der dave

Danke! Das mit dem "CHECK" war vielleicht ein bisschen ungünstig formuliert. Eigentlich lag mein Fokus schon eher darauf, die eigentliche Sache und den Prozess zu genießen und nicht nur auf dem Ergebnis. Fallschirmspringen habe ich zwar nicht perfektioniert, Motorradfahren und Tauchen dafür aber schon =) Und ich muss ganz ehrlich sagen, dass mir der Weg dahin eigentlich am meisten Spaß gemacht hat! Aber ich glaube, du hast zu einem gewissen Teil recht. Manche Dinge habe ich auch nur gemacht, um sie gemacht zu haben, um eine Herausforderung bestanden zu haben. Manche Sachen habe ich dabei noch nichtmal jemandem erzählt (um nicht für verrückt oder lebensmüde erklärt zu werden und damit sich Familie und Freunde keine Sorgen um mich machen), sondern war einfach nur für mich selbst Stolz darauf. Ein gewisses Maß an Grenzen austesten sollte aber in meinem Alter (25) wohl normal sein, oder?? Hast du noch ein paar Tipps, wie ich alltägliche Dinge besser, einfacher genießen kann? Sport, Treffen mit Freunden, nen guten Film etc... ? Ciao! David

Danke für die Anwort, hilft mir aber nicht so richtig weiter. Das ist ja genau das, was ich die ganzen letzten Jahre im großen Stil und sehr erfolgreich gemacht habe. Und ich sage dir, es nutzt sich irgendwie alles ab, du willst immer mehr, immer krasser, schneller, weiter. In eine neue Stadt gehe ich grade für meine Bachelor-Thesis, zwischendurch hatte ich mal nen ganz anderen (!) Job ausprobiert und langfristig trainiere ich auf einen Marathon. Das macht mir auch Spaß aber irgendwie...naja wie gesagt habe ich das Gefühl, dass hier nicht so richtig was passiert... Möchte mich halt gerne wieder mehr an den kleinen Dingen am Leben freuen und nicht so oft nach eigentlich geilen Dingen denken "Joa war ja ganz nett...aber nett sind auch Spaghetti mit Soße =D" Habe das Gefühl, dass ich nicht immer diesen riesen fetten WOW-Momenten (erstes Mal mitm Moped in den Alpen z.B. ; weitere Besuche da waren auch noch geil aber halt nicht mehr dasselbe) hinterherlaufen möchte. Ciao! David PS: Fallschirmspringen: Check Quadfahren: Check Motocross: Check Alleine und auf eigene Fast durch den mittleren Osten reisen: Check etc...

Alles gute Ideen!! Und jedes Mal, wenn du etwas neues lernst, schreibst du dir das am besten auf in ein extra dafür bestimmtes Heft oder Collegeblock. Das kannst du hier machen und auch, wenn du dann da bist. Wenn du jeden Tag nur 5 neue Vokabeln lernst und eine kleine Korrektur in der Grammatik, kommst du sehr sehr schnell in die Sprache rein! Und sobald du da bist, ist das wichtigste, einfach drauf loszureden und sich nicht zu fürchten, Fehler zu machen!! Bitte kein falscher Perfektionismus! Bitte trotzdem die Leute darum, dich ab und an zu korrigieren (mache machen das von sich aus nicht) und merk dir dir Korrekturen (Stichwort Collegeblock aufschreiben!) Ciao! Viel Spaß in NY, genieß die Zeit!

Hey! Ich bräuchte gerne ein paar Tipps, wie ich dem Alltag wieder mehr abgewinnen kann. In gewisser Weise langweile ich mich oft, habe das Gefühl, dass hier nichts passiert und mein Leben "nur so auf Standgas" weiterläuft. Die ganzen letzten Jahre habe ich in allen Lebensbereichen richtig Vollgas gegeben. Super Studium hingelegt, teilweise vier Mal die Woche weggewesen, nebenbei gearbeitet, Motorradsport (Rennstrecke) und normalen Sport gemacht, im Urlaubssemster und in den Semesterferien als Tauchlehrer im Ausland gearbeitet, sowieso viel rum gekommen auf der Welt, mit den Frauen hats auch gut geklappt, auf den geilsten Straßen Europas (Alpen, Südfrankreich etc.) mit dem Motorrad unterwegs gewesen, vom Chef in der Tauchschule das Vertrauen bekommen, alleine mit dem 300PS Boot durch die Gegend zu ballern etc. Dabei habe ich mich gut gefühlt, lebendig, teilweise auch gestresst aber es hat mir Spaß gemacht. Teilweise kam aber trotzdem die Frage auf wie im Toten Hosen Lied: "Warum werde ich nicht satt?!". Nach jedem Kick musste irgendwie ein größere her, alles nutzte sich mit der Zeit irgendwie ab...naja aber trotzdem hat alles gut geklappt, habe mich fast ein bisschen unverwundbar gefühlt...bis es mich bei nem recht heftigen Tauchunfall auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt hat =) Naja und nun sitze ich hier in Deutschland, mir geht es körperlich wieder gut. Ich mache viel Sport, mache meine Arbeit und mein Studium, treffe mich mit meinen Freunden und geh auch mal Feiern, lese interessante Bücher, habe eine tolle, herzliche, und bildhübsche Freundin und wir verstehen uns super, sind füreinander da und lieben uns sehr...aber trotzdem habe ich irgendwie das "Problem", was ich im ersten Absatz geschrieben habe :) Vielleicht habt ihr ja ein paar Anregungen für mich, das wär super! =) Ciao! David

Schön Rosettenschlemmen! =) Wenn sie sich drauf einlässt und da Bock drauf hat, kann das echt gut sein...habe ich mal gehört :) Aber bitte vorher ordentlich duschen! :)

Sie gut und fair behandeln sollte helfen. Nicht direkt nachm Vögeln abhauen, sondern evtl. noch die Nacht bleiben, ihr am nächsten Tag ne nette SMS schreiben etc. Und wir wissen ja auch nicht, wie ihr miteinander geschlafen hast. Wenns nur Porno-Style war, kann man sie wohl verstehen. Dann ruhig auch mal n bisschen Kuschelsex mit Augenkontakt und so weiter machen. Soll nicht heißen, dass man nicht auch hart und dreckig Vögeln kann und soll!! =) Und sag ihr, dass das unter euch bleibt! Wenn deine Freunde dich drauf ansprechen (außer vielleicht die ganz engen, die auch mal die Klappe halten können!!) kannst du einfach total übertreiben oder irgendwelche Bullshit erzählen, den dir keiner glaubt. Das ist eigentlich immer das Beste. Und wenn sie das Gefühl hat, dass du nichts weitererzählst und das wirklich unter euch bleibt, wird aus dem schüchternsten, verklemmtesten Mädchen manchmal ganz schnell die reinste Bestie (im positiven Sinne!!), wenn ihr unter euch seid! Wenn ihr das länger durchzieht, sprich Sex, gemeinsame Unternehmungen, Kuscheln etc. und du kein totaler Vollidiot bist, wird sie sich sehr bald in dich verlieben! Darüber solltest du dir klar sein! Horrido! David

Moin! Beim Lesen dieses Threads fallen mir vor allem zwei Probleme auf: 1. Die enorme Fixiertheit der Menschen auf Status 2. Eigennütziges Verhalten in Beziehungen und Freundschaften 1. Ganz klassisches Beispiel ist ja nunmal der Mann mit dem dicken Auto. Wenn man sich aber mal ein bisschen weiter umguckt, zieht sich das durch die verschiedensten gesellschaftlichen Gruppen und Schichten. Sei es - der "Marktassi" mit seiner tiefergelegten Tuningkarre, - der reiche Bonze mit nem dicken 7er, - der Intellektuelle mit seinem Doktortitel und seiner Professur, - der "Weltenbummler", der reist und rumkommt, weil es chic ist, - der Hippie mit Jutesack, Fairtraide-Produkten, absolut aufgeschlossenem Weltbild und Umweltbewusstsein, - der Gigolo, der Sex mit möglichst vielen Frauen hat, etc. !! Hört sich jetzt so an, als fände ich Tuningkarren, intellektuellen Fortschritt, Reisen, faire Behandlung anderer Menschen etc. scheiße? Ganz im Gegenteil! Meiner Meinung nach ist der Problem die Motivation! Wenn jemand Spaß daran hat, sein Auto zu tunen, sich intellektuell zu beschäftigen, zu reisen und fair zu anderen Menschen ist, soll er es gerne machen!! Für sich selber. Weil man es für gut und richtig hält. Aber doch bitte nicht, um es für Andere nach Außen zu tragen und sein mikriges Ego aufzubessern!! Auch ich mache mich davon nicht vollkommen frei. Kann man als westlich sozialisierter Mensch glaube ich auch garnicht. Aber ich versuche es, soweit es geht. 2. Wahre Freundschaft und Liebe kennt nicht wirklich ein Beziehungskonto, sich etwas schuldig sein etc. Sobald eine Freundschaft an einen bestimmten Zweck gebunden ist (ich helfe dir und dafür hilfst du mir), ist sie nicht mehr Selbstzweck und fällt somit nicht mehr in meine Definition der Freundschaft. Es wäre dann eher eine "Interessengemeinschaft". Von der Tendenz her ein wenig wie eine wirtschaftliche Beziehung, nur dass man sich nicht mit Geld bezahlt, sondern sich die Gefallen gegenseitig auf das Beziehungskonto bucht. Für mich ist wahre Freundschaft / Liebe aber bedingungslos. Ich helfe dir, wenn du mich brauchst, weil ich es gerne mache, weil ich dich als Menschen schätze! Füreinander da sein. In guten und in schlechten Zeiten (Amen! ) Solche tiefgreifenden Verhältnisse führe ich nur mit sehr wenigen Menschen. Dafür sind sie aber enorm bereichernd und schön zu erleben. Man kann also auch einer Frau, mit der man eine Beziehung führt, gerne mit ihren Problemen helfen. Aber doch bitte nur, wenn man sie als Menschen schätzt und gerne hat. Und nicht, um sie an sich zu binden, damit sie die Beine breit macht, immer brav ja und amen sagt etc. Dann wird die Hilfe von beiden auch ganz anders wahrgenommen. Horrido! David

Genau, begib dich zuallererst mal in den Bereich des Personal Developments. Grade in der Zeit der Pubertät (die nunmal geprägt ist von viel Zweifel, Selbstfindung etc) wird dir das enorm helfen. Aber pass auf, dass du das Konzept von PU nicht falsch verstehst! Für mich bedeutet es nicht, möglichst viele Frauen zu ficken. Für mich bedeutet es ein gesunder, guter Umgang mit Männern und Frauen, der mir Spaß macht. Ein ausgeglichenes, erfülltes Leben zu führen (wozu auch mal ne längere Beziehung gehört). MEIN Leben zu leben, also aktiv zu entscheiden. Etwas zu bewegen in der Welt. Früher dachte ich auch, es wäre supercool, hauptsächlich viele Frauen zu ficken. Ist es nicht. Zu wenige ist nicht gut und zu viele aber auch nicht. Unter meinen Kumpels gibt es einen, der grade aus einer 7-jährigen Beziehung kommt (wir sind 23) und der ist nun total unsicher, wie er mit Frauen umgehen soll etc. Er sieht nicht schlecht aus, Mädels stehen auf ihn aber er vermasselt es einfach immer wieder. Anderer Kumpel: Hat früh angefangen, im Suff auch oft mal Abstriche gemacht ("Es waren auch welche dabei, die waren noch nichtmal ne 2"), hat über 100 Frauen gevögelt, oft Arschloch gewesen, viele Herzen gebrochen. Seit Jahren (er ist schon 28) versucht er verzweifelt, auch mal eine Beziehung zu führen und wenn ihm dann mal das Herz gebrochen wird, geht sie weiter die "Rache an den Frauen". Ich finde beide Konzepte nicht so super. Sorgen auf jeden Fall nicht für ein ausgeglichenes, erfülltes Leben... Lass dir das alles mal durch den Kopf gehen. Mach was aus deinem Leben!! Je früher du anfängst, es aktiv zu gestalten, desto besser!! =) Horrido! David

Du hast es wohl noch nicht ganz verstanden, wie das mit C+F, Negs und Alpha-Gehabe funktionieren soll. Ein richtiger Alpha ist ein Gentleman und beleidigt keine Frauen. Ein richtiger Alpha (ich muss mal sagen, dass ich das Wort auch eher bescheuert finde! ) kann seine Freundin auf Händen tragen und anhimmeln (darauf stehen Frauen!) und trotzdem seine Rolle behalten...solange er nicht ihre Launen, Frechheiten etc. zu ernst nimmt und seinen Stolz nicht unter den Scheffel stellt. C+F und Negs sind immer auf ne charmante Art und Weise. Bei ner Frau mit ner guten Figur z.B. kannst du sie ein bisschen mit ihrer "Plautze" (jeder Mensch hat am Bauch ein bisschen mehr Speck als an anderen Körperteilen) aufziehen und dass man sich so gut darankuscheln kann und dass du so auch mehr hast, was du an ihr lieben kannst etc. son Quatsch halt. Was du da gemacht hast (und hoffentlich nicht mehr so oft machst!), war einfach nur unverschämt, beleidigend und assig. Viele hier verstehen unter Alpha-Gehabe auch den Hordenführer-Gorilla, der immer recht hat (haben will), alle anderen überbügelt etc. pp. DAS IST BULLSHIT!

Bisschen mehr Sport machen, hilft in jedem Fall! Pumpen auch. Muss ja nicht gleich so bodybuildermäßiges Pumpen sein mit sehr wenigen Wiederholungen und sehr viel Gewicht. Ich mache im Moment hauptsächlich Bodyweight-Exercises, sprich Klimmzüge, Liegestütz, einbeinige Kniebeugen, Ausfallschritte und als Ergänzung noch n paar Übungen mit Kurzhanteln. Die meisten Übungen davon mache ich im Kraftausdauerbereich (20-30WH). So machts mir Spaß, bin danach nich zu platt, bleibe fit und habe nen guten Körper. Habe mich von ehemals 1,80 und 60kg (als ich damals mit 16 nen krassen Wachstumsschub bekommen habe) auf 1,80 mit 75kg hochgearbeitet. Find ich für mich optimal. Den Mädels gefällts auch =) Vielleicht hast du aber auch wirklich ein Problem mit deinem Selbstwertgefühl. Du siehst dich selbst anders (schwach, klein...) als andere in der Welt. Dagegen hilft nur ne ordentliche "Innergame" Entwicklung! Die braucht Zeit und die solltest du dir auch nehmen! Nur damit packst du die Ursache des Problems bei der Wurzel. Sonst endet es irgendwann mal so: N bisschen Pumpen und vor allem Sport machen darfst du natürlich trotzdem! =)

Wo (in welchem Land?) bist du denn? Meiner Erfahrung nach muss man manchmal auch ein bisschen durchalten und akzeptieren, dass es grade vielleicht nicht der absolute Knaller ist. Bei meinem letzten langen Auslandsaufenthalt (habe n halbes Jahr an ner Tauchschule gearbeitet), wars am Anfang vor der Saison auch noch eher lasch. Nichts los, nicht viele coole Leute da etc. Hab ich auch durchgehalten und mit der Zeit wurde es immer geiler. Im Endeffekt wars dann einer meiner besten Sommer überhaupt!! Zeit verschwenden mit Sachen, die dich nicht ausfüllen. So hab ich früher auch mal gedacht...es ist aber auch OK, mal nen Tag lang nicht an der Weltformel zu arbeiten. Auch mal "Bimboarbeiten" zu machen, wenn man jung ist. Du lernst die Leute kennen, du lernst das Leben kennen. Du siehst, wie andere ihr Leben, ihre Arbeit etc. gestalten, erleben etc. pp. Das kann sehr interessant sein, wenn man es denn zulässt. Du erwirbst Lebenskompetenz. Lass dir auch was zeigen, "einfache" Leute haben meist deutlich mehr drauf, als die "gebildeten Akademiker" so denken. Ein Ingenieur, der theoretisch total den Plan hat aber keine Ahnung hat, was wirklich abgeht und noch nichtmal nen Ölwechsel machen kann, ist doch total affig! Ich komme auch aus einer Akademikerfamilie und wenn ich mich darum nicht gekümmert hätte, wäre ich wahrscheinlich nach dem Studium ein total theoretischer Affe gewesen, der irgendwie in ner Firma oben sitzt aber keinen Plan hat, was da so richtig vor sich geht in der Fertigung und bei den "normalen Menschen". Verstehst du, was ich meine? Also! Füll deine Zeit möglichst cool aus, nutz freie Zeit zum Nachdenken (z.B. über die Weltformel, an der du grade nicht arbeitest ), und freu dich auf den Sommer und die Hochsaison. Wird ne geile Erfahrung, glaubs mir! Und wenn man sowas hinschmeißt, bereut man es irgendwann meistens.... Horrido! David

Schritt 1: Sich seiner Ideale, Wünsche, Träume, Ambitionen etc bewusst werden und aufschreiben (bis man das gut und sicher gemacht und ein paar mal überarbeitet hat, kann das schon Monate bis Jahre dauern...) Dafür kann man ruhig seine eigene Beerdigung visualisieren und sich überlegen, was man gerne nicht bereuen möchte. Worauf man Stolz sein möchte. Was man erreicht haben möchte. Wie man sich vorstellt, was für Reden verschiedene personen über einen halten würden und was einem wichtig ist: ein guter Freund, ein Kollege von der Arbeit, der Partner, der Nachwuchs... Schritt 2: Diese Ideale, Wünsche etc. im Hinterkopf behalten. Jeden Morgen fünf Minuten (z.b. auf dem Weg zur Arbeit) darüber nachdenken und danach sein Handeln für den Tag bestimmen. Klar muss man auch mal Abstriche machen. Jetzt spontan zu sagen, ich gehe nicht mehr arbeiten ist wohl nicht sooo der Knaller. Aber wie man die Arbeit gestaltet kann man ja noch entscheiden. Und wie man die 8Std. Freizeit gestaltet... (einfach Radio oder vielleicht lieber ein interessantes Hörspiel oder die Lieblingsmusik auf dem Weg zur Arbeit?), auf der Couch vor der Glotze "entspannen" oder sich mit nem Kumpel treffen, was geiles kochen, ein Bierchen trinken und über Gott und die Welt schnacken. Seinen Alltag so aktiv auszufüllen, kann auch mal "anstrengend" sein. Aber ihr wisst ja alle: Ohne Fleiß kein Preis! Es geht um euer Leben, also könnt ihr euch da auch mal ein bisschen reinhängen! Ihr wollt sportlicher werden, abnehmen? Mein Gott, dann muss man halt sport MACHEN, sich gesund ernähren. Die meisten Menschen beschweren sich nur über ihre Situation aber ändern absolut NICHTS. Wie soll sie da etwas verändern? das kann doch nicht so schwierig zu verstehen sein?! Jammern nütz nix! Also Arsch hoch! Schritt 3: Sich seiner Ideale, Wüsche, Ziele etc. bei wichtigen Entscheidungen bewusst sein und sie gezielt danach ausrichten! Evtl. ein paar Hundert € weniger verdienen und dafür 40Std. die Woche nen Job machen, der einem Spaß macht und einen ausfüllt? Schritt 4: Einmal im Jahr einen Zettel nehmen, auf die eine Seite schreiben, welche Prioritäten man hat und sich vorstellt und welche Beweggründe u. Emotionen dahinter stehen (und warm? Bsp: Ich mache Motorradsport, weil es mir Spaß macht, eine Herausforderung ist, es aufregend ist, ich mich dabei lebendig fühle etc. pp.) Den Zettel umdrehen und aufschreiben, welche Prioritäten man momentan wirklich lebt (auch wieder mit Bewegründen u. Emotionen...). Das ganze abgleichen und im kommenden Jahr WUNSCH und IST-Zustand mehr in Einklang bringen. Schritt 5: Seine Ideale, Wünsche, Träume etc. immer wieder in Frage stellen und evlt. neu überdenken bzw. an eine neue Lebenssituation anpassen. Dann kann man glaub ich wieder bei Schritt 1 weitermachen. So jedenfalls lebe ich mein Leben und bin sehr glücklich und zufrieden damit =) Dazu versuche ich auch noch, Sachen, die mich nicht so sehr anschocken (Einkaufen gehen z.B:) so effektiv wie möglich zu gestalten. Z.B. nicht zu Stoßzeiten einkaufen gehen, lieber einmal Großeinkauf und dann erstmal nicht mehr. Wenn ich schonwieder wegen 3 Kleinigkeiten in der Schlange stehe (dauert durchschnittlich 7min stand mal in der Neon), fühle ich mich, als zöge meine Lebenszeit vollkommen beknackt und sinnlos an mir vorbei... Falls noch jemand nen weiteren Schritt weiß oder so, lass ich mich gerne belehren =) Machts gut Jungs und Mädels. Arsch hoch und Leben leben!! Bald (in 50-60 Jahren) ist vorbei der geile Scheiß... Horrido! David

Ich kann nur von Europa und Australien sprechen: Ist überhaupt kein Problem und ne super Erfahrung. Du lernst nen riesen Haufen Leute kennen. Das passiert nicht, wenn du mit mehreren unterwegs bist, weil du a) weniger das Bedürfnis hast, andere anzusprechen und du b) auch seltener angesprochen wirst in ner festen Gruppe. Und grade zwischen Schule und Studium kann ich dir das nur empfehlen! Bist dann halt mal ein bisschen mehr auf dich alleine gestellt. Hast vielleicht auch mal nen Tag, der nicht sooo super ist. Ist auf jeden Fall ein großer Schritt richtung Eigenständigkeit und richtiges Leben. Und wenn du sowas hier mal gemacht hast, dann hast du schon ein bisschen Übung und kannst nächstes Mal auch weiter weg etc. pp. Damit hast du als kleines Kind schon angefangen, als du deine Umgebung erkundet hast. Als Jugendlicher dann auch mal n bisschen weiter...und jetzt halt noch nen Schritt weiter. Viel Spaß dabei!! Das wird geil!! =)

hostelworld.com ist gut! da findet man auch immer noch recht kurzfristig was. alles lange vorher buchen würde ich NICHT machen. dann geht doch das ganze backpackergefühl flöten.... genau. das ist halt ne sache von prioritäten setzen. wenn ich guck, für was für einen scheiß meine freunde teilweise ihr geld ausgeben... ich hab das alte handy meiner schwester (telefonieren und sms schreiben funktioniert!), nen alten pc, der absolut reicht für musik und internet, mache alle reparaturen selber am motorrad, bin zwar gut gekleidet aber geb keine 200-500€ z.b. für ne skijacke aus...und so weiter und so fort! und dann kann man das geld halt auch schön fürs reisen verprassen!! oder (was mir persönlich schon fast besser gefällt) ist n halbes jahr irgendwo zu arbeiten (letzten sommer war ich in südfrankreich an ner tauchschule) und dabei die gegend kennenzulernen. davor und danach kann man natürlich dann auch intensiver reisen. aber wenn man wirklich länger an einem fleck ist, lernt man die leute und die gegend da auch viel besser kennen, als wenn man nur tourist auf der durchreise ist... als ausländer bist du doch sowieso immer interessanter. und grade dann "blond" in südamerika, da stehen die halt total drauf. die hoffnung mancher mädels, dass sie ihren traumprinzen kennenlernen und der sie mitnimmt in ein besseres leben, auszunutzen für n bisschen rumgevögel finde ich aber eher scheiße...muss man aufpassen finde ich!! =)

Für mich gilt folgendes: Ne Frau, die mich interessiert, sollte ein bestimmtes optisches Level haben. Als Grundvoraussetzung praktisch. Ich bin schließlich auch sportlich, gepflegt, gutaussehend.... Aber wenn dieses gewisse Level erreicht ist, finde ich viel wichtiger Eigenschaften wie: Charme, Schlagfertigkeit, Intelligenz, Stolz, Humor, sexuelle Fähigkeiten (und ja es gibt auch "perfekt" aussehende Frauen, die in der Kiste was drauf haben), dass sie liebevoll ist etc. pp. Alles Mehr an Aussehen ist für mich dann nice-to-have aber mehr halt auch nicht. Die Zeiten, in denen ich nur aufs Aussehen geschaut hab, sind vorbei =) Achja: Am besten find ich natürlich hübsch. Sprich kein / kaum Makeup. Fingernägel einfach kurz und gepflegt. Läuft zu Hause auch mal in Joggingbüx rum und sieht immernoch bezaubernd aus. Das läuft aber auch viel über Ausstrahlung finde ich. Ist auch immer schwierig, auf Fotos jemanden genau zu beurteilen...