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ZkeL
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Die Lösung ist das Proble, oder doch nicht?
ZkeL antwortete auf ZkeL's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Kann mir noch bitte jemand die Fragen beantworten, die ich oben schrieb? -
Die Lösung ist das Proble, oder doch nicht?
ZkeL antwortete auf ZkeL's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Ja, ich widerspreche mir damit. Das verwirrt mich ja, weil mir eben bewusst ist, dass die Bauchebene unsere Programmierung ist. Und diese ist oftmals hindernd, allerdings oft zielführend. Ich denke auf den Bauch zu hören ist die einfachere Variante, weil ich dann das denken zum größtenteil meinem Unterbewusstsein überlasse, als mir selbst bewusst. Jetzt stellst sich natürlich für mich die nächste Frage, wenn ich mehr auf mein Bauch hören soll, wie ich dann erkenne, ob mein Bauch gerade Bullshit labert? Ich denke dass selbst diese Frage aus meinem jetztigen Verständnis herrührt. Ein Praktiker würde hier wahrscheinlich gar nicht weiter nachfragen und sich denken "ok, ich probier mal aus auf meinen Bauch zu hören". Hmm allerdings find ich meine Eigenschaft Dinge zu hinterfragen bis ich sie verstehe als sehr sinnvoll, aber nicht in der Persönlichkeitsentwicklung wie ich merke. Ich habe mir eben beim Fahren mal vorgestellt, wie ich denn wäre, hätte ich mich niemals mit Persönlichkeitsentwicklung beschäftigt: Ich wäre wohl deutlich relaxter und würde rein an meinen Zielen wachsen und eigentlich reicht das schon. Ich bin nach wie vor der Meinung, dass wenn ein Ziel richtig Vorfreude und Motivation auslöst, ich automatisch Grenzen und Blockaden überwinde, aber nicht so mechanisch wie ich es versucht habe... Ich würde mir wahrscheínlich nur denken, was brauche ich um eine tolle Persönlichkeit zu werden? Wie will ich sein? Und dann fang ich einfach an genau das zu machen. PUNKT. Ich frag mich immer wieder wie Menschen mit der Materie klarkommen, die sich beruflich damit beschäftigen müssen. Ich wäre da schon lange quirre. Ich meine gelesen zu haben, dass Psychotherapeuten meist selbst mit sich zu kämpfen haben, weil sie eben "sehen" wie das alles läuft. Wie oeben gesagt mach ich jetzt ne Pause, auch wenn es mir suuuper schwer fällt und ich mich regelrecht dazu zwingen muss darüber nicht zu denken. Mal sehen wie die Welt dann aussieht. Ich denke ich habe ein Gefühl durch dieses Topic bekommen was PE ist und was es nicht ist. Kurz: Nicht zuviel analysieren, einfach mal die Tipps austesten, die man so bekommt, auch wenn ich auf die Fresse fliegen kann und all die Prozesse die dahinter entstehen so sein lassen. -
Die Lösung ist das Proble, oder doch nicht?
ZkeL antwortete auf ZkeL's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Glückwunsch zum 1000. Beitrag ;) Ich vertraue meinem Bauch eben ungern, weil ich weiß, dass dieser meine Programmierung und Komfortzone darstellt. Beide Bereiche bedeuten für mich Stillstand bzw. der Wunsch des Stillstanden durch das Ego (was sich eben nur schützen will), allerdings sagt mir mein Bauch auch gerade, dass ich PE wirklich mal sein lassen soll. Meine Erfahrung ist auch zusätzlich, dass ich stets erfolgreicher war, wenn ich auf mich gehört habe, also dem Bauch, anstatt alles rational zu analysieren... hmmmm Genau, ich zerdenke, weil ich kann mit "arbeite an xY" nichts anfangen, das ist zu schwammig, inkonsistent. Ich brauche als Analytiker Zahlen, Daten, Fakten und klare Strukturen/Abläufe. Es fällt mir verdammt schwer zu pausieren, allerdings habe ich mir soeben zwei Gedanken formuliert, die mich ins Handeln kommen lassen und die ich jetzt mal nur bewusst übe und anwende: - Ziel verfolgen, Blockaden auf dem Weg erkennen und beheben, weiter, dieser Ablauf macht Sinn, weil ich mich nicht unnötig mehr mit dem Problem beschäftige, als für das Ziel notwendig - ab sofort mehr machen als denken, Tipps un-hinterfragt einfach machen, wenn sie zu mir passen und nicht mehr hinterfragen warum wieso weshalb, einfach machen, nicht nachfragen warum ich zB. "akzeptieren" soll und was da genau passiert, ist egal, das Ergebnis zählt, erst wieder damit beginnen wenn ich Abstand dazu habe, einfach mal die Welt nicht hinterfragen, auch hier den Tipp ausprobieren und nicht vorher checken ob er klappt oder nicht klappt durch Analyse was da genau passiert, denn genau das lässt mich in der Theorie verharren und wirft die "Warums" auf die tausend Optionen offenlegen, einfach mal leicht machen (leicht abtasten ob der Sinn des Tipps vollkommen bescheuert ist oder nicht und nicht weiter in die Tiefe gehen), einfach machen und gucken wie er funktioniert, diese Erkenntnisse hatte ich schon mal → durch das Hinterfragen baue ich Sicherheit auf nicht zu failen, ohne zu testen, denn das testen ist mit dem Risiko Rückschlag verbunden, aber das gehört dazu, wie auch gesagt wurde: wie kann ich herausfinden ob ein Tipp klappt, wenn ich ihn nicht ausprobiere (Theorie ist faktisch kalt und kann nicht probiert werden, weil es einfach nur ein Tipp und keine wahrhaftige Erfahrung ist) → Praxis Beispiel das "Ich sein", habs einfach gemacht, praktisch, zwar analysiert warum, aber das sein lassen zukünftig -> Praxisbeispiel Erfolg in anderen Lebensbereichen: Ziel -> fange erst praktisch an, falle hin, lerne aus dem Fall durch Informieren und hole mit einen Tipp der zu mir passt oder eigene Idee, probiere ihn aus, wenn ich faile, wird ein neuer Tipp oder eigene Idee probiert, wenn er klappt, bleibt der Tipp usw. bis Ziel erreicht ist (immer nur soweit in die Tiefe gehen, bis Notwendigkeit erfüllt das Teilproblem damit lösen zu können) → zusätzlich gemerkt wie ich klarer bin bei der Materie und besser Entscheidungen treffe Da sind jetzt mal zwei Gedanken, die, wie ich finde, eine gute Lösung auf mein Problem darstellen. Mein 1. Ziel ist das Ich selbst sein trainieren, also voll zu mir und meinen Bedürfnissen zu stehen und diese zu äußern usw. Warum ich immer wieder ins Denken falle? Weil ich das Gefühl habe, dass ich es noch weiter verstehen muss. Oftmals kommen andere Situtionen die ich dann mit der Theorie abgleiche und dann gerne herausfinde, warum das so ist wie es ist. Ich möchte einfach den Grund für etwas finden und erklären können. Warum? Weil es einfach faszinierend wie unser Kopf so funktioniert und ich mir daraus erhoffe mich besser entwickeln zu können. Warum? Weil ich mir damit einen Denkvorsprung erhoffe und ich zwar jetzt aus der Situation den Prozess erkenne, der mir dann bei meiner späteren Entwicklung helfen könnte (daher die Sprachmemos) -> Warum? umso mehr ich jetzt darübe denke und für mich Verständlich mache, desto leichter ist es später Hmm vllt ist der letzte Gedanke, weshalb mein Verständniss immer so springt, denn oftmals habe ich Erkenntnisse, die ich schon vor Monaten hatte, die für mich "neu" erscheinen, obwohl sie es nicht sind (darüber ärgere ich mich dann). Der Grund dafür ist natürlich wieder der Selbe, weil ich die Erkenntnis nicht umgesetzt habe, damit nicht genährt, damit zur Gewohnheit gemacht habe. Ich hab das Gefühl, dass ich mir halt Kraft sparen will für die Zukunft durch das Denken, dass wenn ich jetzt alles begreife, ich dann problemlos die Entwicklung starten kann.... der Dekfehler liegt ja schon darin, dass ich mir erhoffe die gesamte Materie in all seinen Einzelaspekten verstehen zu wollen um mir daraus denen einen Weg/Techznik zu bauen, den ich auf alle Muster anwenden kann (wieder Perfektionismus) PS: bereits jetzt spüre ich mein Ego wie es versucht mich weiter im denken zu halten. UN GENAU HIER sollte ich jetzt das Analysieren stoppen oder? Ich würde jetzt am liebsten nachfragen warum mein Ego hier jetzt Stress macht, was genau passiert usw. -> Theorie, das stoppe ich jetzt und fokussiere mich auf die ´Pause und mein erstes Ziel. Das ist dann Entwicklung oder? Dr Unterschied liegt ja nur darin, dass ich das Analysieren des Prozesses sein lasse und mich stattdessen auf das uninterfragte Anwenden fokussiere, richtig? -
Die Lösung ist das Proble, oder doch nicht?
ZkeL antwortete auf ZkeL's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
@Helmut wenn ich tief hineingehorcht habe und ein Muster erkannt habe, die das auslöst, wie gehe ich da ran? Wertschätzen, reframen, lieben, danken? Und wenn man davon spricht, dass man gerade an jenen und welchen Thema "arbeitet", was ist damit gemeint? Die Aussage "arbeite" an deinem Selbstwert ist sehr schwammig. -
Die Lösung ist das Proble, oder doch nicht?
ZkeL antwortete auf ZkeL's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Die Intuiton ist doch unsere Programmierung. Warum sollte ich meiner destruktiven Programmierung folgen, wenn mir bewusst ist, dass diese destruktiv ist? Es sind eben weitere Fragen entstanden, die mich verwirren. zB. habe ich letzte Woche (wie oben schon geschrieben) super gehandelt, gedacht. Konnte mein Denken gezielt ändern. Seit Montag klappt das nicht mehr und ich ärgere mich zu Tode, weil ich es nicht hinkriege und nicht begreife weshalb unser Hirn ein Denkmuster was gut für es ist, einfach nicht schafft sofort abzuspeichern? Warum? Jetzt drehen sich meine Gedanken darum mich zu fragen, warum unser Gehirn das nicht schafft endlos... es ist halt unlogisch.... und ich will wissen warum das ist, um daraus zu lernen. Thema 2 ist, dass bisher geschriebene immer so klingt, dass man bestrebt ist sich gut zu fühlen und das zu machen was einem gut tut. Allerdings wird oft nicht gesagt, dass Wachstum Schmerz bedeutet, denn anders wächst man nicht. Wie passt das zusammen? Sind mir all diese Unterpunkte einfach nur bewusster wie den Prakmatikern, weil ich eben alles darüber wissen wollte? Ich verstehe unter Persönlichkeitsentwicklung folgendes, dass ich meine Psyche une dessen Glaubenssysteme entdecke, erkenne, destruktive Muster filtere und ändere, dafür ist Training aber auch Kraft und Mut erforderlich, weil ich meine Komfortzone dadurch verlasse. Ich gehe also rein mental drauf ein un dazu muss ich ja wissen wie das alles funktioniert. Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, gehen aber die meisten "Persönlichkeitsentwickler" 1. gar nicht so tief ran und 2. nicht so mechanisch, kann das sein? Ich betrachte als unsere Persönlichkeit all unsere Glaubenssysteme und Muster. Und wenn ich die verstehe und weiß wie ich diese ändere, entwickle ich mich. Lässt mich vllt genau dieser Ansatz in der Theorie hängen? Die meisten praktischen Persönlichkeitsentwickler sehen zB ganz plump "Huch, ich hab Angst Frauen anzuquatschen" und lernen durch die Persönlichkeitsentwicklung, dass sie das Überwinden, in dem sie eben Frauen anquatschen, richtig? Die denken gar nicht darüber nach, wie Angst entsteht, dass sie damit ihre Komfortzone verlassen, das Ego angreifen, sie damit einen neuen Gaubenssatz nähren usw.. Sie machen es einfach, empfinden es als "schwer" (schwer ist so ein schwammiger Begriff) und entwickeln sich dadurch unbewusst. Ist das dann eine Persönlichkeitsentwicklung? Hab ich an der Stelle den Fehler gemacht und hab mich zugebombt mit Infos wie all diese Prozesse ablaufen um sie eben zu begreifen und mir damit Sand ins Getriebe gestreut, weil ich es vorher verstehen wollte? Habe ich mich vllt dadurch in der Theorie versteckt um nicht praktisch zu werden, weil ich diese Gefühle hinter dem Wachstum vllt doch nicht akzeptiert habe und auch natürlich die Angst zu verkacken? Bin ich einfach ZU bewusst durch die Selbstanalyse? Natürlich erscheint Persönlichkeitsentwicklung leichter, wenn man sich gar damit beschäftigt zu verstehen wie das alles funktioniert, sondern einfach nur sturr blind anwendet. Wenn das Beispiel Persönlichkeitsentwicklung ist, habe ich wirklich ein falsches, viel zu mechanische-theoretisches Bild von Persönlichkeistentwicklung. (Was natürlich auch seine Gründe hat) -
Die Lösung ist das Proble, oder doch nicht?
ZkeL antwortete auf ZkeL's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Super Beitrag! Es ist für mich eben auch schwer einfach abzuschalten. ´Das wäre auch ein Punkt, den ich lernen kann. Meine analytische Ader ist in meinem Job aus super hilfreich, allerdings auch die größte Bürde. Ich hab auch Probleme mit festen Definitionen, seit dem ich weiß wie Wahrnehmung funktioniert. Woher weiß das du zB. das selbe Bild von einem Analytiker hast wie ich? Woher weiß ich dass du das selbe Gefühl hast? Ist eben unmöglich herauszufinden. -
Die Lösung ist das Proble, oder doch nicht?
ZkeL antwortete auf ZkeL's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Einige Gedanken zu diesen Zeilen: Ich wende ja nicht alles gleichzeitig an. Ich komme nicht mal in die Praxis weil ich das Gefühl habe, dass noch etwas an Wissen fehlt. Dadurch denke ich, denke ich, denke ich und verzwicke mich in der Theorie, weil es so viel zu beachten gibt und tausend Methoden reinspielen. Die 135 Ideen sind nur Sammlungen, bisher sind nur einige bearbeitet worden. Relfektieren: Das mache ich doch schon die ganze Zeit und dieses ganze Reflektieren meines Verhalten und Gedanken + Verstehen wollen aller psychischen Abläufe dahinter lässt mich ja zum Stillstand kommen ( Paralyse durch Analyse trifft es ganz gut). Ich möchte einfach nur wissen warum ich so funktioniere wie ich funktioniere. Ich will alles an mir erklären können, in welchen Schritten ich was, wie und warum denke. Ich will mich einfach verstehen, denn wenn ich das beherrsche, kann ich effektiv an mir arbeiten, aber das ist irgendwie eine endlose Schleife, weil ich hier etwas versuche, was die besten Wissenschaftler auf der gesamten Erde noch nicht hinbekommen haben, aber so bin ich nunmal. Halt wissbegierig und neugierig ohne Ende. Wenn mich was interessiert informiere und belese ich mich solange, bis ich alles darüber weiß. Ich habe nicht gesagt, dass ich meine Schwächen loswerden will. Ich möchte mich einfach verbessern und das funktionioert ja nur, wenn ich weiß was ich verbessern kann... Die Selbstakzeptanz hatte ich damals nicht. War auch das erste was ich geübt hatte. Damit habe ich kein Problem mehr. Damals hatte ich tatsächlich gegen mich gekämpft und meine Gedanken, sowie Gefühle - das ist gemeistert. Die Punkte dienen mir nach wie vor als Sammlung für künftige Aktionen. Ich bearbeite derzeit nur eine von denen und weder hasse mich für diese Punkte noch verurteile ich mich. Das sind Punkte die ich derzeit nunmal habe und als verbesserungsfähig betrachte - nicht mehr und nicht weniger. Und ja, ohne Selbstakzeptanz an sich zu arbeiten klappt nicht. Erfahrung hab ich gemacht. Jetzt kann ich es. Meine Baustelle hat sich nur verändert bzw. ist auf die nächste Ebene gewandert. @Helmut Ja, das würde bei mir funktionieren, aber bei diese Baustelle bin ich eben noch nicht. Weil ich aber weiß, dass diese eine große Auswirkkung auf mein Leben hat, suche ich ja noch wie vor einen goldenen Weg in der Persönlichkeitsentwicklung (nächste Baustelle). Deshlab kann ich es einfach nicht abwarten all meine Schwächen zu bearbeiten, weil ich einfach gespannt bin wer ich dann bin und wie ich dann bin, aber weil mir auch das zulange dauert suche ich nach dem einen Weg, den ich finden will ich dem ich alle Prozesse so gut verstehe, dass ich mit Leichtigkeit neue Gewohnheiten platzieren kann. @Lafar Ich fasse die Materie leider zu oft an. Nach jeder Situation analysiere ich mich was ich gedacht habe, warum ich das gedacht, warum ich mich so verhalten wie ich mich verhalten habe und warum ich mich vllt nicht so verhalten und gedacht habe wie ich wollte. Daran haperts eben leider nicht.... ICH WILL EINFACH DEN KOMPLETTEN PROZESS SEHEN/LESEN/BEGREIFEN KÖNNEN, wie einen PC den ich aufschraube und ich genau anhand der Kommandozeilen sehe was gerade los ist. Und wenn ich das "sehe" kann ich so effektiv wie möglich arbeiten, ohne Zeit zu verlieren, falsche Entscheidungen zu treffen (Ja ich weiß, all diese Aussagen deuten wieder auf meinen zu geringen Selbstwert hin) Wenn ich all meine Schwächen bearbeite verstelle ich mich doch nicht als Persönlichkeit... Ich wachse daraus, das bin immernoch ich, nur stärker.... Klar gibts hier nen Unterschied ob ich eine Gewohnheit ändere weil man es mir sagt oder weil ICH es will, und die Liste oben will ICH verändern, damit bleibt es meine Persönlichkeit. Und ja, ich bin noch in der Theorie gefangen. Es gab Augenblicke wo ich nur in der Praxis war. Das waren auch super Tage, weil der Fokus auf diese eine Änderung natürlich den Fokus weg von der Selbstanalyse gezogen hat. Aber selbst als ich den einen Punkt praktisch trainiert habe, habe ich analysiert warum das so ist, wie ich mich jetzt anders verhalte, wie sich die neue Gewohnheit auswirkt und was da in meinem Kopf passiert. Dass meine Liste aus irgendwelchen Büchern kopiert ist stimmt eben nicht. Dass ich derzeit eine Maske trage die mir sagt ich muss so und so sein stimmt. Das habe ich bereits erkannt und baue diese gerade ab, weil ich eben zu mir selbst finden will und MEINE Persönlichkeit ausleben will und keine kopierten Gewohnheiten integrieren will. Die Liste stammt aus meinem eigenen Willen zur Veränderungen. Das das reine runterrasseln von Affirmationen nichts bringt ist mir auch klar. Ich lebe die neue Gewohnheit so praktisch wie es nur geht, damit die Nährung wirklich stattfindet und mein Verstand Beweise dafür findet, aber das erfordert Kraft und Zeit und ich will einfach schneller sein!!! Effektiver sein! Ich arbeite viel, das stimmt und bin froh am WE allein zu sein, weil ich beruflich täglich Menschen führen muss + Gespräche führe. Ich erhalte dementsprechend viele Einladungen zu irgendwelchen Feten usw. dass es mich schon nervt.... da ist alles in Ordnung. Und wie gesagt, das selbst annehmen habe ich bereits gemeistert. Ich versteh sehr oft nicht weshalb eine Liste von Dingen die man ändern will sofort heißt, dass man sich nicht akzeptiert hat.... Eine solche Liste ist doch erst möglich wenn man sich akzeptiert hat ;) denn sonst würde mir diese Punkte gar nicht bewusst werden, weil ich diese verleugnen würde. Ich weiß wie man Gehirn lernt, aber bei weitem nicht genau wie manche das hier im Forum schreiben. Es gibt soviele Dinge zu beachten um es richtig und effektiv zu machen, aber genau diese Vielfalt permanent in seiner vollen Komplexität zu verstehen will ich... schaffe es aber nicht. Zum Beispiel erkenne ich ein Muster in Schema A vollkommen, aber dann kommen noch Schema B und C dazu die auch ihre Richtigkeit haben, alle Schemata sind richtig, aber alle Abläufe in vollem Umfang zu begreifen ist so verdammt hart, aber genau das strebe ich an und genau das löst mein Problem aus! ICH MÖCHTE DIE VOLLE KOMPLEXITÄT BEGREIFEN. Möchte jedes Muster an mir so genau erklären können, als würde ich eine Anleitung darüber schreiben können (Was sagt das jetzt über mich aus außer dass ich gerne komplexe Themen verstehen und wiedergeben will?) Ich fühle mich durch deine Aussage dass ich ein Schisser sei gar nicht angeriffen. Weil mir bewusst ist dass ich ein Leben führe, wovor die meisten Menschen Schiss hätten bzw. aus diesem Schiss heraus gar nicht trauen würden meinen Leben zu leben, weil es mit vielen Risiken/ Auf und Abs verbunden ist. Der Punkt ist einfach, dass mir bewusst ist wo meine "offensichtlichen" Fehler liegen (ohne jetzt zu tief reinzugehen). Ich weiß: dass ich eine Zeit lang filterlos alles aus Infoquellen aufgesogen und geglaubt habe und mir dadurch Druck aufgebaut weil mir gesagt wurde wie ich sein soll, denken soll, fühlen soll Ich weiß: dass ich zu viel zu schnell will, anstatt step by step (Ungeduld) Ich weiß: dass ich den Stein Weisen suche, den es nicht gibt Ich weiß: dass ich zu theoretisch bin, um mehr praktisch werden muss, damit ich mich tatsächlich entwickle Ich weiß: ich Erkenntnisse als praktische Entwicklung verwechsle und damit nicht ins Handeln komme Ich weiß: reines Affimieren nichts bringt und ich die Gewohnheit tatsächlich ausführen muss Ich weiß: ich gerade einfach nur verwirrt bin, aber irgendwie Gefühl habe, dass ich noch mehr Wissen und vorallem BEGREIFEN muss über dieses Thema -> fühle mich immer satt, wenn ich eine Gewohnheit mit allen auslösenden Prozessen erklären kann, aber dann wenn ich es nicht mehr kann, falle ich zurück in die Theorie... hier irgendwo ist ein Muster was mich richtig mies behindert, weil es mir sagt "du musst erst alles wissen und erklären können, bevor du startest" Ich weiß: dass die ständige Selbstanalyse mich nicht voran bringt Ich weiß: dass ich vor Rückschlägen flüchte Ich weiß: dass mich durch Persönlichkeitsentwicklung so verstellt habe, dass ich nicht mehr ich bin, oder wie du sagst, authentisch Ich weiß: dass derzeit noch so handel wie es irgendwo geschrieben steht, statt meinen eigenen Weg zu finden Ich weiß: dass wahrscheinlich auch aus meinen Sicherheitsbedürfniss all diese Muster aktiviert werden, um SCHNELL das Bedürfniss zu befriedigen (hab das Gefühl nie genug zu haben, was sagt das über mich aus? Wieder Selbstwert? Villeleicht versuche ich ja durch Persönlichkeitentwicklung dieses Sicherheitsbedürfniss zu besängtigen?) Selbst wenn ich mich jetzt reduziere auf einen Punkt und eine Pause von dem Thema einlege, analysiere ich bereits warum es mir schwer fällt... Hier mal meine Analysegedanken (wahrscheinlich alles EGO-Gedanken): - du kannst nicht einfach stoppen - es fällt mir schwer eine Pause zu machen, weil das beschäftigen mit dem Thema bereits zu meiner Komfortzone gehört - auf einen Punkt? Boah wielange brauchst du dann für alle anderen?.. - sollte ich nicht weiter nach dem Verständniss suchen um einen effektiven Weg zu finden? - wahrscheinlich ist es der richtige weg wieder klarer zu werden, aber irgendwie fühlt es sich komisch an - Der Widerstand des Egos wird mir wie jetzt Gründe und Gefühle geben, dass ich weitermache, weil ich ja gegen meine Programmierung verstoße - genau hier sollte ich weitermachen damit ich meine Komfortzone erweitere - 2- Punkte Plan abchecken Bauch- und Kopfebene Lange Rede, kurzer Sinn: Unterm Strich sind mir die Muster bewusst, die mich in die Lage versetzen in der ich gerade bin. Alles Dinge an denen ich arbeiten kann, und das ist doch super. Viele Menschen erkennen das gar nicht, weil sie unbewusst leben. Das Hauptproblem ist, dass ich das gesamte Thema Verstehen will, was dazu führt, das ich mich und die Materie permanent analysiere und abgleiche. Genau dieses Muster zu stoppen ist für mich so schwer, weil es widersprüchlich ist. Ich soll etwas sein lassen/pausieren, was mir hilft. Fühlt sich für mich so an, dass ich die Lösung wegschmeiße... Andererseits spüre ich bzw. habe mir bereits bildlich gemacht in welchen Bereichen meines Lebens ich richtig erfolgreich bin und seltsamerweise bin ich in all diesen Bereichen nicht durch Persönlichkeitsentwicklung so erfolgreich geworden, sondern weil ich aus mir heraus gehandelt habe und somit automatisch gewachsen bin. Und das ist für mich paradox, weil ich den Prozess unbewusst ausgeführt habe. In der Persönlichkeitsentwicklung versuche ich in diesen unbewusseten Prozess einzugreifen und zu optimieren und darin liegt die Gefahr, finde ich (Betriebssystem verändern). Und wenn ich unbewusst erfolgreicher bin als bewusst durch Persönlichkeitsentwicklung, kann ich es ja gleich sein lassen, allerdings schreit dann mein Wachstumsbedürfnis auf, weil ich wachsen will. Daher der Gedanke Persönlichkeitsentwicklung einfach mal komplett sein zu lassen und meine eigenen Reaktionen zu bilden, statt irgendwelche Tipps zu befolgen wie ich in Sitution x,y,s denken, handeln, fühlen sollte. Vielleicht ist das dann die Persönlichkeitenwicklung? Wenn dem so ist, brauche ich ja gar nichts mehr darüber lesen, weil ich durch die Sitution wachse, allerdings kann ich dann auch gleich wieder unbewusst werden.... Ist eben ein schmaler Grad für mich das Thema nicht zu übertreiben, aber auch nicht so wenig zu nutzen, dass ich wieder unbewusst werde. Mein Plan ist jetzt wie folgt: Ich werde eine Pause machen, mich nur auf das iIch selbst sein konzentrieren um wieder zu mir selbst zu finden (um alle falschen und filterlos kopierten Glaubenssätze aus den Büchern, Foren usw.) abzulegen und meinen Weg zu finden (zurück zur Authentizität). In der Pause einfach nur mein berufliches Ziel weiter verfolgen (an dem ich genug wachse) und mir bewusst machen, dass ich in anderen Lebensbereichen viel erfolgreicher geworden bin und das ohne Persönlichkeitentwicklung. Ich glaube, dass allein ein großes Ziel einen wachsen lässt. Zwar unbewusst, aber dadurch ist die positive Kraft der Motivtion das Ziel zu erreichen größer als die Hürden und Blockaden auf dem Weg da hin, sodass diese automatisch überwunden werden (Freude ist größer als Schmerz usw.). So würde ich mir darum gar keine Gedanken machen und nur mein Ziel verfolgen und die damit einhergehenden Hürden unbewusst meistern mit der Technik einfach nur Vorzustellen, dass ich mein Ziel erreichen will. Damit wäre ich nicht im Analysemodus, würde unbewusst wachsen (was mich ja schon wieder kribbelisch macht, weil gerne messen will woran und wie ich gewachsen bin und um den Fortschritt/Weiterentwicklung zu erkennen^^) und mein Leben wäre wieder leichter, da unbewusster^^ Ich muss wahrscheinlich auch mal für mich abstecken was Persönlichkeitsentwicklung ist. Dadurch das dieses Thema so schwer messbar ist, ist das auch sehr schwer für mich. Wenn ich mit Rauchen aufgehört habe, habe ich mich schon persönlich entwickelt. Das ist messbar, aber wie siehts aus mit Gedanken und Verhaltensmustern? Wenn ich etwas neues gelernt habe, ist das schon Persönlichkeitsentwicklung (Beispiel ich lerne wie ich besser smalltalke)? Vielleicht definiere ich "Was" Persönlichkeitsentwicklung einfach zu hoch und sehe dadurch nicht mehr, worin ich mich schon überall entwickelt habe?! Kann das auch sein? Wenn ich aber jeden Schnullikram als Entwicklung betrachte, kann ich auch gleich unbewusst bleiben^^ Dazu wären noch 1-2 Infos hilfreich. Danke! -
Die Lösung ist das Proble, oder doch nicht?
ZkeL antwortete auf ZkeL's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Da ich dieses Muster schon erkannt habe und jetzt einfach reframen würde zu "Ich ertrage Rückschläge" es aber sehr plump ist, vermute ich, dass das nicht die richtige Antwort ist^^ Ich bin halt verwirrt, weil überall immer nur geschrieben steht, sich seiner selbst bewusst werden, destrukrive Glaubenssätze erkennen umformulieren und üben und jetzt fang ich an sowas zu hinterfragen. Ich kann doch nicht ein so derbes Verständnisproblem haben oder? klar wird gesagt, dass man alte Denkmuster hinterfragen soll, aber ich habe das so aufgefasst, dass ich diese anzweifeln soll, damit sie instabil werden und ich einen neuen Glaubenssatz setzen kann. Mir hat nie jemand gesagt bzw. gelesen, dass ich so tief rein gehen soll... bzw. habe damit das Gegenteil erreicht. Aber ja, ich werde mal tiefgründiger darüber nachdenken, obwohl es genau das ist, was mich in dieses Chaos gestürtzt hat... Des weiteren habe ich die Angst, dass wenn ich in einem Problem rumstochere, ich es größer mache als es ist und ggf. sogar nur einbilde dass es ein Problem ist. Es ist für mich gerade sehr verwirrend, weil hier Tipps kamen, die gegen alle Bücher verstoßen. Hmm wie soll ich das handeln... Kein Plan. -
Die Lösung ist das Proble, oder doch nicht?
ZkeL antwortete auf ZkeL's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Möchtest du denn jetzt nicht Shangstun korrigieren? Weil er ja offensichtlich den selben Fehler macht wie ich? Ich habe noch ein Muster, was seit langer Zeit wirklich, aber ich einfach nicht den Ursprung gar den Gedanken finde... Vielleicht könnt ihr mir helfen. Und zwar wenn ich eine Woche habe wo alles so läuft wie ich will ist alles cool. Wenn ich dann aus einer Woche wie dieser Zurückblicke wie ich es damals geschafft und habe jetzt nicht, werde ich richtig wütend. Ich frag mich dann immer warum ich jetzt so und so handel und letzte Woche so wie ich wollte. Dann versuch ich sturr genau dieses Verhalten von letzter Woche "hochzuholen" und wundere mich weshalb das klappt.... Warum ist das so? Ich ärgere mich einfach darüber dass ich einen Rückschritt habe oder akzeptiere ich nicht, dass wir Menschen nun mal Wesen mit schwankenden Gedanken und Gefühlen sind? -
Die Lösung ist das Proble, oder doch nicht?
ZkeL antwortete auf ZkeL's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Natürlich fänd ich es cool, wenn ich mal eben eine Ursache finde, diese löse und alles läuft wie gerutscht. Das klingt easy. Wenn das so leicht wäre warum brauchen dann manche Leute Jahre um sich bewusst zu entwickeln? Genau diesen einen Weg habe ich auch schon gesucht, aber nicht gefunden, weil ich mir aus tausend Millionen Infos einen weg bauen wollte, hat aber nicht geklappt. -
Die Lösung ist das Proble, oder doch nicht?
ZkeL antwortete auf ZkeL's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Kann mir noch einer beantworten weshalb hier jetzt wieder 2 Lösungsvorschläge vorhanden sind die sich widersprechen? Genau dieses "mich verstehen wollen" hat mich doch dazu geführt wo ich jetzt bin wtf.... Ich glaube ich lass dieses Thema einfach sein und bleib einfach so wie ich bin.... Dann muss ich mich mit dem unbewussten Wachstum durch meine reinen äußeren Ziele zufrieden geben. Ich hab einfach keine Kraft mehr hier wieder tausend Lösungen präsentiert zu bekommen die mich am Ende wieder nicht wissen lassen, wo ich starten kann und wieder total analystich machen.... -
Die Lösung ist das Proble, oder doch nicht?
ZkeL antwortete auf ZkeL's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Genau das meine ich. Du betrachtest es auch als Fehler zu tief zu analysieren. @Helmut hingegen betrachtet das als Lösungsalternative. Welchen Tipp soll ich jetzt befolgen ohne nach 2-3 Monate zu testen, dass es ein fail war? -
Die Lösung ist das Proble, oder doch nicht?
ZkeL antwortete auf ZkeL's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Ok, ihr habt mich überzeugt. Ich bin kein Profi in dem Gebiet. Falls ich jemanden angegriffen haben sollte, tuts mir Leid. Dennoch verspüre ich einen Widerspruch: Sind denn alle Aussagen aus den Büchern, die ich gelesen habe falsch? Das was wir trainieren wird doch stärker und das worauf wir unseren Filter setzen (ob bewusst oder unbewusst) nähren wir?! Auf einer Seite empfehlt ihr, dass ich tiefer gehen soll und nach dem "Warum" fragen soll, aber genau hat mich ja in die jetztige Situation gebracht. Das Warum hat dazu geführt dass ich mir alles durchgelesen um die Materie und mich zu verstehen und perfekt (ja ich weiß, Angst vor Fehlern) bearbeiten zu können. Auf der anderen Seite empfehlt ihr dass ich ne Pause machen soll?! Der Grund weshalb mein Ansatz nicht funktioniert ist, weil ich ihn noch nicht praktisch umgesetzt und damit trainiert habe. Ich verharre in der Theorie und suche Lösungen, ohne richtig zu beginnen, weil ich weiß wieviel Arbeit mich erwarten wird. Einen Profi will ich nicht, weil ich gerne Dinge alleine meistere (Was kann man daraus wieder lesen? Ist für mich schon der Glaubenssatz) und mir bewusst, dass dieses Thema viele Wiederholungen benötigt und ich nicht die Zeit habe immer auf den "Profi" zu warten. @Helmut von wem ich gelernt habe? Durch Bücher, Seminare, Fachartikel und dem Anwenden auf mich und dessen Erfahrungen Mir fällt es gerade schwer bei den Fachbegriffen zu simplifizieren, wie doc einige Post vorher gepostet hat. Ich verfange mich bereits jetzt erneut in Widersprüchen. Ich soll meine Persönlichkeitsentwicklung simplifizieren und einfach angehen/betrachten, anderseits tiefer reingehen? WTF?! Jetzt hast du gerade ein Beispiel genannt, dass ich mit meinem visualisiertem Zielgedanken einfach nur überlagere. Genau diese Tipps stehen in vielen Büchern... Das alte solange nicht beachten und das neue bewusst trainieren, sodass das alte Muster ersetzt wird. Ds hab ich bisher bei einigen Gedanken erfolgreich implementieren können. Genau diese tiefgreifende Analyse, die du emphielst bringt mich ja in die Situation in der ich gerade bin. Was bringt es mir also eine Pause zu machen um dann von 0 zu starten? Ich lande letztendlich an der selben Stelle. Dann kann auch gleich weitermachen. Ich frag mich gerade warum sich soviel widerspricht. Wenn ich das alles so lese, dürfte ich keinem Buch mehr vertrauen. Ist denn der Gedanke nicht der Ursprung? Ich habe lange Zeit nach Ursachen hinter den Gedanken gesucht, wie oben geschrieben und bin damit auf die Nase gefallen. Als ich das auch hier in diesem Forum Kund tat wurde mir gesagt, dass ich das lassen soll, weil ich damit nach Problem nähre. Das finden von Ursachen der Ursache der Ursache bringt nichts, weil es nicht die Lösung präsentiert. In vielen Büchern (Enkelmann, Anthony Robbins, Susan Jeffers) stehts ähnlich. Ist das alles falsch? Ich betrachte das immer so: Der Gedanke ist der Ursprung. Es mag ja sein, dass es einen Grund für den Gedanken gibt, aber den finde ich doch nicht unter den tausend von Billionen Daten in meiner Birne. Daher ist für mich der Gedanke der Quell. Warum sollte ich noch tiefer an die Wurzel gehen, wenn ich den Geanken, der das unerwünschte Gefühl und somit Verhalten auslöst noch weiter ergründen? Macht es überhaupt noch Sinn mich überhaupt weiter mit Persönlichkeitsentwicklung zu beschäftigen, wenn ich dafür erst Psychologie studiert haben müsste. Ich hab bereits jetzt Probleme bei manchem Verhalten die auslösenden Muster zu erkennen und gar zu stoppen und nun soll ich noch tiefer rein, noch mehr auf Analyse Modus gehen und parallel simplifizieren? Das klingt für mich nach etwas Unmöglichem... Ds beste Beispiel ist meine Grübelei. Ich hab das Problem ja bereits oben ausführlich geschildert. Ich erkenne das Muster, dass ich zuvuel darüber nachdenke, kann es auch nicht stoppen, aber weiß nicht wieso. Der Gedanke der dieses Verhalten auslöst "Das Warum zu begreifen" erscheint mir die endend, aber der andere Seite finde ich es gut inge verstehen zu wollen, aber wo ist die Grenze. Gut möglich dass ich all diese Muster aus einem Sicherheitsbedürfniss abfahre, weil ich einfach erfolgreicher sein möchte als jetzt und dazu verhilft mir dieses Thema. -
Die Lösung ist das Proble, oder doch nicht?
ZkeL antwortete auf ZkeL's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Ich weiß halt nicht was du gelesen hast. Fakt ist, dass ich mich tatsächlich angegriffen fühle (Bauchebene), weil "Ich das hart erarbeite Wissen nicht umsonst angelernt haben will" (Bauchebene), reframe ich jetzt auf, dass ich nicht jedem hier im Forum Glauben schenken darf, weil es nach wie vor keine Profis hier gibt (Kopfebene). Dass ich so tief reingehen soll ist leider genau das Gegenteil von dem was ich gelernt habe. Sich mit dem Problem auseinander zu setzen ist richtig und sinnvoll um eine passende Lösung zu finden, aber umso mehr man sich mit dem Problem beschäftigt, desto stärker wird es. Denn genau diesen Fehler habe ich zum Beginn der Persönlichkeitsentwicklung gemacht, habe Probleme tiiiief analysiert und Ursachen von Ursachen von Ursachen gesucht. Das Ende der Geschicht war, dass es mir schlechter ging. Dieses Fehler mache ich nicht nicht nochmal. Und wie schon gesagt, stärkst du alles was du beachtest. Ich empfehle dir dich mal mit Wahrnehmung zu beschäftigen und vorallem wie Glaubenmuster entstehen, denn dann wüstest du, dass du mit deiner Idee tief reinzugehen genau dieses Muster extrem stärkst und genau das will ich nicht. Die Tipps mit der Pause sind gut, Step by Step zu Handeln auch, aber der Rest nicht. Und das ich eine Zielliste für Veränderungen habe spricht nicht dafür, dass ich mich nicht akzeptiere (das habe ich schon gelernt), sondern eher dafür das ich einfach wachsen will und nicht stehen bleiben möchte, was in meinen Augen eine positive Eigenschaft ist, weil die meisten Leute keine Ziele haben. Ich habe eben viele Ziele, naund? Ich bin halt nur falsch rangegangen, das wars. Die 4 Ebenen kann ich teilen, aber nicht ganz: 1. Gedanken (enstehen durch den Trigger aus der Situation heraus) 2. Gefühle (erzeugt durch Gedanken) 3. Verhalten (durch das Gefühl) 4. Reaktion/ Ergebnis (nährt damit den Gedanken bzw. das Muster) Ich setze nicht am Gefühl an, weil das Gefühl des Ergebnis des Gedanken ist. Du wiederum setzt am Gefühl an um den Gedanken zu finden warum das Gefühl erscheint. Wenn ich mich allein durch das Gefühl leiten lasse ist es gut möglich, dass ich das wahre Muster nicht entdecke. Viele von den Erkenntnissen habe ich nur gefunden, weil ich tief reingehorcht und zugehört habe was mein Unbewustes zu mir flüstert. Das sind dann die Gedanken. Und warum sollte ich das Problem unnötig nähren indem ich noch frage warum das Problem da ist? Damit gebe ich dem Muster einfach soviel unnötig Beachtung. Sobald das Problem erkannt ist wird die Lösung formuliert (wie will ich stattdessen denken? Was bringt mir das alte Muster, was würde mir das neue bringen? Wie will ich künftig darüber denken und handeln). Sobald die gewünschte Formulierung steht wird diese geübt per Visualisierung, bewusstem Denken, Aktivem Handeln im Außen damit sich meine Wahrnehmung bzw. mein Filter verändert und Beweise für das neue Muster findet. Das trainiere ich solange bis ich das neue Muster emotional fühle. Dann gehts zum nächsten. Und so ist mein Verlauf. Du hast wahrscheinlich einfach nur einen anderen Ansatz als ich, was ja auch vollkommen in Ordnung ist, aber mit der Methode wie du es machst bin ich der Vergangenheit auf die Fresse geflogen, weil ich damit die alten Muster so mies genährt habe und gar nicht mehr herauskam. Lieber den weißen Wolf füttern und den grauen Wolf verhungern lassen!!!! -
Die Lösung ist das Proble, oder doch nicht?
ZkeL antwortete auf ZkeL's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Ganz ehrlich, die ersten Beiträge waren super. Jetzt frage ich mich ernsthaft ob das noch Sinn macht. Die Gründe stehen oben. Und Persönlichkeitstrainer sowie Autoren können nicht falsch liegen. Habe mir hier schon Bessteller und Namenhafte Leute reingezogen und keiner von denen schreibt das was hier gerade geschrieben wird.... Der Ursprung eines Verhaltens ist der Gedanke. Diese bilden das Betriebssystem unsere Psyche. Destruktive gilt es zu finden und aufzuarbeiten und zu trainieren um besser zu werden. Was ihr hier gerade schreibt hat damit leider nichts mehr zu tun... Also entweder hab ich gerade den Denkfehler, sowie sämtliche Autoren oder ihr... hmmmmm -
Die Lösung ist das Proble, oder doch nicht?
ZkeL antwortete auf ZkeL's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Warum ich Angst zu Scheitern habe siehe oben. Ich will nicht immer wieder zurückfallen und das was ich erreicht habe behalten. Dieses Gefühl des Rückschritts will ich nicht haben. Ich glaube nicht dass es der Selbstwert ist.... Ich bin gerade etwas perplex.... Ich als Analytiker Persönlichkeit soll also nicht den Ursprung gefunden haben? Ich war schon so tief in meiner Psyche, tiefer geht gar nicht mehr und nun soll ich noch tiefer? Das funktioniert nicht mehr.... Ich lese mich derweil wie ein Buch und tiefer gehts einfach nicht..... Sorry, aber wenn ich noch tiefer gehe steigt die Verwirrung noch viel mehr... Ich kann genau erklären welcher Glaubenssatz dazu führt dass ich mich so verhalte wie ich mich verhalte und daran gilts zu arbeiten.... Noch tiefer geht nicht, weil ich schon im Ursprung bin..... und nun kommen Tipps, dass ich noch tiefer rein gehen soll, andererseits aber nicht tiefer rein gehen soll... Das ist ein Widerspruch.... -
Die Lösung ist das Proble, oder doch nicht?
ZkeL antwortete auf ZkeL's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Oh man, das zieht mir jetzt die Beine weg. Ich soll also noch tiefer ergründen warum es bei mir so läuft wie es läuft. Das mach ich doch jetzt schon und damit komme ich nicht voran. Ich soll also jetzt ne Pause machen um mich wieder genau da hin zu manövrieren wo ich jetzt schon bin. Das macht für mich keinen Sinn... :-/ Ich versteh dann jetzt ernsthaft nicht warum all diese Tipps in Büchern stehen von bekannten Autoren auf dem Gebiet. Haben die dann alle Unrecht oder was übersehe ich hier? Ich war schon an der Stelle wo ich dachte, dass nur ein einziger Punkt zu meinem derzeitigen Verhalten führt, aber das stimmt nicht. Wäre ja schön wenn es so easy wäre... :-/ allerdings wird mir das gerade vermittelt. Aber Wachstum heißt doch das..... Schwächen erkennen und beheben. Mich selbst optimieren, der beste werden der ich bin..... Ich versteh gerade nicht Welt nicht mehr.... -
Die Lösung ist das Proble, oder doch nicht?
ZkeL antwortete auf ZkeL's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Nach dem nun viele Poster mitgeteilt haben, dass ich was verdammt falsch mache, frage ich mich ob ich dann überhaupt den Sinn hinter Persönlichem Wachstum verstanden habe.... Ich dachte immer dass es heißt sich mit sich auseinander zu setzen und Optimierungen vorzunehmen ist, aber wie es schein nicht. Wie wachse ich dann? Mal den Selbstwert ausgenommen. Ich versteh das gerade irgendwie nicht. Sind dann die Hälfte der Beiträge hier im Forum, viele Bücher und viele Inhalte von Seminaren zu dem Thema schlicht weg falsch? Denn daher stammt mein Wissen... Es wurde empfohlen sich Schwächen zo notieren und darauf einen Plan zu machen. Jetzt ist das total falsch? Warum gibt es dann all diese Bücher und Seminare? -
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ZkeL antwortete auf ZkeL's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Genau wie du das machst, gehe auch auch heran. Haben uns wohl missverstanden. Ich horche auch zuerst in den Bauch um den limitierenden Gedanken zu finden, der mich eben blockiert um mir darauf hin eine Lösung zu basteln. Die Alternativen, die du genannt hast eben. Jap, Liste wird immer länger, siehe oeben. Die Liste wird gerade gar nicht bearbeitet, weil ich in der Theorie verharre und beim kleinsten Rückschlag in der Praxis wieder in der Theorie eine Lösung suche, obwohl mir schon lange bewusst ist wie ich die gewünschten Muster implementiere. KP warum ich immer wieder ins Denken falle. Hab mich mal zur Paralyse mit zuviel Analyse belesen und mir Tipps gesucht. Da befindet sich ein Tip, den auch @Doc Dingo im Ansatz genannt hat, und zwar schnelle Entscheidungen zu treffen und nicht weiter drin rumzustochern. Ich versuche halt bei jeder Erkenntnis wie etwas funktioniert noch eine bessere, ultimativere Technik zu finden, mit der ich Arbeiten kann. Ich suche halt irgendwie nach dem Stein der Weisen, der mich sofort befreit sozusagen und deshalb komm ich nicht in die Praxis. Dadurch suche ich und suche ich, möchte mehr verstehen und begreifen und erst wenn ich das Gefühl habe alle zu begreifen leg ich los, aber genau das wird niemals passieren. Es gibt eben nicht den Moment, an dem man perfekt vorbereitet ist. Wie gesagt, intelektuell weiß ich was ´zu tun, aber emotional krieg ich es nicht hin... -
Die Lösung ist das Proble, oder doch nicht?
ZkeL antwortete auf ZkeL's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Ich sammel halt die Lösungen bis ich das Gefühl habe, alle zu haben. Der Link zur Paralyse durch Analyse trifft mein Problem sehr genau. Durch die Infovielfalt und Suche des perfekten Weg, komme ich nicht ins Handeln! Genau, es kommt auf die Gedanken an. Meine Erfahrung ist, dass das was ich gerade denke in diesem Augenblick meine Realität bestimmt. Und wenn ich mich mit einem Gedanken beschäftige der limitierend ist, dann gebe ich dem ja Kraft und bestätige sozusagen meinem Unterbewusstsein dass der Gedanke der Wahrheit entspricht. Hier meine Zielliste: (es sind noch nicht alle, hab die Liste lange nicht aktualisiert - alle Gedanken sind sozusagen entgegengesetzte Mindsets, die ich üben will, damit sie automatisiert werden) Persönlichkeitsentwicklung Zieländerungen (der Change :D ): (immer nur zwei solange, bis sie sitzen) → die meisten Themen sind Glaubenssätze Visualisieren lernen (alle u.g. Ziele visualisieren, klappt am besten = muss es fühlen) gut über mein Berufsbilden denken Lernen visualisieren lernen „ich lerne gerade....“ Ich gewinne gerne viele Kunden lernen aktiver zu denken, ich kann es zu jeder Minute machen, jeder Sekunde (wie Bischoff sagt, so oft es geht daran denken) lernen, das Ego labern zu lassen zielzustand fokussieren (mich immer so fühlen, wie ich mich fühle will) mich groß fühlen lernen positiv denken Mal gewinnt man, mal verliert man Ich gebe mein Besten, aber erwarte nichts sturr auf Kundengewinnung fokussieren entspannt arbeiten üben Wieviele Neins kann ich kriegen Beziehungs GS überprüfen und bearbeiten „Menschen helfen durch richtige Analyse des Haushaltes und Persönlichkeit mental und finanzielle fit zu werden und ihre Ziele zu erreichen!“ Ängste und schlechte Gefühle sind nur Täuschungen meines UB/Programmierung, die mich schützen wollen und daher wertfrei akzeptiert werden als Nebeneffekt der Veränderung Gedanken und Gefühle beobachten lernen lernen „Das Gefühl, was bei einer Veränderung entsteht ist nicht echt, weil die gewünschte gezielte logische Veränderung besser ist lernen angstfrei zu telefonieren Kunden bei Ersttermin analysieren ob die finanzielle Einstellung korrekt ist ich habs drauf aus Überzeugung heraus mit Kunden reden und Verkaufen ich bin genug lernen nach Feierabend wirklich Feierabend zu haben und keinen Gedanken an Arbeit zu verschwenden (damit komme ich runter und bin klarer) mehr Pausen machen ich bin mein bester und engster Freund/ Verbündeter Angst vor Ablehnung wegtrainieren lernen, anderer Meinung zu akzeptieren und meine Meinung zu nennen (es normal ist meine Meinung zu äußern und nicht mit dem Gegenüber einer Meinung zu sein, nur, dass er mich nicht ablehnt) generell lernen meine Meinung zu äußern und dieser zu vertrauen (Selbstvertrauen) → visualisieren bewusst Ego-Gedanken als diese identifizieren und davon Abstand nehmen und sagen „ah ja, da labert mein Ego wieder“ keine Scheu davor haben viel zu verkaufen und Kunden zu überzeugen guter Berater überzeugt Kunden trotz größtem Widerstand, weil es Kunde einfach nicht besser weiß lernen, es mir einfach zu machen Gedankenkontolle üben Konzept für alle Bereiche haben, Tagesplanung, Monatsplanung, Analyse, Empfehlungen und und und → bringt Sicherheit und Alltagsgefühl fühle mich noch immer wie ein Kind → „ich bin ein erwachsener Mann“ weniger Sorgen machen, sorgenfrei leben lernen (visulasieren) wie ich mit anderen so rede, wie ich gerade Bock habe (Angst vor Ablehnung) auch hier lernen, Gedanken kontrollieren, besser erkennen und umgestalten Ich akzeptiere und handle trotz meiner Gefühle Ich bin bei jedem Termin gut drauf. Ich begeistere meine Kunden bei jedem Termin und führe das Gespräch. Gedanken üben „Lass einfach mal alles sein/los“ → Ruhe Druchziehen lernen: Eine Sache starten und bis zum Ende durchziehen, bis sie erreicht ist → gebe zu schnell auf habe Angst, dass andere schlecht über mich denken Akzeptieren lernen Geld verdienen macht Spaß lernen richtig zuhören lernen „Ich mache nicht genug“ → „Ich bin genug“ „Alle Menschen wollen mir Böses“ → Alle Menschen wollen mir Gutes „Andere wollen mich ablehnen“ → „Ich akzeptiere die Meinung anderer!“ „Es reicht nicht aus was ich mache, es ist zu wenig“ → Ich mache ausreichend und gebe jeden Tag mein Bestes Lernen, dass die meiner anderer unwichtig ist (GROßER KNACKPUNKT) Ich bin gut drauf- Einstellung trainieren mich nicht so ernst nehmen lernen Loslassen lernen führen lernen „Ich bin der Anführer“ langsam und deutlich sprechen lernen Selbstbewusstsein/Selbstüberzeugung lernen (Ich von von mir überzeugt, ich bin selbstbewusst) meinen Stundenlohn ausrechnen und danach arbeiten/handeln ich verkaufe mich unter Wert, damit aufhören lernen (nicht blind zu jedem Kunden fahren) Produktivität lernen (anstatt von beschäftigt sein) ich lass mich benutzen, aufhören lernen Positives Denken/Optimismus lernen Dankbarkeit lernen auf 1 Ziel hinarbeiten lernen mit voller Kraft Zeitmangement (45min Arbeiten, 10 Min Pause) jede Aufgabe eine Dauer festlegen bevorzugt Anrufen lernen, statt WA oder SMS Glück lernen „Was kann im schlimmsten Fall passieren?“ jeder Tag ist ein Erfolg und geht nach Vorne, egal ob Rückschlag oder Erfolg → aus beidem kann ich nur lernen → Erfolg mit Neins rechnen lernen Was andere von mir denken ist unwichtig – Lernen Lernen jeden Termin zu analysieren → Fehler erkennen und ausmerzen Einfach ich selbst sein- Lernen Alltagsgefühl trainieren (in meinem Job sind Höhen und Tiefen/ Erfolge und Misserfolge normal) Analysieren meines Verhalten bringt nichts bei Terminierungsversuchen Bedürfnis erkennen um Motivation zu erkennen → darauf Fragen stellen Ich bin erfolgreich- Lernen Tiefenentspannung üben Ich habe nichts zu verlieren – Einstellung lernen Wenn ich sterbe, ist eh alles vergessen – Lernen nur noch Telefonieren lernen Telefontraining generell Angst vor Ablehnung überwinden (Akzeptanz, dass ich auch mal abgelehnt werde) Ich bin so wie ich bin – Übung GS Alle Menschen wollen mir Böses reframen Akzeptanz, dass mein Berufsbild nicht das Beste ist → aber ich weiß, dass mein Job wichtig ist und ICH ein guter Berater bin Uränsgte abbauen /sind irrelevant, weil es keinen Dschungel mehr gibt → kein Druck zu Überleben gerade Laufen / Rücken gerade Unabhängigkeit lernen Kundennotizen sauberer und leserlich aufschreiben Selbstwert üben für jedes erreichte Ziel/ erledigte Aufgabe feiern ohne Ende Entspannung üben Perfektionismus ablegen auf Umsatz konzentrieren lernen Delegieren lernen Motivation lernen Sport machen Freelatics Ernährung umstellen Rauchen aufhören (GESCHAFFT) Tageszielsetzung/ Wochenzielsetzung/ Monatszielsetzung lernen Disziplin lernen Erfolg lernen Ich bin gut drauf Frame Ich seh gut aus Frame Spaß lernen/ wieder finden (alles was Spaß macht, passiert leichter und nicht zwanghaft, weil ich es will und nicht muss) → Spaß = Kraft ohne Ende Nicht Bitter sein. Ich empfehle ein Konzept und Frage dann nur nach der Meinung. Das was ich anbiete wird gemacht! Ich bin der Berater, ich führe an, Ich sage was gemacht wird! Bücher lesen Körpersprache lernen so viel wie geht Delegieren lernen! Probieren (Grenze finden zw. Zuviel und Servicelleistung schnelle Entscheidungen treffen lernen keine Anerkennung mehr brauchen lernen mir selbst das geben, was ich im Augenblick vom Gegenüber oder Außen haben will lernen Kunden sind keine Freunde, nur freundschaftliches Verhältniss! lernen überall Fristen/Deadlines setzen lernen Lernen zu denken „ALLES WAS ICH MACHE, WIRD EIN ERFOLG! Ich bestimme jeden Tag selbst meinen Weg durch Fehlererkennung und Anpassung. Ich finde meinen persönlichen Erfolgsweg. Ich bin der Ausgangspunkt Ich verbessere mich jeden Tag Fehler sind dafür da, sich verbessern zu können und davon zu wachsen Ich komme mit jeder Herausforderung klar Ich handle mehr anstatt zu denken Schmerz ist gut. Schmerz heißt Wachstums Wie würde mein zukünftiges Ich handeln, denken, fühlen? Der Weg ist bereits das Ziel. Ich bin schon angekommen Mal sehen wieviel ich heute schaffe Ich lasse meine Kraft fließen Ich führe an! Ich will. Ich vertraue mir selbst. Ich erkenne bewusst meine Gedanken und kann diese problemlos kontrollieren. Ich vertrete meine Meinung. Ich liebe das Leben. -
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ZkeL antwortete auf ZkeL's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Ich hab aus meinen Büchern gelernt, dass all das was ich beachte und emotional nähre, auch besteht oder stärker wird. Das gedankliche Auseinandersetzen mit etwas, was ich nicht will, würde das Problem ja stärken. Das Denken eines Gedanken ist wie das Hantelheben im Fitnessstudio für den Bizeps. Mein 2-Punkte-Plan zielt genau auf diese beiden Ebenen ab. Ich höre in mich rein, meinem Bauchgefühl und höre genau hin. Mein Bauchgefühl (Unterbewusstsein) sagt mir dann, wenn ich ehrlich zuhöre was ich gerade denke und weshalb ich so denke. Wenn ich das erkannt habe prüfe ich mit meinem Kopf, ob ich sein empfohlenes denken, handeln und fühlen beibehalten will. Wenn es mit meinem Kopf überseinstimmt, bleibt das Muster. Wenn ich das erkannte Muster als destruktiv einstufe, kommt es auf meine Ideenliste für Veränderungen, die ich angehen will. Ds heißt nicht, dass ich alle "Bauchgefühle" ablehne. Ich gleiche lediglich ab, ob das Muster was mein Bauch mir vorgibt noch aktuell ist oder nicht und passe es dann nach meinen Zielen an, wenn es notwendig ist. Ich habs halt so gelernt, dass der Bauch immer die Komfortzone darstellt. Und wenn ich auf meinen Bauch höre, bleib ich in der Komfortzone. Und nur wenn ich meine Komfortzone verlasse, wachse ich - das ja angestrebt ist. Oder wie siehst du das? -
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ZkeL antwortete auf ZkeL's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Genau dieser Wille zu Begreifen wie etwas funktioniert hat mich ja in diese Lage gebracht. Wie du geschrieben hast, erhöhe ich den Selbstwert, in dem ich meinen Bedürfnissen folge, unabhängig meiner sozialen Konditionierung? Vllt gönn ich mir mal das Buch! Zum Thema Glaubensansatzarbeit habe ich mich schon belesen. Auch ein Thema was sich in einigen Bereichen widerspricht, deshalb hab ich das sein lassen und hab mir hier auf grobe Überzeugungen konzentriert, als mit irgendwelchen NLP-Techniken daran zu arbeiten. Genau, ich mag es nicht Rückschläge zu haben. Ich mag es nicht etwas aufzubauen und dann das wieder zu verlieren bzw. einen Rückschritt zu haben. Etwas zu schaffen, was dann zusammenstürtzt. Im Großen und Ganzen will ich dieses Gefühl vermeiden, weil ich es einfach nicht mag. Ich weiß, dass ich aber nur durch diesen Schmerz eines Fehlers lerne bzw. die Komfortzone verlasse um zu wachsen. Das zum Beispiel ist auch noch eine Eigenschaft, die ich trainieren will - Besser mit Rückschlägen umgehen zu können. Der Artikel über die Paralyse durch durch Analyse trifft mein Verhalten auf den Punkt genau - vielen Dank dafür! Hab gar nicht gewusst, dass so ein Verhalten direkt definiert ist. Meditation habe ich bereits probiert und hab mich hier weiterentwickelt zur Wachmeditation. Das heißt, dass ich bewusst Loslasse von Gedanken, die mir schaden. Hab das auch schon direkt trainiert und wage zu behaupten, dass ich es beherrsche. Allerdings nutze ich das nur, wenn ich merke, dass der Gedanke oder Gefühl wirklich Bullshit ist, was bei dem o.g. Problem(en) nach meinem Wertesystem nicht der Fall ist. Nach meinem Wissenstand ist der Bauch- bzw. das Bauchgefühl ja unsere unbewusste Programmierung und wenn ich mich entwickeln will ist der Bauch der schlechtere Ansprechpartner. Der Bauch wird mir nämlich Gründe geben etwas nicht zu machen, was ich aber will. zB jemand hat Angst vorm Bungie Jumping. Der Bauch würde hier sagen "mach das auf gar keinen Fall". Viele würden hier sagen, dass "ihr Bauchgefühl" nicht gestimmt hat.(Wer sich näher belesen hat weiß, dass der Bauch ja unser Unterbewusstsein(Ego) wiederspiegelt). Und der Kopf sorgt ja durch seine Logik rational zu erkennen, ob das jetzt gut oder schlecht ist. So zumindestens mein Wissensstand: https://www.psychotipps.com/veraenderungen-im-leben.html -
Die Lösung ist das Proble, oder doch nicht?
ZkeL antwortete auf ZkeL's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Was genau meinst du mit Auflösen? Hab das mal eine Zeit lang versucht, aber nicht geklappt. Ich fahre besser, indem ich das Muster identifiziere und genau das Gegenteil übe, damit das alte nicht mehr gefüttert wird und das neue an Stärke gewinnt. -
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ZkeL antwortete auf ZkeL's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Ich betrachte das Thema wahrscheinlich auch viel zu kleinkaribisch und mache es mir dadurch unnötig kompliziert. Allerdings sagt mir hier wieder mein Ego, dass ich ja alles bis ins kleinste Detail darüber wissen muss, um es auch effektiv nutzen zu können. Wie kann ich diesen Glaubenssatz Stück weit abbauen? Der sorgt auch dafür, dass ich alles analysiere und durchdenke. Das wäre dann eine weitere Baustelle. Und weil ich während des Denkens all diese destruktiven Glaubenssätze sehe, will ich es mir natürlich leicht machen und eine ultimative Lösung finden, die alles auf einmal bearbeitet (weil mir soviele auffallen) und die suche ich dann auch wieder in der Theorie..... aaarghhh Ein weiteres Problem ist, selbst wenn ich nicht in den Gedankenspiralen bin und meine gewünschtes Zielmuster halte/trainiere, fange ich auch an die funktionierenden Muster zu analysieren. Kommt das auch durch einen geringen Selbstwert. Ich fang zB. an zu analysieren, aus welchen Gründen der Fokus/Training auf das "Ich selbst sein" so positiv auswirkt und warum das so ist. Es betrifft also nicht nur die Negativmuster sondern auch die Positiven. Ich analysiere zwar meine Fehler, aber schreibe mir daraus immer die gewünchte Veränderung auf, die ich erzielen will, weil mir bewusst ist, dass ich immer das anziehe was ich denke und fokussiere. In dem Fall dient die Anaylse nur um das Problem zu finden und eine entsprechende Lösung zu erarbeiten, aber ich fang eben oft, fast immer nicht an dann diese sofort umzusetzen, weil ich dann wieder das Gefühl habe, dass ich irgendwas vergessen habe, weil ich nicht den kompletten Prozess durchleuchtet habe.... und zaaaack, verfalle ich wieder in die Theorie. Es praktisch anzuwenden ich wahrscheinlich die Lösung, aber hier treten die selben Muster auf ( die Angst vor dem Rückschlag, Angst zuviel Kraft zu investieren und es nicht funktioniert /zu hohe Erwartungen, zu viel zu schnell wollen und den ultimativen einen Weg zu finden ). Vllt sollte ich auch hier mal ansetzen und einfach erstmal ne Pause machen bevor ich mich dem widme. Zur Zeit liegt mein Fokus einfach auf dem Ich selbst sein. Das ist eine Gewohnheit, das reicht. -
Die Lösung ist das Proble, oder doch nicht?
ZkeL antwortete auf ZkeL's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Danke für die wertvollen Tipps! @Doc Dingo Du hast vieles erkannt. Einiges davon habe ich auch erkannt, aber schaffe es nicht umsetzen. Mir fiel dieses ganze Szenario erst auf, weil ich eben spürte, wie du richtig erkannt hast, dass ich irgendwie keine Entwicklung habe. Ich weiß soviel darüber, aber komme nicht voran. Selbst die Pause von der Materie war eine Erkenntnis, die mich wieder frei machte für den Moment, allerdings war ich kurz darauf wieder am Denken, weil es eben schon zur Gewohnheit geworden ist. Grübelei ist das in meinen Augen nicht. Grübeln kennzeichnet sich ja dadurch aus, dass es zu keiner Lösung kommt. Ich finde ja Lösungen, aber immer wieder neue. Und du hast Recht, dass ich klarer denke, wenn ich nicht daran so intensiv denke. Ich gibt kurze Momente, wo ich wirklich wenig denke, die Materie glasklar sehe usw. Ich auch stark simplifiziere und problemlos Gedanken erkenne und sofort die Änderung mache. Dann kippt das ganze wieder und ich bin im Denken gefangen, obwohl ich es schon anders geschafft habe. Ich schaffe es eben Klarheit reinzubringen, wenn ich mich auf eine einzige und bisher erste wirklich bewusste Veränderung fokussiere, und zwar das Selbst sein. Nicht verstellen, nicht Gedanken horchen sondern rein aus mir heraus handeln. In diesem State mache ich mir die o.g. Gedanken gar nicht und komme immer ins Handeln. Da durch folge ich meinen Bedürfnissen und bau ja parallel Selbstwert auf, weil ich mich nicht meiner Programmierung hingebe. Wie schon gesagt schaffe ich es oftmals den von dir beschriebenen State @Doc Dingo zu halten und zu leben. In diesem Mindset bin ich, wie du geschrieben hast, einfach im Umgang mit dem Gedanken, erkennen problemlos meine Gedanke und Gefühle und kann diese verändern, bin luftig, motiviert, aber ich kann es nicht halten und wünsche mir diesen als Dauerzustand, und wenn dieser Zustand nicht mehr da ist, versuche ich über nach Nachdenken den Grund dafür zu stärken, statt einfach das Muster weiter zu trainieren... Es ist eben so paradox was das Ego für Tricks hat, um sich nicht zu verändern.... Ich hab mal heruntergebrochen, wie ich beim "Pc-Spielen" erfolgreich wurde. Ich habe auch hier mal analysiert was dazu geführt hat, dass ich im Spiel locker wachse, aber es nicht mit der Persönlichkeitsenwicklung hinkriege. Mir fiel auf im Spiel habe ich folgendes Muster: Ziel -> Handeln -> mache Erfahrung dass ich nicht weiterkomme, belese mich in der Theorie -> wende an -> lerne daraus -> handeln -> komme nicht weiter usw. (findet alles minimalistisch statt und ich lerne automatisch durch das Machen, ich belesen mich auch nur zu soviel Anteil, dass es reicht das Problem zu lösen und Ziel zu erreichen (minimalistisch)) In der Persönlichkeitenwicklung gehe ich mit diesem Muster ran, was bewusst totaler Schwachsinn ist: Ziel -> belesen -> Handeln -> mache Erfahrung dass ich nichtweiterkomme, belese mich in der Theorie -> ich wende aber nicht an und bleibe an dieser Stelle in der Theorie hängen und suche hier nun die Lösung, statt die Theorie zu testen in der Praxis. Und an genau dieser Stelle nimmt das Übel seinen Lauf. Anstatt aus der Situation zu lernen, mir Tips zu holen und diese erstmal zu probieren, verwechsel ich den Tip der Theorie bereits als Lösung und Praxisersatz ohne diesen überhaupt zu testen/anzuwenden und wundere mich, weshalb ich nicht voran komme. Das heißt, dass ich versuche durch das Denken und Erkenntnisse die Erfahrung zu sammeln bzw. zu trainieren, ob es überhaupt klappt, ohne es WIRKLICH PRAKTISCH ANGWENDET ZU HABEN... der Hauptgrund ist wie analyisiert die Angst vor dem Rückschlag, Angst zuviel Kraft zu investieren und es nicht funktioniert /zu hohe Erwartungen, zu viel zu schnell wollen und den ultimativen einen Weg zu finden der auf alles anwendbar ist. Diese 4 Gewohnheiten lösen die Misere aus... Wie gesagt schaff ich es manchmal das alles total plump zu sehen und zu ändern und manchmal nicht.... Ich versuche schlicht weg durch das Denken die Erfahrung des Handelns zu erfahren, was natürlich totaler Qutsch ist