mr.skin
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Anfänger mit Kolumbianischer Kommilitonin
mr.skin antwortete auf waynes's Thema in Anfänger der Verführung
von außen liest sich das super verkrampft. War ich auch vor meinem "ersten" Date nach langer Pause mit nem Mädel, das ich super fand. (glaube da kann man hier sogar noch Threads finden von vor 3 Jahren) Besoffen haben wir dann in nem Club rumgemacht, und nüchtern war ich dann beim "kochen bei mir zu hause" wieder ein bisschen schüchtern, nach 2 Gläsern Wein gings dann und ich wollte sie küssen und bin erstmal mit meiner Stirn voll an ihre geknallt. Das Eis war aber gebrochen. 10 Minuten später wollte sie dann von sich aus in s Schlafzimmer "umsiedeln" aus der Küche. (hätte wahrscheinlich noch weitere 15 Minuten dazu gebraucht) Will sagen, überleg dir jetzt nicht 2 Wochen vorher ieine Aktivität, weil du meinst du musst iwas besonderes machen. Schau dass du Spaß hast, und locker wirst. Wie wär s mit nem Vino zu Hause, du willst dir von ihr zeigen lassen wie man xyz macht (Guacamole oder sonst was) und stellst dazu nen Wein hin. Und dann trinkst du vllt ein kleines Gläschen mehr als sonst. So dass du einen Tick lockerer drauf bist. Und dann wird das. Na dann triff dich in einem der vielen Parks in Berlin mit ihr, nimm ne Flasche Wein, zwei Gläser, ein Ciabatta und Humus mit + Decke. Musikbox evtl noch einpacken und ab gehts. -
Du missverstehst mich komplett. Das Auslandsjahr ist absolut ne Option. Wenn die Rahmenbedingungen stimmen, und ich überhaupt in die nächste Runde komme, ist das was ziemlich gutes. Ein gutes Sprungbrett. Emotional abhängig bin ich gerade so wenig wie im letzten Jahr wohl noch nie, weil ich gerade eben hinterfrage in wie weit unsere Lebenspläne übereinstimmen. Für die Zukunft. Ja, ich mag sie. aber das alleine trägt eine Beziehung nicht. Und das ist das, was ich gerade auslote. Bespielsweise würde ich gerne eine Zeit lang im Ausland arbeiten (das eine Jahr jetzt wäre was anderes, weil noch eher weiter Ausbildung und nicht richtig arbeiten), will später Familie etc. Und das ganze hier tut mir ja nur auch gut, um meine Gedanken bisschen niederzuschreiben, meist ungeordnet.
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Eigentlich habe ich hier etwas gesucht, was mir hier niemand geben kann. Eine Absolution, dass ich das richtige mache, wenn die Beziehung nach dem Studium endet. Weil allein der Gedanke tut jetzt schon weh. Ich hab sicherlich meine Baustellen, und es kann gut sein, dass ich nicht derjenige bin, der.... Der Ablauf war aber ein bisschen anders: Wir hatten ursprünglich mal angedacht, 2 Monate nach dem Abschluss eine längere Reise zu machen (4 Wochen) und sie hat das immer weiter forciert. Sie wollte jetzt auch nach überstandener Prüfung, dass wir zu dritt mit ihrem Bruder, der bei einer Fluggesellschaft arbeitet, skypen um günstige Flüge klar zu machen. Nach überstandener Prüfung, als wir eines Nachts dann verschwitzt im Bett lagen, habe ich das eben angesprochen: Ich möchte die Flüge erst noch nicht buchen, da ich nicht die Reise buchen möchte, wenn wir Stand jetzt nicht wissen, wie es danach weiter geht. Eine Fernbeziehung nicht in Frage kommt (für uns beide, bei ihr habe ich das angenommen, ist auch so). Daraushin entwickelte sich obiges Gespräch. Schlussendlich war der Tenor von mir: "Mir ist das zu wenig Commitment, du bleibst sozusagen in deiner Stadt mit Familie, Freundeskreis etc. und ich komme hinzu. Ihre Antwort: [...] ja kann sie nachvollziehen, aber sie weiß nicht, wie sie mir das sonst beweisen soll. Das zweite Gespräch entwickelte sich dann, als ich ihr von meiner (losen) Bewerbung im Ausland erzählte, nach dem ich da erst rumgedruckst hatte (auf die Frage ob ich schon Bewerbungen rausgeschickt habe, hatte ich erst ausweichend reagiert.)
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Das sehe ich tatsächlich nicht so. Hmm. Dann hast du tatsächlich bisschen was übersprungen. Sex war nie ein Problem. Sie gibt sich aber deutlich mehr Mühe. Sie bläst ansich nicht so gerne, wenn dann komplett mir zu Liebe. Deutlich öfters jetzt. Ich hatte am Anfang dieses Thread bisschen Drama geschoben. Und die Probleme habe ich sicherlich immer noch in mir, gerade habe ich aber eine sehr gute Balance. Vor allem nachdem ich eine kurze paartägige Beziehungspause/ Kontaktpause hatte um meine innere Balance zu finden. Im Endeffekt ist es das, was ich gerade für mich sage - ich habe schon Abstand genommen bisschen. Habe mich in einer anderen Stadt beworben. Im Gespräch gestern meinte ich auch: Diese Aussagen hätte ich mir gerne vor 3 Monaten gewünscht. Sie: " und jetzt ist es dafür zu spät?" darauf konnte ich keine Antwort geben. Ich glaube eher, dass sie langsam sich mit dem Gedanken abfindet, dass es vorbei ist. Gestern meinte Sie unter Tränen: Ich hab das Gefühl wir finden da keine Lösung und trennen uns. [...] weil ich das Gefühl habe, dass du gerade auch überhaupt nicht nach einer Lösung suchst. Ist auch ein Stück weit richtig, ich habe nur geäußert, was ich mir gewünscht hätte. Alles was sie jetzt von sich gibt fühlt sich aus "Verlustangst" getrieben an. Und deshalb tue ich mir schwer, das iwie anzunehmen. Aussagen wie sie hat langfristige Pläne mit mir, wollte dass ich in ein freiwerdendes WG Zimmer von einer Freundin einziehe. Aber ich hinterfrage gerade alles. Wie gut wir überhaupt zusammen passen. Aber auch ein Stück weit sicherlich das - "will sie sich nochmal ausleben?" Das hat sie schon intensiv gemacht. Sie geht aber gerne feiern, Techno, auch mal kinky. etc. und will diesen Lebensstil noch nicht missen (mein Eindruck). Das waren wir alles auch schon zusammen (kinky partys etc.) und sie äußert oft wie sehr sie das schätzt, das mit mir teilen zu können. Und ich hinterfrage gerade ob das auch meinen lebenszielen entspricht. Der letzte Abschnitt sowieso. Das ist ein langer Prozess, in dem mir auch die Beziehung sehr hilft.
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Ich wollte hier mal ein kleines Update geben: Wir sind jetzt in der Studienstadt zusammen in der Wohnung und es läuft unglaublich harmonisch und gut ab. Viel Sex, kein Streit, jeder lässt dem anderen genügend Raum. Sie zieht mich mit dem Lernen ein bisschen mit, und ich glaube sie ist durch mmeine ruhige Lernart weniger gestresst. So, wie man sich eine Beziehung vorstellt. Aber, unsere Pläne danach haken, und das liegt an mir. Sie möchte zurück in ihre Heimatstadt, ist da auch recht kompromisslos, nur da, sonst nichts. Und haben da auch wenig drüber geredet, ich hätte mir da auch mehr Kommunikation gewünscht, ich hab das 1-2x ein wenig angesprochen, das hatte sie weggewischt. Naja, vor paar Tagen habe ich das dann zum ersten Mal sehr direkt angesprochen, und zwar dahingehend, dass ich das Buchen unserer Reise im Sommer erstmal auf Eis legen möchte, da ich keine Fernbeziehung möchte, und nicht zusammen verreisen möchte, wenn klar ist, dass wir uns danach trennen (da wir bisher eben nicht geklärt haben, wie es danach weitergeht. Dann hat sich die Diskussion eben weiterentwickelt und im Endeffekt habe ich versucht zu kommunizieren - dass mir das bisher zu wenig war, dass ich das Gefühl habe für Sie ist es ein "Komm mal her, dann schauen wir weiter" weil ihr Lebensmittelpunkt eh schon dort ist, Freunde, Familie und sie die Stadt schätzt. Ich meinte eben, dass ich dann eben sowas wie einen Invest von ihr vermisse, sei es das man zusammen zieht (ob das erstmal das Beste überhaupt ist, weiß ich nicht) wo sie meinte : ("Sie sieht die Beziehung noch nicht so weit, und vor allem sei sie selber noch nicht so weit in ihrem Leben mit ihrem Freund zusammen zu ziehen"). Mit dem Punkt war für mich dann eigentlich relativ klar, dass das wahrscheinlich nicht die Richtung ist, die ich mir vorstellen kann. Jetzt habe ich ihr auch kommuniziert, nach dem sie mich gefragt hatte, und ich erst nicht ehrlich war (hab ihr dann im Nachgang gesagt, dass ich gerade nicht ehrlich war) dass ich mich auf eine befristete 1 Jahres Stelle im Ausland beworben habe. Und jetzt war sie eben sehr aufgelöst, verzweifelt, wollte unbedingt schauen wie man das hinbekommt. Aber eben von Verlustangst getrieben. Spricht zwar davon, dass sie gemeinsame Pläne macht, aber das jetzt nur verbalisiert. Das hatte ich aber auch nicht verbalisiert. Und für mich fühlt sich das zu spät an, ein bisschen. Ich muss hier aber auch aufpassen, da ich meine eigenen Muster auch kenne, nicht zu schnell in eine vorgefertigte Meinung reinzulaufen. Und natürlich stellen sich dann auch viele Fragen bzw. Sachen die durch den Kopf kreisen: das Sexleben war immer gut. die letzten Wochen vor dem Zusammen wohnen waren unglaublich anstrengend. das Anstrengende für mich fing erst an, als wir nicht mehr im Studienort waren (auch wegen tlw. Hirnfick und dadürch hat sie mich evtl. für zu selbstverständlich gehalten) ich tu mir generell schwer engere Bindungen aufzubauen. Ich habe auch bei ihr immernoch Ängste mich zu öffnen.
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Sie merkt mir Eifersucht an. Wie weitergehen?
mr.skin antwortete auf Standard54's Thema in Beziehungen
Sie ist einfach ne unfreundliche (Fotze) Person. Sorry, aber wer andere Personen so behandelt und dabei nicht die Eier in der Hose hat selber Schluss zu machen weil einem die andere Person so scheiß egal ist, ist einfach ein schlechter Mensch. Und du solltest wirklich an deinem Selbstwert arbeiten. -
Ich glaube Leute die hierherfinden sind selten in einer Beziehung. Leute, die das Pu Forum aufsuchen haben einfach eine mangelnde Erfahrung mit Frauen. und Pu bietet Hilfe die nicht gemachten Erfahrungen mit Frauen zumindest theoretisch ein bisschen nachzuholen. Sonst führst du mit Mitte Ende 20 eine Beziehung wie ein 18 Jähriger. Kann das gerade bei einem Kumpel beobachten - erste Freundin mit 28, aber er verhält sich ähnlich wie ein 18-jähriger mit der Freundin. Mich würde bei denen beiden tatsächlich auch interessieren wie oft sie Sex haben.
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Ja, ich hab meine Baustellen. Wir wohnen, und das lässt sich nicht ändern, jetzt erstmal für 2 Monate zusammen. Heute kann ich mich wirklich gar nicht konzentrieren, lasse mich auch sehr von diesem Thread beeinflussen. Gerade summier ich iwie alles negative auf.
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Alicia Vikander. Klein, cute und bestimmt versaut genug (für mich)
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ja, das hatte ich da auch mitgenommen. Bei ihr sind das wohl weniger Respektlosigkeiten ggü mir, sie ist tatsächlich so. Ich hab mittlerweile ein schlechtes Gewissen deswegen. Ich würde sehr leiden an ihrer Stelle. Andererseits Zitat: „Sie respektiert die Pause und will sie mir nicht nehmen.“ Ich werde morgen früh was schreiben, wenn ich auf dem Weg bin und ihr auch eine gute Fahrt (sind 5 Stunden) wünschen. Gerade sehe ich alles bisschen negativ, aber sehe eigentlich nur 2 Optionen : Wir kommunizieren alles offen und ehrlich - vor allem bezüglich der Zukunftsplanung. Da hab ich mich auch sehr zurückgehalten, evtl. taktiert (auch weil sie da sehr schlecht/wenig kommuniziert). Wenn man da nicht überein kommt hat sich das eh schon gegessen. und dann mal schauen, wie die 2 Monate zusammen leben laufen. Den Urlaub diesen Sommer kann ich so nicht planen. Gerade werde ich aber melancholisch, denk an die beiden Urlaube letztes Jahr - vor allem den ersten. Wie ich das erste mal ihre Eltern kennengelernt habe, sie das erste mal meine (wie nervös ich war)
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Guter Beitrag, der wenn auch abstrahiert, zum Nachdenken anregt. Das wichtige ist ja das oben ab „auslösendes Verhalten“. Das ist ja entweder sehr konkret oder sehr abstrakt. Beispiel 1: Ihre Antwort „danke für gar nichts“ Was stößt mir auf? Unfreundlich/ keine Wertschätzung. Meine eigene Emotion: sauer, enttäuscht. Reaktion: Rückzug/ oder passiv drauf aufmerksam machen, dass es nicht gut war. Für ein direktes Ansprechen fand ich es nicht „wichtig“ genug. Intention: Ihr klarmachen, dass das nicht cool war. Neues Verhalten ? Ja blöd, entweder freundlich drüber wegsehen, wenn es mehrmals vorkommt kurz und knackig ansprechen. Intention: tja die selbe eigentlich. Hmm
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Genau so. Erwartet hätte ich nach der ersten Runde ein: Du darfst mir übrigens gerne auf den Hintern hauen, mich am Hals packen, meine Nippel zwirbeln, mir ne Augenbinde umlegen oder mich in der Küche anbinden. Daraus entwickelt sich ein Gespräch. Aber nicht aus einem vorwurfsvollen „du bist mir zu lieb“ per WA. Sowas würde ich auch immer positiv formulieren. Auch ihre Reaktion - da entsteht bestimmt gleich ein peinliches Schweigen, da geh ich lieber. Was ist denn das für ne Art? Entweder schieb ich ieine billo Ausrede vor oder fang den anderen ein bisschen auf.
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@Doc DingoNatürlich, du hast da recht. Es hängt von der Konnotation ab. Und es fühlt sich auch anders an, wenn man sagt, es geht mir nicht darum Verhaltensweisen beim Partner zu erzwingen, sondern mir welche zuzulegen, so dass ich mich besser fühle. Und mir geht es gerade prächtig, auch schon fast komisch. Aber durch das abgrenzen und den emotionalen Abstand fühle ich mich aktiv, nicht passiv. Bin noch am überlegen, wie ich das wohl folgende Gespräche am WE angehe. Warum brauchtest du Abstand ? - hab meine Balance verloren, hatte in dem Moment das Gefühl, dass mir der Kontakt nicht gut tut und wollte mich emotional abgrenzen. - zum „Konflikt“- kurz meinen Standpunkt erläutern. - wie ich die Beziehung sehe: teilweise sehr anstrengend. Hier will ich ihr iwie vermitteln, dass ich die Beziehung aber noch nicht abgeschrieben habe. Danke für den Link - der ist abgespeichert.
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Siehe Edit oben - noch kostet es mich sehr viel Energie, gerade fühlt es sich aber so an, dass meine Speicher wieder langsam aufgeladen werden. - meine Freundin ist der Typ, der dann schmollt. Aber das auch lange durchziehen kann.
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Ja, das stimmt. Und ist auch das Hauptproblem. Hier habe ich meistens sehr allergisch/konfrontativ reagiert, und zwar indem ich nicht vermeidend sondern aktiv meinte: Deswegen brauch man jetzt keine schlechte Laune haben. Du brauchst nicht so genervt sein. Etc. Oder selber bisschen geschmollt habe. Das were ich auch so machen/handhaben, weil ich gerade absolut keinen Nerv habe, meine Lernzeit so zu vergeuden. hier brauch ich aber noch mehr Tipps, wie ich Grenzen aufzeige. a la: Ich hab keine Lust auf so einen Umgangston, du kannst gerne sachlich zu mir kommen, wenn dir was nicht passt. edit: die Frage, die ich mir halt stelle - wenn ich so agiere, agiere ich dann nicht manipulativ. Wenn sich ihr Verhalten dann verändert, sie zugewandter ist/ bemühter, ist das ja nur „anerzogen“. Edit: Um mal ein Beispiel zu bringen, wir haben für einen Praktikumsabschnitt auch zusammen gewohnt, hatten lose mit 2 Freunden ausgemacht zu einem Open Air Event zu gehen abends. Sie hatte einen längeren Arbeitstag als sonst (10-11 Stunden), ich hab an dem Tag knapp 5 Stunden arbeiten müssen. Sie kam nach hause, war fertig, wir schnacken kurz, sie legt sich auf s Sofa und ich meine: Wie siehts aus mit dem Open Air Event ? Sie antwortet nicht, und „stellt“ sich schlafend. Auf wiederholte Nachfrage kam nichts, ich sehr sauer mache nen langen Spaziergang, hole mein Buch ab, was ich abholen wollte, setze mich in ne Kneipe, les bisschen und trink ein Bier. Währenddessen hat sie mich versucht zu erreichen, und mit den anderen ein Alternativevent ausgemacht. Ich komm nach Hause, sie begrüßt mich freudig, und fragt ob ich Lust habe da hinzugehen. Ich habe wohl hier mal alles richtig gemacht, aber es hat mich eben Nerven gekostet. Oft genug bin ich dann aber auch selber in s Drama verfallen.
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Im Endeffekt seh ich das auch ein Stück weit so, dass sich ihr Verhalten in den letzten Monaten beim Nachdenken (im letzten halben Jahr wohl eher) stark verändert hat. Sicherlich werde auch ich meinen Teil dazu beigetragen haben (ich fühle mich schnell angegriffen, Grenzen falsch kommuniziert, auf das Drama eingestiegen.) Aber die Grundfrage ist, ob da überhaupt eine Kompatibilität vorhanden ist. Es reicht dann auch nicht, dass der Sex gut und häufig ist.
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Ja, das ist jetzt aber auch alles bisschen Spekulatius. Darüber reden am WE wird da jetzt auch nicht viel ändern, kann ihr nur meinen Standpunkt klar machen. Bzgl. der Kosten - das war ja auch zusätzlich eines meiner Probleme, dass nicht genau aufgelistet wurde, was dabei ist.
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keine Ahnung.
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Lösung gab es noch keine, eine weitere Person meinte sie findet das noch zu teuer die Organisatorin hat erklärt, dass sie sich das als großeres, längeres Event vorstellt, was ich so nicht wusste. Und ich auch gut fand, da ich gerne mit den Leuten zusammen auf fen Abschluss anstoßen wollte (übrigens gemeinsamer Freundeskreis mit LTR) Gleichzeitig hab ich die Organisatorin privat angeschrieben, und gebeten mal aufzulisten was alles im Freiverzehr drin ist, so dass sich alle Seitdem ist da bisschen Stillstand.
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Emotional war sie gefühlt auch nur zur Hälfte wegen mir geladen, und zur Hälfte wegen anderen (arroganteren) Kommentaren in der Gruppe. Aber ja, clever war das nicht. Den Konflikt in der Gruppe hatte ich ja danach, nur diplomatischer. Danach hat mir n Kumpel noch indirekt auf sie anspielend geschrieben, dass er nicht versteht, dass sich manche erst jetzt beschweren, dass es zu teuer wäre. Da hab ich meine LTR natürlich in Schutz genommen. Das weiß sie halt nur nicht... und sie fühlt halt nur dieses Illoyale jetzt.
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Hatte das doch oben beschrieben. Ich hatte davor (3-4 tage davor) in der Gruppe schon angemerkt, dass ich das zu teuer finde. Dann kam ein neuer Beitrag - wie das preislich für alle ist, und man könne anonym abstimmen. ltr schreibt mir privat, dass sie das zu teuer findet und die alle schnösel sind, ich stimme zu, dass das zu teuer ist. Sie schreibt jetzt in die Gruppe, dass sie das zu teuer findet, aber der Rest sie ja eh überstimmen wird. 10 Minuten später schreibt sie mir im Chat, dass ich mich nicht klein machen brauche. Hab da nicht drauf reagiert bzw. meinte dass ich ihre Kommunikation nicht super fand, und auch noch auf die Reaktion der anderen gewartet habe (weil ich das paar Tage davor schon mal kommuniziert habe). Dann kam der Anruf / Vorwürfe. In der Gruppe hat dann die Organisatorin reagiert und darauf bin ich dann eingestiegen. (Dass ich es zu teuer finde , und auch gerne noch bisschen mehr Infos über den Ablauf hätte). In der Gruppe entwickelte sich daraus ne lebhafte Diskussion, an der ich beteiligt war, sie aber sich gar nicht mehr beteiligt hat. Ich kann diesen Fähnchen im Winde Vorwurf also so ein bisschen nachvollziehen, auf die Situation. Im Gesamtkontext halt nicht.
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In dem Fall nicht ganz richtig, wir hatten das privat besprochen, ich sehe das auch so. Ich wollte dass nur diplomatischer lösen als sie, ich hatte mich davor auch schon in der Gruppe dazu geäußert (im GG zu ihr). Aber ja, den Rest empfinde ich auch ein Stück weit so. Die Pause tut mir auch gut.
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Meine LTR hat sich gestern Abend gemeldet, „respektiert distanz und will nicht stören, sie berührt und verletzt wie es soweit gekommen ist, freut sich mich zu sehen am we und hofft wir kriegen das hin“ Einerseits freut mich dass natürlich, andererseits bin ich verärgert dass sie sich meldet, weil das emotional was in mir auslöst. ich habe bisher nicht reagiert, finde gar nicht antworten aber sehr unhöflich, andererseits will ich dadrauf auch gar nicht eingehen/ reagieren.
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Ich werf auch mal in den Raum, dass ich es komisch finde, sowas so früh und dann noch per Textnachricht zu kommunizieren. Das das den Gegenüber verunsichert ist ja klar.
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Ja. Das Problem ist in dem Momenten halt - ok, ich verstehe das Problem was sie hatte. Ich bin ja auch nicht der, der ihr zu sagen hat, ob das eine angemessene Reaktion ist oder nicht. Einzig die Reaktion, die sie daraufhin zeigt, diese krasse Wut, ist einfach völlig vorbei/drüber. Das trifft es ganz gut. Oft bekomm ich auch die Reflektion - ich war dann wütend, ich kann eben nicht anders. Mehr als 4 Tage Abstand werdens nicht werden können. Stand jetzt werde ich aber erstmal freundlich, zugewandt aber distanziert und gut gelaunt mit ihr umgehen, und mich sofort aus jeder Konfliktsituation im Sinne eines Schmollens/ Schuldvorwürfen rausziehen. (Wenn wir dann vor Ort sind). Meine Nachricht gestern Abend mit Distanz, wir sehen uns am WE und viel Erfolg beim lernen wurde mit einem „Ok“ hingenommen.