Rampol

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  1. wie ist das eigentlich mit Sport? Beim Sport kann man ja auch einen Kick bekommen oder der Kreislauf ist noch lange nach der Übung in Schwung und man fühlt sich gut. Zählt das auch zu "Rausch-Zuständen", die man vermeiden sollte?
  2. Tag 36, heute nächtlicher Orgasmus bei einem etwas seltsamen Traum, der davon handelte, dass ich mit zwei Frauen rumknutschte währedn wir durch einen hell erleuchteten Gang rasten, und zwar schwebend. Naja, die Hose ist ein klarer Fall für die Waschmaschine. Die "gesammelten Werke" der letzten Wochen kamen wohl heraus. Meine Energie war heute trotzdem wie die Tage davor auch ganz gut, aber nicht spektakulär hoch.
  3. aaalso ich sehe zwei Möglichkeiten a) sie hat einen an der Waffel b) das ist so eine Geschichte, bei der der Themenersteller nur die halbe Wahrheit postet.
  4. ich habe neulich mal einen Monat durchgezogen, war am Anfang auch richtig energiegeladen. Bin dann wieder rückfällig geworden, weil ich ganz unausgeglichen und schlapp war, körperlich und geistig. Danach habe ich mich ehrlich gesagt super gefühlt, als ob eine Last von mir gefallen ist. Danach habe ich nochmal eine Fastenzeit eingelegt und habe nach etwa 10 Tagen masturbiert, weil ich keine Effekte bemerkt habe. Jetzt bin ich wieder bei Tag 24 und glaube, dass die Energie wieder ansteigt. Ich glaube fast, dass es mit jeder neuen Phasen der Enthaltsamkeit länger dauert, bis ich Effekte bemerke. Das wäre ja nicht so schlimm, wenn die Effekte bei längeren Phasen bleiben, aber die 30 Tage waren zum Schluss sehr unangenehm. Hat jemand die Erfahrung gemacht, dass sich das nach einer Weile wieder verbessert, oder muss ich damit rechnen, dass es eher schlimmer wird, wenn die Energie einmal weg ist und sich diese depressive/nervöse Phase einstellt? Es war nicht einfach nur die "flatline", bei der die Libido down ist, sondern so richtig runterziehend.
  5. nun, das was ich habe ist sehr viel einzigartiger als ein Schnupfen. Das hätte schon einen gewissen Wiedererkennungswert. wieso? KM ist in vielen Bereichen behinderten-freundlich, weil es keine hochkomplizierten Bewegungen gibt. Deshalb ist es für viele, die in irgend einer Form motorisch eingeschränkt sind ein guter Sport. Außer aus dem Liegen über die Seite des Beines aufstehen kann ich alles machen. eigentlich nicht. Die Bewegung des Sprunggelenks ist beim Gehen ja gar nicht sooo groß und mit einer unauffälligen Rundung in der Schuhsohle durch den Schuhmacher kann man da einfach drüber abrollen anstatt das gelenk zu beugen.
  6. Was bedeutet das? Ich kenne kaum einen Fall, bei dem eine Mobilisierung nicht möglich wäre, ausser einer vollständigen Fusion. Dann könntest du aber gar nix damit machen. Wo liegt deine Problematik? Bänder? OSG? USG? Wenn du sagst Anatomie fehlt: Welches Band fehlt? Interrosseum? Anterius, Posterius oder transversum? Ich möchte aus Gründen der Anonymität nicht ins Detail gehen, aber es ist tatsächlich so, dass das Gelenk unbeweglich bleiben wird. Das ist alles schon endgültig durchgesprochen mit den Ärzten
  7. Erst mal danke für die ausführliche und leidenschaftliche Antwort ;) Also, ich habe mit Körperspannung so eine Art Grundspannung im Alltag gemeint. Es ist schwer zu beschreiben, aber bei manchen Sportlern, v. a. Turner u. Kampfsportler, sieht man einfach nur beim Laufen, an der Art, wie sie sich bewegen, dass da viel Kraft, aber auch Beweglichkeit dahinterstecken. Es ist letztlich eine Verbesserung der Körpersprache. Mit der Beweglichkeit wird das in diesem Leben nichts mehr...die Anatomie ist einfach nicht da. Belastbar ist das Gelenk schon, nur eben unbeweglich. Deshalb gibt es eben Probleme bei z. B. Kniebeugen, weil ich nicht, wie normal, das Sprungelenk anwinkeln kann, um in die Hocke zu gehen, sondern den ganzen Fuß nach vorne Kippen muss, sodass ich auf dem Fußballen stehe und die Ferse leicht angehoben ist. Das ist im Alltag kein Problem, man sieht auch äußerlich nichts, aber mit viel Gewicht tut es weh. Aber vielleicht bringen Gewichtheberschuhe trotzdem was, ich werde mal mit dem Orthopäden reden. Was könnte ich dann zusätzlich machen? Kurzhanteln habe ich ja schon. Meine ursprünliche Idee war, zwei mal pro Woche mit den Kurzhanteln zu arbeiten und dabei diesem Plan zu folgen: http://www.youtube.com/watch?v=mRfDpdregqU&feature=c4-overview-vl&list=PLB7CE5146592B3301 Und dann eben noch 1x Kampfsport Ich mache Krav Maga (ok, ist streng genommen Selbstverteidigung und kein Kampfsport) und werde ab nächsten Monat zu WT wechseln
  8. Hallo Forum, ich möchte endlich etwas für meinen Körper tun, aber ich bin im Fitness-Dschunbgel verloren gegangen und weiß nach langem einlesen über alle möglichen Konzepte überhaupt nicht mehr, was nun gut oder schlecht für mich ist :( Zu meiner Ausgangslage: ich bin ziemlich mager, versuche aber zur Zeit mehr zu essen und habe im letzten Monat immerhin ein Kilo zugenommen, was aber schon ein ziemlicher Kampf war. Außerdem habe ich ein Hohlkreuz und allgemein eine schlechte Körperhaltung. Einerseits möchte ich Masse aufbauen, aber ich möchte auch meine allgemeine Fitness und die Körperhaltung/Körperspannung verbessern. Für Masse soll klassisches Krafttraining das Beste sein. Das fände ich auch sinnvoll, da das nebenbei auch hormonelle Effekte verspricht (v. a. Testosteron). Für Fitness, Beweglichkeit und Körperspannung sind nun aber u. a. eher Übungen mit dem Körpergewicht geeignet. Als schlechter Futterverwerter soll ich mich aber vor zu vielen Wiederholungen hüten und eher mir Gewichten trainieren, wie ich gelesen habe. Was noch dazukommt ist, dass ich seit einem Unfall in der Kindheit ein Sprunggelenk nicht richtig bewegen kann, also habe ich in der Hocke, auf den Knien und praktisch allen Haltungen keinen sicheren Stand (außer ich stehe tatsächlich ganz normal aufrecht, dann gibt es keine Probleme). Dadurch fallen einige klassische Übungen leider weg. Hinzukommt, dass ich nicht so viel Geld übrig habe, um langfristig ins Fitness-Studio zu gehen, würde also gerne Zuhause trainieren. Ich besitze zwei Kurzhanteln und kleinere Anschaffungen (unter 100€ ) könnte ich mir aber leisten. Zur Zeit betreibe ich etwa 1 mal pro Woche Kampfsport. Das möchte ich auch weiterhin machen. Kann es sein, dass ich zu viele Ziele auf einmal habe und das vielleicht nacheinander angehen sollte? Aber womit fange ich an? Zusammenfassung für Lesefaule: Ausgangslage: -dünn, kann schwer zunehmen -schlechte Haltung -Sprunggelenk unbeweglich, dadurch Instabilität -Nach Möglichkeit Zuhause trainieren -1 mal wöchentlich Kampfsport möchte ich beibehalten. Ziele: Masse, Fitness Körperhaltung u. Beweglichkeit verbessern, Hormonelle Auswirkungen.