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Morgain
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Meiner Meinung nach ist das für Berufsanfänger sowieso eher eine Fangfrage. Ich würde dazu gar nichts reinschreiben. Wenn sie im Gespräch fragen, kommt man - meiner Erfahrung nach - gut damit zu recht, wenn man sagt "na ja, ich bin ja frisch von der Uni, eine konkrete Zahl kann ich also schlecht nennen, dafür habe ich zu wenig Erfahrung, aber ich hab gehört xyz wäre branchenüblich". Dann kann dir auch keiner ans Bein pissen. Bei Konzernen und Einstiegsgehalt geht eh sehr wenig - die haben meistens einen Betriebsrat, der drauf guckt, dass alle ungefähr gleich einsteigen. Riesige Fluktuationen sind also eher ausgeschlossen.
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Ich konnte mir vorhin ja noch den dummen Kommentar auf ICs Post verkneifen. Aber bei der Steilvorlage... ich entschuldige mich vorab! Natürlich läuft es nicht einfach raus oder sammelt sich da ewig an. Das ist Nahrung für die Gebärmutter! Die will auch etwas essen! *schlurp* weg ist das Zeug und keiner hat es jemals wieder gesehen. Wie ein nimmervoller Beutel im Rollenspiel, nur halt zwischen den Beinen. Ha!
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Das Reitergirl auf der Reiterparty
Morgain antwortete auf Benetton's Thema in Konkrete Verführungssituationen
Frag sie doch mal, wie man ein Pferd an den Zügel reitet, welche Rolle dabei der Reitersitz spielt und welcher Teil der Pferdemuskulatur bei einem korrekt gerittenen Pferd besonders trainiert wird. Oder alternativ, ob die isländische Rasse dann nun Ponys oder Pferde sind, da sie strenggenommen zu klein für Pferde sind. Vermutlich wird die die Klappe dann nicht mehr halten. Nein im Ernst. Ruf sie an, mach ein Date aus, fertig. ein "wie war dein tag" ist zwar immer sehr lieb gemeint und so, aber bringt mich nicht unbedingt dazu, dir mehr als ein "gut, danke, und selbst" zu schreiben. Wenn mein Tag streßig ist, würde ich da nicht mal drauf antworten, weil im Tagesablauf vergessen. Daher: anrufen. Zeigt auch gleich Eier. -
Reicht. Wenn du mal im Rhytmus drin bist, flutscht das und du bist morgens trotzdem fit. Ist nur Mist, wenn du auf einer Party warst, angetrunken bist, eigentlich nur noch 12+ Stunden schlafen willst und dein Körper wie ein Esel seinen Trampelpfad nimmt und dich 6 Stunden später - todmüde, aber egal - weckt. Heureka!
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Horror Date mit LSE. Einschätzung und Schadensbegrenzung
Morgain antwortete auf non sequitur's Thema in Konkrete Verführungssituationen
Für den Satz hätte ich dir auch die Haut in Streifen abgezogen. Wenn die Frau "on" ist, mag das mit dem Popo versohlen ja gehen. Wenn sie aber "off" ist, dir das auch noch sagt und du dann auf die Papa-Schiene kommst... der dritte Weltkrieg! Und wieso hast du dir den Horror noch angetan? Warum bist du nicht gegangen? Sie hat sich vermutlich köstlich darüber amüsiert, wie man mit dir umspringen kann, nachdem sie den Bogen raus hatte. Muss ein ganz großes Kino gewesen sein. -
Mochte ich auch lange nicht. Liegt aber, dass man das, was man überall als "Kaffee" bekommt, einfach nur schwarze Plörre ist. Die Kollegen, die richtige Junkies sind (und das wird man zweifelsohne, wenn man auf Projekt bei einem deutschlandweit bekannten Kaffeeanbieter ist), hauen sich zwar auch das kannenweise (!) in den Rachen.. aber ein guter Espresso, aus frisch gemahlenen, ausgesuchten Bohnen (separate Mühle, ganz wichtig!) aus einer Siebträgermaschine, handgetampert von jemandem der weiß, wie viel Druck es braucht.. das ist wirklich ein Genuss. Da schmeckt man aus dem reinen Kaffee dann auch mal Aromen wie Nüsse oder Schokolade raus. Grandiose Sache das. Alles andere ist Müll :)
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Das wird mit den bisher genannten Berufsvorstellungen aber auch nicht viel besser. Er muss sich mal klar werden, was er will. Wenn er mehr Kohle will und ihm das wichtig ist, dann muss er sich halt mal auf seinen Arsch setzen und wieder büffeln (Schule, Studium) gehen. Wenn ihm das zu anstrengend ist, dann ist der Leidensdruck nicht hoch genug und / oder er hat noch nicht kapiert, dass a) Geld nicht vom Himmel fällt. Mit einem normalen Job wird man eben nicht reich b) man nur kriegt, was man will, wenn man bereit ist, dafür Opfer zu bringen. Und selbst dann kann es passieren, dass einen das Leben trotzdem größter Anstrengung nur feuchtfröhlich in Po... Die Berufswünsche sind total unsortiert und gehen in überhaupt keine Richtung. Ergo weiß er nicht, was er will. Da sollte er erstmal ansetzen anstatt rumzunölen. Arbeit ist und wird i.d.R. nicht besser, nur anders. Kann Spaß machen, bleibt aber Arbeit.
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Ausrede für Übernachtung in Wohnung
Morgain antwortete auf Naturelove's Thema in Konkrete Verführungssituationen
mit den Brüsten! Das gibt dann eine einmalige Streichtechnik, wird den TE jeder drum beneiden! -
Wieso hast du sie gefreezt?
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Ich brauche nicht zu reframen. Du gehst von einer falschen Ausgangssituation aus. Gerne noch einmal: Ich vergraule nicht. Wenn ich vergraulen würde, würde das bedeuten, dass keiner mehr Lust hat, sich mit mir zu treffen. De facto ist es aber anders herum. Ich werde nicht aussortiert, ich sortiere aktiv aus. Da ist der Unterschied. Nirgendwo habe ich im übrigen von "alles Loser" gesprochen, sondern einfach, dass mir so ein Verhalten an einem Mann nicht gefällt. Ich verschwende meine minimale Freizeit nicht mit Leuten, die mir nicht gefallen. Warum soll ich mich mit jemandem treffen, dessen Verhalten mich nicht anspricht? Warum Zeit investieren, wenn es mir nichts gibt? Ich kann meinen Kaffee auch für mich alleine und in Ruhe trinken, das ist auch mal nett, kann man gedanklich mal vollkommen abschalten. Ich halte es für möglich, dass ich bei einer normalen 40h/Woche auch wieder einen längeren Geduldsfaden für solche menschliche Unsicherheiten habe / bekomme. Momentan ist das aber nicht so. Fakt ist, es gibt die Männer, mit denen man unkompliziert, zeit- und zielorientiert Dates ausmachen kann. So einen bevorzuge ich. Ich bevorzuge eben keinen 15min Eiertanz wegen einer banalen Sache. Wenn einem Mann meine Einstellung dazu nicht gefällt, dann ist es ja für uns beide besser, wenn ich ihn gleich raussortiere. Wozu unser beider Zeit verschwenden? Dann kann er sich doch stattdessen mit anderen Mädels treffen. Ansonsten steht es dir natürlich frei zu denken und anzunehmen was du möchtest, auch zu meiner Person. :) Du darfst mir natürlich auch gerne mitteilen, welche Art von Unsicherheiten du vermutest. Ich werde das dann gerne bei Gelegenheit mal durchdenken, denn natürlich habe ich auch Defizite und natürlich schwankt mein Selbstbewusstsein auch je Themenbereich. Vielleicht bringt mich dein Gedankenanstoß ja weiter? Manchmal sieht man ja den Wald vor lauter Bäumen nicht, trotzdem sollte man sich erstmal über die Basis der Diskussion einigen, ehe wir aneinander vorbeireden.
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Was meinst du, die Date-Ausmach-Geschichte? Das ist kein Scheiß, das ist simpel und logisch. Wenn ich jemandem um ein Treffen bitte, dann schaffe ich es auch, Uhrzeit und Treffpunkt / Aktivität vorzuschlagen. Da kann der andere dann annehmen, ablehnen oder einen Gegenvorschlag bringen. Bei einem Gegenvorschlag ist es ja klar, dass dann Terminabstimmung etc. pp. folgt. Die führe ich dann aber auch bereitwillig. Ich frage an (setze das Ziel), ich führe durch (bis zum Ziel). Wenn ich um ein Treffen gebeten werde, erwarte ich analoges Verhalten nur anders herum. Wenn mich jemand sehen will, hat er sich ja hoffentlich auch überlegt, was er zu dem Zeitpunkt mit mir machen will. Meistens habe ich allerdings den Eindruck, es ist eben nicht so oder der Typ ist überrascht, dass ich zusage. Habe ich so auch schon kommuniziert bekommen "ich hätte nie gedacht, dass du "ja" sagst". Ich kann ja auch schlecht zu meinem Mandanten sagen "pass auf, für die Prüfung deines ERP-Systems müssen wir uns treffen" und bringe dann keine Zeitvorschläge + grobe Ansage, was wir dann machen werden. Der Mandant wird dann nicht sagen "ok, dann komm bitte am.. um... und prüfe bitte..". Der zeigt mir einen Vogel, wenn ich nicht weiß was und bis wann ich es will. Im privaten bin ich ja durchaus aufgeschlossen für ein gemeinsames Essen (weil jeder essen muss) und dann vor Ort überlegen, was man weiterhin machen will. Nur die anfängliche Terminabstimmung - jeder hat doch im Grundschulalter schon Freunde zu sich eingeladen - sollte man(n) ja wohl hinbekommen. Das man im Leben nicht immer selbstsicher ist, nicht immer weiß was man will und eine klare Linie fahren kann, ist vollkommen menschlich. Aber so simple Dinge wie Verabredungen zu ersten Dates? Also bitte. Ist doch mal eine ganz einfache Geschichte, wo man als Mann Führungskompetenz beweisen kann. Da kann man doch eigentlich nur gewinnen.
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Ich hab deinen Beitrag jetzt mehrmals herausgelesen, kann mich da aber absolut nicht wiederfinden. Denn wie gesagt - ich sage ja nicht platt "ich bin dominant", sondern "ich bevorzuge Männer, die wissen was sie wollen und dann auch was dafür tun". oder so ähnlich. Im Prinzip läuft es klassisch so ab: Er schaffts, mich zu fragen, ob wir mal einen Kaffee trinken gehen. Ich beantworte das mit "sehr gerne". Und oft geht dann die Misere richtig los - bspw. er "wir könnten auch ins Kino gehen. Oder essen. Oder in eine Bar... oder wir kombinieren das alles miteinander!!!" Und ab dem Punkt fängt es dann schon an mich zu nerven. Jetzt habe ich quasi nen bunten Strauß an Alternativen, die sich exponentiel hochrechnen lassen und das, obwohl wir mit einem Kaffee angefangen haben und das doch wohl eigentlich vollkommen ok ist. Meistens versuche ich den kopflosen Kerl dann etwas einzufangen, bspw. "wir können gerne nachmittags mit einem Kaffee anfangen und schauen, wo es dann hingeht" Ähnlich geht es dann bei der Verabredung der Logistik (Wo und wann treffen), wobei das dann am Ende darauf hinausläuft, dass ich, nachdem vom Mann kein klarer Input kam, Termine durchgehe, abfrage, wo er vorher an dem Tag ist und dann eben meistens auf "Hälfte der Strecke" für beide setze sowie dann noch in Google einen Treffpunkt rausfinde und vorschlage, der dann dankend angenommen wird. Denn mir ist es wirklich egal, ob ich meinen Tee wie gewohnt in Café A oder ausnahmsweise in B trinke, das sind Dinge, die sind meiner Meinung nach so unwichtig, dass ich mir nicht einmal Gedanken darüber machen will. Und dann kotzt mich das eigentlich schon ziemlich an. Und eigentlich habe ich dann auch keine Lust mehr, mich mit dem Typen zu treffen, das macht ich auch regelrecht ungeil. Wenn er es nicht einmal hinkriegt, einen Treffpunkt / Tag vorzuschlagen, wie soll es denn da noch weitergehen? Und nur, wenn mein Geduldsfaden dann noch in irgendeiner Form dafür reicht, wedel ich mit meinem Zaunpfahl "ich bevorzuge Männer.." - wenn es sich gerade im Gespräch ergibt. Wie gesagt, die meisten fragen ja sowieso, was für einenTyp Mann man bevorzugt. Vielleicht sollte ich hier mal spaßeshalber ein "einen, der es schafft, Uhrzeit und Treffpunkt für ein Date zu bestimmen" einwerfen und dann die Reaktion abwarten. Was mich daran so ankotzt, ist nicht nur unbedingt nur die männliche Führungsinkompetenz, sondern auch den Hang, alles komplizierter zu machen als es ist und dass meine Zeit dabei verschwendet wird. Ich habe nicht viel Freizeit und noch weniger Zeit habe ich für mich selber. Wenn ich dann schon jemandem etwas meiner kostbaren Zeit opfere, erwarte ich, dass die nicht durch solche "ich verhalte mich wie ein kopfloses Huhn" Aktionen verschwendet wird. Vermutlich sehe ich das aber alles auch etwas enger, also nicht so gelassen, weil Männerbekanntschaften auf meiner Prioritätenliste momentan nicht weit oben angesiedelt ist und ich einfach deutlich schneller keinen Bock mehr habe. Aktuell läuft also gerade eine fast komplette zero-tolerance-Strategie bei mir. Entweder es passt zu einem sehr hohen Prozentteil oder ich investiere die Zeit lieber in Arbeit, Schlafen oder Erholen. In dem Moment, wo mich ein Typ wiederholt nervt, fliegt er halt raus. Momentan sehe ich das also nicht als Problem. Problematisch könnte es nur werden, wenn ich wirklich "auf die Suche" gehen würde. Weil, wenn einem an einem gesamten Abend irgendwo maximal ein Typ wirklich gefällt (tendentiell eher keiner), schränkt das halt die Auswahl enorm ein. Und wenn dieser eine Kerl dann schon an den ersten Auwahlkriterien scheitert... andererseits macht es für mich auch keinen Sinn, mich mit jemandem zu treffen nur um ihn zu treffen - und das, obwohl derjenige mich schon nervt. Und zum Thema devot sein - sich unterordnen können: Kann ich problemlos in einer Beziehung und auch auf der Arbeit. Aber nicht, nur weil einer meint er sei dominant, sondern wenn derjenige das Führen auch gut macht. Wenn nicht, verlasse ich mich lieber auf mich selbst. Man führt ja nicht, weil man es will, sondern weil alle anderen der Meinung sind, dass man es am besten macht und die sich damit wohlfühlen. Das hat sicher auch etwas mit Angst vor Kontrollverlust zu tun - ist aber mMn von der Natur so eingerichtet. Es verstößt gegen die Selbsterhaltung und gegen jede Überlebenstaktik, einem schlechten Führer kopflos zu folgen. Warum sollte man sich fallen lassen, wenn man nicht aufgefangen wird? Auf der Arbeit gebe ich Verantwortung und Aufgaben auch nur dann ab, wenn der Empfangende dem gewachsen ist, bzw. sich da von seinem Potential reinarbeiten kann. Sonst muss ich mir jemand anderen suchen oder es selber machen.
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Nach der Logik ist eine Ordnungsamtmitarbeiterin nur in ihrem Job, weil sie Leuten gerne pingeligst das Geld aus der Tasche zieht, Kinderärzte, weil sie gerne gerne kleine Kinder leiden sehen und Spritzen geben und Feuerwehrmänner, weil die es gerne warm haben. Das Leben ist wahrlich hart.
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Ach ich weiß nicht. Ich denke, sowohl die Impf-Pros als auch die Impf-Cons setzen beiderseitig auf Panikmache. Die Wahrheit wird irgendwo dazwischen liegen. Im gesamten betrachtet ist es für die Gesamtpopulation natürlich besser, wenn alle geimpft werden, insb. was die Impfungen angeht, die mal als Kind so bekommt. Für den einzelnen muss das dann aber nicht das Wahre sein :) Gerade die HPV-Imfpung, als die raus kam, Jahre später, gabs nen dicken Bericht im Spiegel - oder Stern - drüber, was da so an Impfschäden bei rum kam. War ganz interessant. Unterm Strich ist und bleibt die Pharmaindustrie eine Industrie und hat damit sicher keine weiße Weste. Höchstens eine graue. Und Entwicklungskosten für ein einziges Präparat sind enorm, bis es mal marktreife erlangt. Da ist klar, dass das wenige Zeug, was durchkommt, die anderen Flops mitfinanzieren muss - so oder so. Ansonsten: Geh doch mal bei einem Großkonzern Rückstellungen prüfen. Wenn du Glück und einen schwatzhaften Mitarbeiter erwischst, wird dir heiß und kalt dabei. Und auch die Schweinegrippeimpfung, wo die Länder alle so brav gekauft und dann drauf sitzen geblieben sind.. ha ja... da rollt der Rubel. Sicher sollte man klassische Schulmedizin nicht verteufeln, aber kritisch betrachten muss schon drin sein. Letzen Endes entscheidet ja sowieso jeder für sich selbst, was er machen möchte.
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Ich weiß nicht, ob ich höchst dominant oder höchst devot bin. Vorrangig vertraue ich mal auf mich selber, da weiß ich nämlich, dass alles so klappt wie gedacht (und wenn nicht, hab ich es wenigstens selbst verbockt). Ich gebe schon gerne den Ton an, sonst wäre mein Beruf auch nichts für mich und ich wäre in der Hierarchie nicht so weit nach oben geklettert, wie ich es in der kurzen Zeit bin. In meiner letzten, sehr langen LTR war ich auch definitiv die Tonangebende. Ich kann schon, ich mache das auch, aber netter finde ich, wenn ich das im Privaten nicht auch immer (!) machen muss (eigentlich dasselbe Prinzip wie schwere Dinge tragen, Regale anschrauben, bohren, Reifen wechseln...). Heißt, ich entscheide mich aktiv dafür, im Privatleben keinen Bock darauf zu haben, meistens zumindest. Sonst erinnert mich das so an die Arbeit. War im Studium anders. Das heißt aber nicht, dass ich das gar nicht mache oder mich bereitwillig "unterwerfe". Solange nicht "bewiesen" ist (zeigt sich über die Zeit), dass der Mann besser führt als ich mich selber, mache ich lieber mein eigenes Ding. Wenn er das nicht mindestens gleich gut, eher besser hinbekommt, wird das nichts. Da kann er der größte Dom der Welt sein, es überzeugt mich einfach nicht. Ich würde auch nicht behaupten, dass ich besonders viel teste, zicke oder Drama schiebe - eher das Gegenteil, ich bin ein friedliebender Mensch. Ich setze einfach nur voraus, dass der Mann in bestimmten Situationen die Führung übernimmt und erwarte das einfach. Pauschalisiert ist das eigentlich der normale Herdentrieb, meiner Meinung nach. Wenn die Herde mitbekommt, dass ein Tier in bestimmten Situationen einfach besser führt als das eigentliche Leittier, wechselt die Führung für diese Situation auch mal. Da reiht sich dann auch das Leittier gerne in die Reihe der Folgenden ein. Halte ich ähnlich. In den Situationen, in denen ich keine Lust auf Führen habe, darf das bitteschön der andere tun, aber dann mindestens so gut wie ich. Äh, ist das kompliziert. Jetzt wird mir klar, wieso mir so wenig Männer gefallen. Tja, kann man nichts machen. Bekanntlich passt auf jeden Topf nen Deckel, irgendwo wird sich irgendwann schon einer anfinden. Danke für die Selbsterkenntnis durch Diskussion :)
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Nein, nicht beim flirten. Beim flirten checke ich eher ab, ob er mit meinen assoziativen Fähigkeiten mithalten kann und meine Art von Humor versteht. Sondern dann wenn sich der Mann in mehreren Situationen bereits als führungsunwillig und / oder -fähig erwiesen hat. Beispiel: Er fragt mich, ob ich mit ihm nen Kaffee trinken gehen will. Ich stimme zu und er ist nicht in der Lage Ort und Zeit zu bestimmen. Das wäre mal Strike 1 und Runde 1. Dann gucken ich mir die Misere ein bisschen an. Wenn ich gute Laune habe, helfe ich ihm auf die Sprünge und schlagen Zeit+Ort vor. Wenn ich schlechte Laune habe oder der Mann arg herumeiert, fliegt er direkt raus. Dann geht es in die nächste Runde... zeichnet er sich durchgehend mit herumeierei aus, aber ich finde ihn an sich ganz interessant, kommuniziere ich im Rahmen unseres verbalen Austausches, dass ich, platt gesagt, einen führungsfähigen Mann brauche. Die meisten Männer fragen ja sowieso früher oder später, wonach man sucht oder worauf man bei einem Mann achtet. Natürlich schmeiße ich nicht den Satz "Ich bin dominant" in die Runde, ich bin ja keine 14 mehr. Und einen männlichen Sub suche ich auch nicht, und das wären wohl die ersten, die sich angesprochen fühlen würden. Je nach Gesprächssituation kann man das ganz gut ausdrücken mit, bspw. was weiß ich: "ich suche einen Mann, der weiß, was er will und auch etwas dafür tut. Er muss sich & seine Standpunkte mindestens neben mir behaupten können." Was man dann noch weiter erläutern kann. Meistens sind Männer ja doch irgendwie ziemlich nervös bei den ersten Dates und ich habe die Hoffnung, dass das nicht - führen - wollen oder -können nicht an Inkompetenz oder deren Charakter liegt, sondern weil die aufegregt sind, es sich nicht verscherzen wollen.. keine Ahnung, was euch Kerlen da im Hirn so herumgeistert. Mein "ich bin dominant" (wie immer ich es auch rüberbringe in dem Moment) ist also kein Ausdruck, Revier abstecken zu wollen, Stärke zu demonstrieren oder Machtkämpfe auszutragen, sondern die Aufforderung, wenigstens mal die eigene Position einzunehmen und nicht wie ein eingeschüchterter Welpe herumzudrucksen. Sich mir gegenüber also normal zu verhalten und nicht mich mit Samthandschuhen anzufassen oder mir nach dem Mund zu reden. So eine Chance bekommen aber auch nur die Männer, die mich wirklich interessieren. Der Rest ist halt ohne Vorwarnung vorher draußen, denn ich schätze vor allem einen selbstsicheren Umgang mit mir als Frau und meine Zeit ist mir i.d.R. zu schade dafür, zu warten, bis sich einer aufgerappelt hat und in die Puschen kommt. Wenn du dich anschließend wie ein normaler Mensch benimmst und nicht so "verschreckt", wäre doch alles prima. Die Einstellung begründet sich aber auch in meinem Erfahrungshintergrund. Zum Beispiel ist es meistens so, dass Männer im Umgang mit meinen Freundinnen total souverän sind und mir gegenüber auf einmal einknicken und unsicher werden. Daher ist mir so ein anfängliches, unsicheres Verhalten der meisten Männer mir gegenüber schon bekannt und werte ich daher nicht zwingend negativ, eher neutral. Je nachdem, wie lange das Herumgeiere seinerseits dauert und welche Ausmaße es annimmt. Positiv ist natürlich, wenn es keine Unterschiede im Verhalten gibt. Oder wenn er sich möglichst fix wieder aufrappelt. Und dann gibts noch die, die mit mir als Mensch ganz normal umgehen können, die es aber nicht schaffen, mit mir als Frau gut umzugehen. Beispiel: Man unterhält sich gut miteinander, hat eigentlich einen netten Abend, aber er fährt so zagahft und vorsichtig (und damit für mich echt creepy) KINO als ob ich ihm gleich die Finger abbeiße. Und wenn du mich jetzt fragst, wieso ich meine, dass die Männer verschreckt sind: Durch Erfahrung. Ich besuche beruflich jedes Jahr ca. 100 verschiedene Unternehmen und allein die Ankündigung, dass meine Kollegen und ich vorbeikommen ist etwas, was die meistens als einschüchternd genug empfinden. Da ich dazu noch v.a. den IT Bereich der Unternehmen unter die Lupe nehme, wo sich sozial nicht ganz so kompetente Leute (mit hohem Männeranteil) doch schon etwas häufen, kenne ich so ziemlich alle Stufen. Ich hab schon Leute regelrecht zittern sehen, nur, weil ich ihnen gegenüber saß und harmlose Fragen gestellt habe. Ich habe Leute gesehen, die kaum noch klar sprechen konnte, ich hab Leute gesehen, die kurz vorm losweinen waren, ich habe selbssichere Leute gesehen und auch welche, die so taten als wären sie selbstsicher. Und dem einen oder anderen musste ich erst einmal 30min gut zusprechen, ehe der zu einem Gespräch in der Lage war. Die jüngeren sind dabei deutlich öfter eingeschüchtert als die älteren. Die älteren sind meistens deswegen selbstsicherer, weil die mich oder meine Berufsgenossen schon kennen und wissen, dass da eigentlich nichts schlimmes passiert. Und das alles, obwohl ich firmenweit noch als äußerst charmant und freundlich bei meiner Arbeit gelte. Trotzdem - ich behaupte jetzt nicht, empirische Ergebnisse was eingeschüchterte Menschen angeht bei meiner Arbeit einzusammeln, aber durch den erhöhten Durchlauf behaupte ich mal, dass ich das ganz gut einschätzen kann. Gegebenfalls bin ich auch deshalb relativ kompromisslos, wie ich mir einen Mann wünsche, bzw. was mich dann auch fasziniert. Weil ich beruflich so viele Zwischenstufen sehe, dass man(n) mich eben nur noch mit Selbstsicherheit, Selbst-Bewusstsein und klaren Ansagen ("ich will dich jetzt zum Abendessen einladen, auf geht's!") flashen kann. Und weil ich einen ebenbürtigen Partner an meiner Seite möchte, der mindestens genauso dicke Cochones hat wie ich. Wenn ich das Gefühl bekomme, dass ich in der Beziehung (wie immer die zu dem Stand auch aussieht) überwiegend der Mann bin, stirbt meine Libido schneller als ich gucken kann. Ich kommandiere (liebevoll) und manage auf der Arbeit schon genug gestandene Männer, das brauche ich nicht auch noch privat. Aber vermutlich hast du recht, mein liebgemeinter Schubs in die richtige Richtung kommt entweder nicht an oder verschreckt den Mann noch mehr. Ich werds zukünftig lassen und die einfach schneller rauskegeln.
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Davon ab sollte man auch mal überlegen, wie viel Bockmist man mit so einer Impfung noch in den Körper geschossen bekommt. Zuzüglich dem Risiko potentieller Imfpschäden. Da die Entwicklung von Medikament extrem teuer ist, bin ich mir auch nicht sicher, ob bei der Zulassung von Impfstoffen wirklich alle Langzeitfolgeschäden erfasst werden. Die Pharmaindustrie ist ja keine NGO, sondern immer noch eine Branche mit Profitdenken. Da wird auch mal was auf den Markt gedrückt, was eben noch nicht ganz marktreif ist.
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Wie schön, dass du alle weiblichen OG-User über einen Kamm scherst. Hat schon immer geholfen, so eine Einstellung.
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Richtig. Wenn mir jemand mit einer Rotznase entgegenkommt, komme ich nicht einmal ansatzweise auf den Gedanken, jetzt sofort mit dem zu schlafen. Die Frage, wie man also mit einer sexuell freizügigen Herpesblütenträgerin schlafen kann, stellt sich für mich nicht einmal. Für den TE anscheinend schon, ich hatte die Hoffnung, dass er zwischenzeitlich sein Gehirn anschaltet. Scheint aber in die Hose gerutscht. Und ja - Gential- und Lippenherpes sind zwei paar Schuhe. Trotzdem: http://www.machsmit.de/hiv_sti/herpes.php läßt sich das sonstwohin übertragen, wenn die Viren gerade aktiv sind. Und zum EBV:
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Ja, die pure Existenz an sich ist schon total gefährlich. Vielleicht trägst du ja selber Herpesviren in dir - schon mal Lippenherpes gehabt? Vielleicht hattest du auch schon einmal Pfeiffersches Drüsenfieber, dann bist du eine Gefahr für die restlichen ~25% der deutschen Bevölkerung, die das noch nicht hatten. Der Punkt ist - Viren wirst du nie wirklich los. Im Zweifelsfall steckst du dich bei der nächsten mit Grippen an, that's life. So etwas läßt sich nur vermeiden, wenn du ab sofort in eine sterile Blase aka Reinraum-Ganzkörperkondom steigst und nie wieder direkten Kontakt mit Menschen hast.
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Vertrieb ist ein hartes Pflaster, daher solltest du dir einen Bereich aussuchen, der gut läuft. Sonst wirst du schneller "Minderleister" als dir lieb ist. Liegen sollte dir der Inhalt aber auch, es gibt nichts schlimmeres als ein Vertriebler, der keine Ahnung hat, was er da vertickt. Aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen, dass die Unternehmen mit dem Vertrieb von Hardware am wenigstens Gewinn einfahren. Insbesondere neue Storagesysteme gehen mit sehr, sehr hohen Rabatten direkt kurz nach Release der neuen HW-Version an den Kunden. Etwas mehr Gewinn läßt sich mit Software erzielen. Bei deiner Aufzählung oben hast du m.E. nach auch Software wie bspw. Tivoli (TIm, TAM...)..etc. vergessen. Das Zeug geht auch gut weg. Lizenzgebühren bringens auch :) Am meisten Gewinn macht ein Unternehmen über Services - Wartung, Support u.ä., Beratung etc. SAP ist natürlich, v.a. im europäischen Raum, eine gute Wahl. Ist allerdings auch mächtig und du solltest wissen, worauf du dich spezialisieren willst - Berechtigungsprojekte? Reine Implementierungen, roll outs? Prozessoptimierungen? SAP Workflow? Schnittstellen? Jedes SAP Modul ist ein bisschen anders und hat seine Eigenheiten - auch hier sollte man sich spezialisieren, sonst verläuft man sich schnell. Bei SAP bietet es sich imho an, mal 1-2 Jahre Projektgeschäft mitgemacht zu haben, ehe man in den Vertrieb geht. Dann kann man den potentiellen Kunden wenigstens mit real-life und nicht nur reiner Prospekt-Erfahrung überzeugen. Im Optimalfall - vergessen die meisten Berater und Vertriebler - kennst du die Bedürfnisse und besonderen Anforderungen deines Kunden und beachtest das in deinem Projekt - oder sagst ganz klipp und klar, dass sie sich darum selber kümmern müssen.
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Im Supermarktfutter und v.a. auch im Trockenfutter sind Geschmacksverstärker. Wenn man immer nur mit Geschmacksverstärkern ernährt wird, möchte man ungewürztes Essen auch nicht essen, es schmeckt nicht. Insbesondere Katzen nicht, dass sind sowieso so Schleckschnuten. Eine Umstellung geht oft mit den Katzen nicht, die wollen einfach nicht. Wenn man umstellt, muss man das sowieso ganz langsam machen, damit das Verdauungssystem mitkommt. Tockenfutter ist übrigens die Pest für Katzen, das entzieht ihnen Wasser. Wenn eine Katze trinkt, ist sie schon stark dehydriert, also höchste Eisenbahn. Und früher trinkt das Viech einfach nicht, normalerweise nimmt die Katze genug Flüssigkeit durch die Beutetiere auf. Geht mit Trockenfutter nur nicht. Ich habe Geflügel (Huhn, Pute - gerne mit der fettigen Haut, an sich die fettigen Teile) mit Rinderbrust oder Wade als Grundmischung benutzt. Wurde auf Gulaschgröße plus geschnitten (das Tier soll kauen, je mehr es kaut, desto sauberer die Zähne. Klein geschnitten wurde das nur, wenn die Katze gerade gezahnt hat) und portioniert eingefroren. Des öfteren gab es noch fetten Fisch, Leber und / oder Herz (Geflügel) dazu. Kein Schweinefleisch benutzen, da dort Keime drin sein können, die für Katzen brandgefährlich sind. Vor Verfüttern (z.T. leicht angewärmt, also nicht eiskalt aus der Tiefkühltruhe) habe ich noch Zusätze (v.a. Taurin, Bierhefe und Knochenmehl) oder mal nen Schwung Lachsöl oder Fortain (getrockneter Blutfarbstoff) drübergegeben, um die nötigen Vitamine etc. in die Katze zu kriegen. Ab und zu gabs auch mal ein Eintagskücken im Garten (!) oder nen Hühnerflügel, damit hatten die einen Heidenspaß. Man versucht halt, so gut es eben geht, eine Maus nachzubauen. Man kann natürlich auch Mäuse (gefroren kaufen und liefern lassen) verfüttern, damit kriegt die Katze eigentlich alles was sie braucht. Die Erstanschaffung von den Zusätzen schlägt gut rein, dafür hält das Zeug ewig. Vom Fleisch her hielten 3kg ca. 14 Tage bei geringer Aktivität, 1,5 Wochen bei hoher Aktivität und / oder starker Kälte. Durch das portinierte Einfrieren kann man morgens und abends genauso schnell füttern wie mit den Dosen (Abend vorher auftauen), das Tier frisst weniger und wer die Katze im Haus hält: Die Katze setzt weniger Kot ab (praktisch nichts, da sie fast alles verwerten kann und sie frisst auch von der Menge weniger, da schneller satt), und das, was "rauskommt" stinkt nicht so bestialisch wie beim Katzenfutter. Rohfleischfüttern ist auch für Katzen mit Diabetis geeignet. Meines Erachtens auch günstiger als mit spezieller Nahrung. Klar ist das Fleisch schneiden ein Akt, aber hei, man kauft sich ein gutes Messer (das man ja auch für andere Dinge nehmen kann) - und dann geht das schon. War mir das Viechlein wert und werde ich auch wieder so machen, wenn ich nochmal eine Katze haben sollte. Außerdem werden die Katzen davon nicht so fett wie mit dem Katzenfutter. Bei Hunden ist das schon etwas anders, deren Speiseplan darf gerne mit Gemüse und Kohlenhydraten ergänzt werden.
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So als konstruktiver Gedankenansatz: Oftmals hilft es, die Viecher einfach ihrem Naturell entsprechend zu füttern. Supermarkt-Katzenfutter besteht fast nur aus Kohlenhydrate - man kann einen Carnivor nicht eiweißlos (und v.a. nicht ohne tierisches Eiweß) ernähren, ohne dass das Auswirkungen hat. Wenn tierisches Eiweiß fehlt, ist der Lebenszyklus der Haare kürzer, die fallen einfach schneller aus. Meine letzte Katze habe ich mit Rohfleisch gefüttert, die hat genau zweimal im Jahr gehaart - zum Fellwechsel. Ansonsten ist da unterjährig soviel Haar rausgefallen wie beid er Katzenfutter-Katze davor bei einmal übers Fell streicheln. Mein damaliger Freund hatte auch schwere Allergien - mit der letzten Katze hatte weder er noch andere Leute Probleme. Allergie hatte er nur, wenn er die Katze mit dem Gesicht knuddeln musste, nachdem die vorher stundenlang durch nen blühende Wiese gerannt ist. Da lags dann aber eher an den Pollen als am Katzenhaar. Und ja - ich würde auch nie das Viechlein abgeben, was schon da war, bevor ein Stecher auf den Plan tritt. Einfach, weil man sich beim "zulegen" eines Tieres auch dafür entscheidet, Verantwortung zu tragen. Dazu gehört auch, das Tier nicht wegen erster Schwierigkeiten wieder abzugeben.
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Die ersten beiden Beispiele waren einfach nur gruslig. Dann: Ich hätte dich bereits bei "Prinzessin Lillifee" / "faul im Bett" aus dem Gespräch geworfen. Alter! Du kennst das Mädel und ihren Tagesablauf nicht mal ansatzweise und wirfst schon mit Wertungen um dich. Kein Wunder, dass das schief geht. Letztes Beispiel: Du bist für ne einigermaßen hübsche Frau erstmal eine x-beliebige Wurst im Internet, verlangst aber, dass sie sich für dich qualifiziert? Das kann nicht klappen. Da würde ich auch nur höhnisch lachen, also bitte. Ist frau ein Tanzbär, dass sie dir irgendwas beweisen soll? Hat man das als selbstbewusste Frau nötig? Nö, da pfeift man lieber auf den Kontakt zu Typen mit so einer Einstellung.
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Korrigieren wir das mal: Die meisten Männer geben das nicht vor ihren Kumpels zu. Wenn du als Frau einigermaßen tough rüberkommst und im Leben stehst, kann man sich vor Angeboten männlicher Subs kaum retten. Mein Eindruck ist eher, die Welt ist voll von männlichen Subs und es ist schwer, mal einen Mann zu finden, der (bei mir) gegenhalten kann und nicht Möchtegern-Dominant ist oder total abgedrehte Sachen machen will. Liegt wahrscheinlich auch daran, dass die Frauen, denen devote Männer wirklich Spaß machen, dafür meistens Geld nehmen und einfach selten sind. Die Aussage "ich bin dominant" tätige ich mehr oder minder so immer dann, wenn ich schon den Eindruck habe, dass mein Gegenüber nicht mithalten kann. Das ist quasi mein Zaunpfahl-winken um dem Mann zu zeigen, dass er sich ruhig behaupten darf (manche Männer nehmen sich ja auch anfangs zurück und / oder trauen sich nicht, ihre dominante Art auszuleben). Anschließend schaue ich mir sein Verhalten noche eine Weil an und meistens komme ich dann zu dem Schluß, dass ich leider wieder einen Jungen und keinen Mann vor mir habe. Und damit ist das Thema dann durch, weil ich die Erfahrung gemacht habe, das es Jungs neben mir auf Dauer nicht gut geht. Beziehungen kann man gut mit Tanzen vergleichen, finde ich. Der Mann führt auf möglicht minimale Art (möglichst minimale Signale), muss dabei der Frau aber auch Anlehnung, "einen Rahmen" bieten, man muss die nötige Distanz und / oder Nähe finden und der Mann muss die starken Bewegungsimpulse (Drehungen etc.) der Frau auch abfangen können (dabei seine Haltung bewahren). Sind zwei Tanzanfänger zusammen, die beide noch nicht die nötige Muskulatur besitzen, gibt das einen ziemlichen K®ampf ums Gleichgewicht und um die Haltung.