Vin26
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Hi Leute, ich hoffe hier ließt noch jemand mit.. Ich hatte heute ein Telefongespräch mit meiner Endokrinologin. Sie hat mir probiert zu erklären, warum mein Testo nicht niedrigt ist und zwar, weil mein Androgenindex sehr hoch ist. Zu dem wurde wie gesagt das Blut gegen Nachmittag abgenommen. Schlechte Meldung, die ich so garnicht verstanden habe, ist: dass ich ein sogennanten Metabolisches Syndrom mit einer Insulinresistenz habe. Dies habe ich wohl in meiner Jugend entwickelt, als ich noch kein Sport usw gemacht habe. Vielleicht ist das der Grund, warum manche jeden Tag 20 Minuten laufen und abnehmen ich mit ner Menge Low Carb und Kraftsport gleich Fett bleibe. Kann mir jemand was dazu sagen, kennt das jemand? Edit: Es ist nach wie vor so, dass ich durch die mehr Carbs, mehr Energie verspüre und besser drauf bin.
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So, ich wollte noch mal danke sagen. Geht bergauf... Jedenfalls Stimmung + Energie. Ich merke es an einfachen Dingen. Vorher: Neues Kamerastativ liegt verpackt in meinem Wohnzimmer. Ich bin zu faul und habe kein Bock es aufzumachen, geschweige es denn auszuprobieren. Ist mir alles zu viel... Jetzt: Yeah, auspacken, ausprobieren, rausgehen, juhu! Bisschen übertrieben, aber so ähnlich isses schon. Die Verdauung hat sich leider bis jetzt nicht durch die Carbs verbessert. Ich hoffe das kommt noch. Anscheind habe ich mich aber auch wieder auf negative Weise an die Carbs gewöhnt. Vorher konnte ich optimal auf nüchternem Magen trainieren, heute morgen nichts gegessen, bisschen gearbeitet und gegen 12 nüchtern ins Gym. 1: absolut keine Kraft 2: mich wurde richtig schwarz vor Augen und war schwach auf den Beinen Ich erkläre mir das mit einem niedrigen Blutzucker, welcher bei Eiweißreicher Kost ja sicherlich konstanter war als jetzt.
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Danke für Deine Worte Jack Daniel´s! Ich hoffe auf folgendes: durch mehr Carbs, mehr Energie, mehr Bock auf´s Leben, mehr Bock auf´s Training, unbewusst mehr Bewegung = Gewichtsabnahme. Das wäre toll. Gute Nacht.
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Hallo Nympha, danke. Gut, nun ist es so, dass ich mich 1 1/2 Jahre wohl ziemlich unterkalorisch ernährt habe bzw. wenn ich gecheatet habe, ein superschlechtes Gewissen hatte. Ich konnte einfach eine richtige Mahlzeit nicht mehr genießen. Trotzdem habe ich ja noch Bauchfett und das ist eigentlich das, was mich am meisten aufregt. Gegen 2-4 Wochen Pause wäre ja nichts einzuwenden, wenn meine scheiss Diät wenigstens was gebracht hätte. Gesicht sieht top aus, Beine sehen top aus, aber ich habe halt einen mächtigen Bauch und Titten. Sehe aus wie 35% KFA. Ich werde es trotzdem tun, einfach wegen meinem Körper. Ich war heute auch nicht beim Arzt wegen einer zweiten Testo-Blut-Untersuchung. Ich werde jetzt eine Woche essen was ich will (aber auch nicht übertreiben) und dann werde ich zum Arzt gehen. Erstmal muss sich mein Organismus normalisieren. Fahre jetzt zum KIZ Konzert, poge ein bisschen und werde BIER trinken. Yeah. Geiler Thread. Mir tat es echt gut, Eure Meinungen zu hören. BTW: Heute mal was anderes gegessen. morgens nüchtern Ganzkörpertrainingzwei Vollkornbrötchen mit Leberwurst und GoudaApfeldrei Prinzenrollen-KekseVollkornnudeln mit 125g Lachsfilet + Pesto + bisschen Parmesan + TomatenOk, dürfte jetzt auch nicht so viel Kalorien haben und niemals 1,5g Protein/KG, aber wenigstens erstmal wieder Carbs!
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Ja, nehme 25mg | täglich
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Also wenn es bei >3ng/ml gerade mal anfängt und mein Wert da drunter ist, finde ich das garnicht gut und verstehe auch nicht, wie man so etwas in einen Bericht schreiben kann. Auf mehren Seiten wird von einem normalen Wert ab 5ng/ml gesprochen.
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Habe ich jetzt bei mehreren Seiten gelesen - Du sprichst das bestimmt wegen <1,0> />3,0 an - das hat mich auch verwundert. Warum stehen im Internet überall verschiedene Werte?
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Sorry, ich noch mal. Angeregt von dem anderen Thread in dem ein User Testo-Mangel hat, habe ich meinen Bericht der Endokrinologie auch rausgesucht. Und siehe da: Testo is deep as Fuck. Ich kann mich aber auch gut daran erinnern, dass der Test nachtmittags gemacht worden ist und die Ärztin gesagt hat, dass der Testo-Wert dadurch niedriger ist - in der Regel. (...Die Testosteronversorgung gut....?!) Es wäre super, wenn jemand noch mal sagen könnte, ob es wirklich zu sehr niedrigen Testowerten kommen kann, wenn man das Blut nachtmittags abninmmt. Ansonsten liegen meine Symptome doch darin begründet, oder sehe ich das falsch? Ich mein, da passt doch alles. Gehe sonst morgen früh direkt zum Hausarzt und verlange einen neuen Test. Morgens und Nüchtern. Oder was sagt ihr? Könnte das auch freies Testosteron sein?
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Bullshit. Testowerte werden immer morgens bestimmt. Deine Symptome können 374 andere Gründe haben. Noch mal zum Arzt, morgens Blut abnehmen lassen.
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Danke für Deine ausführliche Schilderung. In einem Thread habe ich gelesen, dass man sich das Extrakt bestellen soll, woraus das 5-HTP gewonnen wird. Amazon: http://www.amazon.de/Pflanzliches-5-HTP-Griffonia-Extrakt-Serotoninspiegels/dp/B00PUPLLEE/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1448464964&sr=8-1&keywords=5-htp Weisst Du da etwas drüber? Ich danke Euch für die Antworten. Mir sind einige Sachen klar geworden. Wie viel Stress ich mir mache, wie wenig ich esse. Wie klar es ist, dass bei so wenig Essen, meine Verdauung nicht problemlos verläuft usw. Ich werde jetzt ein bisschen entspannter mit mir umgehen. LG
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Warum nicht? Wenns dir verschrieben wurde, warum nicht ausprobieren? Dauert eh ein wenig, bis es einsetzt. Kenne Leute, bei denen es wirkungslos war. Aber auch Leute, bei denen die Wirkung lebensverändernd war. Tja, Frank. Ich habe da irgendwie eine innere Stimme, die das Zeug nicht nehmen will. Ich finde das Thema Aminosäuren ganz interessant und würde gerne mal 5-HTP ausprobieren. Erst wenn ich alles ausprobiert habe und nichts mehr geht, würde ich das Antidepressiva schlucken. Aber danke, dass Du die Erfahrungen aus Deinem Umfeld mit mir teilst. LG
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Nun ja, aber außer an meiner inneren Haltung gegenüber bestimmten Situationen und Konflikten zu arbeiten, habe ich ja wenig Chancen etwas zu ändern. Das Ganze geht doch schon Jahre. Fing an mit Panikattacken und endete in wiederkommenden, depressiven Episoden. Ich habe an Therapieangeboten schon enorm viel probiert..... außer das Citalopram. Es steht seit ein paar Monaten in meiner Küche, aber ich will es einfach nicht nehmen. Man muss dazu sagen, es geht mir nicht immer scheisse, aber sehr oft. Die typische Midlife Crises irgendwie. Geld, Job, aber durch meine Traumen wenig positiven, langanhaltenden Kontakt zu Frauen, weil ich anfange Sie nach einer bestimmten Zeit abzuwerten. Dann bin ich schneller Weg, als man gucken kann. Mit meiner Exfreundin war ich in der schlimmsten Dynamik. Da ging es immer ganz extrem rauf und runter. Liebe, Hass, Liebe, Hass. Mein Therapeut ist sehr gut würde ich sagen, aber er kann halt auch nicht zaubern. Er gibt mir Tipps wie ich mit diesen Situationen umgehen soll, aber es scheint, als würde es nicht funktionieren. Bisschen Off-Topic grad, sorry. Edit: Beitrag geschrieben, bevor ich Shao´s Post gelesen habe. Omega 3 - wird gemacht (wie viel Kapseln? / habe das von myprotein) Vitamind D3 - war ich bei ca. 80ng/ml letztes Jahr, als ich es getestet habe
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vs. Könntest wegen der Verstopfung wirklich mal mehr Ballaststoffe essen. Recht hast Du. Aber für mich sind die oben genanten Symptome eher physisch, wobei mir durchaus bewusst ist, dass Seele und Körper zusammenhängen.
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Lieber Shao, da bin ich schon seit mehreren Jahren. Trotzdem war ich nicht auf all die Schicksalsschläge vorbereitet, die in letzter Zeit kamen. Ich mache derzeit eine Psychotherapie (Verhaltens- und Tiefenpsychologisch) + eine Trauma-Therapie nach Dr. Franz Ruppert. Aber wie viel hilft eine Therapie, wenn es einfach nie richtig lief oder ich nie Harmonie empfunden habe, aufgrund der aggressiven und selbst traumatisierten Eltern. Kein Selbstmitleid. Ich sehe meine seelischen Probleme nur mittlerweile realistisch.
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Dazu müsste ich wissen, wie viel meine Erhaltungskalorien sind. Laut den Rechnern im Netz könnte ich ja Unmengen essen Im ersten Post :) Da muss ich ehrlich sein. Verkneift wäre nicht ganz richtig. Am Sonntag gab es schon mal ne Pizza mit anschließendem Tiramisu, aber halt nur mal n Cheatmeal. Und Alkohol habe ich ab und an auch mal getrunken, trotzdem hätte das bei meinem Körperbau mit 1800kcal eigentlich funktionieren müssen. Vielleicht mal High Carb, Low Fat probieren?
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Auch da war die Antwort jedesmal, dass es so etwas wie "Sparflamme" nicht gibt, aber ich beobachte Deine Beiträge im Forum und halte Dich für sehr kompetent. Wie viel denn jetzt? 3000 Kcal? Edit: wie viel Kalorien isst Deine Freundin und was arbeitet sie?
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Ich würde extrem zunehmen, denke ich. Da ich ja bei 2000kcal auch nicht abnehme. Aber vielleicht sollte ich es probieren. Hast wahrscheinlich auch andere Kraftwerte und bist lange im Kraftsport. Vielleicht auch einen anderen Job. Ich z.B. bin Mediengestalter. Versuche ich! Bluttesr habe ich gemacht. Beim Standartbluttest war alles in Ordnung. Wie oben im Post geschrieben, lassen äußere Umstände momentan nicht so viele Glücksgefühle zu, aber danke. Mehr Obst kann nie schaden. Das darf ich gar nicht sagen, dann werde ich hier ausgelacht . Ich ernähre mich so bestimmt schon seit 1 1/2 Jahren. Und zwischendurch habe ich noch mehr gecuttet, weil das Fett einfach nicht weg geht. Schreibt man sowas dann in ein Forum, wird man verdächtigt dauernd zu cheaten oder als physiches Weltwunder dargestellt zu werden, weil jeder ja mit 2000kcal fett verlieren würde... Ich mach Krafttraining, aber kein progressives. Das heisst, mir ist wichtig was zu tun, aber ich bin nicht darauf aus, dauernd zu die Gewichte zu steigern. Ich trainiere immer Ganzkörper. Bankdrücken: 80KG 3x8 Rudern am Kabelzug: 77KG 3x8 (6) Dips: 3x8 Schulterpresse: 54KG 3x8 Bizepsmaschine: 60KG 3x8 Beinpresse: 120KG 3x8 Vor und nach dem Training 10 Minuten Cardio. Manchmal ist die Depression am nächsten Tag noch schlimmer. Ob auch das am Low Carb liegt? Ich denke die Kraftwerte hauen hier keinen vom Hocker, ich habe mal gelesen, man ist Anfänger, bis man sein eigenes Gewicht drückt, was in diesem Fall ja 97KG wären. Viele Grüße
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Ich suche Inspirationen für meine weitere Zukunft
Vin26 hat ein Thema erstellt in Karriere & Finanzen
Liebe Menschen, nüchtern fehlte mir immer der Drive, diesen Thread zu eröffnen - da liegt vielleicht auch schon der Fehler, dazu aber später mehr. Ich denke, gute Tipps bekomme ich nur, wenn ihr euch ein Bild von mir machen könnt: Alter: 28 Jahre Alt Abschluss: Fachabitur Pädagogik Derzeit: selbstständig mit Event-Videografie (leite Videoproduktionen auf Events und erstelle daraus Videos) + in einer Agentur angestellt auf 2x Tage die Woche. Gehalt durch Agentur: 1300€ (Brutto) Einkommen der Selbstständigkeit: 2000-3000€ (Brutto) Problem: Ich habe das Gefühl ich bin in einer verfrühten Midlifecrisis. Ich habe Geld, aber bin absolut nicht glücklich und werde dauernd von Menschen penetriert, die meinen ich müsste aufgrund meines spannenden Jobs (Eventvideografie) glücklich sein. Bullshit. Ich wohne in einer Kleinstadt, es folgt der erste Wunsch: Umziehen in eine Großstadt (Amsterdam, Berlin, Hamburg) Dies tuhe ich nicht, weil mein Kundenstamm hier ist und die Fahrtwege zu lang wären und ich so auf längere Sicht meine Selbstständigkeit an den Nagel hängen müsste. Zudem stelle ich mir dauernd die Frage, ob ich dann wirklich glücklicher wäre.. Hier, wo ich wohne, geht einfach nichts. Keine Kultur, wenig neue Menschen die man kennenlernt. Es ist öde. Ich mag das nicht. Ich fühle mich in Städten wie Berlin immer sehr wohl und vermisse das Feeling, wenn ich wieder hier bin. Allerdings weiß ich auch nicht, wie es ist in solch einer großen Stadt länger zu wohnen. Und nun kommt das nächste Problem: welchen Job soll ich in einer neuen Stadt ausüben? Da ich momentan sehr indipendent bin, würde es mir unglaublich schwer fallen, wieder in ein Angestelltenverhältnis zurück zu kehren. Ich hasse 8-16 Uhr ackern. Zwar hätte ich dann an den Wochenenden frei, was ich jetzt oft nicht habe, aber ich habe kein Turn dazu. Das war´s eigentlich auch schon, um genau zu sein. Man Leute, noch vor ein paar Jahren, habe ich die Freiheit gespührt, ich wusste ich kann dahin, dahin, oder dahin und alles wird gut. Ich bin versperrt, die Sicht vor meinen Augen ist trüb, ich verdiene Geld und bilde mir dadurch ein, ich dürfte mich nicht beklagen. Andere machen Auslandssemester, sind in anderen Ländern, lernen viele Menschen kennen und ich ruhe mich auf meiner eingebildetten Sicherheit aus. Ich mag mich selber so nicht, aber ich komme da irgendwie nicht raus und desto länger ich dadrin fest hänge, desto mehr steigt die Angst, dass ich den Absprung aus Feigheit nicht schaffen werde. Mir fehlt ein konkreter Plan und auch ein konkretes Ziel. Alles und nichts würde gehen, wisst ihr wie ich das meine? Ich denke so, ich könnte weiter meckern oder die Zügel in die Hand nehmen, aber was dann? Wohin? Oder erstmal mein erspartes nehmen und mich selbst kennenlernen? Ich habe in der Zeit von 16-22 Jahren starke Angstzustände durch Drogenkonsum gehabt und habe die Zeit gefühlt irgendwie verloren. Ich denke, die Zeit wäre wichtig gewesen, um mich zu finden und jetzt habe ich sie nicht mehr, aber müsste sie doch nachholen, damit ich meinen Weg, den ich in diesem Leben gehen muss, kennenlerne. Ich benötige sehr viel Mut und Ehrgeiz, aber kann mich nur betrunken aufraffen, in dieses Forum zu posten, weil ich sonst Müde bin und lieber auf Facebook rumgammel. Jemand schon mal in solch einer Phase gewesen? Wenn ja, wie rausgekommen? Ich habe mir große Mühe gegeben, mich trotz meiner Drunkness vernünftig auszudrücken. Ganz lieben Gruß, Vin -
Ich suche Inspirationen für meine weitere Zukunft
Vin26 hat ein Thema erstellt in Persönlichkeitsentwicklung
Liebe Menschen, nüchtern fehlte mir immer der Drive, diesen Thread zu eröffnen - da liegt vielleicht auch schon der Fehler, dazu aber später mehr. Ich denke, gute Tipps bekomme ich nur, wenn ihr euch ein Bild von mir machen könnt: Alter: 28 Jahre Alt Abschluss: Fachabitur Pädagogik Derzeit: selbstständig mit Event-Videografie (leite Videoproduktionen auf Events und erstelle daraus Videos) + in einer Agentur angestellt auf 2x Tage die Woche. Gehalt durch Agentur: 1300€ (Brutto) Einkommen der Selbstständigkeit: 2000-3000€ (Brutto) Problem: Ich habe das Gefühl ich bin in einer verfrühten Midlifecrisis. Ich habe Geld, aber bin absolut nicht glücklich und werde dauernd von Menschen penetriert, die meinen ich müsste aufgrund meines spannenden Jobs (Eventvideografie) glücklich sein. Bullshit. Ich wohne in einer Kleinstadt, es folgt der erste Wunsch: Umziehen in eine Großstadt (Amsterdam, Berlin, Hamburg) Dies tuhe ich nicht, weil mein Kundenstamm hier ist und die Fahrtwege zu lang wären und ich so auf längere Sicht meine Selbstständigkeit an den Nagel hängen müsste. Zudem stelle ich mir dauernd die Frage, ob ich dann wirklich glücklicher wäre.. Hier, wo ich wohne, geht einfach nichts. Keine Kultur, wenig neue Menschen die man kennenlernt. Es ist öde. Ich mag das nicht. Ich fühle mich in Städten wie Berlin immer sehr wohl und vermisse das Feeling, wenn ich wieder hier bin. Allerdings weiß ich auch nicht, wie es ist in solch einer großen Stadt länger zu wohnen. Und nun kommt das nächste Problem: welchen Job soll ich in einer neuen Stadt ausüben? Da ich momentan sehr indipendent bin, würde es mir unglaublich schwer fallen, wieder in ein Angestelltenverhältnis zurück zu kehren. Ich hasse 8-16 Uhr ackern. Zwar hätte ich dann an den Wochenenden frei, was ich jetzt oft nicht habe, aber ich habe kein Turn dazu. Das war´s eigentlich auch schon, um genau zu sein. Man Leute, noch vor ein paar Jahren, habe ich die Freiheit gespührt, ich wusste ich kann dahin, dahin, oder dahin und alles wird gut. Ich bin versperrt, die Sicht vor meinen Augen ist trüb, ich verdiene Geld und bilde mir dadurch ein, ich dürfte mich nicht beklagen. Andere machen Auslandssemester, sind in anderen Ländern, lernen viele Menschen kennen und ich ruhe mich auf meiner eingebildetten Sicherheit aus. Ich mag mich selber so nicht, aber ich komme da irgendwie nicht raus und desto länger ich dadrin fest hänge, desto mehr steigt die Angst, dass ich den Absprung aus Feigheit nicht schaffen werde. Mir fehlt ein konkreter Plan und auch ein konkretes Ziel. Alles und nichts würde gehen, wisst ihr wie ich das meine? Ich denke so, ich könnte weiter meckern oder die Zügel in die Hand nehmen, aber was dann? Wohin? Oder erstmal mein erspartes nehmen und mich selbst kennenlernen? Ich habe in der Zeit von 16-22 Jahren starke Angstzustände durch Drogenkonsum gehabt und habe die Zeit gefühlt irgendwie verloren. Ich denke, die Zeit wäre wichtig gewesen, um mich zu finden und jetzt habe ich sie nicht mehr, aber müsste sie doch nachholen, damit ich meinen Weg, den ich in diesem Leben gehen muss, kennenlerne. Ich benötige sehr viel Mut und Ehrgeiz, aber kann mich nur betrunken aufraffen, in dieses Forum zu posten, weil ich sonst Müde bin und lieber auf Facebook rumgammel. Jemand schon mal in solch einer Phase gewesen? Wenn ja, wie rausgekommen? Ganz lieben Gruß, Vin -
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Vin26 antwortete auf Vin26's Thema in Karriere & Finanzen
bitte löschen -> passt besser in Personal Devolpment -
Einkommen / Verdienst / Gehalt im Forum
Vin26 antwortete auf GI_JOE85's Thema in Karriere & Finanzen
Alter: 27 Jahre Selbständig als: Videograf + 2x die Woche in einer Agentur angestellt. Durchschnittliches Jahreseinkommen: 60.000€ Bin leider trotzdem nie zufrieden und möchte immer mehr verdienen. :/ -
Liebes Forum, ich wende mich an Euch, da es mir derzeit leider nicht gut geht. Zu meinem beruflichen Status: - 2 Tage die Woche in einer Agentur angestellt - Freitag und Samstag selbstständig als Event-Videograf (körperliche Nachtarbeit) - in der Woche schneide ich die Projekte und übernehme das Facebook-Marketing eines großen Frisörs mit 8 Salons Freitag Nacht habe ich ein Promotionvideo für ein DJ gedreht, dann habe ich kurz geschlafen, bin zu einem Imagefilmdreh gefahren und nachts bin ich dann nach Hamburg gefahren um bei einem Event zu drehen und da fing es an, dass ich auf einmal nicht mehr richtig atmen konnte. Meine ganze Bauchdecke war angespannt und immer wenn ich sie bewusst locker gelassen habe, habe ich sie im unbewussten Zustand wieder angespannt. Dieser Zustand hält bis jetzt leider an. Ich bin schlapp, angespannt und leicht orientierungslos. Ich bin ein Mensch der Sorte: "ach, so viel ist das doch nicht", "ich schaff noch mehr" etc. aber anscheinend sieht das mein vegetatives Nervensystem nicht so. Mir tut das ganze schrecklich leid und ich habe mich bei meinem Körper für die ganze Belastung schon aufrichtig entschuldigt. Nun möchte ich ihm etwas gutes tun, allerdings ist so wie ich mich gerade fühle nicht an Sport zu denken, obwohl ich eigentlich heute schwimmen gehen wollte, da ich mich danach immer gut entspannen kann. Im Endeffekt glaube ich nicht mal, dass die Arbeit das Problem ist, sondern der Stress den ich mir mit den Aufträgen mache. Ich bin ein ganz vernarrter Perfektionist und deswegen wahrscheinlich auch sehr erfolgreich, aber was bringt das Geld, wenn es privat nicht läuft und es mir schlecht geht, wenn ich Freizeit habe und sie nicht genießen kann. Ich bin mit 27 Jahren schon in einer richtigen Sinnkrise, obwohl mir meine Jobs eigentlich Spaß machen. Ich merke gerade, dass der Post kein vernünftiges Anliegen hat. Ich möchte Euch fragen, ob ihr so etwas selber kennt, oder einen Weg gefunden habt, viel zu arbeiten, trotzdem glücklich und entspannt zu sein? Besten Gruß Vin
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Bin bindungstängstlich, habe aber wechselnde Affären. Potenzprobleme no. Es ist was grundsätzliches, was fehlt. Bin "Lebensmüde". Muss mal ein Jahr raus habe ich das Gefühl.
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Hallo, danke für Deinen Beitrag. Nein. Meditieren klingt logisch, aber warum Tagebuch schreiben? Grüße
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Danke für den Tipp - der auch besonders passt, da meine Verdauung jenseits von gut und böse ist und ich eigentlich immer unter Verstopfung leide.