Toeh
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Hallo alle, erstmal danke für die positiven Antworten. Ich bin erstaunt, ich hatte das Schlimmste befürchtet... ich werd eure Antworten noch ein paar mal lesen und mir alles durch den Kopf gehen lassen. Was für mich mit am Schlimmsten ist, ist zu sehen wie meine Freundin unter meinen Stimmungsschwankungen leidet. Ich bin mit dem Kopf in diesen Phasen überall; nur nicht bei ihr und unserer Zukunft (die sie sich sehr wünscht). Ich bekomm in solchen Phasen kaum ein Wort mehr raus und das setzt ihr sehr zu. Ich glaub instinktiv spürt sie, dass ich mit dem Kopf woanders bin. Mir kommt es sehr unfair vor sie zu verlassen und sozusagen fast 3 Jahre ihre Zeit verschwendet zu haben. Wir haben Pläne, die ich in den Wind schießen würde. Alles in allem kommts mir arg zerfahren vor. Aber echt danke, die Antworten haben geholfen!
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Moin zusammen, Ich 30 Sie 25 2,5 Jahre zusammen Problem: Mein Inner Game ich komme aktuell auf keinen grünen Zweig mehr. Ich bin seit 2,5 Jahren in einer Beziehung und hab wirklich eine süße Freundin, die alles für mich tut. Aber ich bekomm mein Hirn nicht auf Kurs. Ständig denke ich, ich sollt meine Zeit nutzen, wilde Orgien feiern...irgendwas unberechenbares tun, meinen Job kicken und das Leben anders anpacken. Ich komm mir vor wie eingesargt; Job, Sport, Freundin, paar mal mit den Jungs was unternehmen, 5 Wochen Urlaub im Jahr... Das turnt mich alles richtig ab! Hatte gerade 2 Wochen Urlaub; endlich mal wieder Zeit zum durchatmen und die Seele baumeln lassen und ich stell fest, dass ich am liebsten jeden Lebensentwurf ausgiebig testen würde. Mal ein paar Jahre am Theater arbeiten...noch ein paar WGs mitnehmen...irgendwas. Dann denk ich, dass ich 30 bin und langsam anfangen sollte mit so einem Quatsch aufzuhören. Die meißten Leute in meinem Alter sind längst bodenständig und beschäftigen sich mit Kindern, Karriere, Immobilien. Ohne Scheiss, ich komm mir vor wie Stifler aus dem letzten American Pie Film. Der Typ halt, der nicht will, dass die Party aufhört... Wäre dankbar für Input und/oder irgendwelche Anregungen. Wie geht ihr damit um oder ist das für euch alles kein Thema mehr?
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Moin Dave D, bin in einer komplett anderen Schiene unterwegs, aber die gedankenverlorenen Mit-40er die man in Bars und eigentlich überall permanent trifft, haben sich mir auch ins Hirn gebrannt. Das ist wirklich deprimierend, die kucken alle, als ob sie auf irgend eine Art aufgegeben haben
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Sorry fürs entern des Threads...wollt gerade nen ähnlichen Thread aufmachen...bin 30 und komm irgendwie nicht drauf klar älter zu werden. Irgendwie war ich die letzten Jahre auch nur auf Frauen fixiert; was sich jetzt rächt. Hab seit einiger Zeit eine Beziehung und muss völlig neue Bezugspunkte für mein Leben finden. Ich hab zwar Abi&Studium und jetzt einen okay bezahlten Job aber das lief alles eher nebenher; hab viel gefeiert und/ oder meine Zeit vertrödelt; teilweise auch harte Phasen durchgemacht in denen ich mir verloren vorkam. Bin ohne Vater aufgewachsen und hab überhaupt keine Vorstellung davon, wie ich mein Leben verbringen soll. Es wurden Kontakte angesprochen...fehlende Kontakte sinds nichtmal; eher fehlende erfüllende Kontakte, die mir zu schaffen machen. Ich hab relativ viele Freunde und Bekannte aber hab oft das Gefühl so gar keinen richtigen Bezug zu denen zu haben; vielleicht weil ich mich selber nicht wirklich kenn?!? Kann da jemand was zu sagen...?
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Mit dem falschen Bein aufgestanden?
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Danke euch Leute das waren hammer Antworten. Ich will die Beziehung definitiv und werd da dran bleiben; kann mir insgesamt keine bessere Freundin vorstellen. Falls noch was ist, poste ich nochmal; DANKE.
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Wie meinst du das, dass ich "ihr Mann" bin? Sollte ich mein Verhalten mehr auf ihre Bedürfnisse anpassen? Würde mir schon irgendwo schwer fallen...aufhören mit Frauen zu reden, um keine Eifersucht aufkommen zu lassen...? Wir reden ja; relativ viel sogar. Aber wenn ich ihr sage, dass ich viel mehr Bock auf sie und unsere Beziehung habe, wenn es sich nicht wie ein Müssen anfühlt, fragt sie mich, obs daran liegt, dass sie so schrecklich ist, dass ich es nicht mit ihr aushalte. Ich hab manchmal den Eindruck sie will nur bis zu einem bestimmten Punkt darüber reden bzw. nachdenken, dann bezieht sie es so sehr auf sich bzw. fasst es als Ablehnung oder Nicht-Liebe auf, dass dann einfach nix mehr geht. Das meinte ich mit unterschiedliche emotionale Voraussetzungen; sie lebt irgendwo noch in einer Welt, wo man, wenn man sich liebt 24/7 am Tag miteinander klar kommen sollte und es immer richtig sein sollte und man sich so viel wie möglich sehen muss.... Ich finds einerseits wirklich süß und cool, dass sie so ist und richtig Bock auf unsere Beziehung und mich hat. Und sie ist definitiv auch diejenige, die es länger allein mit mir aushält als ich mit ihr. Also das ist nicht nur Gerede von ihr; ich bin einfach schon lang an dem Punkt angekommen, dass ich was anderes tun will, bis es bei ihr überhaupt dazu kommen könnte.
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Hatte befürchtet, dass so etwas kommt und ehrlich gesagt auch schon über Trennung nachgedacht. Aber sie liebt mich und ich vertraue ihr total + wir haben ähnlichen Humor, sind sexuell aufgeschlossen, sie sieht gut aus. Es passt auf vielen Ebenen, ich weiß echt nicht, ob das in einer anderen Beziehung besser wird...sich von jemandem zu trennen, der so krass verliebt ist, wie sie ist irgendwie auch nicht so einfach; mal abgesehen davon, dass ich auf Singleleben auch nicht wirklich Bock habe. Wie es mit Liebe aussieht weiß ich nicht mehr so genau...momentan hat sich bei mir zuviel angestaut; kann nicht sagen, wie das aussieht. Hat nicht jemand ne Idee, wie man ein Gespräch darüber aufziehen kann? Einfach reden geht ja nicht, weil ihr emotionalen Voraussetzungen ganz anders sind, als meine. Aber kann man ihr nicht irgendwie klar machen, dass das so nicht geht; also das diese Enge, die sie irgendwie sucht total schädlich ist?
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Hallo, ich komme in meiner Beziehung gerade nicht weiter und bräuchte etwas Input. Ich bin 31, berufstätig, sie 27 und studiert im Master. Eigentlich ist die Konstellation wie geschaffen dafür, dass ich derjenige bin, der klammert und sie diejenige, die ihr Unileben mit feiern und Abenteuern verbringt. Leider ist das aber genau andersrum. Ich arbeite mit zu fahrender Strecke 10-11 Stunden täglich; teilweise bin ich in Deutschland unterwegs und stelle Events auf die Beine bzw. besuche Veranstaltungen. Nichts aufregendes, alle ziemlich klein und familienlastig, aber ich hab mir in 2 Jahren einen ganz guten Rufe erarbeitet und konnte in meiner Branche Fuß fassen. Demnach hab ich leider schon jetzt ein ziemliches Freizeitproblem. Mein Freundes-und Bekanntenkreis ist relativ groß nur hab ich jetzt schon keine Zeit den zu pflegen und muss mich auf die engsten Bekannten bzw, die die ich eh regelmäßig sehe beschränken. Da ich auch relativ sportlich bin und Spaß an meiner Sportart daran habe, möchte ich dafür auch Zeit aufbringen und dann ist da ja auch noch die Freundin... Wir sehen uns an 2-3 Abenden in der Woche und am Wochenende; wobei ich gerade versuche mir einen Abend am Wochenende frei zu schaufeln um mit Leuten was zu machen/ die Zeit mal zu nutzen um runter zu kommen oder auch bloß mal um aufzuräumen. Wenn wir uns sehen, will sie mich natürlich für sich alleine. Sie hats irgendwie nicht so damit ständig unter Leuten zu sein und hat dementsprechend einen eher kleinen Kreis in ihrer Studienstadt, was bedeutet, dass ich ein riesiger Teil in ihrem Leben mit. Hobby hat sie, Nebenjob auch...soviel mal zu den Rahmenbedingungen. Das Problem ist, dass es für mich nahezu unmöglich ist, ohne sie etwas zu machen. Wenn ich am Wochenende ohne sie weg will, wird sie manchmal traurig sagt es ist okay aber hängt dann zu Hause ab und ich kann sehen, dass ihr das nicht gefällt oder lässt fallen, dass ich sie hängen lassen würde. Wenn wir zusammen feiern gehen, will sie auch, dass wir als Paar gehen...was bedeutet, dass je nach Tagesform falsche Blicke oder zuviel Zeit ohne sie im Club zu Streitereien führt. Meine Freunde sind beim clubben ziemlich Frauenfixiert, daher kann ich es irgendwo nachvollziehen, dass sie Angst hat, dass ich mich mitreissen lassen aber das ist bis jetzt nicht passiert und ich hab auch gar nicht so Bock auf Fickgeschichten nebenbei. Ich sehs aber auch nicht ein im Club nicht die Sau raus zu lassen; was soll ich denn sonst da?? Meine Einstellung zu Beziehungen ist generell, dass man sich gut fühlen sollte mit dem was man tut und v.a. bin ich echt auch eine von der Sorte Freund, die viele Freiheiten lassen und nie erwarten würde, dass sie bei mir zu Hause abhängt, wenn irgendwo was steigt, wo ich nicht reinpasse oder nicht hin will. Ich kann mich auch ohne sie beschäftigen und würd das manchmal gern echt auch gern tun. Sie sagt zwar, dass es okay ist...aber die vielen kleinen Konflikte um das Thema Zeitgestaltung sprechen halt schon eine deutliche Sprache. Sie will mehr als ich will; woraufhin ich zu mache und noch weniger Bock auf sie habe. Wie kommt man da raus? Ich will gar nicht behaupten, dass alles ihre Schuld ist. Wenn ich keinen Bock auf irgendwas hab, kann ich ziemlich abweisend/ gleichgültig sein...ich denk halt irgendwie: Wir sind NOCH einigermaßen jung...noch hab ich nen großen Bekanntenkreis...noch gibts genug Leute, die unternehmungslustig und noch nicht so brav, dass es langweilt. Wieso die Zeit nicht nutzen und Spaß haben& ganz viele Erfahrungen machen. Ich war in meiner Jugend bis Anfang 20 ein ziemlicher Trödler; wo andere auf Parties Frauen klar gemacht haben, in entfernte Städte gehahren sind; Sachen ausprobiert haben etc, saß ich vorm Rechner oder in Pubs/ auf Spieleabenden in meinem Dorf. Jetzt hab ich die Möglichkeiten und das Geld; also will ich was erleben. Die ganze Arbeit nimmt eh schon so viel Zeit weg. Ich bin definitiv ein Beziehungstyp, ohne Freundin fehlt mir was aber momentan weiß ich nicht, wie ich hier für Gleichgewicht sorgen kann. Es sollt ja irgendwie auch nicht so sein, dass sie immer auf Abruf bereit steht, wenn ich gerade mal Zeit hab (was sie mir übrigens vorwirft). Allerdings ist sie NIE diejenige, die was vor hat. Selbst wenn sie was vor hat, versucht sie es so zu legen, dass wir möglichst viel Zeit verbringen können...was ich gar nicht will! Sorry, echt schwierig sich kurz zu fassen. Freue mich über Antworten
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Sie ist jemand, der lang braucht um Grenzen zu ziehen und sehr vorsichtig damit ist um sicher zu gehen, dass sie es jedem recht macht. Du bist unterschwellig ziemlich fordernd und subkommunizierst, dass deine Sicht eurer Beziehung auch für sie gilt. Damit nimmst du ihr die Möglichkeit ihr Schema durchzuziehen, da sie es von nun an anderen unrecht machen muss, um es dir recht zu machen. Sie braucht dringend ein Umfeld, in dem ihre Grenzen erlaubt sind und muß lernen anderen Leuten ins Gewissen zu reden, wenn die sich besitzergreifend benehmen; also ihre Grenzen zu ziehen. Du mußt locker lassen lernen. Es geht bei euch in entferntesten Sinn auch um Machtverhältnisse zw. Mann - Frau und Verweigerung. Sie hatte einen Ex. der seine Macht ziemlich rabiat ausgeübt hat. Klar, dass sie jetzt allergisch reagiert und sich dir entzieht. Allerdings tut sie das, natürlich nicht offen, weil ihre Gewalterfahrung sie daran hindert vehement für sich einzustehen.
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Ich liebe meine Freundin und habe Verlangen nach Anderen...was soll ich machen?
Toeh hat ein Thema erstellt in Beziehungen
Hallo, ich bin seit 1,5 Jahren mit meiner Freundin zusammen, die mir wirklich viel gibt. Ich möchte mich nicht stundenlang rechtfertigen, glaubt mir einfach, dass ich sehr gern mit ihr zusammen bin und die Beziehung gut läuft. Trotzdem weiß ich in mir schon, dass ich nicht bis zum Ende meines Lebens mit nur noch dieser einen Frau zusammen sein möchte. Ich bin zu neugierig und offen eingestellt; möchte auch bei anderen Dingen im Leben möglichst alles kennenlernen, so dass ich mir manchmal jetzt schon überlege, wie es nach meiner aktuellen Beziehung weitergehen könnte. Ich weiß, wie das klingt. Wahrscheinlich sagt ihr jetzt, dass ich sie unmöglich lieben kann wenn ich solche Gedanken habe...aber für mich steht das irgendwie nicht im Gegensatz zueinander. Leider ist sie beziehungsmäßig eher konservativ eingestellt bzw. spürt diese Gedanken an mir wahrscheinlich bereits, so dass sie sehr allergisch darauf reagiert, wenn sich derartiges in meinen Aussagen andeutet. Für mich ist das ein krasser Konflikt, da ich das Gefühl habe mich zwischen zwei sehr wichtigen und schönen Dingen entscheiden zu müssen. Hat sowas schonmal jemand durchgemacht und kann mir Tips geben? -
Hallo, ich komme in meiner Beziehung gerade nicht weiter und brauche deswegen mal Hilfe von den Profis. Ich 28, sie 24 seit 1,5 Jahren zusammen. Das Problem auf den Punkt gebracht ist, dass ich das grundsätzliche Interesse an anderen Frauen nicht abstelle(n) (kann) und mir deswegen vorkomme wie der letzte Arsch. Letztens hat meine Freundin ein Buch von Maximilian P. gesehen (ich habs nichtmal versteckt sondern lag offen herum), was total Vorwürfe und Streit erzeugt. Dabei hab ich es aus der Befürchtung heraus gekauft nicht mehr attraktiv zu sein und wollte mich auf den aktuellen Stand bringen, wenn man das so nennen kann. Und nicht weil ich irgendwas vor habe- Wenn ich auf Parties mal etwas flirte, was gar nicht oft vorkommt, tickt sie auch aus. Mir gefällt einfach die Bestätigung, mehr steckt gar nicht dahinter . Ich war bisher noch nicht in der Situation, dass es wirklich brenzlig wurde, da ich es nicht soweit kommen lasse. Ich gehe nicht auf "Dates", ich treff mich nicht mit alten Affären, die sich hin und wieder mal melden... Ich mags einfach etwas zu flirten und das gute Gefühl dabei zu haben. Um konkret was zu starten, hätte ich ein viel zu schlechtes Gewissen und so der totale Womanizer bin ich auch nicht wirklich... Meine Freundin macht sowas (flirten) überhaupt nicht. Sie ist zwar sehr attraktiv und hat eine besondere Ausstrahlung, die man nicht alle Tage sieht und was bei Männern sehr gut ankommt, aber sie fühlt sich durch offensichtliches, männliches Interesse eher bedrängt. Die Beziehung ist für mich insgesamt ein totaler Traum...ich hab oft auch richtig Lust für sie zu kochen...mit ihr tanzen und feiern zu gehen; aber auf der anderen Seite ist es mir auch wichtig was eigenes zu haben und eben auch hin und wieder ein bißchen Bestätigung zu sammeln. Wenn ich das sein lassen müßte, würde ich mir schnell wie auf dem Abstellgleis vorkommen. Ohne Frauen um mich herum wärs mir viel zu fad und einsam, da ich mit Männern nicht so kommunizieren kann (und will) wie ich es mit Frauen kann. Sie scheint das aber sehr zu verunsichern und traurig zu machen...was ich nicht möchte! Noch eine Zusatzinfo: Als wir uns kennenlernten und meine Gefühle noch nicht so stark waren, hab ich ihr immer versucht zu verstehen zu geben, dass ich für eine Beziehung nicht in Frage komme. Das hängt ihr ebenfalls noch sehr nach. Habt ihr einen Rat für mich. Ich will sie wirklich glücklich machen, aber ich weiß auch, dass ich durch mein Verhalten ständig Verlustangst bei ihr erzeuge. Ich bin halt wirklich kein kuscheliger Typ, der sich permanent zu Hause einschließt und "ALLES" für seine Freundin tut (obwohl ich sehr viel tue!!) Sondern ich bin eher der quirlige (ruhelose) bis chaotische Typ, der manchmal seinen eigenen Kopf hat