MagicTouch

User
  • Inhalte

    49
  • Mitglied seit

  • Letzter Besuch

  • Coins

     0

Alle erstellten Inhalte von MagicTouch

  1. Nachtrag: Ich habe jetzt nicht groß "Game" versucht und einfach nach drei Stunden geantwortet: "Stimmt, es war schön, freue mich auch" Augenblicklich kam eine Email zurück - nur mit einem Smile. Die Frau hat Game.
  2. Ich stelle diese Erfahrung mal einzeln, obwohl sie zum gleichen Nachmittag gehört. Aber sie ist beachtenswerter: Set 3: Eine richtige Lady 1. Phase Ich sehe eine Frau auf eine Bank sitzen und sie schaut zum Meer hinaus. Perfekt. Genau das, was ich brauche. Ich schlendere heran und tatsächlich: Wow! Wow! Sie ist auf jeden Fall schon etwas älter. Braungebrannt. Perfekter Body. Teure Kleidung. Stillvoll. Ganz gesetzt, entspannt und selbstbewusst. (!!) 9.0 (!!) Bisher die attraktivste Frau, seit ich angefangen habe. Ich deute auf die Bank: "Was dagegen, wenn ich mich zu dir setze?" Sie deutet an: Okay?! Die für einen Urlaubsort notwendige Frage nach der Sprache: Englisch ist okay. Sie ist Amerikanerin. Die Körpersprache ist sehr verschlossen. Diese Frau weiß was sie will aber gibt nicht viel preis. Ich mache es wie bisher gelernt: Ich fange einfach an zu reden darüber, was mich bewegt, was mich interessiert. Einfach so. Sie mustert mich sorgfältig und nach zwei bis 3 Minuten gibt sie mir ein nonverbales Okay. Sie lehnt sich etwas in meine Richtung. Aber nur minimal. 2. Phase Ich mache weiter. Mit Attraction Games hat man hier keine Chance. Ich entscheide mich sofort für die krasse tiefe Comfort Richtung. Sie gibt nur minimal von sich Preis. Also öffne ich mich maximal: Gebe tiefe Eindrücke von dem, was ich bin und was mich bewegt. Ihr Körper öffnet sich. Es sind nur Akzente. Ich überbrücke die Distanz zwischen uns, indem ich ihr Bilder auf meinem Handy zeige und bleibe dann einfach nahe bei ihr sitzen. Sie fängt an mir Idee zu geben, Anregungen. (Sie qualifiziert sich für unser Gespräch - gutes Zeichen) Wir haben einen ähnlichen Hintergrund also frage ich sie um Erfahrungen und darüber wie sie mit bestimmten Dingen umgeht. Sie stellt mir zunehmend Fragen. >> Ich biete ihr ein Istant Date an: Sie blockt. (wow!)! Sie meint: Es reicht aus, wenn wir hier sitzen und reden! (Sie weiß, was sie will!) << 3. Phase Wir gehen ein sehr tiefes Gespräch ein. Das ist das ehrlichste und tiefste Gespräch, dass ich seit Jahren geführt habe. Am Ende lasse ich es drauf ankommen und schweige. Wir sitzen da und schweigen. Bestimmt 2 Minuten. Und es ist völlig okay. Nicht unangenehm. Mir ist klar, dass sie mich damit testet aber es passt, ich mache das mit und das Schweigen funktioniert, es irritiert weder sie noch mich. Die Lady hat echtes Game! Ich will einen Close haben, frage sie: Möchtest du heute oder morgen Abend mit kommen zu XYZ? Sie: Ganz ehrlich, ich weiß noch nicht so genau, ob ich hier überhaupt rausgehen möchte. Ich bin eher für die Ruhe. Bitte gib mir deine Email und deine Telefonnummer. Ich bin ganz verdutzt und drücke ihr mein Handy in die Hand mit den Daten. Denke: "Oh nein, ich hab verloren! Wenn die Frau Email oder die Nummer haben will, hörst du nie wieder von ihr!" Aber ich kann an der Stelle auch nicht "Nein, das ist nicht Pick Up" sagen, also hat sie mein Handy und notiert alles. (Das Game ist auf ihrer Seite! Ich gebe das respektvoll zu!) Wir verabschieden uns: Insgesamt haben wir mindestens 1 Stunde miteinander verbracht. Und ich habe gelernt: Es gibt noch eine ganz andere Liga da draussen! Ich schleiche mich halb aufgekratzt halb enttäuscht über die Strandpromenade nach Hause. Da piept mein Handy: Email! Sie: "Es war schön mit dir zu reden! Ich freue mich dich kennengelernt zu haben!" Immerhin! Sie ist sehr vorsichtig und gesetzt, aber ganz so schlecht habe ich mich dann doch nicht geschlagen.
  3. Street Game Update ich hab heute eine Lektion in Sachen Game bekommen. Hier ist mein Update: Set 1: My Best Pick Up Ever! Ich sehe den göttlichsten Hintern aller Zeiten. Das perfekte Rund nach einem perfekten Hohlkreuz und wundervollen Beinen und wundervollen Haare. Mein Herz klopf. Ich traue mich. "Hey, Hi..." Sie dreht sich um... und ich will nur noch schreiend wegrennen: Hässlich und zutiefst unsympathisch. Sie funkelt mich entnervt an, weil sie als Promoterin arbeitet. Ich sag der Freundlichkeit halber noch etwas halbwegs nettes aber sie nur "Lass mich..." und geht. Merken: Man sollte schon sehen, was man anspricht. Set 2: Polnisches Porno Set Zwei überdralle richtig heiße Babes Mitte 20 mit wundervollen Körpern total heiß aufgebrezelt. Alle Kerle drehen sich nach ihnen um. Ich reiße mich zusammen und fange sie ab (ich habe Herzklopfen gehabt, das muss ich zugeben, die beiden waren echt heiß!): So 8.5 und bisschen Porno. Ich: Hey, wunderschön hier, oder? Sie schauen. Ich: Seid ihr zum Urlaub hier? Sie nicken. Ich: Italienisch? Deutsch? English? Sie schütteln den Kopf, eine stammelt: Polen. Ich versuche die Führung zu übernehmen und erzähle ihnen auf Englisch ein paar Sachen über den Ort und frage ob sie X oder Y schon gesehen habe. Irritierte Blicke. Irritierte Körpersprache. Ihre Körper wenden sich zum Gehen Ich: Ihr versteht kein Wort oder? Sie zucken nur mit den Schultern. Wollen eindeutig gehen. Ich: Enjoy your holidays. Und dann gehe ich. Merke: Keine polnischen Porno-Träume wenn niemand auch nur ein einziges Wort versteht. Schade. Aber wenigstens habe ich mich getraut. Die anderen Jungs haben nur gestarrt.
  4. Benjen Danke für das Feedback. Natürlich muss man irgendwann wissen, was man will ansonsten wird man eine Lachnummer, erst recht Ü40. Ich war immer normal mit Frauen. Eher ein AFC. Karriere hat dann auch noch den Rest genommen und irgendwann hatte ich genug davon. Jetzt will ich mir das zurück holen. Nach dem Weg fragen: Finde ich mittlerweile sehr, sehr problematisch. Ich vermeide das mittlerweile komplett. Ich habe bessere Erfahrung damit: Eine Frau statt nach einem Ort nach Gefühlen und Eindrücken zu fragen, das "Besondere" zu suchen: "Ich brauche Leben, Farben, Eindrücke... wo bekomme ich das hier?" - das rockt bei mir. Und dann erzähle ich direkt von mir und warum ich das als Mensch brauche. Funktioniert für mich bisher ganz gut. Stellt direkt eine Verbindung her, wenn die Frau Sympathie empfindet. Oder man merkt direkt, dass man die falsche Frau angesprochen hat, weil sie das komplett langweilt. Ich finde, das schlägt zwei Fliegen mit einer Klappe.
  5. Jingang: Ich weiß es noch nicht. Ich will einfach ein bisschen ausprobieren, noch ein bisschen mehr lernen. Im Moment gefällt mir einfach der Prozess "raus gehen und sich ausprobieren". Ich will noch gar kein Ziel haben.
  6. Also Street Session gestern war ein Reinfall. Trotzdem etwas gelernt, vielleicht profitiert jemand davon: Ü30 Indirect Opener Street: Nach dem Indirect Opener, wenn der abgearbeitet und die Information von ihr geliefert wurde, gibt die Frau bei Sympathie ein kleines Zeitfenster: Ein abwartendes nonverbales "Und jetzt?" - in dieses Zeitfenster muss die Transition, man muss persönlich werden, ansonsten verliert man die Frau. Zwei Möglichkeiten in diesem Zeitfenster: 1. Sofort etwas von sich und seinen persönlichen Interessen und Werten erzählen 2. Sie in das Zentrum des Interesses stellen, etwas in der Art: "Hey, du hast was! Ich habe eigentlich nach X gefragt und jetzt merke ich dass, du viel interessanter bist!" Bei mir persönlich scheint ganz gut zu funktionieren: Opener - dann 1. - dabei die eigenen Werte etwas emotionalisieren - dann 2. Mein Eindruck: Ü30 die Sache mit den Werten wichtig. Man muss zeigen, dass man kein Freak, der den Leuten auf der Strasse die Zeit stiehlt, sondern etwas zu sagen hat. Bei vielen Attraction Games, die hier im Forum diskutiert werden, hätte ich Ü30 und vor allem Ü40 ein Problem - das wirkt als hätte man irgendwo die Abzweigung verpasst und nicht mitbekommen, dass man keine 18 mehr ist. Ü30 Street Targets unterscheiden 1. Moving Targets Frauen, die in Bewegung sind. Die eindeutig von X nach Y wollen. Diese Frauen finde ich persönlich schwierig. Mit Indirect Opener erreicht man nicht viel. Ich habe den Eindruck, dass man da nur etwas erreicht, wenn man eine direkte "Anmache" fährt. 2. Slow Targets (Schlendern) Frauen, die schlendern und offensichtlich Zeit und kein besonderes Ziel haben, vielleicht gelangweilt sind. Damit habe ich noch nicht viel Erfahrung, aber mein Eindruck: Wenn man etwas charmant und nett einfach abfängt und schnell persönlich wird, ist das sehr willkommen. Muss ich weiter ausprobieren und etwas mehr zu lernen. 3. Settled Targets (Sitzen, Ausruhen, Frauen, die irgendwo lesen) Finde ich bisher die besten Situationen. Sie sind offen und entspannt. Man kann nett Indirect öffnen und dann direkt persönlich werden. Man hat die besten Chancen auf ein Instant Date. Tipp: Settled Target nie nach dem Weg oder eine Location fragen. Es sollte immer etwas sein, dass dazu führen kann, dass man sich zu ihr gesellt! (Wichtig!!) Vielleicht helfen meine Beobachtungen jemanden weiter.
  7. Auch wenn es vielleicht schwer zu verstehen ist: Ich bin unzufrieden. Mit 42 Jahren eine Nacht mit einer hübschen 23jährigen = toll! Trotzdem: Vielleicht kann das hier niemand verstehen, aber ich habe nicht das Gefühl, dass es das schon ist. Das man hier von "Game" sprechen kann. Ich habe das Gefühl die richtige Arbeit fängt jetzt erst an, nach dem ersten Erfolg.
  8. Ich war gerade noch los, Street. Mein Gott, hab ich es vermasselt heute. Es ist noch ein weiter Weg.
  9. Lay Report: Girl nach Kissclose im Club, 23 Jahre alt Noch gerädert von der Nacht, ganz kurz was passiert ist: Es geht um das Kiss Close Girl, 23 Jahre alt, aus dem Field Report Freitag Nacht 3. So ging es weiter: Bisschen hin und her getexte. Dann ich: Ich gehe morgen zum Strand, komm mit. Sie: Okay. Zeit abgemacht. Getroffen. Ich den Trick angewendet, den ich hier gelesen habe: Ich habe meine Brieftasche oben liegen lassen. Ich gehe zum Apartment, sie folgt mir einfach. Kommt ungefragt mit nach oben. Auf diese Weise hat sie den Ort schon gesehen. (Danke an das Forum!) Wir gehen zum Strand. Ich mache ein paar Spielchen mit ihr, die ich hier gelernt habe: Frage ob die Leute, die uns entgegen kommen eine gute Beziehung haben, ob sie verliebt sind. Ob sich bestimmte Jungs, die uns entgegen kommen, in sie verlieben würden. Ob sie diese oder jene Frau küssen würde. Mit meinem Italienisch nicht ganz einfach, aber sie hat Geduld mit mir. Am Strand die Comfort-Routinen: Frage nach ihren Werten, Lebensperspektiven, Zukunftsträumen. Erzähle von meinem Leben und was ich noch erreichen will. Davon, was mir Kunst bedeutet. Dabei ganz natürliches Kino. Lege meinen Arm um sie, sie rückt näher, lehnt sich an mich. Ein Moment nähe, dann stehe ich auf "Ich hole uns Eis!" Ich kaufe Eis. Und ärgere sie, tippe ihr mein Eise immer an die Nase und sie reibt dann kichernd das Eis weg. Ich tippe ihr etwas an die Wange und küsse ihr das Eis dort weg. Küsse dann ihren Hals. Make out. Ich nehme sie an die Hand: Lass uns dort hin, dort gefällt es mir besser. - Ich ziehe sie an der Hand hinter mir her. Sie folgt. Wieder Comfort: Erzähle mir mehr über dich. Wie bist du wirklich? Was ist dir wirklich wichtig im Leben? - Nehme ihre Hand, während sie erzählt. Streichle ihren Arm. Endet wieder im Make Out. Ich: Ich habe noch einen Wein zuhause. Wir holen den und kaufen ein bisschen was zu essen und gehen auf die andere Seite zum Strand. Sie ist einverstanden. Zurück im Apartment: Ich mache mein Notebook an und sage ihr dass sie sich kurz setzen soll. Ich mache Musik an. Hole den Wein. Öffne die Flasche aber direkt und stelle ihr das Glas hin. Das scheint jetzt völlig normal für sie zu sein, sie nimmt das einfach so an. Wir trinken etwas Wein und es endet im Heavy Make Out. Und dann im Sex auf dem Sofa. Sie bleibt über Nacht und fährt heute morgen heim. Und ich gehe jetzt erstmal schlafen. Bald mehr.
  10. Hi Johas, ich bin ganz neu hier. Und im Ü30 Forum. Ich habe in letzter Zeit etwas an Erfahrung gewonnen. Meine wichtigste Erfahrung bis jetzt: Je weniger man redet, desto besser. Wenn du diskutieren und sie im Gespräch "überzeugen" musst, hast du schon verloren. Du kannst mit Frauen nicht argumentieren. Du verliest immer. Weil sie fühlen wollen während du nach Argumenten suchst. Wenn du eine ehrliche Meinung willst: Ich glaube, das Rumgemache war zu heftig. In die Falle bin ich schon oft getappt, das lernt man mit dem Alter. Das ist wie die Geschichte von Vater Bulle, junger Bulle: "Langsam, mein Sohn. Langsam. Wir holen sie uns alle!"
  11. bestofall Du meinst, dass man erstmal über ein Social Game gehen sollte? Ich weiß irgendwie, was du meinst. Die Logik dahinter ist klar: Soziale Dynamik erzeugt soziale Möglichkeiten. Was mich reizt: Ich möchte lernen geradeaus BÄM die Frau herauspicken und die Situation direkt intensiv emotionalisieren zu können. Ein bisschen davon habe ich bereits gelernt. Jetzt beschäftigt mich der nächste Schritt. Wirklich dreist und selbstbewusst herausgreifen, emotionalisieren, abschließen. Unabhängig von der Gruppendynamik, die du beschreibst. Meine Idee: Ich teste eine Mischung. Wenn ich nach 20 Minuten Street kein BÄM habe, dann gehe ich in neutrale soziale Sets. Wenn man zu lange wartet, langweilt man sich und wird needy oder passiv. Das zu mischen, könnte sinnvoll ausfallen.
  12. Ich war vorhin los: Street. Aber es ging gar nichts. Es war nichts da: Keine guten Gelegenheiten, keine Sets, nichts Besondere oder Ansprechendes. Das ist der Teil, den ich noch nicht voll blicke: Ob man forcieren muss. Quasi die Gelegenheiten zwingen muss, dass sie passieren. Oder geht man mit dem Flow und wartet auf IOIs, ansprechende Frauen/Gelegenheiten. Mein Ehrgeiz sagt mir, dass es das Ziel sein muss, dass man die Situationen jederzeit selbst herstellen kann. Ich wurde gefragt, was mein Ziel ist: Genau das - zu lernen, ob man Gelegenheiten herstellen kann. Vielleicht sogar muss.
  13. Dead Man Walking, Danke. Aber ein kleiner Treffer mit einem kleinen Kiss Close sagt doch rein gar nichts aus. Was mich eher stolz macht: Alles in einer Fremdsprache hinbekommen habe, die ich nicht besonders gut beherrsche. Mein Italienisch ist lau. Ich bin schon sehr unsicher. Die Jahre der Arbeit und Karriere werfen einen zwischenmenschlich weit zurück ohne das man es richtig mitbekommt. Die Erfahrung im Alter spielt eine Rolle, das glaube ich, ja. Man ist Führung gewöhnt. Auch dass man nicht mehr so aufgeregt sein muss, weil man im Grunde schon alles mal gehabt hat. Zu deiner Frage: Ich war normal bis AFC. Dann kamen Karriere und Verantwortung und man verliert das aus dem Blick. Man wacht irgendwann auf und merkt, dass man eine Karriere aber kein Leben hat.
  14. Nachtrag zu Fieldreport Freitag Nacht 3 Bei Girl A (Kiss Close) habe ich mich heute gemeldet. Bild von uns über Whats App geschickt. Sie hat sofort geantwortet. Bisschen Scherze hin und her. Sie hat ihre Bilder geschickt und meinte "Schöner Abend" Ich habe geschrieben: "Stimmt. Ich hoffe, wir sehen uns bald wieder." Ansonsten war ich gestern und heute zu faul was zu machen. Im Laufe der Woche geht es bestimmt weiter. Will noch etwas Street Game lernen. Schauen wir mal, was sich dann so ergibt diese Woche.
  15. Das finde ich richtig gut. Muss ich mir unbedingt merken. I Like!
  16. Field Report Freitag Nacht 3 Nur im Telegramm Stil. Sonst wird das zu lang. Zwei Girls sitzen auf einer Bank. Ich gehe zu ihnen und mache wieder das gleiche Spiel: Wo ist heute nacht noch Glanz, Tanz, Farbe? Die Girls finden das lustig. Wir kommen ins Gespräch. Frage nach dem Namen: Hier kurz A und B. 23,24. A: Ist eine relativ große attraktive Italienerin mit tollen Body. 7.2. Alter: 24 B: Kleine zierliche Italienerin. 6.5. Toller Body. Alter: 23. Ein bisschen Gespräch hin und her. Sie lachen. Sie haben Spaß an der Sache. Ich sage: "Kommt, lasst uns zusammen irgendwo hin!" (Führung) Sie sortieren sich etwas, prüfen sich mit Blicken ob sie das wirklich wollen. Ich hake nach. Wieder mit diesem "Na los, wir brauchen Farbe, Liebe, Tanz heute Nacht" (Führung) Sie lachen. Stehen auf. Wir ziehen los und suchen einen Club. Auf dem Weg rede ich wieder einfach drauf los. Was mir einfällt. Das hält die Sache in Gang bis wir am Club sind. Im Club. Bisschen Konversation mit A+B. Erstes Kino bei beiden. Um meinen Führungsanspruch auf beide zu demonstrieren. Ich greife mir die kleine Italienerin B und wir tanzen. Zurück: Ich spreche mit der größeren Italienerin A. Erzähle, was ich so mache. Mehr Kino. Kino Trick: Ich streiche ihr ganz sanft in einer Linie über den Oberarm zum Thema "Einen bestimmten Weg haben und etwas fühlen", das kribbelt. Noch mehr Kino: Lege meine Hand auf ihren Arm. Dann auf ihre Taille. Dann um ihre Taille. Pause: Ein Platz wird frei. Wir setzen uns in die Ecke. Ich - B - A Etwas seltsames passiert: A legt ganz seltsam ihren Arm über die Beine von B als würde sie die Kleine blockieren. Jetzt weiß ich, dass hier irgendetwas vor sich geht. Ich greife mir A. Wir tanzen. Es wird gerade Salsa gespielt. Sie tanzt das seit Jahren. Ich kann es ein bisschen und sie ist ganz begeistert, dass ich das kann. A: "Wow, du führst mich. Du führst mich!" Und da ist es: Ein Prickeln zwischen uns. Eindeutig geht da etwas vor. Zurück ins Set. Kümmere mich etwas um B. Zeige ihr ein paar Sachen von mir. Sie zeigt mir eine Künstlerin die sie mag. A funkt dazwischen, zückt ihr Handy. Ihr zeige ihr ein paar Sachen im Internet. Ich drücke ihr mein Handy in die Handy: "Deine Nummer"? NC. Dreistes Kino: Meine Hände sind jetzt ständig auf den Beinen an der Hüfte an den Armen von A. Test: Ich nehme ihre Hand. Sie lässt es zu. Ich mache Spielchen mit ihnen: Sie müssen raten, auf welche Frau ich in dem Club abfahre. Ich muss raten, mit welche Frau sie ins Bett gehen würden usw. Zwischendurch wieder Tanz. Dann nehme ich A rechts und B links an den Arm und wir flanieren durch den Club. Das finden sie toll. Wir landen in einer anderen Ecke. Jetzt richtig Kino. Mein Arm liegt mittlerweile von selbst die ganze Zeit um ihre Taille. Oder unsere Hände berühren sich ständig "zufällig" oder "heimlich", halten sich etwas, streicheln uns über die Arme. Ich mache ein Foto von uns. Ich tue so als hätte ich keinen Empfang in dem Club und sage ihr, dass ich ihr das Bild schicken will. "Lass uns eben nach draußen. Da habe ich Empfang!" (guter Trick, um zu isolieren, ist mir spontan eingefallen - merken!) Draussen. Wir hängen über dem Handy. Lege meinen Arm um sie. Ziehe sie an mich. Sage: "Ich habe den Eindruck, irgendwas ist da zwischen uns". Sie: Hm. Ich ziehe sie an mich. Kurze Pause. Blicke. Kuss. Make out. Push: Ich drücke sie weg: "Lass uns zurück" Es ist spät geworden. B will nach Hause. Wir gehen den Weg zurück in das Stadtzentrum. Ein Kumpel ist noch dabei und wir reden die ganze Zeit. Die Mädels ignoriere ich absichtlich und gehe mit dem Kumpel einfach voran. Die Girls tippeln hinterher. (Ein bisschen Dominanz und Unabhängigkeit zeigen). Verabschiedung. Ganz neutral vor ihren Freunden (Küssen links, rechts, aber ihre Hand einen Augenblick länger gehalten als notwendig). Off. Gelernt: Berührung und Führung. Das entscheidet. Der Rest ist nur Beiwerk. Bin ganz zufrieden damit. Als 42jähriger Knacker noch mal eine junge hübsche Frau da hin zu bekommen, dass das so läuft. Vielleicht hat es einfach gepasst oder Glück gehabt. Ich werde auf jeden Fall weiter und mehr ausprobieren.
  17. Field Report Freitag Nacht 2: Promoterin Sonia HB 8.5, Typ: Vogue Cover Girl. Sie muss Touristen ansprechen für ein Restaurant. Ich bin nicht ihre Zielgruppe, sie spricht nur ältere Paare an. Sie ist ein Traum von Frau. Und ich denke: "Komm, scheiß egal. Wenn du die überlebst, überlebst du alles" und gehe direkt auf sie zu. Ich ziehe wieder die Nummer mit "Farbe, Tanz, Magie" durch wie in der Gruppe. Läuft. Sie lacht und findet das lustig. Ich stelle mich vor und frage nach ihrem Namen (das macht die Situation sofort persönlich, das habe ich jetzt schon mal gelernt = nach den Namen zu fragen hilft die Situation aus einem Indirect Opener zu drehen und persönlich zu machen). Sie ist Sonia, 26. Jetzt versuche ich mal was ganz Neues. Ich halte einen Moment lang die Klappe. Schaue sie nur an, ganz tief in ihre Augen. Sage: "Du hast was. Deine Ausstrahlung..." ich schaue sie an, tief in die Augen, als müsste ich sie "erforschen" und herausfinden, was ihr Geheimnis ist. Das imponiert ihr. Der Körper richtet sich auf, die Augen glänzen, sie lächelt. Auf einmal ist alles anders. Sehr interessant. Auch dass ich mich das getraut habe. Ich stelle ihr direkt danach ein paar Frage, in denen sie sich qualifizieren muss. Läuft. Augen leuchten, sie "tänzelt" beim Sprechen, lächelt mich an. Die Sache ist jetzt persönlich. Jetzt kommt eine Stelle, in der ich mir nicht sicher bin, ob ich noch zu unerfahren bin oder ob ich das nicht doch richtig gemacht habe. Sie ist dort um zu arbeiten, ich kann sie nicht zu lange beschäftigen, nicht mitnehmen. Ich berühre sie am Arm und sage ganz locker väterlich: "Hey, du musst arbeiten, ich sollte dich nicht so lange aufhalten. Ich werde erstmal weiter, wir sehen uns bestimmt noch!" Verabschiedung Küsschen. Off. Wahrscheinlich kommt jetzt die Diskussion um den fehlenden NC. Aber mein Bauch sagt mir, dass es zwar gut gelaufen, aber für NC noch nicht passend war. Sie hätte vielleicht nicht geblockt, aber ganz sicher später geflaket. Ich weiß so sowieso wo sie ist, durch ihren Job. Also bin ich das Risiko mit dem Push eingegangen. Jetzt kann ich das nächste Mal anknüpfen und sie weiß, dass ich ein cooler Typ bin, der klar kommt und sich nicht an ihr festsaugen muss. Finde ich in der Situation besser als den NC. Manchmal muss man auch wagen etwas zu verlieren, um langfristig besser dazustehen. Kann sein, dass ich excuse, aber irgendetwas sagt mir: Sehe ich sie wieder, werde ich genau deswegen eine qualifizierte Nummer bekommen. Analyse: Auch junge, schöne Frauen 8.5 und aufwärts sind machbar, auch über 40 Situation emotionalisieren, emotionalisieren, emotionalisieren: über alles reden, was man fühlt oder fühlen will oder fühlen kann Nach einigen Sätzen nach ihrem Namen fragen - Gespräch wird sofort persönlich Sofort davon erzählen wofür man steht, was einen anspricht und beschäftigt Transition (Wechsel von neutral zu persönlich): Die Transition wagen: Der Frau sagen, dass sie besonders ist - danach dreht sich alles um dich und die Frau und damit ist die ganze Situation okay und offen für alles Die Transition wagen: Man muss es einfach machen! Scheiß drauf. Machen. Karten auf den Tisch. Du Frau - ich Mann! Transition einleiten! Pause machen. Aufhören zu reden. Sie anschauen. So als würde man auf einmal etwas in ihr "suchen". Kein Wort dabei. (Hilft auch bei der Unsicherheit). Field Report Ende Teil 3 von Freitag Nacht folgt später
  18. Insgesamt 3 interessante Situationen letzten; 2 etwas kürzer, 1 etwas länger ich schreibe die hier auf, wie ich Zeit habe. Field Report Freitag Nacht 1 Set: Gruppe, 8 Girls 18-20 Jahre 8 junge, 18 bis 20jährige, sitzen in einer Gruppe, rund um eine Bank. Ich denke: Ach komm, scheiß drauf, härter kann es nicht werden." Also renne ich direkt in die Gruppe. Ich rede sofort los: "Mädels, ich brauche heute Schönheit, Magie, Energie, Tanz und Farbe. Schenkt mir Farbe und Inspiration, wo ist heute noch etwas los? Wo finde ich das?" Die Girls lachen und kichern (gutes Zeichen). Wir plaudern, was man hier so machen kann und deute das immer um auf diesen Spruch mit der Magie, Tanz und Inspiration. Das macht ihnen Spaß und sie spielen den Ball zurück. Ein Girl meint: "Du willst doch nur schöne Frauen treffen!" und ich: "Natürlich. Das ganze Welt dreht sich darum, das wisst ihr doch. Aber ich brauche nicht unbedingt schönen Frauen, ich brauche eine besondere Frau!" Das gefällt ihnen. Sie lachen, die Augen glänzen. Ein Girl zieht das Gespräch an sich, weil ich davon erzähle, dass ich mich für Kunst interessiere und sie will mehr darüber wissen. Da ist für einen Moment tatsächlich etwas "Game" im Spiel, weil sie mich mustert und abschätzt und trotzdem lächelt und ihre Augen glänzen - ihr kennt den Blick sicher. Ich will die ganze Situation nicht überstrapazieren. Die Girls sind doch etwas sehr jung. Also hole ich mir noch einen letzten abschließenden Tipp und verabschiede mich dann: "Ihr seid wundervoll! Der Glanz dieser Insel!" und sie lachen. Eine ruft noch: "Bleibt doch bei uns!" aber ich: "Anderes Mal!" und gehe weiter. Das war süß. Es gibt ganz sicher keinen Mann, der sich nicht gut fühlt, wenn er noch in einer Gruppe so junger Mädels bestehen und sie unterhalten kann. Gut zu wissen. Wichtige Einsichten: Immer sofort das Gespräch übernehmen. Einfach reden. Frauen schauen erstmal zu und machen sich ein Bild. Die Zeit muss man füllen und überbrücken können.Gesprächsinhalte emotionalisieren. Ein Gefühl "erzählen". In der Gruppe habe ich nach "Magie, Zauber, Energie" gefragt, nicht nach einer Location. Man sollte sofort davon erzählen, was einen selbst fasziniert und beschäftig, auch ungefragt. Ich glaube, dann wirkt man anders; vielleicht echter, emotionaler. Die Frauen können dadurch einfacher entscheiden, ob ihnen das gefällt und ob sie sich darauf einlassen wollen. Bisher hat das gut funktioniert. Gar nicht lange warten, einfach darüber reden. Field Report Freitag Nacht 1 Ende
  19. Gerade zurück. Die ganze Nacht unterwegs gewesen. Morgen gibt einen umfangreichen Field Report. Gibt einiges zu erzählen!
  20. Ich war diese Woche beruflich eingebunden. Deswegen kaum dazu gekommen mehr auszuprobieren. Das ist die Tücke mit Karriere. Man schiebt den menschlichen Teil immer nach hinten. Aber ich bin noch gut gestellt, habe einen großen Teil meiner Firma verkauft, aber zwischendurch ist doch immer wieder was. Nächste Woche habe ich mehr Zeit. Kleiner Field Report: Junge Frau mit Buch sitzt auf einer Bank am Strand. Ich setze mich einfach dazu; frage: "Was liest du da?" Sie zeigt mir das Buch. Ich quatsche einfach drauf los, was mir gerade einfällt. Ich glaube das ist wichtig. Führung zeigen und dass man "normal" ist. Ich sage ihr direkt, dass mein Italienisch nicht sehr gut ist, aber das ist okay für sie. Das Bemühen scheint zu reichen. Es stellt sich heraus: Studentin, 27. Attraktiv. Guter Stil. Ich erinnere mich an die DHV Sache und erzähle von meinen Reisen. Das ist interessant aber keine Angeberei. Funktioniert auch sehr gut. Danach erzähle ich von meinen Werten: Was mir wichtig ist und wofür ich einstehe (ergibt sich im Gespräch aus den Reisen und Unterschieden in den Mentalitäten in den Ländern). Von da an ist sie interessiert und taut auf. Ich erinnere mich an das, was im Pick Up Bouncing genannt wird - man soll die Location wechseln. Am besten 3x. Also schlage ich vor: "Lass uns was trinken gehen!" und tatsächlich: Sie kommt mit! In dem Cafe lasse ich sie reden. Ich stelle nur Fragen, um das Gespräch zu lenken. Sie ist gewillt zu reden. Was ihr wichtig ist, was sie beschäftigt, was ihr Sorgen macht in Europa usw. Ich frage sie, ob sie den Eindruck hat, dass die Liebe zwischen Mann und Frau zu wenig Werte hat und da fährt sie drauf ab, hält mir einen ewig langen Vortrag, Augen glänzen, Körper ist mir zugewandt und ganz offen. Ich erinnere mich an die Sache mit der Führung: Sage ihr das ich keine Zeit mehr habe und weiter muss. Sie kommt einfach mit, begleitet mich bis in die Stadt. Dort drücke ich ihr mein Handy in die Hand. Sie tippt ihre Nummer ein. (Daraus gelernt: Gar keine große Sache daraus machen, einfach Handy in die Hand drücken, nicht mal fragen!) Kuss, Kuss. Off. Field Report Ende Anrufen werde ich nicht. Ich will jetzt erst einmal den ersten Abschnitt im Pick Up richtig gut lernen. Der Rest kommt später. Also man kann mehr machen und auch mehr erreichen. 27jährige Studentin ist nicht so schlecht für einen 42jährigen. Man muss sich nur was trauen. Oder die Zeit haben. Bald mehr, hoffentlich.
  21. Ich hoffe. Eine Karriere zieht viel Zeit und Energie von diesem Bereich des Lebens ab. Ab 40 muss man alles wieder neu lernen.
  22. Nach der Frage "Wo/Was ist XY?" verliert man das Gespräch, weil die Information geliefert wurde. Persönliches Interesse ist anderes; das Gespräch dreht sich um das Interesse an der Frau und das verschwindet nicht, nur weil ein paar Informationen geliefert wurden. Indirect ist Einmal-Lieferung; Direct ist ein Abonnement.
  23. Ich war noch in einem Club. Aber das muss nicht mehr sein: Gedränge, man versteht kein Wort. Ich werde mich auf Alltagssituationen und gute Bars konzentrieren. Die Clubs überlasse ich der Generation 16 bis 26.
  24. 5x Sets aus 3-4 Frauen. Einfach so angesprochen und etwas gefragt. Wenn man nach irgendetwas fragt, dann braucht man wohl etwas, dass danach die Sache persönlich macht. Wenn man nur fragt: "Wo ist XY?" oder "Wisst ihr...?" dann ist nach der Mitteilung das Gespräch auch schnell beendet. Ich könnte mir fast vorstellen, das auf der Strasse etwas direktes wie "Du bist mir aufgefallen" besser funktioniert. Aber so weit bin ich noch nicht.