electronvolt

Member
  • Inhalte

    221
  • Mitglied seit

  • Letzter Besuch

  • Coins

     3

Alle erstellten Inhalte von electronvolt

  1. Habe noch nie davon gehört. Trotzdem, kein Zweifel: Bin da gerade mittendrin. Wurde nicht verlassen. Habe nur gekifft. Ging auch sehr gut, bis zu dem denkwürdigen Abend vor etwa 7 Monaten: War einfach zuviel. Fing als leichter Paniktrip an, dachte das geht wieder vorbei..... Bis dann die Angst kam. Alle dunklen Erinnerungen, alle vergessen Emotionen, schreckliche Gedanken früher, längst vergessen geglaubter Jugendjahre.... Der Strudel überwältigte mich, riss mich fort, ich durchlebte drei Stunden höllischer Katharsis. Und am nächsten Morgen, war nichts mehr wie zuvor in meinem Leben. Bis jetzt. Bin aus dieser Scheisse nicht mehr aufgewacht, habe ständig mit übelsten Angstzuständen zu kämpfen. Langsam, ganz langsam, versuche ich wieder festen Boden unter den Füssen zu gewinnen, aber eines ist sicher: Dieser eine Abend hat mich um 10 Jahre zurückgeworfen. Tja, Shit happens. Lieber TE, sehr interessantes Thema. Ich denke, ich habe meinen Ohnmachts-Speicher aktiviert. Da genügt wohl ein Trigger, muss ja nicht unbedingt eine Trennung sein. Würde mich hier über weitere Beiträge freuen. TE, warum interessiert dich das Thema? Hast du selber Erfahrungen hierzu?
  2. Ja, viele unter dem Einfluss psychotroper Substanzen gewonnene "Einsichten" im Sinne von Zusammenhängen oder Erklärungen, sind nach logischen Maßstäben meistens sinnlos. Trotzdem öffnen solche Substanzen den Zugang zu, ich nenne es mal "emotionalen Komponenten" des Bewusstseins: Also Dingen wie Erinnerungen, Ängsten, Hoffnungen usw.; Diese "emotionalen Komponenten" beeinflussen doch unser Bewußtsein massiv, ohne das wir uns aber der Gegenwart aller Komponenten bewusst sind: Sie werden verdrängt, lauern irgendwo am Grunde unseres Bewusstseins, versteckt und unsichtbar, geben aber die Richtung der Gedanken umso unerbittlicher vor. Unter dem Einfluss psychotroper Substanzen werden diese Komponenten befreit: Man kann sich ihrer bewusst werden, indem man im Rausch ebensolche verdrängten Erinnerungen, Ängste oder Hoffnungen plötzlich durchlebt. Ich denke, dass diese plötzliche und möglicherweise in ihrer emotionalen Intensität extrem heftige Konfrontation mit den verdrängten Komponenten auch (einer der) Gründe ist, weshalb der Gebrauch solcher Substanzen auch großen Schaden anrichten kann: Manche Dinge haben wir nicht ohne guten Grund in die Tiefen des Unterbewusstseins verbannt. Marihuana ist meiner Meinung nach durchaus in der Lage, uns leichteren Zugang zu diesen Komponenten zu geben. Aber, deine Warnung völlig zurecht, harmlos ist das alles nicht, und das soll hier ja auch nicht in eine Diskussion über psychoaktive Substanzen ausarten. Aber ich finde dieses Thema einfach unglaublich spannend, und sehe da auch riesiges, leider tabuisiertes Potential. @ Mind_os: Top Lektüre, endlich mal einer der hier mit dem genialen Robert Anton Wilson ankommt! Auch sehr interessante Lektüre zu dem Thema: Alexander Shulgin, Pihkal. Der russische/amerikanische Chemiker Shulgin, Entdecker des MDMMA, beschreibt Synthese und Wirkung von 179 von ihm synthetisierte Phenylethylamine. Das sind 179 psychotrope Substanzen, die in verschiedenen Konzentrationen das Bewusstsein in den faszinierendsten Weisen verändern können. Die meisten von denen, hat außer ihm noch überhaupt niemand ausprobiert. Unglaubliches Potenzial. Werde das alles irgendwann mal nachkochen.
  3. Also jetzt mal ohne Ressourcengarten und Solution focused Therapy: Willst du mit deinem Unterbewusstsein kommunizieren, musst du es die Wanderschaft ins Bewusstsein antreten lassen. Ganz einfach funktioniert das mit z.B. Marihuana.
  4. Immerhin hat Dreibein stets sehr gute Laune, das muss man schon sagen!
  5. Also ich glaube, eine Freundin von mir hat ein Dauerabo bei solchen Typen. Die sammelt einen nach dem anderen von der Sorte auf. Oder in der Metalszene gibt es einfach überproportional davon.Keine Ahnung, wo die die immer aufgabelt. Inzwischen stellt sie mir ihre Kerle immer asap vor, da könnte ich inzwischen schon Geld für meine Vorraussagen nehmen. Ich glaube aber, bei den Frauen ist das auch nicht viel besser, da muss man(n) auch super stark selektieren. Auf dass sich nur gleiches mit Gleichem paare! Wie stehts mit dem Katalog.... Was sind die heiligen Regeln zur Erkennung einstmals plötzlich erfolgtem geistigen Stillstand?
  6. Wie lebt es sich in Marseille? Was Landschaft, Klima und v.a. Multikulti angeht, für die Zukunft doch wohl kaum zu toppen, oder?
  7. Symptome lügen nicht. Geschreibsel im "Internet" - lustig hier, Troll dort.... Aber: Dahinter steht ein Mensch. Der_dies_schreibt. TE, arbeite an dir, irgendwann isses zu spät. Ich bin raus aus dieser Community, zuviele kranke Typen. Tut mir ja irgendwo echt leid für die, trotzdem sollte man sich gründlichst überlegen mit welchem Geschreibsel man sein Hirn ständig füttert. Hoffe ich halte das durch. [Edit: Ist das eigentlich Teil des "Syndroms", Frauen- mit Ausländer-Hass zu mischen, oder ist das immer der gleiche "Troll"?]
  8. Was für neues Sachen würdest Du denn gerne sehen? (ernst gemeinte Frage) Vielleicht ist die Annahme töricht, aber ich sehe in diesem Forum einen Ort, der bis zu einem gewissen Grad die soziale Realität junger Männer (und Frauen) repräsentiert. An dem sich also ein konzentriertes Abbild aktueller Strömung, Gedanken oder Lebensentwürfe findet. Viele dieser Strömungen sind natürlich sattsam bekannt, die Mehrheit der hier postenden gibt daher ausgelutschten Mainstream-Brei wieder, der sich in den Medien an jeder Ecke finden lässt. Trotzdem gibt es dann aber auch noch diejenigen, naturgemäß in grober Unterzahl, die etwas Neues präsentieren können: Eine (eigene?), neue Idee. Ideen, von denen man ansonsten nur in persönlichem Kontakt mit deren wenigen Trägern erfahren hätt. Diese Ideen sind natürlich interessant, wobei es hierbei nichtmal zwangsweise um Frauen gehen muss. Ist das denn nicht eigentlich der Reiz von Foren? Auf die Frage, was ich denn noch für Ideen zu erwarten hätte, muss ich leider passen: Hätte ich eine, würde ich sie hier mitteilen. Ich arbeite aber daran! Was nun die genannten User angeht, die repräsentieren eben „neue Ideen“. Meiner Meinung nach war auch Thame ein solcher, wenn auch seine „Idee“ eine ziemlich deprimierende war. Aber mit sowas sollte der neugierige Leser halt klarkommen…
  9. Bin ja selber noch nicht so lange hier. Stöbere deshalb ab und an aus purer Langeweile in älteren Threads- und kann mich da jedesmal des Eindrucks nicht erwehren, dass dieses Forum die besten Zeiten hinter sich hat. Echte Visionäre oder Pioniere, Leute die wirklich Neues ausprobieren und dann von ihren Experimenten berichten - solche, zur Zeit aktive User, fallen mir höchstens zwei oder drei ein. Dabei ist es mir eigentlich ziemlich egal, ob mir deren Weltbild zusagt oder nicht, mich fasziniert dabei einfach der Expeditionsgeist ihrer Berichte. Denke dabei an User wie Berlin Banger, 447 oder auch Thame, User die mir btw. persönlich wahrscheinlich sogar recht unsympathisch sind. Stöbert man ein bisschen in den alten Threads, so scheint mir der Höhepunkt dieses Forums tatsächlich vor 2010 gewesen zu sein. Wenn ich an User wie Next Mafiusu, Pimp_Wuppertal, Romantiker_80, zumiroderzudir, o.ä. denke - Mann, deren Beiträge ersetzen Romane. Heutzutage hingegen wird jeder zweite Thread von einem Vollspaten mit der Begrüßung "Hey Bro's!" eröffnet, der nicht einen grammatikalisch korrekten Satz hinbekommt. Der Rest dreht sich um irgendein verfi#tes Pumper-Generde, von den Mega-Clowns der Style & Fashion - Spießer mal ganz zu schweigen..... Verstehe daher den "Frust" des TE sehr gut. Wie auch immer, ich sehe darin die Symptome einer allgemeinen Degeneration der Jugend, aber was soll's...
  10. Lol. Wer bitte lässt sich Psychopathie diagnostizieren (wie überhaupt?) und erzählt das dann stolz seinem Bekanntenkreis? Erinnert mich ein bisschen an die Heerscharen von Borderline-"diagnostizierten". Von denen hat ja auch jeder zahlreiche in seinem Bekanntenkreis.
  11. Die harte Schule des Lebens, mein Sohn.
  12. Rechtfertigt das wirklich den spitzen Aufschrei der empörten Überraschung? Charles Manson hat auf seinem Landgut massenhaft Hippie-Weiber gevögelt, die ihm so ergeben waren, dass sie anschliessend die von ihm beauftragten Morde ausführten. Soviel ich weiss, hat Manson keinen einzigen dieser Morde selbst begangen. Extreme Beispiele, trotzdem, wie 447 das mit seinem Erektions-Vergleich andeutete: Der Mechanismus scheint präsent, die Ausführung glücklicherweise in den allermeisten Fällen durch das immer noch starke Band der Zivilisation unterdrückt. Man könnte sich auch fragen: Warum hat die Popkultur das Thema der "Serial Killer" als mächtiges Instrument erkannt? Von Clockwork Orange über Natural Born Killers bis zu American Psycho: Emotionen werden offenbar angesprochen, keine unschuldige Beteuerung kann den in Geld messbaren Erfolg dieser Reize leugnen. Denkt mal darüber nach. Hab mal ne skurille These gelesen, war in einem zeitgenössischen Roman: Der (zugegeben etwas misanthropische) Autor, sah in den "Serial Killers" der 90er, die logischen Nachfahren der Hippies der 60er, eben besonders anschaulich verknüpft in der Figur des ehemaligen Folkrock-Sängers Charles Manson. Nachdem die Möglichkeiten der sexuellen Befriedigung in den westlichen Gesellschaften im Laufe der 60er, 70er und 80er ausgeschöpft wurden, sei es konsequenterweise zu erwarten, dass die Individuen, die sich von den moralischen Zwängen befreit haben, sich der umfassenderen Befriedigung grausamer Instinkte zuwenden. Ein Weg, den 200 Jahre zuvor schon der Marquis deSade beschritten hatte. Gemeinsame gesellschaftliche Vorfahren, finden die Hippies und "Serial Killers" in den Wiener Aktionisten (Nitsch, Mühl, Schwarzkogler) der 50er Jahre, die unter dem Deckmantel sog. "Happenings" öffentlich Tiermassaker vollzogen. Wie auch immer, Gedanken zur Verbindung tiefer Instinkte sind keine Entdeckung der PU-Foristen.
  13. @ window und Pippi: Elliot hat seinen Frauenhass im Alter von 14 Jahren entwickelt. Ohne bis dahin jemals von einer Frau abgewiesen worden, oder überhaupt näheren Kontakt gehabt zu haben. Je mehr ich in diesem "Manifest" lese, desto mehr bekommt man den Eindruck von einem völlig fehlgeleiteten Leben, dass konsequent auf die große Katastrophe zusteuert, völlig unabhägig von äußeren Ereignissen. Der Typ war krank. Umso erschreckender, dass das neimand bemerkt hat...
  14. de.scribd.com/doc/225960813/Elliot-Rodger-Santa-Barbara-mass-shooting-suspect-My-Twisted-World-manifesto Konnte nicht widerstehen, musste ein bisschen darin lesen. Echt starker Tobak, die pure Opferhaltung. Bin kein Psychologe, aber der Typ schien mir ganz einfach hochgradigst depressiv gewesen zu sein...
  15. Gibt nur mittlerweile geschaetzt rund 20-30% Typen im jungen Alter, die ohne besonders schlimm auszusehen keine Liga mehr haben. Es redet nur niemand darüber und Frauen kriegen es sowieso nicht mit. Kann ich auch so beobachten, wobei ich die Prozentzahlen für fast sogar etwas zu niedrig angesetzt halte. Gerade bei Studenten (und sogar Doktoranden (!)) der MINT-Fächer, kommt dieser Anteil den 50 % gefährlich nahe. Ohne Scheiss, unter den Typen die ich in diesem Umfeld während der gesamten Zeit eines MINT-Studiums kennengelernt habe, hatten sicherlich an die 70 % entweder gar keine, oder sehr seltene, stümperhafte „Beziehungen“ zu Frauen. Und das waren wahrlich nicht alles creepige Nerds. Ist seltsamerweise ein rein männliches Problem. Bedenkt man diesen zahlenmäßigen Anteil und den wirklich großen Leidensdruck dieser Zeitgenossen, so ist es schon extrem irritierend, wie dieses Problem überhaupt keine öffentliche Wahrnehmung findet, und die meisten HBs wahrscheinlich nicht mal den Hauch einer Ahnung von einem solchen Lebensstil haben. Ich finde es in diesem Punkt immer wieder faszinierend, wie grundsätzlich sich die Lebensrealitäten junger (Durchschnitts)-männer und –frauen unterscheiden. Ich denke der größte Fehler, den diese Jungs begehen, ist dass sie unbemerkt in eine immer tiefere Radikalisierung reinschlittern. Wie greed das schon gesagt hat, am Anfang stehen gewisse Startschwierigkeiten: Durchschnittliches Aussehen, männliches Umfeld, Unsicherheit. Kommt dann noch eine gewisse Sensibilität hinzu, dann neigt der Unerfolgreiche schnell dazu, seinen Zustand als unveränderbar, logisch und ewig zu betrachten. Verdammt bis in alles Ewigkeit… Finden sich dann noch mehrere solcher Geister zusammen, wie das in gewissen Foren der Fall ist, so katalysieren sich die traurigen Überzeugungen gegenseitig, die wahnhaften Verzweiflungen und Ängste werden steinhart zementiert und irgendwann zur eigenen Realität erklärt. Die tödliche Incel-Spirale. Aus irgendeinem Grunde, sind junge Männer viel anfälliger als Frauen, Opfer dieser tödlichen Spirale zu werden. Interessanterweise, scheint sich das Ganze irgendwann dann aber wieder zu legen. Die Fahrt in der Spirale, ist eben kein Dauerticket: Einige wenige werden zermalmt, der Großteil aber erkennt irgendwann die irre Fahrt, und beginnt den mühsamen Weg aus dem Strudel ans rettende Ufer. Je eher man wieder in der Lage ist, das Spiel mit klarem Blick zu erkennen, die Regeln, die Möglichkeiten, die Gefahren und den eigenen Wahn, desto geringer die Verluste und desto höher die Chancen der vollständigen Genesung. Letztendlich bleibt eigentlich nur ein Rat: Raus aus den Foren, rein ins Leben und mit echtem Mut experimentieren was geht und was nicht.
  16. Ich erinnere mich da an so einen Film.... "Point Blank", mit Lee Marvin, allerdings von 1967. Ist der obengenannte ein Remake?
  17. Was ist es genau, worunter du leidest? Ist es der „materielle“ Verzicht auf die Annehmlichkeiten eines Lebens innerhalb der Norm, der Verzicht auf Geld, Frauen, Sicherheit, Gesundheit? Oder ist es das dumpfe, nagende Gefühl nicht dazuzugehören, durchs Werteraster der Gesellschaft gefallen zu sein? Du schreibst sehr angenehm, machst einen sehr intelligenten Eindruck. Ich könnte mir vorstellen, dass dir die Lösungen der materiellen Probleme einigermaßen klar sind, wünsche dir gleichzeitig die Kraft diesen Weg gehen zu können. Möglich ist es allemal, siehe dein nun erfolgreicher ehemals exzessiv-kiffender Studienfreund. Aber das ist halt nur die eine Seite des Problems… Einmal draußen, immer draußen, ob, von außen betrachtet, die Dinge laufen oder nicht. Was war da zuerst: Der Misserfolg, der in die Abgrenzung der Persönlichkeit führte, oder das „asoziale“ Wesen, das an den Erfordernissen der ähnlicheren Mehrheit zerbrach? Das Problem ist so alt wie die Menschheit. Auch ich bin mitten drin, wenn ich dies auch durch meine äußerlichen Umstände sehr gut verbergen kann. Was mir enormst geholfen hat, war es, die gefühlte Einsamkeit in dieser Blase zu überwinden. Ich habe nach Vorbildern gesucht, nach Helden, die es sich außerhalb der Norm gemütlich gemacht haben. An der Gesellschaft gebrochene Menschen, durch Geburt oder Schicksal rausgekickt. Die zurückgeschaut und erkannt haben: Leben verkackt, Game over. Aber trotzdem nicht aufhören wollten, und deshalb angefangen haben es sich in ihrer eigenen Welt einzurichten. Die Freiheit erkannt haben, ihre eigenen Gesetze entwickelt haben – freie, wirklich freie Menschen. Diese Helden sind zahlreich: Francois Villon, Luis-Ferdinand Celine, Henry Miller, Jean Genet, Charles Bukowski,… Natürlich sind das Utopien, aber allein deren wärmende Kenntnis hat (jedenfalls mir) geholfen, die Leere und metaphysische Einsamkeit abzumildern.
  18. Für viele hier ein Kernproblem, denke ich. Ich merke das an mir selber auch. Das ist m. E. eine gefährliche Entwicklung in der PU-Szene, nicht dass die Frauen in die Zehnerskala eingeteilt werden, sondern dass eben immer so getan wird, als ginge es im PU nur darum, als HG3,4,5 eine 7,8,9 zu kriegen und alles unter HB7 sei sowieso unfickbarer Müll. Anstatt realistisch zu sein und zu sagen: Wenn man selber nur Durchschnitt ist, dann kriegt man auch nur Durchschnitt und wenn man das noch nicht mal schafft (deswegen sind ja viele auch hier), dann ist von der HB7,8,9 träumen alles andere als zielführend. Jeder der sagt er ist auch mit einer "HB 6-" zufrieden, lügt. Die permanente Betonung nur mit HB6+ zufrieden zu sein, ist meist ein untrügliches Symptom dafür, noch niemals überhaupt irgendeine "H"B gehabt zu haben.
  19. Entwickeltes "Charisma" ist genauso faszinierend wie Kunstholz, Analogkäse oder Plastikblumen.
  20. Gar nicht.
  21. Die sinnliche Begierde bis ins Unerträgliche zu steigern und deren Befriedigung immer mehr zu erschweren, das war das Grundprinzip, auf dem die westliche Gesellschaft basierte.
  22. Derealisations- und Depersonalisationserleben. Können erste Symptome einer Angststörung oder Depression sein. Warst du nicht auch derjenige, der über Cannabis-Konsum nachdachte? Die Sache ist hiermit klar, lass es sein. Versuche dich zu entspannen, schalte einen Gang runter, achte auf Schlaf und Ernährung. Falls sich das Ganze nicht bessert, zögere nicht professionellen Rat aufzusuchen!
  23. Ich empfinde aufrichtiges Mitleid für die heutige Generation. Was bin ich froh, dass ich in meinen guten Jahren keinen blassen Schimmer von diesem ganzen Incel-Generde hatte. Hat mir immerhin eine nette Jugend beschert. Und das ganz ohne "LMS".