SouuL

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Alle erstellten Inhalte von SouuL

  1. Sex macht immer Sinn, du musst sie so hart ficken dass sie es nicht erwarten kann wieder nach Hause zu kommen Aber bitte verschone sie mit irgendwelchen Gesprächen über eine Beziehung solange du sie nicht mehrmals gebügelt hast - Credits an @mopar
  2. Ich frage mich was wäre, wenn sie ihre Klappe gehalten hätte und nichts gesagt hätte. Wäre dann alles gut? Wer einmal fremdgeht, geht auch ein zweites mal fremd. Wer einmal sein Versprechen bricht, wird es auch ein zweites und drittes Mal tun. Du bist ihr sicheres Schiff in der Heimat der immer am Hafen bleibt und sie kann sich in der Welt austoben. Sicherheit ist in deinem Fall Gift für dich. Ich würde es etwas abschwächen und auch mal einen Kuss beichten. Eure Wege können sich für eine Zeit lang trennen, aber sie fällt ja nicht vom Boden. Wenn sie sich ausgetobt hat, gibt es immer die Option dass sich eure Wege wieder kreuzen.
  3. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/11524239 Ja gibt es. Aber im Medizinstudium wird sowas laut Kommilitonin nicht gelehrt. @Phil37 1. Check deine Blutwerte, insbesondere Testosteron, Vitamin D und Zink. 2. Streich Soja komplett aus deinem Ernährungsplan. 3. Trainier härter, iss mehr, bilde dich mit den richtigen Büchern weiter. 4. Die meisten Asiaten die ich kenne, fallen irgendwie auf. Sei es durch Klamotten, Charakter, Stil oder Charisma. Finde deine Nische und mache sie zu deiner Stärke. 5. Fang erstmal klein an und fang mit Asiatinnen an, die gibt es bestimmt in Maßen auf diversen Japan/Mangas-Messen. Du brauchst erstmal Erfahrung und kein deutsches Top-Model.
  4. Danke für die diese konkreten Impulse, das hat mir ein wenig gefehlt. Ich werde die Optionen abwägen um zu gucken, worauf ich am meisten Bock habe. @Idioteque Da triffst du voll ins Schwarze. Uni, Sport und langweilige Beziehungen immer mit dem selben Standardprogramm (Essen, Kino, DVD Abend). Ich habe auf jeden Fall einen Mangel an Kontrastprogramm. Ganz zufällig hatte ich den Gedanken gestern bei einem Gespräch mit einem sehr guten Freund. Ich liebe solche Beiträge, sie sind radikal ehrlich und treffen genau den Punkt und decken meine Schwächen auf. In meiner Stadt sind soviele Möglichkeiten die ich noch nicht genutzt habe dafür. @botte Absolut, aber das Konstrukt der Heimat den Rücken gänzlich zu kehren das ginge für mich nicht. @woodpecker Großen dank, dass du konkret aufzeigst wie du diese Lebensweise interpretierst. Ich erkenne mich darin extrem stark wieder. Ich fühle mich stark genug Gegenwind zu erfahren, weil ich sowieso keine Alternative darin sehe, den 0815/Weg zu gehen ohne Reisen, Trips und das zu tun worauf ICH Bock habe. Vielen Dank euch allen, ich konnte daraus extrem viel mitnehmen. Mir hat hier jeder Beitrag geholfen, meine wirren und konkreten Gedanken eine Struktur zu geben und es greifbarer zu machen. Eure Erfahrungen sind wie die Kirsche auf einer halbfertigen Sahnetorte. Ich werde mich zurückmelden, sobald die Zeit reif ist.
  5. @botte Schöner Beitrag, ich habe das Gefühl, dass ich erst diesen Trieb des Fernwehs ausleben muss, um in der Lage zu sein, einen Perspektivwechsel in meiner Heimat vollbringen zu können. Ich verstehe aber nicht, wie du das mit der Entscheidung fürs Leben meinst. In der heutigen Zeit sind wir doch gar nicht mehr an einen Ort gebunden? Ich hatte ja nicht vor auszuwandern. @woodpecker Ja, genau das Problem habe ich auch. Das Problem ist, das in meinem Umfeld ein extrem kleine Minderheit an solche Themen wie ich denken. Die meisten sind so fest im System, die freuen sich alle aufs Wochenende und schimpfen über den Montag. Einer hat auf alles geschissen und sich gegen 60k-Job in DE + Sportwagen entschieden und arbeitet jetzt für 30k in Saint Tropez als IT-ler und reist wie ein Bekloppter. Das habe ich früher total kritisch gesehen, inzwischen sehe ich das ganz anders. Er sagte auch zu mir mal "In diesem Dorf kannste wunderbar zur Schule gehen, aber als junger Erwachsener ist hier Schluss". Er ist dann nach Südfrankreich gefahren, ich in eine Großstadt. Uns unterscheidet aber auch 5 Jahre. Mich hat der Stoizismus begeistert. Wie stehst du dazu? @younggun Ich wollte hier nicht zum Ausdruck bringen, wie unattraktiv Europa ist, auf keinen Fall. Ich kenne auch genug Negativbeispiele aus Asien und die Flucht nach DE. Ich fürchte einfach, dass ich diesen Trieb einfach mal ausleben muss. Ich finde dieses Modell "Hauptbasis in DE" + ständige Trips um die Welt super attraktiv, aber der Schritt der dazu fehlt ist die finanzielle Unabhängigkeit. Diese Idee von @Neice finde ich sehr interessant und werde das jetzt mal studieren. Diese Reise hat mir einfach gezeigt, das ich dieses Model mit "Haus, Auto, Statussymbol" in nächster Zeit umgehen will und mehr Reisen werde und zurzeit nunmal so, wie es als Student möglich ist. @HerrRossi Nichtentscheidungen, genau das. Ich habe diese Initialzündung benötigt, um das zu verstehen. Vorher habe ich es nur realisieren können. Ich hoffe ich kann das irgendwie noch verstärken. @Idioteque Ich habe auf diesen Beitrag gewartet und bin dir sehr dankbar, dass du das kritisch betrachtest. Ja genau so ist es auch, das kann ich nicht abstreiten. Und ich kann auch nicht abstreiten, dass meine Umsetzung bis ins letzte Detail durchdacht ist. Ein elementarer Grund liegt darin, dass ich kurz vor Abschluss meines BA Studiums stehe und nun viel an meiner Abschlussarbeit hängt. Das soll hier nichts als Ausrede fungieren, aber sie beeinflusst mich in großem Maße. Das hatte ich hier so nicht erwähnt gehabt. Um das mal aber konkret anzugehen: Welche Möglichkeiten hat man denn als Student, insbesondere im Ausland? Auslandssemester/praktika, eigene organisierte Trips, Praktika in DE, Work and Travel, Erasmus und weiter? Was habe ich noch für Möglichkeiten? Ich weiß z.B. nicht, ob mein Bedürfnis nach 2-3 Punkten nicht schon befriedigt ist. Woher soll ich das denn wissen? Ja genau so sehe ich das zurzeit auch. Zusätzlich kommt noch, dass ich noch nicht emotional abgekühlt bin von der Reise. Kannst du bitte ganz genau definieren, was dieses "Konstrukt" in deinen Augen alles beinhaltet? Es kann ja nicht nur das Fremde sein. Die Frage die ich mir stelle ist, wie kann ich denn zuhause im Jetzt leben, wenn hier essentielle Dinge fehlen? Oder ist es unumgänglich die fehlenden Dinge sich von wo anders zu holen, wenn man sie eben mal benötigt, z.B. durch Kurzurlaube/Trips? Ich kann mir ehrlich gesagt auch nicht vorstellen, 365 Tage im Jahr am Strand zu liegen, Cocktails zu schlürfen, mit paar Bräuten die Nächte durchzumachen und am Ende am im Rooftop am Pool zu liegen. Irgendwann habe ich darauf auch keinen Bock mehr und gehe lieber in mein Apartment um mich mit anderen Dingen zu beschäftigen. Vielleicht geht es einfach um eine Balance.
  6. @Danillson @yoloforswagness @Shiny Karpador 1. So wie du deine Tage lebst, so lebst du dein Leben. Veränderungen fruchten nur dann, wenn sie auf täglicher Basis erfolgen. Ich habe das Problem an der Wurzel gepackt und alle Routinen überdacht, die ich auf täglicher Basis unternehme. Ich betrachte Dinge die ich täglich mache und erlaube mir eine Prognose. Was würde passieren, wenn ich Tätigkeit XYZ mehrere Jahre lang machen würde? Falls das Resultat nicht zufriedenstellend ist, verändere ich die Tätigkeit auf täglicher Basis. Solltest du aber Routinen aufstellen, ist es EXTREM wichtig die richtigen Routinen zu wählen und nicht der Gewohnheit wegen irgendwas zu machen. Wenn du etwas auf regulärer Basis machst, dessen ROI gering ist, bringt der ganze Quark nichts. 2. Ich habe zum Glück ein Studium gewählt, was mich erfüllt und das "große" Ziel ist auch weiterhin mein Ziel. Aber wie man es ausgestaltet, ist Auslegungssache. Ich wollte ursprünglich den geraden Weg gehen und nicht sonderlich aus der Reihe fallen. Das werde ich aber jetzt tun. Ich habe bereits einen weiteren Kurztrip gebucht, und werde in naher Zukunft noch 1-2 weitere Trips auf anderen Kontinenten machen. Es gibt ja auch immer die Möglichkeit Auslandserfahrungen mit dem Studium zu verbinden. Das werde ich machen. 3. Eure Fragen implizieren immer 100% zu wissen was man will. Ich habe geschrieben, dass ich immer noch offene Fragen habe und diese in keinem Buch stehen, wo ich eben nach der Antwort nachgucken kann. Mir geht es nicht immer darum auf alles eine Antwort zu finden. Ich persönlich habe die Eigenschaft mich immer auf die nächsten 24 Stunden zu konzentrieren. Die Reise hat meine Ziele nicht maßgeblich verändert, aber meine Optionen erweitert, die ich vorher nicht im Blickfeld hatte. Ich habe hier im Anfangsbeitrag schon paar Sachen erwähnt die ich gemacht habe. Es war halt von Morgens bis Abends keine Pausen, ich hatte kaum Zeit zwischendurch zu schlafen. Man hatte aber auch mega viel Energie, weil die Sonne und die Luft und der freie Kopf einem viel Kraft davon gegegeben habe. Auf Einzelheiten will ich hier aber nicht eingehen, das geht total am Thema vorbei und es geht nicht so sehr darum, was man gemacht hat, sondern wie man die Zeit genutzt hat. Natur + Menschen sind die Schlüsselfaktoren. Alles kostet Geld. @Neice Danke dir! Das klingt ziemlich interessant, ich habe diese Gruppe aboniert, aber wie kann ich auf diesen Inhalt zugreifen? Ich habe verstanden was es heißt für einen längeren Zeitraum im Jetzt zu leben, für mich ist das eine Bewusstseinsveränderung. Wie man den Braten jetzt bezeichnet halte ich nicht ganz relevant, aber du kannst es mit Sicherheit irgendwo so umschreiben Ich habe vorher den Eckhart Tolle gelesen, jedoch ohne Intention einer Reise dahinter und aus freien Stücken. @woodpecker Danke! Dieser Satz ist etwas, wonach ich greifen kann. Danke! Wie kann man weiterhin an diesem Fundament arbeiten? Selbstbewusstsein und Selbstzufriedenheit kann ja nicht das einzige Tor sein, wenn man bereits weiß, wie es in einem wundervollen Paradies ist? Hat das nicht etwas mit Schönreden zutun? Kenne kaum jemanden der keinen Mangel hat. Und die, die es noch nicht gemessen haben, haben ihn meistens auch. Was will man auch erwarten bei den paar Sonnenstrahlen? Absolut nicht vergleichbar mit echter, natürlicher Sonne und dem tollen Gefühl auf der Haut. Stattdessen Tabletten schlucken, geil! Wer ständig nur reist, verliert den Boden und hat kein richtiges Zuhause habe ich mal gehört. Diesen von dir formulierten Gedanken habe ich auch im Hinterkopf. Es sind ja ständig Impulse nur von außen, nie von Innen. Wie wir wissen beeinflusst unser Umfeld und wo wir leben unser Leben maßgeblich. Der letzte Satz ist besonders essentiell, denn das ist auch ein Punkt den ich stark vernachlässigt habe. Großstädte haben viel mehr zu bieten als die große Fußgängerzone im Zentrum. Vielleicht reichen auch gelegentliche Trips und es bringt einem zur Erfüllung, es muss ja nicht immer das Extrem von einem zum anderem Extrem sein. Diese Frage werde ich erst dann beantworten können, wenn ich es selber durchlebt habe. Danke euch! Dieser Input von euch bringt mich immer wieder auf neue Ideen.
  7. Hallo zusammen, ich wende mich an euch, weil ich vor einer Wand stehe. Mein aktueller Kleinwagen gibt langsam den Geist auf und ich bin seit ca 1,5 Jahren auf der Suche nach einem neuen Auto. Nun ist es endlich soweit, dass ein sehr guter Freund von mir seinen Wagen verkauft und ich ihn für schätzungsweise 7500€ bekommen würde. Es handelt sich um ein sportliches Auto, von dem ich bereits mehrere Jahre schwärme. Es hat emotionalen Wert und es war lange Zeit für mich so etwas wie ein kleiner Lebenstraum für den ich hingearbeitet habe. Er ist technisch einwandfrei, und ist im Vergleich günstiger als Angebote aus anderen Autohäusern. Jetzt wo dieser Traum jedoch in greifbarer Nähe erscheint, zweifle ich meine Entscheidung an, diesen zu kaufen. Meine finanziellen Möglichkeiten sind aber als Student begrenzt. Ich verfüge zwar über die notwendigen Summe, hätte aber nach dem Kauf nicht mehr so viel auf der "hohen" Kante. Also ein guter Teil meiner Ersparnisse wären dann weg. Meine Einkommen bestehen aus Bafög und eine studentische Hilfskraftstelle. Ich habe am Ende des Monats, abgezogen nach allen Fix-Ausgaben (Wohnung, Versicherung) etwa 300 Euro über. Mal mehr mal weniger, je nachdem wieviele Stunden ich gearbeitet habe. Meine finanzielle Situation wird wahrscheinlich die nächsten Jahre so bleiben, da das Studium mit dem Bachelorabschluss nicht endet. Die restlichen 300 Euro gebe ich meistens für Essen + Kleidung aus. Ich habe all die Jahre aber immer etwas gespart um anfallende, überraschende Kosten begleichen zu können. Mein Bauchgefühl sagt mir, dass das Auto "eigentlich" nicht meinen Verhältnissen entspricht. Trotz finanzieller Deckung, wäre es rational gesehen besser, mir ein deutlich günstigeres Auto zu kaufen. Das Problem ist hierbei, dass ich mich nicht mit dem Gedanken anfreunden kann, vierstellige Beträge (4000-5000) für ein Fahrzeug auszugeben, was mir nicht wirklich so gefällt. Ich bringe es nicht übers Herz für etwas zu bezahlen, womit ich nicht zu 100% zufrieden bin. Für mich gibt es dementsprechend nur die beiden Handlungsalternativen a) kaufen oder b) nicht kaufen. LD;TR 1) Ich bin wirklich auf ein Auto angewiesen. 2) Mein aktuelles Auto hält nicht mehr so lange durch und benötigt finanzielle Investitionen um ihn aufrecht zu erhalten. Da das aktuelle Auto schon 18 Jahre alt ist, lohnt es sich immer weniger darein zu investieren. 3) Wagen X für 7500€ hat emotionalen Wert für mich; ein anderes Auto kommt für mich nicht in Frage, weil ich nicht bereit für ein günstigeres Auto 4000-5000€ zu bezahlen, was mir nicht wirklich gefällt. 4) Ich stehe zum ersten Mal vor einer Entscheidung mit einer solchen finanziellen Traglast. War schon mal jemand in einer ähnlichen Situation und kann mir einen Ratschlag geben?
  8. Als ich in letzter Zeit Entscheidungen getroffen habe, ob X oder Y, war ich immer zu 110% überzeugt. Hier kann ich das nicht behaupten und deshalb werde ich den Wagen nicht kaufen und stattdessen meinen aktuellen Wagen reparieren. Ich habe mich mit der Entscheidung dafür nicht ganz gut gefühlt, weil mein Bauchgefühl bei dem ganzen Thema irgendwie was dagegen hatte und ich inzwischen negative Energie darauf verschwendet habe. Jedoch habe ich auch alle rationalen Argumente abgewogen und es sprechen folgende Dinge dagegen: 1) Sollte in absehbarer Zukunft irgendwas mit dem Wagen nicht in Ordnung sein, würde es finanziell immer enger für mich werden 2) Ich fahre pro Woche 50km insgesamt. Es rentiert sich nicht, für ein bisschen hin und herfahren soviel Geld zu investieren. 3) Ich riskiere Liquidität und ein finanzielles Polster nur wegen eines ego-zentrierten Ziels und gefährde dadurch andere Ziele (Auslandssemester etc) 4) Mit allen anderen genannten Argumente gehe ich zu 99% konform, nur andere Autovorschläge kann ich nicht annehmen, da steht die Entscheidung bereits fest ;) Ich treffe grundsätzlich gerne Entscheidungen und habe auch keine Angst davor Risiken einzugehen, jedoch sollten Risiken immer kalkulierbar sein. Der Kauf des Wagens wäre nach Abwägen aller Argumente völlig unrational und ein "Risiko" einzugehen ist an dieser Stelle in meinen Augen auch der falsche Platz dafür. Die positiven Emotionen die ich mit dem Wagen verbinde überwiegen nicht einem möglichen Reparaturfall und den damit verbundenen finanziellen Aufwand, den ich betreiben müsste. Ich möchte mich bei allen von euch für jeden einzelnen Beitrag bedanken. Jeder hat mir unterschiedliche Seiten aufgezeigt ohne mich in eine bestimmte Richtung zu drängen. In der Vergangenheit habe ich mir öfters gewünscht auf dieses Forum gehört zu haben. Vielen Dank
  9. Vielen Dank euch allen für diese Impulse. Jeder einzelne Beitrag schenkt mir wichtige Erkenntnisse und ich werde in meiner Entscheidung alles berücksichtigen. Es spricht einiges dafür, einiges jedoch auch dagegen. Ich muss eine Nacht drüber schlafen und entscheide mich dann.
  10. @MrLong Ich will nicht falsch verstanden werden. Ich bin nicht auf DIESES Auto angewiesen. Aber ich hätte es sehr gerne. Früher oder später würde ich es mir so oder so kaufen. Die Gefahr des Hamsterrads sehe ich persönlich in dem Fall nicht, aber ich habe natürlich nicht die Lebenserfahrung und die Weitsicht von dir. Ich würde dieses Auto jedoch auch gegenüber einem roten Ferrari vorziehen. In meiner Situation kann ich nur in mich selber investieren. Aber ich möchte an dieser Stelle noch festhalten: Ich lebe nicht für das Auto. Mein Leben wird sich dann nicht verändern, ich werde dann nicht wochenlang Spaghetti mit Ketchup essen müssen. Nur ein Teil meines Erspartem wäre weg. Nicht mehr, nicht weniger. JETZT zu sparen erscheint in meinen Augen wenig sinnvoll, wenngleich ich wenn ich später im Erwerbsalter bin, genug Zeit haben werde, mein jetziges Erspartes in wenigen Monaten anzuhäufen. Dann bleibt nur noch die Frage, was zum Investieren übrig bleibt.
  11. @Neice Ich habe im Verwandtenkreis mehrere KFZ-Meister, einer davon hat den Wagen durchgecheckt und meinte ich soll mir ihn kaufen für den Preis. Falls da Reparaturen antreten, dann fahre ich immer zu ihm und er macht das relativ günstig. Meine Eltern würden mir da nicht großartig unter die Arme greifen, falls da was ist. In meiner Kalkulation fehlt noch die Angabe, dass ich den Wagen praktisch nur noch ca 4 Jahre fahren würden, weil da mein Studium endet und ich dann halt eine Stelle antreten muss. Was aber nicht heißt, dass ich den dann verkaufen wolle würde. Diese 300 Euro sind Einnahmen die zurzeit auf meinem "Spaßkonto" praktisch überwiesen werden. Ich fahre auch im Durchschnitt nicht so viel, aber wenn dann muss ein Wagen da sein (weit unter 10.000 km im Jahr). Sollte ich diesen Wagen nicht kaufen, würde ich mir definitiv keinen anderen Wagen kaufen. Ich würde dann in mein altes Auto was reinstecken. Als ich vor 1,5 Jahren mit der Suche nach einem Auto zu suchen begann, waren 7k aber auch mein Budget. @werer Die Frage die ich mir stelle - was wäre die Alternative, die ich mit diesem Geld machen würde, die ich über habe? Ich habe weder Kapitalanlagen, noch spekuliere ich anderweitig an der Börse. Das Geld würde mit definitiv weiter auf dem Konto liegen und für Kleidung, Essen und Urlaube drauf gehen. Ob das soviel sinnvoller ist, zweifle ich an. Ich will mir aber später nach 4-5 Monaten nicht in den Arsch beißen und sagen "fuck, hätteste dir damals einfach den Wagen geholt". Also die Unterhaltskosten würden steigen, aber das habe ich mit dem Meister durchgesprochen, das würde sich alles im Rahmen halten. Es ist ein Scirocco mit knapp über 100km Laufleistung.
  12. heyho, Ich: 23 Sie: 20 Stadium der Verführung: häufiger Sex, normale Dates ich melde mich mal nach jahrelanger Abstinenz zurück, weil ich der Meinung bin, mit einigen Situation nicht optimal umzugehen zu können. Ich hatte die letzten Jahre eine Vielzahl von ONS und kurzen F+ Beziehungen, die mich nun in eine Situation gebracht haben, dass ich in einer LTR gelandet bin. Das Problem besteht darin, dass sie in letzter Zeit, nachdem sie beim Sex gekommen ist, schlagartig die Motivation verliert weiter zu vögeln und ich somit unbefriedigt bleibe. Das ist für mich eine unbefriedigende Situation, weil ich sie so nicht kenne. Es gab kaum Frauen, die danach schon "fertig" waren, sondern immer einen hohen Sex Drive verspürt haben und gerne noch ein paar Runden drangehangen haben. Falls eine FB wirklich nach ihrem Orgasmus keine Genuss mehr daran hatte weiterzuficken, habe ich das bei den wenigen Malen bei denen das passiert ist, das Mädel nach wenigen Tagen das Verhältnis für beendet erklärt. Hier fühlt sich das irgendwie falsch an, weil ich sie irgendwie mag. In anderen Lebensbereichen ist dies überhaupt nicht der Fall, sie investiert viel in das Verhältnis, auch z.B. durch unregelmäßiges Kochen etc. oder bringt Anregungen für weitere Treffen. Hat da jemand ein Tipp für den Umgang mit dieser Situation? LG SouuL
  13. Du musst akzeptieren, dass du bestimmte Dinge nicht akzeptierst. Stell dich nackt vor den Spiegel und schau dir deinen Körper an. Versuche auch bewusst die Stellen zu fühlen, die dir nicht gefallen. Du solltest das Buch "6 Säulen des Selbstwertgefühls" lesen, da wird dieses Thema ausführlich behandelt und wird dir mit ziemlicher Sicherheit weiterhelfen. Übrigens: die meisten Frauengeschichten sind aufgehübscht, übertrieben oder komplett ausgedacht. 95% der Männer leben in Beziehungen und haben 0815 Sex im Bett. Das ist die Realität.
  14. Frag dich mal eine Sache: hätte sie ihre Schönheit nicht, hättest du sie dann immernoch ausgesucht? Wahrscheinlich nicht. In deinem ersten Beitrag sind so viele Red Flags, da konnte dir jeder in diesem Forum sagen, dass das nichts wird. Wer aus solchen Verhältnissen kommt hat es schwer, und kommt nur selten daraus. Frauen verändern sich sehr selten um 180 Grad. Deine Reaktion ist aber vollkommen normal, ich habe das selbe durchgemacht. Wenn du weiter einen so hohen Workload fährst. wirst du ziemlich schnell krank und dein Körper wird es dir zeigen. Du musst dich dringend entlasten. Du brauchst keine Therapie, du brauchst mehr Freizeit.
  15. Hier muss ich dem Jack mal Recht geben. Du solltest dir Gedanken darüber machen, wieso du über eine Geschichte nachdenkst, die so viele Jahre schon zurückgeht. Das führt auf unverarbeitete Probleme mit dir selbst zurück. Du solltest an deinem Selbstwertgefühl arbeiten und dafür sorgen, dass andere Frauen dich emotional so beschäftigen, dass du nicht mehr an eine verflossene Liebe denken musst. Es geistert in diesem Forum noch immer diese Millenium-Gerücht rum, dass es eine Frau gibt, die man nicht vergessen kann, i.d.R. der erste Fick. Ich halte das für Bullshit, jede Frau kann dieselbe Emotionssuppe in dir hervorkommen lassen, in deinem Körper läuft immer das selbe Spiel ab. Versteif dich nicht zu sehr darauf, sondern lerne den souveränen Umgang mit alten Bekanntschaften. Deine Reaktion war es nicht, weil sie aus falschen Motiven hervorgeht.
  16. Dieses 6h-schlaf-zeug ist nichts für die Leute die liften
  17. Hier kannste dich dumm und dämmlich argumentieren, noch soviel Selbstbewusstsein haben und den coolen Larry mit der Kippe im Mund raushängen lassen, innerlich ist hier vielleicht 1% soweit, solche Dinge abzunicken, und dann zu sagen "Jo, chillig, lass die Alte mit dem Dieter pennen". Elvis Presley hatte Millionen auf dem Konto und ihm sind mehr Frauen hinterhergelaufen als uns allen zusammen - er hatte sich trotzdem in die Buchse geschossen wenn sein Mädel einen anderen Mann angeguckt hat. Summa Summarum: das ist so ein persönliches Ding, entweder kommst damit klar oder nicht. Es hat aber auf den zweiten Blick wenig mit Alternativen und übermäßigen Selbstbewusstsein zu tun. In meiner ersten Beziehung habe ich gesagt "klar, kannst hin", danach nie wieder. Entweder kommt die Dame mit meinen Entscheidungen klar oder nicht. In solchen Prinzipien sehe ich keine Kompromissbereitschaft. Handle nach folgenden Leizsatz. "Wenn du ja zu jemanden sagst, achte darauf, dass du zu dir selber nicht nein sagst".
  18. SouuL

    Textgame: Passive Girls

    Dein Problem liegt hierbei: Wenn du deinen Ego über Flirt-Apps pushen musst, dann solltest du an anderen Baustellen arbeiten. Außerdem ist mit einer hohen Wahrscheinlichkeit dein Bild einfach mies.
  19. Einer meiner Ex-Freundinnen hatte auch nebenbei immer irgendwelche "beste Freunde". Das gibt es i.d.R 3 Kategorien davon: a) Sie sind schwul (eher selten) b) Sie sind Druck- und Konkurrenzmittel, wenn sie merkt, dass du deine Eier irgendwo liegen gelassen hast (oft) c) tatsächliche Affären weil irgendwas in der Beziehung nicht taugt (oft) Punkt B und C resultieren meist aus Eifersucht oder zuviel Wischiwaschi. Ich habe einmal klar gemacht, dass mich das nicht interessiert und ich sowieso der Beste für sie bin. Seit dem Zeitpunkt habe ich nichts mehr von irgendwelchen Peters und Pauls gehört. Das Problem ist dann, entweder sie macht es heimlich oder gar nicht. Beides kann vorkommen. In beiden Fällen ist das Kind in den Brunnen gefallen, wenn du dir eine Zukunft mit dieser Frau vorstellst, weil da einfach die Dynamik nicht stimmt. An dieser Stelle reicht es, die Frau nicht als Ehefrau sondern als Freundin zu betrachten, da in unserer heutigen Zeit Beziehungen sehr schnelllebig sind. Das sie dich sowas fragt, ist meist ein klares Indiz für mangelnden Respekt. Ich würde ihr den Vogel zeigen, man ist aber in dieser Konstellation so oder so der Verlierer. An dieser Stelle muss die Frau bei dem Gedanken denken, dass "mein Freund mich auslacht, wenn ich ihn diese Frage stelle und ihn darum bitte und ob ich denn nicht alle Tassen im Schrank habe".
  20. Wenn das so wäre, wäre niemals dieser Thread entstanden. Woher willst du überhaupt wissen ob sie treu war in der letzten langen Beziehung? Was soll sie auch sonst sagen um nicht ein komplett schlechtes Bild von sich zu geben? Du bist glaube ich für diese Beziehung noch reif genug, wenn du uns erst diese Fragen stellen lässt. Und genau DUUUUU bist derjenige, mit dem sie sich so eine rosige Zukunft vorstellen kann. Mal ehrlich, was glaubst du wie oft sie das ihren letzten Partnern schon erzählt hat? Das gehört zu ihren Standardfloskeln.
  21. Komm doch mal auf den Boden zurück, du hast sie noch nichtmal richtig angefasst
  22. fehlende Eier und zuviel Stolz steht dir im Wege.
  23. Russische Frauen sind sehr stark geprägt von ihrer östlichen Erziehung. Du darfst hier nicht den Fehler machen und zu passiv agieren. Die stehen i.d.R. auf noch mehr Dominanz des Mannes als hier. Dort herrscht immer noch ein starkes Klischee-Denken: Mann Versorger, Frau kocht. Dort ist nichts mit Emanzipation. D.h. die Regeln die hier gelten, gelten da 10x mehr. Bei Russischen Frauen musst du diesen Nerv treffen, sonst verläuft die Verführung immer im Sand. Das hast du nicht getan, allein weil du dich schon in ein Doppeldate gezwungen hast, was das dümmste überhaupt ist, bei dem du wahrscheinlich am Anfang nur rumgelaufen bist und nicht den Alleinunterhalter gespielt hast. Sie fand dich an irgendeiner Stelle interessant, weil du aus "Deutschland" kommst, aber dann hat sie gemerkt, dass du total weich bist. Chat-Abbrüche sind vollkommen normal. schließlich redest du mit Menschen auch nicht ununterbrochen. Ich würde nichts mehr schreiben, Doppelnachrichten sind sowieso tabu, damit drängst du dich nur auf. Lass Zeit verstreichen, ändere dein Profilbild wo du mit ein paar hübschen Frauen bist oder wo du ein männliches Klischee erfüllst (am besten beides) und probier es dann nochmal, entweder um zu ihrem Gebutstag zu gratulieren, oder irgendein Nationalfeiertag.