situation, wo ich nicht so war, wie ich sein wollte einfach sauer auf mich selbst, dass ich zu fernbedient gehandelt habe... Das muss zuerst aufhören, weil ich meinen Selbstwert sonst irgendwann auf -1 ballere......
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Danke für eure Beiträge. Ich habe mir deine Stickies schon durchgelesen Tsukane. Ich finde nur nicht den Punkt, um mich vom Autopiloten zu lösen und den alten Glaubenssatz abzuschwächen. Ich habe bereits einige Stunden mit einem NLP-Master und guten Freund Sitzungen gehabt. Er konnte mir meine Kenntnisse bestätigen und hat mir angeboten, über genau diesen Punkt zu sprechen, jedoch will ich es alleine schaffen^^ (Glaubenssatz) Ich denke, dass ich zuviel erwarte von mir und meinen Ergebnissen... Hier gibt es einen interessanten Post von RA: Die Ich-Konzeption. Kann sein, dass ich einen Glaubenssatz habe der mir sagt "Wenn ich Misserfolge habe, bin ich ein Versager" und dadurch Scham und Enttäuschung meiner Person entsteht. Daraus resultiert, dass ich mir vor einem Termin ein Bild von mir setzte, wie ich sein will, welches (noch) von meiner realen Situation stark abweicht. Dadurch mache ich mir, wie ihr schon erkannt habt, Druck, Stress und Erwartungen wie ich sein will. Sobald ich mich in dieser Situation befinde, und ich nicht so bin, wie ich sein will, gibts einen massiven Stimmungsschwung und ich fahre den Autopiloten und kann dabei nur hilflos zusehen. Hier kommen mir dann wirklich Gedanken wie "Jetzt beschäftigst du dich schon solange damit, und kriegst es einfach nicht, du Loser", "Hör auf in deinem Kopf zu sein", "Was denken die jetzt von mir". Ich fange mich an dagegen zu wehren. Jedoch bestärke ich damit dieses Denkmuster durch Beachtung und nähre es, ein Teufelskreislauf. ("Beachtung verstärkt, Nicht-Beachtung befreit" Enkelmann) Gestern kam mir folgender Gedanke: Im Forum steht zwar beschrieben zu Akzeptieren, das hilft mir aber in dieser Situation nicht. Stattdessen habe ich die Technik von Tolle genutzt und diesen Gedankengang einfach mal beobachtet und mich davon desidentifiziert. Plötzlich sah ich den Gedanken nur als fremdes Muster, welches nicht zu mir gehört und eigentlich totaler Schwachsinn ist. Plötzlich gings mir wieder gut. Habe ich damit den Glaubenssatz/Denkmuster aus der Ferne durch die Desidentifikation angezweifelt? Ich denke, dass ich lernen muss mit Misserfolgen besser umzugehen und nicht zuviel Erwartungen auf ein Ergebnis. Der Trigger von gestern zB. war eine negative Botschaft, die mein Bild von mir zerstörte. Die Angst vor Ablehnung spielt auch eine Rolle. Es heißt ja, "Die Wahrnehmung/Filter bestimmt unsere Realität". Es fällt mir halt schwer meinen Filter permanent bewusst zu modellieren bzw. zu reframen, weil es viel Kraft kostet. Ich versuche in Situationen, wo ich spüre dass ich so nicht sein will, sofort meine Gedanken zu prüfen und meinen Filter positiv zu ändern. Dann bin ich wieder Kopf und nicht im Außen aaarrrghhhhh. Es ist halt kniffelig in einem negative State sofort ans Positive zu Denken, da beginnt immer ein Kleinkrieg in meiner Birne^^
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Hallo meine Freunde, ich befinde mich gerade im Zwiespalt durch die Informationsvielfalt zum Thema Innergame. Weil es so massig ist, weiß ich nicht, wie ich starten soll. Ich habe mittlerweile auch bewusst erkannt, dass diese ganzen Techniken mich mehr kaputt machen, als mir helfen. Ich setze mir Ziele durch die Techniken. Wenn eine Technik nicht funktioniert, entstehen negative Gedanken und ich mach mich fertig. Darauf hab ich keine Lust mehr. BTW: Ich betreibe Pickup nicht ausschließlich um Frauen zu verführen, sondern viel mehr für mein Berufsleben und generell mein Leben, weil ich keine Lust mehr auf den Mindfuck und negative Gedanken habe. In der Schatztruhe habe ich Themen wie "Die Ich-Konzeption", "natürliche Verführungskunst", "Sei Du selbst", "Der Weg zur Kongruenz" gelesen, und finde mich dort voll wieder. Habe damals auch Techniken gelernt, mich verstellt. Lief beim letzten HB anfangs gut (Ich war ich selbst), bis mein gekünselter Frame brach, den ich wegen Verlustangst hevorzog. Der Frame brach, weil ich keine Kraft mehr hatte den Alpha zu spielen. Anfangs war ich selbst und es lief wunderbar, war intuitiv.... Dann gab es die ersten Situationen, wobei ich ins Forum flüchete, weil ich wusste, dass mein Verhalten -nach PU Theorie- attracion schädigend wäre.... )oder auch nicht?)Jedoch wurde ich dadurch soo inkongruent und unsicher, dass es den Bach runter ging. Es hieß zwar "Fake it till u make it", aber so ausdauernd bin ich nicht. Jedenfalls hab ich beschlossen meinen Frame nicht mehr zu faken, weil ich mich dabei nicht wohl fühle und das nicht ich bin. Jetzt zur Problematik: Die Tage habe ich bewusst versucht, einfach ich zu sein, trotz negativ wirkender Glaubenssätze, jedoch brechen in manchen Situationen meine alten Glaubenssätze durch, die mir schlechte Gefühle und Angst projezieren, und darauf habe ich keine Lust. Dann fang ich an wieder mein Kopf zu ficken, damit diese verschwinden.... weil ich so nicht sein will. Wie gehe ich aber vor, wenn ich jemanden kennenlernen will, aber weiß, dass meine eigenen Glaubenssätze kontraproduktiv sind...? Wenn ich so bleibe, werde ich damit keinen Erfolg haben. Aber anstatt zu meinen Frame komplett zu faken, will ich meine Glaubenssätze Schritt für Schritt umfformen, damit ich trotzdem ich selbst bin. Jedoch wie kann ich, ich selbst sein, aber trotzdessen nach meinen neuen positiven Glaubenssätzen handeln? Fake ich damit nicht schon wieder oder soll ich es so sein?! Es gabe einige interessante Themen, wobei ein Natural und ein Techniker dargestellt wurde. Der Techniker künselt Attractionen vor. Der Natural weiß einfach, dass er erfolgreich ist. Beide haben in der Disse gleichen Erfolg, aber der Techniker ist frustriert, weil er mehr wollte und nicht so war, wie er sein wollte Genau an diesem Punkt bin ich gerade. Kann es sein, dass meine Idealvorstellung von mir selbst zu sehr von meinem Ich abweicht und ich dadurch enttäuscht bin, es nicht geschafft zu haben? Ich bin hier verwirrt, weil zum Thema Glaubenssätze geschrieben steht, dass ich einfach nach meiner neu gewünschten Persönlichkeit handeln soll, aber das bringt mir Frust.... Wo fang ich an? Ich denke, dass ich mit einmal zuviel erwarte. Ich mich in 1er Woche komplett furchtlos, toll und optimistisch affimiere... geht natürlich nicht. Ich habe mir folgenden Plan gemacht um mein Innergame zu verbessern: 1. Ich selbst sein (in jeder Situation und nicht mehr gehemmt usw) heißt auch, mich selbst lieben usw. komplett selbst bewusst zu leben 2. alles zu akzeptieren (negative Gedanken, Misserfolge usw.) 3. Alles Positiv sehen 4. Hinter negativen Gedanken den Glaubenssatz erkennen und anzweifeln, darauf Positiven formulieren 5. Nach neuem Glaubenssatz handeln (Filter daraus ausrichten und nähren) Natürlich alles Praxisbezogen. Was meint ihr? Danke PS: als ich für einen Tag einfach mal ich war, habe ich mich vollkommen frei und glücklich gefühlt, war voller Power. Bis ich in eine Situation kam, die mich grübeln ließ das Falsche zu machen. Das nervte mich wieder...
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Hallo meine Freunde, kann mir einer den Unterschied und Zusammen der oben genannten Teile schildern? Meine Auffassung: Bewusstsein: das wahre Selbst, reines Bewusst-Sein. Verstand: rationalisiert, vergleicht, trifft logische Entscheidungen, der innere Kritiker Unterbewusstsein: steuert Verhalten, Glaubensätze Wenn ich es schaffe mich mit meinem Verstand zu desidentifizieren, bin ich reines Bewusstsein. Warum gibt sollte ich dann noch mit Affirmationen mein Unterbewusstsein positiv umprogrammieren, wenn ich im reinen Bewusst-Sein eh das mache, was ich will? Danke
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Klar fällt man zurück, wenn sich die neuen positiven Glaubenssätze nicht bestätigen. Hier gebe ich dir Recht. Deshalb ist es ja so wichtig, dass sich die Glaubensätze durch Praxis und die Außenwelt festigen. Die Affirmationen allein reichen natürlich nicht. Sie müssen sich mit positiven, gefühlsbedingten Erfahrungen bestätigen und festigen.
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Ich hab da eine neue Theorie, ich versuchs kurz zu halten. Das Bewusstsein ist das wahre Ich. Der Verstand ist unser innerer Kritiker. Dieser ist durch unsere Umwelt, Medien usw. konditioniert, ob nun positiv oder negativ. Gleichzeitig stellt dieser unseren Filter ins Unbewusste dar (Das konnte ich noch nicht ganz feststellen, aber vermute es). Der Verstand ist das Ego. Das Unbewusste nimmt permanent Sinneseindrücke auf und speichert sie ab. Es kann nicht entscheiden, welche Informationen gut/schlecht, wahr/unwahr sind. Unter anderem bilden sich auch hier Glaubensätze. Wenn wir mehr negative Glaubenssätze haben, nimmt unser Verstand diesen und nährt ihn, in dem er Situationen bewertet, vergleicht, entscheidet, welche dem Glaubenssatz entsprechen. Zum Beispiel: PUA will HB10 an Bar anquatschten. Negativer Glaubensatz: "Hübsche Frauen sind schwerer zu kriegen als nicht so attraktive" Unser Filter/Verstand fängt an uns negative Gedanken in die Birne zu hauen weil es die Situation mit dem Glaubenssatz vergangener negativer Situationen/Erfahrungen vergleicht. Es entsteht Verhalten durch das Unbewusste wie AA, Nervosität, Gedanken wie "boah, ich muss ihr einen Drink ausgeben". Jetzt spricht der PUA das HB an, strahlt diesen negativen Glaubensatz unbewusst aus. Das HB denkt sich, "warum ist der so nervös und gibt mir so früh einen Drink aus, obwohl er mich nicht kennt?" Sie bemerkt Schwäche des PUAs, shit-testet ihn natürlich und er verkackt. Im gleichen Zug fühlt sich der PUA bestärkt und der Verstand vergleicht wieder: "Ich wusste es, hübsche HBs sind schwerer zu kriegen als unattraktivere". Somit wird der negative Glaubenssatz gestärkt. Eckart Tolle sagt, der Verstand ist ein wundervolles Werkzeug, wenn er sinnvoll genutzt wird. Leider vergleicht dieser nicht nur kleine Äpfel mit großen Äpfeln, sondern auch Situationen und Erfahrungen. Das Ziel ist sich mit dem Verstand zu desindentifizieren, wenn wir uns bewusst machen, dass wir gerade negativ denken. Damit verschwindet der Gedanke allmählich, weil wir ihm keine Beachtung mehr schenken (Enkelmann "Beachtung verstärkt, Nicht-Beachtung befreit"). In vielen Innergame- Post wird von Akzeptieren seiner eigenen Person gesprochen. In meinen Augen nichts anderes als das, was Eckart Tolle meint. Jetzt können wir daran arbeiten den Verstand nur noch als positives Werkzeug zu nutzen. Fazit: Negative Gedanken akzeptieren/beobachten/desidentifizieren, Glaubensatz dahinter erkennen, daraus positiven Glaubensatz schreiben, durch Affirmationen üben und in der Praxis nähren. Wenn sich jemand dazu besser auskennt, bitte ich um Korrigierung. Danke
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Und für was willst du das tun? Was soll das bezwecken?Ich persönlich denk ja dass du dem innergame Mythos auf dem Leim gegangen bist ->"hab ein interessantes Leben, und das mit Frauen klappt von ganz allein." Falls das der Fall ist, dann lass dir gesagt sein dass das die kakdreisteste Lüge ist die in der Szene herumschwirrt. Das ist ungefähr genauso wie wenn ich jemandem, der besser in Tennis werden will, erzähle, er solle erst mal mit Tischtennis üben, dann wird das von ganz allein. Zu Frames und mindsets kann ich nichts sagen, Kenn mich da nicht da nicht aus, hat mich nie interessiert. Alles in allem würd ich dir aber dringend davon abraten Personal Development zu betreiben, nur weil du besser mit Frauen können möchtest. Brauchst du nicht. Persönlichkeits Entwicklung ist eine Sache, Bräute aufreissen die andere. Am effektivsten entwickelst du beides gleichzeitig, nur Development zu betreiben und auf Erfolg mit Chicks zu hoffen ist aber Schwachsinn der nicht funktioniert. Peace. Ich möchte damit nicht sagen, dass es allein reicht, seine Auto Suggestion bzw. Affirmationen runter zu rasseln und zu warten "dass es mit den Frauen von allein klappt". Die Affirmationen ermutigen die Person bzw. mich Neues zu wagen. Anschließend wird dadurch praktische Erfahrung gesammelt, die den Glaubensansatz stärken. Die Affirmationen sind die Theorie, die Praxis nährt die neuen positiven Glaubensansätze. Zum Beispiel ist eine Zielsetzung und feste Überzeugung dieses zu erreichen bereits eine Affirmation. Menschen, die sich ein neues Auto, z.B. Audi kaufen wollen, sehen plötzlich nur noch Audis. Das praktische Sehen des Audis auf der Straße, nährt das Ziel/Affirmation bzw. Glaubenansatz und die Person kommt ins Handeln, statt nur davon zu träumen.
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Hi meine Freunde, Frage steht oben. Gibts Unterschiede? Ich finde, dass ein Mindset eine Grundeinstellung ist, z.B. "ich bin geil und alle Frauen freuen sich Zeit mit mir verbringen zu dürfen". Frame ist doch dasselbe... Wir können Mindsets sowieso Frames fälschen. Beides sind ua. Glaubensansätze, Programme, die unterbewusst unser Handeln bestimmen. Wenn wir diese fälschen und Shitttests nicht bestehen, fliegt das Mindset/Frame auf, wir werden inkonkruent, Attraction sinkt. Mein Ziel ist z.B. durch meine Autosuggestionen sämtliche alten, unattraktiven sowie negativen Glaubensansätze in positive Glaubensansätze von erfolgreichen Menschen umzuprogrammieren/ zu verinnerlichen. Denn dann brauche ich auch nicht mehr fälschen, sondern bin es einfach und muss nicht ständig mein Hirn ficken während ich fälsche... Danke
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Hallo meine Freunde, ich möchte gerne eure Meinung über verschiedene Flakesituationen und mein Verhalten danach sprechen, da meine Kalibrierung zu wünschen übrig lässt. Innere Einstellung bei Flake: Meine Zeit ist kostbar, ich bin der Preis, Ich hab anderes zu tun, Wie reagiere ich wenn ein Kumpel absagt, es ist kein Weltuntergang. Aufgrund dieser Einstellung handel ich bei Flakes folgendermaßen: 1. Situation: Sie flaked mit vorheriger Absage, mit Entschuldigung, Begründung und Gegenvorschlag. Meine Reaktion: Kein Problem kommunizieren, checken ob ich am Alternativevorschlag Zeit habe und weitermachen wie sonst. 2. Situation: Sie flaked mit vorheriger Absage ohne Begründung und ohne Gegenvorschlag. (zB. Sry, kann heute doch nicht). Meine Reaktion: Kein Problem kommunizieren und FO, bis sie investiert oder halt nicht, dann next. 3. Situation: Sie flaked ohne vorherige Absage. Meine Reaktion: ich freeze, bis sie sich meldet. Sie entschuldigt sich, begründet und macht Alternativvorschlag. (Natürlich locker bleiben und nicht bockig sein, weil es nicht schlimm ist). Wenn der Alternivvorschlag bei mir passt, bestätige ich und mach weiter wie bisher. Ich sehe hier keinen Grund für einen FO. 4. Situation: Sie flaked ohne vorherige Absage. Meine Reaktion: ich freeze, bis sie sich meldet, jedoch kommt von ihr keine Entschuldigung. Nur eine Begründung (zB. ihr gehts nicht gut) und kein Gegenvorschlag. (An dieser Stelle bin ich mir uneinig). Entweder ich mache eine klare Ansage, dass sie das hätte früher sagen können, es aber kein Problem für mich war, weil ich was anderes gemacht habe und freeze oder ich freeze sofort, bis sie wieder investiert. Was meint ihr? Stimmt ihr dem zu? Ich möchte noch zwei spezielle Situationen schildern und wissen, ob meine Reaktion so in Ordnung wäre: 1. Sie flaked ohne Absage: Meine Reaktion: ich freeze sie bis sie sich meldet. Sie ruft an, entschuldigt sich, weil sie verschlafen hat und macht zum Nachmittag einen Datevorschlag. Ich reagiere gelassen mit "kein Problem" und lass sie zu mir kommen, weil sie sich entschuldigt hat und Datevorschlag gemacht hat. (Oder sollte ich hier eine Ansage machen, dass sie mir bitte ordentlich vorher absagen soll!? Fänd ich blödsinnig, weil sie ihren Fehler eingesehen hat) Viele hier würden sagen, dass ich sie dann nicht mehr zu mir lassen sollte, aber wenn ich sie noch sehen WILL, weil sie ihr Fehlverhalten eingesehen und sich dafür entschuldigt hat, kommt das doch nicht needy, oder? 2. Sie flaked ohne Absage: Meine Reaktion: ich freeze, bis sie sich meldet. Sie schreibt nur, dass es ihr nicht gut geht, keine Entschuldigung, kein Alternativvorschlag. Ich reagiere mit: "Ok, gute Besserung, aber bitte gewöhn dir an in Zukunft früher Bescheid zu geben!" und freeze sie, bis sie wieder ordentich investiert oder halt next. (Oder einfach nur "Ok, gute Besserung" und dann freezen? Kommt das nicht bockig?) DANKE
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Hallo meine Freunde, ich versuche mich kurz zu halten. Zu Mir: Ich bin 26, selbstständig und Stotterer, jedoch nicht massiv wie man es kennt, sondern bleib manchmal hängen, jedoch hat es schon Narben in meinem Selbstwertgefühl hinterlassen. Zu meinem Anliegen: Ich war damals immer sehr schüchtern, hab mich ständig beobachtet gefühlt. Hatte immer Angst Fehler zu machen und war total pessimistisch, energielos. Seit einem HB, welches mich krass verarscht hat, leide ich daran sofort Needyness und oneitis zu entwickeln was mich nervt und ich dadurch einfach jede Frau vergraule, aber das nur am Rande. Dadurch lernte ich pickup kennen und erkannte den Grund dafür. Mein Selbstbewusstsein war im Keller und mein Selbstwert sowieso. Erstens durch das Stottern und dem einem HB. Obwohl das Stottern der Hauptgrund ist. Ich hab angefangen mich mit meinem Innergame zu beschäftigen und erkannte dadurch, dass ich einfach schwach bin bzw. mein Frame leicht zu zerstören ist... Deshalb haben mich viele zum Beginn meiner Selbstständigkeit nur ausgenutzt, was mir erst im Nachhinein klar wurde, weil ich es jedem Recht machen wollte und mich jeder Mensch mögen sollte. Ich erkannte nicht was gut für mich ist. Ich war eine Marionette meiner Mitmenschen.... Das Positive ist, dass ich es erkannt habe und schon enorme Fortschritte vollbracht habe. Und jetzt fängt die Thematik an, die ich nicht verstehe: Durch das Innergame Training habe ich gelernt, wie ich mich stärken kann... zB. auch, dass wenn wir ein Gefühl beachten, wir dieses verstärken und wenn wir es nicht beachten, verschwindet es (Enkelmann, Eckart Tolle). Das gilt für Positive und Negative. Dadurch habe ich es geschafft das Stottern zu akzeptieren, mich dafür sogar zu lieben und es dadurch deutlich weniger wurde, meine Interessen durchzusetzen und es nicht jedem Recht mache weil er es will, sondern ich es nur dieser Person Recht mache, weil ich es will und weiß, dass auch etwas für mich bei rausspringt. Ich bin selbstbewusst, entspannt, energiegeladen, locker, einfach easy going und nichts erschüttert mich. Selbst wenn ich stottere ist es mir egal, weil es einfach ein Teil von mir ist (Bitte keine Therapieratschläge, Stottern ist nicht heilbar, Stottern kann man nur "umprogrammieren"). Ich mache mir um nichts negative Gedanken/Sorgen, weil ich weiß, dass ich alles hinkriege was ich will. Meinungen anderer sind mir egal, ich verstell mich nicht, bin nicht schüchtern, gehe einfach meinen Weg, bin klar und kenne keine Grenzen, bin ein fach zufrieden mit was ich habe, bin glücklich und verfolge meine Ziele, alles suuuuper! Jetzt kommt meine verwirrende Problematik. Dieses starke, selbstbewusste Gefühl wechselt sich sehr stark mit meinem alten schwachen Ich ab. Wenn es mir gut geht, fühl ich mich top, glücklich, weiß, dass ich alles erreichen kann was ich will. Ich bin geradlinig, klar und mach mir einfach nicht soviele Gedanken... Diese Phase wird immer länger. Erst waren es nur 3 Stunden, dann war es für einen Tag und dann mal für mehrere Wochen. Jedoch kann ich dieses neue Ich/Frame nicht halten. Mit einmal schwenkt das alles um und ich fang mir wieder an um Bullshit Gedanken zu machen, fühl mich beobachtet, suche Liebe bei Dritten, und traue mich nicht mal meine Interessen zu verbalsieren, bin kraftlos. Ich versteife regelrecht und will nichts falsch machen. Ich fange an einen negativen Gedanken solange durchzukauen, bis mein Kopf nicht mehr kann und dann gehts weiter mit dem Scheiß. Plötzlich rutscht mein Fokus wieder auf mein Stottern, welches dieses noch verstärkt.... Ich bin komplett negativ! Und jetzt kommt der entscheidene Satz: Mich stört es, dass es mich stört, dass ich wieder solch negative Gedanken habe und diese nicht stoppen kann, nicht selbstbewusst bin, nicht mit mir zufrieden, unglücklich bin, Selbstwert in Keller rückt, ich verkrampfe und wie gelähmt nicht mal traue meinen Willen durchzusetzen. Ich spüre regelrecht wie mein Bewusstsein sagt "Mach das jetzt", aber mein Unterbewusstsein mein altes Ich versucht aufrecht zu erhalten und sagt "Nein, das geht nicht, blabla". Ich fühle mich dann wie in einem Gedankengefängnis. Ich weiß, dass meine Hemmung gerade total bescheuert und kontraproduktiv ist (bewusst), schaffe es aber trotzdem nicht dieses Gefängnis zu durchzubrechen um das neue starke Ich wieder zu erlangen. Ich stelle mir dann echt dumme Fragen wie: "Wie hast es du es damals geschafft dieses tolle, unabhängige, starke neue Selbstbewusstsein zu erhalten?". Nur ich find keinen Grund, es schwankt einfach extrem. Ist das jetzt ein Zeichen, dass mein Unterbewusstsein zwanghaft versucht mein altes Ich aufrecht zu erhalten und das Neue, Stärkere abzublocken, weil es das Neue nicht kennt? Ich fühle mich in meinem neuen starken Ich super wohl, DAS BIN ICH, und merke direkt, wie diese Negativität und Verkrampfung einfach nicht loslässt und nicht zu mir gehört - Mein Unterbewusstsein steuert mich dann mehr oder weniger und lässt meine Logik und Bewusstsein vollkommen aus und vor.... Ich verhalte mich dann in manchen Situationen vollkommen irrational und merke währenddessen, dass dieses Verhalten gerade total bescheuert ist, nur kann ich es bewusst nicht stoppen. Was kann ich also tun, damit mein Unterbewusstsein nicht ständig mein altes Muster aufruft und mich dann für mehrere Tage so hirnfickt, dass ich für nichts mehr klare Gedanken habe? Ich beschäftige mich ständig damit darüber nachzudenken, warum ich gerade so denke und wie es sich auf mein Verhalten auswirkt... es nervt mich nur noch... Kurzum: Negatives/schwaches Bild: Ich bin in negativen Gedanken und Sorgen regelrecht verbuttelt, kriege nichts mehr hin, fühl mich schlecht Positives/ starkes Bild: alles easy, ich bin der King, der Fokus liegt nur auf mir, wie ich meine Ziele erreiche und meinen Willen durchsetze. Ich hoffe ihr versteht was ich meine. Lieben Dank