HessenLoewe
User-
Inhalte
13 -
Mitglied seit
-
Letzter Besuch
-
Coins
0
Ansehen in der Community
0 NeutralÜber HessenLoewe
-
Rang
Neuling
- Geburtstag 08/11/1967
Profilinformation
-
Geschlecht
Male
-
Aufenthaltsort
Hessen
-
Hallo, also, es gibt doch genug, worüber man jetzt quatschen kann. Lies ihr Profil. Welche Musik hört sie, wohin fährt sie im Urlaub, was macht sie sonst gerne in der Freizeit. Auch über den Wohnort kann man ein weiteres Thema finden. Der Rest kommt dann von alleine. Ach ja, nicht zu lange schreiben, dass bringt meist nichts. Nach ein paar Tagen frage ich immer mal nach, ob sie Lust hat, mit mir einen Kaffee oder ein Bier trinken zu gehen. Da hat bisher selten eine Nein gesagt. Und meine Erfahrungen sind da nicht besonders groß, sicher nicht mehr als bei Dir. Also ran!
-
Vielleicht noch ergänzend habe ich sie gefragt, ob sie sich auch selber befriedigt hat, wenn sie keinen Freund hatte. Sie meinte, dass hat sie schon bei ihren Freundinnen genervt, wenn sie darüber geredet hatten, dass sie dem Rumgespiele an sich selbst nichts abgewinnen kann und das auch noch nie getan hat. Vielleicht ist sie wirklich asexuell. Einiges davon passt.
-
Hallo, Danke für die vielen Ratschläge. Ohne den letzten Thread gestern gelesen zu haben, kam doch ein bisher so nie statt gefundenes Gespräch zustande Nach Jahren kam es gestern zu einer Aussprache, was wohl ohne meinen Beitrag hier und den Antworten nicht zustande gekommen wäre. Ich hatte ziemlich schlechte Laune und sie wollte wissen, was los ist. Also hab ich klar gesagt, dass mir einfach der Sex fehlt und sie das ja auch weiß und ich so keine Beziehung führen kann. Ich wollte wissen, was ihr Problem ist und habe auch angedeutet, dass es wohl ein viel tief liegenderes Problem sein muss. Ich stellte auch Fragen, die mich normalerweise in einer Beziehung gar nicht interessieren und ich noch nie gestellt hatte. Wie war ihr erstes Mal? Wie war es mit den Männern vor mir? So kam heraus, dass ihr erstes Mal nichts Besonderes war, sondern einfach nur geschah, weil sie glaubte, es wäre halt Zeit dafür. Auch bei den Beziehungen vor mir, hatte sie zwar Sex, aber nie mit Lust und Leidenschaft. Es war auf eine gewisse Weise angenehm, aber nicht wichtig für sie, vielmehr hatte sie es gemacht, weil es einfach dazu gehört und es von ihr erwartet wurde. Sie hätte immer so viel Dinge im Kopf und könne sich auch nicht fallen lassen. Das war schon immer so, da sie als Kind viel Verantwortung für die Familie übernehmen musste und so immer mit anderen Dingen beschäftigt war. Ich habe sie dann ernsthaft gefragt, ob es auch an mir liegen könnte und wenn ich ihr die Freiheit einer einseitigen offenen Beziehung geben würde, ob sie die Lust mit einem anderen Mann empfinden könnte. Selbst wenn man ihr den tollsten Mann „auf den Bauch binden“ würde, würde das bei ihr keine Lust auslösen und so wie es jetzt mit uns ist, ist sie zufrieden. Ich bin es natürlich nicht, das versteht sie und sie meinte, sie könne halt nicht zaubern und die Lust einfach so her bringen. Klar geht das nicht, aber , man kann mit Profis daran arbeiten, denn der Trieb ist m.E. bei jedem vorhanden, egal ob Mann oder Frau. Nur manche lassen ihn vielleicht nicht zu oder haben ihn verschüttet. Auf meine Frage hin, wieso es dann anfangs unter Alkohol mit dem Sex sehr gut lief (Da war der Sex richtig versaut und phanatsievoll) meinte sie, dass sie da eben nicht die Gedanken im Kopf hat, dass sie da nicht drüber nachdenkt, ob ihr die Schminke verläuft oder sich Gedanken über ihre Fettpölsterchen macht. Dann habe sie nur am Morgen danach in den Spiegel geschaut und gedacht Oh Gott, wie seh ich denn aus. Spaß empfand sie dabei nicht, es war nur angenehm und der Alkohol machte sie lockerer, diese "Pflicht" zu erfüllen. Ich habe ihr auch gesagt, dass ich mich ganz schön angeschissen fühle, dafür dass ich so verständnisvoll bin. Alle vor mir hat es nicht interessiert, ob sie Spaß dabei hat oder nicht. Zu mir ist sie ehrlich und nun wo ich es weiß und verständnisvoll bin, muss ich darunter leiden, keinen Sex mehr mit ihr zu haben. Weitere Fragen zielten dann noch darauf ab, wie sie Berührungen empfindet, also ob sie einen Unterschied findet, wenn ich sie an der Wange streichle oder an den Brüsten. Sie meinte dann schon, es sei ein Unterschied, unangenehm oder eklig wäre es denn aber auch nicht. Vielleicht liegt auch ein Teil daran, dass sie an einer Klosterschule unterrichtet wurde, wenngleich dort der normale Lehrplan eines Gymnasiums angewendet wird. Als ich dann meinte, es gibt auch Oralverkehr, an dem beide Seiten Spaß haben könnte meinte sie nur, dass wäre doch „Pille Palle“, wenn man es nicht „richtig“ machen kann. Soweit ist mir klar, dass ich da nichts tun kann. In einer Beziehung wo beide Spaß am Sex hatten und es weniger wird, da gibt es auf beiden Seiten etwas, dass man wieder aufleben lassen kann, aber wenn nie etwas da war, da bin ich einfach überfordert. Meine bisherigen Freundinnen und meine EX-Frau waren sexuell sehr fordernd, da war ich eher derjenige, der manchmal die Bremse gezogen hat, weil ich nicht jeden Tag Lust hatte. Es haben sich auch viele Unsitten eingeschlichen, die wir uns abgewöhnen müssen, wie teilweise das Bad gemeinsam zu nutzen. Das ist einfach unerotisch. Ich lasse sie das Gespräch jetzt erst Mal verdauen, denn es ging schon sehr tiefgreifend in ihre Vergangenheit. Ich hätte gerne noch nachgelegt, dass es vielleicht einen Grund hat, dass sie in allen Beziehungen beschissen wurde. Das schenkte ich mir dann aber. Ich habe vielmehr versucht, zu erklären, dass sie froh sein kann, dass ich das Thema so anspreche und nicht wie viele andere es mir einfach woanders hole. Ja, das war etwas geheuchelt, da ich ja schon diesbezüglich Versuche gestartet hatte. Ich hab den Lob des Sexismus schon einige Male gelesen und bei den Frauen um mich herum, in der Arbeit, beim Einkaufen etc. habe ich ein ganz anderes Verhältnis gefunden. Mir war wichtig, einfach locker und offen mit Frauen umgehen zu können ohne mit einem hochroten Kopf weg zu schauen. Es gab dafür 2 Gründe. Auf der einen Seite, war mir wichtig, in meiner Beziehung etwas zu ändern und das andere war, dass ich auf eine Vater-Kind Kur ging. Dort war ich der einzige Mann unter 50 Frauen und mir war richtig schlecht und ich hätte es beinahe abgesagt. Nachdem ich das Buch mehrmals gelesen hatte, war mir immer noch schlecht, aber ich bin hingefahren und es lief einfach super. So offen wie ich da mit Frauen umgehen konnte, war ich schon fast der Hahn im Korb, es gab ja keine Konkurrenz und am Ende wollte ich gar nicht mehr weg. Da wurde mir aber auch bewusst, dass meine Partnerin in keines der LDS-Schemen passt. Sie ist nicht wirklich HSE, aber auch nicht LSE (Sicher aber Sex-LSE). Sie ist keine Drama Queen und ist absolut uneifersüchtig. Ich kann nahezu tun und lassen was ich will ohne mich vor ihr rechtfertigen zu müssen. Sie macht keine Shit Tests und ich fühle mich frei in der Beziehung. Auch meine Veränderungen hat sie klaglos hingenommen, dass ich mit Frauen flirte, wenn es mir Spaß macht, auch wenn sie dabei ist. Zumindest zeigt sie nicht, dass es sie stört und sie hätte auch keinen Grund, denn mehr wollte ich bisher nicht, mir reichte nur die Bestätigung, von anderen Frauen wahr genommen und für interessant befunden zu werden. Ich werde den Weg auf jeden Fall weiter gehen, d.h. mich mehr um mich kümmern, da ich glaube, je sicherer sie sich meiner ist, umso weniger wird sie Lust verspüren. Ich kann ihr nur das Gefühl geben, dass ich sie begehrenswert finde, egal wie sie gesundheitlich eingeschränkt ist. Auf jeden Fall lasse ich nicht locker, und da auch sie vor Wochen noch an einer Paartherapie bzw. Paargesprächen interessiert war, werde ich auch darauf bestehen, dass wir da weiter ansetzen. Solange sie mir das Gefühl gibt, dass sie auch etwas ändern möchte, sehe ich noch eine Chance. Sie verpasst ja so viel im Leben und Lust und Leidenschaft ist einfach etwas tolles und ich glaube auch ein Blinder wäre froh, auch wenn er es von Geburt an ist, wenn der die Sonne einmal sehen könnte.
-
Wenn er mit dem Gewissen Probleme hat, kann er es gleich lassen, sich anderweitig umzusehen. Ein Gewissen hat man oder man hat es nicht. Mit einem schlechten Gewissen zu Leben ist mehr als beschissen.
-
1. kommt nicht in Frage 2. Ziehe ich ernsthaft in Erwägung 3. Ziehe ich ebenfalls in Erwägung Es gibt noch 4. In einen FKK Club gehen. Das habe ich eine zeitlang gemacht, kostet aber auch Einiges, wenn man es öfter tut. Dafür hat man den Trieb an einem Nachmittag gut befriedigt und kann mit Frauen schlafen, die sonst eher unerreichbar sind. Selbst bei den käuflichen Damen funktioniert das C&F prächtig, da sie einem dann eher den Eindruck vermitteln, dass es ihnen Spaß macht. Man bekommt hier einfach mehr fürs Geld, wenn man entsprechend auftritt. 5. falls sie 3. ablehnt, wäre immer noch, eine FB zu suchen und eben den Mund zu halten. Bei guter Planung kommt sowas selten bis nie raus.
-
Sie war 10 Monate stationär. Das war vor 8 Jahren. Einen Rückfall kann ich mir nicht vorstellen, denn bei dem nachfolgenden Krankheitsbild wäre ich an ihrer Stelle rückfällig geworden. Ihr Konzept ist da einfach. Sie macht nur Dinge, die sie sicher halten kann. D.h. sie verbietet sich den Alkohol und hat keine Probleme damit. Auch nicht damit, dass ich nach wie vor am Wochenende mein Bier oder Wein trinke. Nur im ersten Jahr nach der Therapie habe ich aus Rücksicht nur auswärts getrunken. Ich denke, die Therapie hat schon etwas erreicht, nämlich das sie nur noch die Dinge tut, die sie will und vielleicht unter Alkoholeinfluss tun konnte, obwohl sie sie nicht wollte. Für sie persönlich war das gut. Das war ja nur kurz ein Thema. Die ersten Monate vielleicht. Sie hat es ja relativ schnell zugegeben. Auch gut für sie, aber auf der anderen Seite auch schlecht, denn so hat sie einen weiteren Grund, dass Thema Sex als unwichtig anzusehen. Wobei es Frauen gibt, die auch Spaß am sex haben ohne dass sie kommen. Hat sie ja alles schon. Sie hat vor kurzem eine weitere Therapie gemacht (stationär) wegen der Depressionen. Die dauerte auch 4 Monate. Wir hatten sogar Paargespräche. Da durfte ich auch sagen, dass ich mir mehr Sex wünsche. Eigentlich Blödsinn, ich musste es nur so ausdrücken, damit es positiv klingt und Raum für Veränderung bieten. Denn es wäre ja mehr als nix. Die verminderte Libido ist bei diesem und auch bei vielen anderen Medikamenten bekannt. Mir ist damit auch klar, dass damit die natürliche Unlust noch weiter gedämpft wird. Sie muss ja auch noch weitere Medikamente nehmen, um die vorzeitig durch Strahlenbehandlung entstandenen Menopausenbeschwerden zu lindern. Das sind Hormone, die die Libido auch massiv dämpfen. Beides wird sie vermutlich für den Rest ihres Lebens nehmen müssen. Ja, eine offene Beziehung wäre gut. Vor allem würde ich gerne mal wissen, wie sie sexuell auf eine Mega-Alpha-Persönlichkeit reagiert. Würde sie mit einem solchen Mann doch Sex und Lust verspüren, dann wüßte ich, ob ich einen Einfluss hätte oder nicht. Das hatte ich beides schon mal vorgeschlagen, also dass sie mal prüft, ob sie auf einen anderen mehr Lust hat. Den Freiraum habe ich ihr gegeben. Das war mal aus einer lustigen Situation heraus gewesen und scherzhaft verpackt. Aber da war sie regelrecht entsetzt und meinte, ich würde das ja wohl nicht ernst meinen. Sie wolle weder eine offene Beziehung und sie würde auch mit ihren "Traummännern", die sie toll findet keinen Sex haben wollen, selbst wenn sie Single wäre. Also nicht einfach, vor allem, weil ich auch nicht möchte, dass sie sich mir zu Liebe zum Sex hinreißen lässt, ohne selber Spaß zu haben. Da würde ich mich wie ein Vergewaltiger fühlen. Deswegen hatte ich ja die Idee mit einer FB.
-
Ich glaube, das hilft mir trotzdem. Ich hatte noch Hoffnungm irgendwas zu ändern. So bleibt mir nur die Trennung. Das wird zwar auch Folgen haben die bis zum Suizid oder Rückfall gehen können, aber ich bin nicht dafür verantwortlich wie mein Partner mit der Trennung dann umgeht. Ich hatte das schon länger in Erwägung gezogen. Was Profis angeht hat sie eine totale Verweigerungshaltung in Bezug auf das Thema Sex. Ansonsten hat sie da alles durch. Aber am Thema Sex lässt sie keinen Profi ran. Da hilft eben auch Liebe nicht mehr. Im Moment geht es ihr zwar gut, aber das kann sich mit der nächsten Depression wieder ändern. Darauf habe ich einfach keine Lust mehr. Das erschöpft mich total und schadet auch mir. Ich glaube, man muss dann doch ein Stück weit Egoist sein, sonst geht man selber in einer Beziehung unter. Zu den Fragen: Ja, sie nimmt Antidepressiva. Sie hat sich total verändert, aber nicht mir gegenüber, sondern ihrer Familie (Paradigmenwechsel, den dort niemand verstehen konnte, ich schon, halt egoistischer bis zu einer Grenze). Klar sind das hier nur Meinungen. Manipulieren war nie ein Thema, sondern wir ich mich durch eine Änderung meiner Persönlichkeit attraktiver für sie mache. Zur Veränderund der Persönlichkeit gehört eben auch mal alleine und öfter weggehen, wie ich es beschrieben habe. Wir sind auch nicht verheiratet (Die Kinder sind meine aus erster Ehe), d.h. eine Trennung ist relativ unkompliziert. Dann kann ich mich bewusster auf meine Änderungen konzentrieren, wobei ich eine dauerhafte Beziehung nicht mehr anstrebe.
-
Danke, das sind schon mal sehr gute Hinweise. Also, sie trinkt keinen Alkohol mehr, da sie diesbezüglich Probleme hatte. Zu ihrer "nassen" Zeit war das Thema Sex zufrieden stellend. Da war sie teilweise richtig krass drauf mit Rollenspielen etc. und das gefiel mir auch sehr gut. Wir hatten da fast täglich Sex. Nachdem sie aufgehört hatte zu trinken (So richtig mit Klinikaufenthalt und so) war das Thema deutlich weniger. Von daher hat sie aus meiner Sicht zwar dem Alkohol entsagen können, aber ihre Persönlichkeit hat sie damit nicht weiter entwickelt, um eben auch ohne Alkohol locker zu sein. Als wir noch mehr über das Thema Sex diskutierten und ich meine Unzufriedenheit ausdrückte, war ihr das schon so unangenehm, dass sie schon mal meinte, vielleicht müsse sie nur was trinken, aber das will sie nicht. Verständlich. Das gesundheitliche Thema hat mir Krebs zu tun und seitdem (Bestrahlung etc. dort, wo man es sich nicht wünscht) scheint sie eine noch schwierigere Beziehung mit ihrem Unterleib zu haben. Auch verständlich. Sie würde es wohl mir zu Liebe oral tun, aber ich habe keine Lust darauf, wenn es ihr keinen Spaß macht. Verklemmt oder nicht ist schwer zu sagen. Sie kann schon offen darüber reden. Peinlich also nicht. Aber sie bewertet den Sex anders als ich, sagt aber, dass sie mein Bedürfnis versteht und wenn ich damit nicht leben könne, würde sie verstehen, wenn ich mich trennen würde. Verkuscheln möchte ich es auch nicht. Sie schaut durchaus auch noch Männern hinterher, dass sind dann meist die "bösen " Buben ala Schimanski oder Ben Becker. Typische Alphas eben. Klar würde ich es auch mit der hand versuchen, denn auch wenn es zu eng für Sex ist, manche Frauen kriegen ja nur über Kitzlerstimulierung einen Orgasmus. Meine EX war so eine. Da musste immer beim Sex auch meine Hand am Kitzler sein oder ihre. Anders kam sie nicht. Tja und nachdem mir schon klar ist, dass ich mehr Beta als Alpha bin und sicher kein böser Bube, muss ich daran etwas ändern. Nachdem ich einige Male alleine weg war, kommt sie schon öfter an und beschwert sich sanft über Vernachlässigung. Natürlich nicht direkt. Sie sagt auch nicht, wenn es ihr nicht recht ist das ich weggehe, sie erwartet, dass ich ihre Signale deute. Ich weiß dann zwar, sie sieht es nicht so gern, aber ich tue es trotzdem, weil wenn sie es nicht will, soll sie es im Klartext sagen. Und neulich war ne Freundin von ihr zu Besuch, die ich auch schon lange kenne und die mich wohl gut leiden kann, da habe ich mal spaßeshalber etwas vorsichtiges C&F probiert. Das machte auch Spaß und sie ging auch darauf ein. Meine Freundin hatte das zwar mit Verwunderung wahr genommen, weil ich bisher so nicht war, eher der ruhige Nice Guy, aber gesagt hat sie nix. Auf jeden Fall haben wir zu viel aufeinander gehockt und viele Freunde hat sie nicht. Und da sich auch andere Umstände geändert haben (Kinder größer geworden), habe ich einfach mehr freie Zeit, die ich für mich nutze. Dazu kommt nach, dass sie zeitweise Depressionen hatte und da habe ich gelernt, mich komplett zurückzuziehen, weil man da sowieso nicht helfen kann. Also alles nicht einfach. Gefühle sind aber da, auch Begehren und ich denke, das ist von meiner Seite eine Basis für mehr. Aber ich muss sicher etwas ändern um ein Begeheren bei ihr zu wecken, sofern es möglich ist.
-
Alter: Wir sind beide 46 Dauer: Die Beziehung ist 10 Jahre alt Art: Langzeitbeziehung und wir wohnen zusammen Probleme: Ich hatte in einem anderen Thread schon geschrieben, dass ich 10 Jahre in einer Beziehung lebe. Ausgesundheitlichen Gründen ist „normaler“ Sex bei meiner Freundin nicht möglich, sie war aber schon vorher kein Sex-Vamp. Nachdem sie mich sicher hatte, hat sie das Angebot stark zurückgeschraubt, mit offenbart, sie habe noch nie einen Orgasmus gehabt und mir das nun mal erzählen muss, weil sie mir vertraut. D.h. das erfuhr ich nach einigen Monaten, bis dato hatte sie ihn vorgetäuscht. Für sie natürlich gut, denn dann hat sie weitere Gründe, das Thema Sex nicht so wichtig zu nehmen. Andere Zärtlichkeiten wie Knutschen, ZK, finden statt. Aber mehr eben nicht. Irgendwie merke ich, dass Fremdgehen keine Alternative ist und ich habe versucht sie mal etwas mehr für mich zu interessieren. Ich denke, ich müsste da meinen Frame ändern, denn auch wenn man gesundheitlich eingeschränkt ist, den Spaß am Sex kann man ja wieder finden. Meine Fragen: Wie fange ich das am besten an, dass sie Lust auf mich kriegt. Im Moment bin ich zu brav und verständnisvoll. Ich bin auch kaum weggegangen. In den letzten Wochen habe ich mich verstärkt mit Freunden getroffen und bin auf Party gegangen. Ich merke, ihr passt das nicht, aber ich versuche mich etwas zu distanzieren, damit sie mal merkt, dass sie mich nicht sicher hat. Außerdem tut es mir und meinem Ego gut, wenn ich merke, dass ich noch locker mit anderen Frauen umgehen kann. Wie würdet Ihr das angehen an meiner Stelle? Bin ich auf dem richtigen Weg?
-
2. Date und unsicher
HessenLoewe antwortete auf HessenLoewe's Thema in Konkrete Verführungssituationen
Hallo, also, ich möchte Euch den Ausgang der Geschichte nicht vorenthalten. Schließlich war das mein erstes Date in 10 Jahren Beziehung. Das 2. Date dauerte 5 Stunden, mit Spazieren, Essen gehen etc. Ich glaube, dass ich da nicht forsch genug ran gegangen bin, da mir die erotische Anziehung einfach gefehlt hat. Ich wusste beim Date genau, wann C&F etc. angebracht gewesen wäre, habe es aber nicht getan. Nicht, weil ich Schiss gehabt hätte, aber ich hatte einfach keine Lust, weil auch wenn sie gut aussah, mir was gefehlt hat, um einfach nur reinen Sex zu wollen. Sie hat glaube ich schon auf Aktionen gewartet, sonst wäre sie nicht zum 2. Date gekommen und 5 Stunden geblieben. Als sie dann schrieb, dass sie kein 3. Date mehr möchte, da ihr das "Kribbeln" und noch mehr fehlt, war mir klar, dass sie damit wahrscheinlich unbewusst das C&F etc. gemeint hat. Aber ich bin froh drum, die Chemie hat mir nicht gepaßt und in einem der Threads für die Neuanfänger steht ja auch, man soll nicht des PU Willen alle Frauen ansprechen, auch wenn sie einen nicht interessieren. Aber für den Anfang reicht mir das als Erfahrung. Ich werde jetzt mal ein bisschen mehr in die Öffentlichkeit gehen und Kontakte suchen als im Netz. Das ist m.E. der falsche Weg. Gestern auf einer Ü30 Party ging es schon ganz gut. Kam mit einer ins Gespräch beim Buffet, weil ich sie einfach mal angesprochen und gefragt habe, wie es ihr schmeckt (Ja, banal, aber für den Einstieg und überhaupt mal is Gespräch kommen OK) und später auf der Tanzfläche einfach mal versucht eine Latina anzutanzen, die dann sogar darauf eingegangen ist. Sie war dann später zwar weg,. aber es hat sich gut angefühlt, so aktiv auf die Frauen zuzugehen. -
2. Date und unsicher
HessenLoewe antwortete auf HessenLoewe's Thema in Konkrete Verführungssituationen
Naja als wir uns kennen lernten, hätte ich sie ohne Zweifel in die HSE-Kategorie eingestuft. Seit der Erkrankung ist das kein Thema mehr, auch was das Selbstbewusstsein angeht. Gut, aber das ist mein eigenes moralisches Dilemma, mit dem ich leben muss oder besser will, denn wenn nicht, könnte ich alles auch so lassen wie es ist. Wir haben uns jetzt fürs 2. Date an einem Ort am Main verabredet, wo wir ein bisschen spazieren und danach wollen wir essen gehen. Ich war unsicher, ob ein Hotel schon zu weit geht und hab ihr meine Zweifel mitgeteilt ( Das war wohl der nice guy in mir), aber sie meint, ihr wäre es auch wohler, sich erst nochmal auf neutralem Boden locker leicht zu treffen. Ich bin auf jeden Fall sicher, wenn ich da jetzt nicht die Initiative ergreife, ist das Thema für sie erledigt. Ich muss dazu sagen, ich schätze sie als HSE ein, aber sie hat so ein Date noch nie gemacht und wir haben natürlich die Unsicherheiten besprochen, wie wir damit umgehen, wenn Gefühle entstehen. Sie wohnt ca. 40 km entfernt weit weg und als Treffpunkt haben wir beide einen neutralen Ort gesucht, wo uns keiner kennt. Raus kommen wird es wohl eher nicht, zumindest ist das bei meinen Hostessenbesuchen auch nie. Man muss halt nur zusehen, dass man nicht nach Parfüm riecht (Bier trinken danach), keine Knutschflecken bekommt (in beiderseitigen Interesse) und keine fremden Haare auf der Kleidung hat. Um Ausreden war ich nie verlegen und ich habe keine eifersüchtige Partnerin, die alles kontrolliert (Dann wäre sie auch schnell weg, sowas kann ich gar nicht gebrauchen). D.h. gerade ihr großes Vertrauen in mich, macht es mir relativ leicht, da sie gar nicht auf die Idee käme, dass ich fremd ginge. Reden kann ich sicher, aber wie gesagt, dann wäre sie vielleicht aufmerksamer. Sie würde es nicht gut heißen und ich will keine schlafenden Hunde wecken. Ansonsten werde ich die nächsten Tage mit mir selber enthaltsam sein, damit das Tier die Oberhand behält. Die eigentliche Aufgabe entsteht wahrscheinlich erst nach dem ersten "Lay", sie bei der Stange zu halten, wenn sie mit den ersten Shit Tests beginnt. Ich kenn das ja alles nur von der Theorie, aber sie wird sicher testen wollen, auch wenn sie keine Beziehung will, da sie das ja unbewusst macht und nicht kontrollieren kann, wenn ich die Theorie richtig deute. -
2. Date und unsicher
HessenLoewe antwortete auf HessenLoewe's Thema in Konkrete Verführungssituationen
Also, ich will eine Sexbeziehung. Aber ich weiß nicht, ob ich es ohne Gefühle kann. Gefühle kann und will ich gar nicht groß entwickeln. Mein bester Freund ist schon ein Profi was das angeht. Der hatte mich desöfteren mal auf einen Dreier mit einer seiner Errungenschaften einladen. Wollte ich aber nicht. Auch wenn es interessant klang (Sie wollte mit verbundenen Augen auf einem Stuhl sitzen und ich ins Hotelzimmer kommen und ihr mein bestes Stück in in den Mund stecken). Das mit dem Hintergehen ist schwierig. Meine Frau kann aus gesundheitlichen Gründen (Krebs) keinen Sex mehr haben. Außerdem toleriert sie keine offene Beziehung. D.h. ich müsste die Beziehung beenden, wenn ich es "ehrlich" angehen möchte. Will ich aber nicht, denn in allen anderen Belangen verstehen wir uns sehr gut. Ich habe ihr jetzt einen Spaziergang mit Essen vorgeschlagen. Und dann werde ich einfach mal auf Tuchfühlung gehen und wenn es mir gefällt, lasse ich es so laufen und wenn nicht, bleibe ich bei den Hostessen. Aber das "Aufreißen" als solches war schon wieder so interessant, dass ich mir durchaus vorstellen kann, hier noch mehr zu probieren. Aber aus einer Beziehung heraus ist das wohl zu schwierig. -
Hallo ich bin neu hier und auch neu im Geschäft. Ich lebe seit vielen Jahren in einer festen Beziehung. Auch vorher hatte ich Beziehungen.In meiner jetzigen Beziehung war ich bisher nicht untreu, aber mir fehlt der häufigere Sex. Daher habe ich bisher das Defizit durch Besuch von Hostessen ausgeglichen, aber das Wahre ist es nicht. Vor einigen Monaten kam ich dazu ein Buch zu lesen, in dem auf das hiesige Forum verlinkt wurde. Teilweise habe ich dann mal versucht, mit den dort und hier beschriebenen Methoden, näher auf Frauen zuzugehen. So richtig klappte das nicht, da ich schon noch viel Nice Guy in mir drin habe. Nun habe ich mich vor einigen Monaten in einem Portal angemeldet und zielgerichtet nach einem Seitensprung gesucht. Die meisten (wenigen) Datens verliefen so, dass sich Frau in mich verliebt und mir sagt, es gibt aber erst mehr, wenn ich mich trenne. Das ist mir aber zuviel, denn ich woll einfach nur eine Sexaffaire. Vor einigen Tagen hatte ich das erste Date mit einer Frau, die das Gleiche sucht und auch eine sexlose Beziehung hat. Wir haben schon beim ersten Date über sexuelle Vorlieben gesprochen, wo ich mich als "Nice Guy" nicht mehr wieder erkannt habe. Aber der Nice Guy hat dann leider verhindert, dass außer einigen harmlosen Berührungen nix passierte. Wir schrieben noch ein paar Mails hin und her und nach einigen Tagen ließ ich die "Sau" raus und schrieb ihr nach ein paar Gläsern Wein, wie ich sie beim nächsten Date verführen würde. Ich dachte, danach ist es vorbei aber sie antwortete darauf nur "Ich dachte, Du öffnest Dich mir nie". Also haben wir ein 2. Date ausgemacht. Ich soll vorschlagen wie und wo, sie ist etwas devot und möchte, dass ich mich darum kümmere. Ich bin nun irgendwie hin und her gerissen. Optisch finde ich sie attraktiv, aber ich weiß nicht so recht wie ich es dann angehen soll. Ich glaube, dass es mit dem Sex nur klappen wird, wenn ich mich in sie verliebe, was nicht ausgeschlossen ist. Sie möchte aber einfach nur Sex. Das sollte kein Problem sein, da ich das einfach nur Sex schon kenne, aber eben nur, wenn ich dafür zahle. Das ist völlig neu für mich. Irgendwie schwanke ich noch, wie ich das 2. Date angehen soll. Ich hatte schon die Überlegung, ihr zur Begrüßung eine SMS zu schreiben, wie wir uns beim 2. Date begrüßen und ob ich dann einfach schreibe, dass ich ihr untern Rock greife, um zu prüfen, wie feucht sie schon ist.