bakura

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Alle erstellten Inhalte von bakura

  1. Das Problem ist dann doch eher das hier: Wenn man selber nicht aktiv wird und nur Bücher oder Threads liest wird es natürlich schwer.
  2. Ist es den zwingend erforderlich einen personal PU Trainer zu engagieren?
  3. Grüßt euch, ich bin seit gestern beim "Don Juan Boot Camp" dabei. Was soll ich sagen, die erste Woche empfinde ich persönlich als definitiv machbar. Bevor ich mit dem Boot Camp angefangen habe, hatte ich kein Problem an Leuten vorbei zu gehen, diese kurz anzuschauen und anschließend ein nettes "Hi!" oder "Hallo!" über die Lippen zu bringen. Wobei ich mir dabei immer nur schwer getan habe waren Damen die ich als "unantastbar" eingestuft habe. Mit dem Fokus auf das "Don Juan Boot Camp" habe ich aber kein Problem mehr die "unantastbaren" zu grüßen (wobei unantastbar Schwachsinn ist. Sie will mich, also freut sie sich, das ich mir die Zeit nehme, sie zu grüßen). Jedenfalls habe ich die 50 "Hi" und "Hallo" Grüße bereits gestern und heute voll bekommen, zusammen mit einem netten Lächeln - wie gesagt ich hatte zuvor auch kein Problem Leute zu grüßen. Dabei habe ich nicht zwischen alt oder jung, männlich oder weiblich unterschieden. Alles was über mir über den Weg lief hat ein nettes "Hi" oder "Hallo" zusammen mit meinem Lächeln abbekommen. Bei einer Sache bin ich mir aber nicht sicher, bspw. HB kommt vorbei und man schaut sie an. Sie merkt es nicht oder schaut nicht zurück o.Ä. - die Frage: Grüßt man diese dann trotzdem und wartet darauf das sie es mitbekommt, Augenkontakt herstellt und zurück grüßt? Manchmal empfinde ich mein Augenkontakt als anstarren. Gibt es irgendein "Trick" dagegen? Ein kleines Feedback zu der ersten Woche: Mir ist aufgefallen das viele zurück Grüßen aber schnell den Augenkontakt verlieren. Bedeutet die Leute schauen einen an, grüßen kurz zurück, senken ihren Blick nach unten / zur Seite und gehen weiter. Einige Damen hielten den Augenkontakt etwas länger und erwiderten das Lächeln, aber auch dort ging der Augenkontakt relativ schnell verloren. Ich lege mir das einfach so aus, das die Leute damit "überfordert" sind - wann grüßt jemand unbekanntes schon einen auf freundlicher und netter Art und Weise einfach so auf der Straße?
  4. bakura

    Einzige Möglichkeit

    Sowas kommt immer, nur weil die meisten nicht selbst genug Eier in der Hose haben für sowas. Kenne ich bei meinen Leuten selbst.... Am besten alleine solche Aktionen durchziehen. Dann gibt's auch kein Headfuck von Freunden.
  5. Kleines Feedback am Samstag mittag: Bislang klappt es soweit ganz gut mit den lächelnden "Hi" oder "Hallo". Wobei ich mich ab und zu nur selbst erwische Zögere mit "Hi" oder "Hallo" wenn es sich um mehrere Damen handelt. Es kommt dann im Prinzip zu keinem "Hi" oder "Hallo" bei mir Grund: Angst / Furcht das sie über mich anschließend schlecht reden / sich lustig machen Umkehr: Habe das Recht jede Frau anzusprechen die ich möchte, da ich ein gut aussehender, attraktiver Kerl bin. Das wird eingehämmert.Zögere des weiteren mit "Hi" oder "Hallo" wenn ich die Dame sehr attraktive finde von ihrem Äußeren Grund: Ich schiebe mir selbst den Film das sie viel zu hübsch für mich ist Bislang noch kein Umkehrer gefundenZögere mit "Hi" oder "Hallo" wenn Dame sich in Begleitung bspw. von Eltern befindet.Die 50 habe ich schon voll, jedoch bin ich mit den Punkten unzufrieden und werde das so lange durchziehen bis das ohne Probleme klappt. Ansonsten sehe ich kein Anlass in Woche 2 zu wechseln.
  6. Soooo, gestern Abend im Club gewesen. Ich glaube so ziemlich alle Ladys die an mir vorbei gelaufen sind haben ein "Hi" und ein lächeln bekommen. Resonanz war ganz gut 75% zurück ge-"Hi"-t und gelächelt. Der Rest reaktionslos oder verwundert geguckt. Bei vielen ist auch Smalltalk rum gekommen - muss aber zugeben das ich mich da definitiv verbessern muss. Das kommt noch steif und "stock im Arsch" mäßig rüber :D
  7. Immer ran da! Von "Hi" und "Hallo" zum nächsten wirds einfacher! Das lächeln nicht vergessen ;)
  8. Danke, das ist einleuchtend und macht sinn. Genau diese Einstellung bzw. dieses Bewusstsein muss ich entwickeln. Das hört sich wirklich schlüssig und sinnvoll an - vielen Dank. PS: Ich mag die Art wie du die Texte verfasst. Vom Schreibstil her. Wenn du mit "an der Flasche hängen" den Alkohol meinst so kann ich stolz von mir behaupten das ich so gut wie kein Alkohol konsumieren tue. Hochgerechnet komme ich auf ca. ein Tag bzw. einen Abend im Monat an dem ich wirklich Alkohol trinke. Mir ist bewusst das die Rauschzustände meine eigentlichen Charakterlichen bzw. Probleme beheben sondern lediglich diese für einen kurzen Moment vergessen lassen. Aufgeschoben ist aber nicht aufgehoben. Was Ernährung angeht achte ich sehr darauf. Ich verzichte zwar nicht auf Fleisch - Respekt erst mal dazu - achte aber darauf was ich esse und in welchen Mengen. Klar Ausrutscher gibt es hin und wieder mal, ich denke aber das man sich auch was gönnen darf und sollte ohne direkt von einem schlechten Gewissen geplagt zu werden. Deine "Geschichte" wenn ich sie so nennen darf macht mir Mut und ich bin auch davon überzeugt das ich diesen Schritt auch schaffe und mich zum positiven in meinem Denken und Charakter entwickeln kann. Genauso wie ich es geschafft habe mein Gewicht so drastisch zu reduzieren - obwohl ich es nie für möglich gehalten habe.
  9. Guten Morgen, kurz zu mir: Ich bin 27 Jahre alt, komme aus der nähe von Dortmund und habe ein ziemlich großes Problem: mich selbst. Ich bin nicht zufrieden mit mir. Vor allem vom optischen. Ich fühle mich hässlich - nein ich denke sogar das ich hässlich bin. Dazu muss ich sagen das ich vor einiger Zeit mein damaliges Gewicht von unfassbaren 130 kg auf 65 kg reduzieren konnte - was allerdings nicht dazu beigetragen hat das ich mich als Mensch attraktiver finde oder in irgendeiner Form wohler in meiner Haut fühle. Der Prozess der Gewichtsreduktion hat leider nicht dazu beigetragen, mein Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl zu puschen. Selbstverständlich kann man nicht jedem Menschen vom optischen her gefallen, dessen bin ich mir bewusst. Doch muss es doch möglich sein sich als Mensch selbst wohl zu fühlen und sich selbst mindestens als attraktiv zu bezeichnen. Als Mensch selbst finde ich mich ziemlich - wie soll ich sagen, Wertlos. Klar das hört sich wirklich hart an aber im Prinzip ist es das wie ich mich fühle. Ich sehe nicht gut aus, fahre keinen dicken Audi, habe keinen Waschbrettbauch und stählender Muskeln. Wie man sieht ich sehe nur das negative an mir - ich tue mich echt schwer auch nur irgendwas an mir gut zu finden an das ich mich aufhängen und hoch hangeln kann. Dabei vergleiche ich mich immer mit anderen Menschen - wobei ich immer den kürzeren ziehe! "Er sieht besser aus" - "Er hat eine bessere Zunge (im Bezug auf reden)" - "Er ist offenere" - "Er ist dies und das" - ich bin dabei immer das negative. Frauentechnisch habe ich in letzter Zeit viele Beziehungen bzw, Frauen verschlissen. Vor einer Woche hat meine Freundin mit mir Schluss gemacht - nach zwei Monaten. Nicht der rede Wert, Frauen kommen und gehen. Jedoch war dies der beginn für mich zu sagen "Junge, du musst was an DIR ändern - deine Einstellung, dein denken. Nicht Morgen, nicht nächste Woche, JETZT" Wenn ich in einer Beziehung bin, klammere ich mich sehr fest daran. Priorität Nummer 1 wird sofort meine Partnerin. Das ist bei mir so - warum weiß ich nicht. Ich betrachte die Person sofort als was wichtiges, als mein Lebensinhalt. Mich plagen Verlustängste. Wenn meine Partnerin ohne mich weg ist, oder man paar Stunden nichts von ihr hört drehe ich sofort ab und spinne mir selbst die dümmsten Filme "Sie betrügt dich gerade" - "Sie trifft sich mit einem anderen" - "Ich bin ihr egal" - "Denkt sie den nicht an mich" etc. etc. Ja das hört sich sehr schlimm an, ist es auch, da es mich im Endeffekt nicht glücklich macht. Ich lasse meine Partnerin das aber nicht merken, jedenfalls nicht bewusst. Des weiteren bekomme ich es nicht hin auch mal nein zu sagen, oder zu sagen ich habe was anderes vor. Mein Sport und Freude sind direkt im Hintergrund wenn es um meine Partnerin geht. Es fällt mir wirklich schwer zu sagen "Du ich habe heute keine Zeit / kein Bock weil xxx" - eben aufgrund der Verlustängste. Ich klammere sofort mein ganzes Leben an die Beziehung und wenn sie dann mal vorbei ist, ist direkt eine leere da. Das Leben fühlt sich sinnlos an. Auf der Straße oder im Club bin ich nicht der Typ der Frauen ansprechen kann. Ich habe angst vor Ablehnung, ich habe angst ausgelacht zu werden. Ich habe angst Sätze zu hören wie "Wofür hält der hässliche Typ sich mich anzusprechen" etc. Diese Gedanken gehen mir dann durch den Kopf und im Prinzip lasse ich es. Ich Stufe Frauen IMMER höher als mich. Beispielsweise kommen mir Gedanken in den Kopf "Hier sind so viele Kerle die besser aussehen als ich, warum sollte sie gerade mit mir sprechen" Ergebnis ist dann das ich keine Frauen anspreche. Gehe ich durch die Stadt und sehe eine Dame die mir gefällt, schaue ich sie an und fange langsam an zu starren. Ich bekomme kein Wort raus und sie geht an mir vorbei. Auch kann ich nicht wirklich Frauen anlachen... sofort schießen mir Gedanken durch den Kopf das sie bspw. mein lächeln hässlich findet oder aber mich auslacht etc. und werde direkt total unsicher. Generell als Mensch bin ich ein nice guy - jedenfalls würde ich mich so einschätzen. Ich bekomme dieses "Arsch" sein nicht hin - irgendwie passt das glaube ich nicht zu mir. Klar ich verteile auch freche Sprüche etc. jedoch bin oder kann ich nicht knall hart sein - begründet durch die Verlustängste. Man hat Angst was falsches zu sagen oder zu machen und sieht als folge direkt den Verlust eines Menschen. Weiterhin habe ich - so sagt mein Freundeskreis - einen Stock im Arsch. Ich setze mich selber immer unter Druck und Stress. Kann nicht locker sein. Ich versuche immer alles richtig zu machen. Keine Fehler zu zu lassen - eben Perfekt zu sein. Im Prinzip geht es mir schlussendlich nur darum mich als Mensch in meinem denken und handeln zu ändern - so wie es Momentan ist kann es auf Dauer nicht weiter gehen. Es dreht sich alles nur um das Inner Game. Ich hoffe oder ich gehe doch davon aus das dies Möglich sein sollte. So wie es aktuell ist, kann es für mich nicht weiter gehen. Ich bin mehr glücklich als unglücklich. Das muss JETZT aufhören. Ich habe schon genug Zeit vergeudet mich wie ein kleines Stückchen elend zu fühlen. Ich weiß selber das dies nicht von heute auf morgen möglich ist, sondern ein langer Prozess sein wird. Dessen bin ich mir bewusst. Wenn ich den obigen Text noch mal durchlese muss ich selbst gestehen zu denken "Man bist du ein armes würstchen, lies dir das mal durch. Du klingst wie ein Mann der keiner ist" Warum ich das genau hier schreibe, nun ich lese hier schon einige Zeit beiläufig mit und finde viele Beiträge sehr interessant die auch vor allem zum Nachdenken anregen. Ich danke euch schon mal im Vorfeld und hoffe das ihr die Situation in irgend einer Form nachvollziehen könnte und mir entsprechende Denkanstöße verpassen könnt und mich evtl auf den Boden der Tatsachen zurück holen.
  10. Heißt es nicht auch "Ich denke also bin ich" - oder so ähnlich? Zugegebenermaßen halte ich nicht viel von solchen Sprüchen, jedoch würde dieser Spruch genau das wieder spiegeln. Ich gebe dir recht, meine Mauer ist mein denken. Das habe ich bereits begriffen und das ist schon mal ein Anfang. Nun heißt es für mich jedoch den Weg fort zu führen. Ich muss mir andere Gedanken machen bzw. mein Denken an sich umstellen. Das schwere dabei ist einen richtigen Einstiegspunkt zu finden. Wie stellt man Gedanken ab bzw. um die einen schon über - ich sage mal Jahre - verfolgen oder begleiten. Sicherlich, es ist nicht einfach und wie bereits gesagt wird es nicht von heute auf morgen passieren. Jedoch muss bzw. fehlt mir der Einstig in das Thema. Um ehrlich zu sein habe ich es noch nicht geschafft mich zu 100 % in die Themen der Schatzkiste "einzuarbeiten" bzw. in das "Inner Game" Thema. Dies steht jedoch definitiv noch auf meiner To-Do Liste
  11. Das sich das negative Gedankengut in einen einbrennt würde ich sogar bestätigen bzw. der Aussage zustimmen. Ich arbeite daran, auch schon etwas länger. Nur irgendwie und nach kurzer Zeit erlangen die negativen Gedanken immer die Oberhand. Die positiven Gedanken gehen in Deckung bzw. sind nicht mehr präsent. Es ist ein innerlicher Kampf. Denke ich positiv, bekomme ich den Eindruck ich mache mir was vor bzw. denke falsch. Die negativen Gedanken hingegen empfinde ich als die Wahrheit und repräsentativ. Das der Prozess nicht von heute auf Morgen abgeschlossen ist, dessen bin ich mir sehr bewusst. Nur habe ich leider noch nicht wirklich den nächsten Schritt gefunden. Ich tappe Momentan immer auf ein und der selben Stelle rum. Warum ich das tue? Eine gute Frage... Ist es nicht so das man immer das negative sieht bzw. immer das will was man nicht hat? Sicherlich ist dieses denken schädlich und falsch - jedoch ist dieses denken immer vorhanden. Die Einstellung bzw. die Ansicht auf Dinge, die du mit dem Text vermitteln wolltest, kenne ich bzw. kommen mir bekannt vor. Ich habe bzw. ich lese aktuell das Buch "Psycho? Logisch!" dort wird ein ähnlicher Fall bzw. Situation in zwei unterschiedlichen Gedankengängen veranschaulicht. Es ist nicht so das ich ein paar Sachen weiß, jedoch habe ich das Problem mich an diese Sachen auch zu halten bzw. zu verinnerlichen. Das bricht einfach nach einer Zeit ab und ich falle wieder in den Trott. Was mir ein wenig entglitten ist bei meinem ersten Beitrag, wahrscheinlich weil ich diesen voller Elan und Tatendrang verfasst habe, ist die Tatsache das ich Schüchtern bzw. kein guter freier Redner bin. Ich habe kein Problem damit an jemandem vorbei zu laufen oder daneben zu stehen und "Hi" zu sagen - egal ob Mann oder Frau. Daran scheitert es nie. Problem ist immer "Was danach?" - irgendwie fehlt mir eine Basis ein Gespräch zu beginnen.
  12. Hallo, danke für das (harte) Feedback. Hast du einen Job der dich glücklich macht? Hast du deine LEbensziele, abgesehen von einer Partnerschaft, erreicht? Was stellst du dir für deine Zukunft vor? Wenn du dir diese Fragen zu deiner eigenen Zufriedenheit beantworten kannst, dann kommt auch dein Selbstwertgefühl zurück. Und damit im Übrigen auch der Erfolg bei Frauen. Danke, die optische Veränderung trat um ehrlich zu sein vor drei Jahren schon ein, jedoch hat sich seitdem nichts geändert. Wohl möglich weil ich es nicht wollte bzw. nicht ehrlich zu mir selbst bin. Ich für mich selbst sage, nein ich schiebe mein Aussehen nicht nur vorschiebe. Meinen Beruf liebe ich, er ist Abwechslungsreich und bietet immer neue Herausforderungen. Selbstverständlich habe ich Lebensziele. Eines habe ich bereits vor sechs Jahren erreicht: Ich habe eine wunderschöne Tochter. Ein weiteres Ziel war damals das ich die Mutter vor hatte zu Heiraten. Leider war sie dann wohl doch nicht die richtige, sie betrog mich drei mal. Wie schon gesagt, aufgrund der Verlustängste habe ich ihr zwei mal verziehen damals und bin zu ihr zurückgekehrt. Im Nachhinein ein riesen Fehler. Ich gehe auch davon aus, bzw. kann mir vorstellen, das diese Geschichte ein Teil des Grundes für mein denken ist. Zu der Zeit war ich noch der dicke Junge. In einer fast 7 Jährigen Beziehung. Ein Lebensziel ist es auf jeden Fall eine Familie zu Gründen, ein - zwei Kinder, Heiraten, ein eigenes Haus. Das Happy Familiy Ziel eben. Nichts desto trotz, eigentlich habe ich einen super Job, gebe Schulungen und ab und zu Vorträge. Bilde mich fort, mache meine Zertifizierungen, komme weiter. Berufstechnisch gibt es nichts einzuwenden. Das hast du richtig erkannt. Mein Selbstwertgefühl basiert nur auf Grundlage der Aussagen bzw. der Resonanz von anderern. Auf sonst nichts - leider wie ich sagen muss. Das soll sich ändern. Mir geht es im Endeffekt um beides bzw. ich bin der Meinung dass das eine aus dem anderen hervorgeht. Ändere bzw. entwickle ich meine Persönlichkeit, was ich auf jeden Fall JETZT machen werde, funktioniert es auch mit den Frauen. Respekt! Das ist grandios und absolut bemerkenswert! Bitte fang jetzt mit Krafttraining an und forme deinen Körper nun mit Muskeln! Deine Selbstreflektion und harte Ehrlichkeit zu dir selbst -> Grandios! Du hast die Fehler erkannt, du weisst was dein Problem ist. Nun arbeite weiter an deinem Körper (Krafttraining, neue Frisur, neue Kleidung, Muskeln!) und an deinem Geist (Literatur, Selbstmotivation, richte deine Wohnung neu ein)! Und um mal bissl Butter unter deine Lippen zu schmieren: Allein die beiden Punkte Gewichtverlust+Selbstreflektion zeigen mir dass du Potential hast aus dieser Scheisse rauszukommen, es wird nicht leicht und vorallem wird es nicht von Heut auf Morgen möglich sein. Das wichtigste daran: Du musst es wollen. Viel Erfolg! Danke! Lammerjappen trifft den Nagel direkt auf den Kopf! Dem ist nichts hinzuzufügen. Selbstverständlich glaube ich selbst was ich schreibe, der Text reflektiert den aktuellen Menschen bzw. den aktuellen Charakter und das denken wieder und das 1:1. Das du mich nicht ernst nehmen und respektieren kannst kann ich voll und ganz nachvollziehen - ich kann es selbst nicht mal wie kann ich es dann von anderen verlangen. Ja ich hatte eine Freundin, auch schon öfters. Problem ist nur das ich mir immer einrede "Das war nur Zufall" - "Die wollen dich nur ausnutzen" - "Eigentlich kann die bessere Typen haben" etc. Nach der Trennung kommen allerdings direkt die Gedanken "Ich finde nie wieder jemanden die so ist wie sie" oder generell "Ich finde nie eine Partnerin" Ich erkenne selber, mein denken ist dämlich und traurig. Nur es ist nun mal da, dieses denken. Ich will es abstellen, unbedingt, nur habe ich noch keine Lösung gefunden. Ich bin hart und ehrlich zu mir, und gehe auch mit mir als Menschen hart ins Gericht. Vor dem Spiegel denke ich mir immer nur "Junge, warum denkst du so, was ist falsch bei dir im Kopf" Das ich es wollen tue steht außer Frage, dies hier war quasi mein erster Schritt. Es fiel mir auch nicht leicht das zu schreiben - jedoch war es mir in irgend einer Form wichtig. Für mich muss, soll und wird ein neuer Abschnitt beginnen. Als anderer Mensch, bzw. andere Persönlichkeit.