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Morgain
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Konflikte mit fremden Mitmenschen - mit orange beworfen
Morgain antwortete auf malemukalekumalale's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Jo. Eigentlich hab ich nämlich die Orange geworfen und das dank Blondinenbonus und Unschuldsmiene dem harmlosen Brillenträger neben mir in die Schuhe schieben können. Easy as that! -
Konflikte mit fremden Mitmenschen - mit orange beworfen
Morgain antwortete auf malemukalekumalale's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Ja das ist gut, aber wenn schon grinsen, dann bitte recht freundlich. Alternativ hättest du ihn fragen können, ob du ihm noch ein Getränk ausgeben, seine Tasche tragen oder ihm sonst irgendwie behilflich sein darfst...aber bitte recht freundlich ;) Und diejenigen, die sich hier vor lachen nicht mehr einkriegen tun das nicht, weil die Sache besonders amüsant oder unterhaltsam wäre, sondern, weil sie insgeheim erleichtert sind, das es ihnen nicht passiert isz. Srsly, aber fremde Leute, die in den ÖPVN mit Obst werfen, kann man doch nicht ernst nehmen. Und dementsprechend ist das auch nicht als Angriff zu werten - außer, er hat einen 10kg Sack mit Munition und nimmt dich unter Dauerfeuer! Aber ansonsten - was soll ich mich da ärgern, ich bitte dich, das ist einfach nur noch witzig bis zum geht nicht mehr. Allein schon der Fakt, dass man da von einer Orange... ich bitte dich, wie oft passiert das schon? Ihr dürft mir das Obst auch direkt geben. Ich bin ein Mädel und erfülle da das Klischee, schlecht fangen zu können, voll und ganz :) Wenn es auf einmal von hinten kam - woher weißt du, wer das Ding geworfen hat? War nur eine Person da? Nur eine Person, die dich "böse" zurück angeguckt hat? Ist bei mir schon passiert, ein Coffee2go war es, auf eine beigefarbene Jacke. Personalien geben lassen, Rechnungen der Reinigung da hingeschickt, ersetzt bekommen, fertig. Beim Kaffee ist offensichtlich, dass was dreckig wird. Bei ner Orange nicht. Menschen sind außerdem oft doof und denken manchmal nur von 12 bis Mittags. Das man jemanden mit einer Orange Schmerzen verursachen oder beschmutzen kann, kommt demjenigen vllt. erst ins Hirn, nachdem das Objekt schon abgeschossen ist. Vielleicht wollte er auch neben/ vor/ hinter dich werfen und hat dich dummerweise getroffen. -
Konflikte mit fremden Mitmenschen - mit orange beworfen
Morgain antwortete auf malemukalekumalale's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Oh man... ich krieg mich nicht mehr ein vor Lachen. Erstens wegen der geschilderten Situation, zweitens wegen der Kommentare hier und drittens wegen des Boheis, was der TE darum veranstaltet. Meine Idee wäre: den Möchtegern-Jordan freundlich angrinsen, mit der Orange winken und sowas wie "Danke für das Obstsalat-Starterkit" zurückrufen. Alternativ geht auch ein "Ich glaub, du hast da was verloren" und zurück werfen. War vllt. eine Spielaufforderung. Ist doch prima, solange das Ding nicht faul oder vergiftet ist. Kostenlos Obst zugeworfen bekommen... prima, danke, hätte ich gerne jeden Tag! -
Narzissmus - wer ist betroffen? wem hat was geholfen?
Morgain antwortete auf Bounce187's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Sind wir nicht alle irgendwie etwas narzistisch? Bei meinem Arbeitsumfeld könnte man z.T. sogar meinen, dass wäre Berufs-, Einstellungs- und Beförderungskriterium :o -
Wieso zur Hölle immer nach Berlin? Wenn das so weiter geht verlege ich meinen Wohnsitz oder beantrage Spezialrabatt bei Airberlin als Vielflieger, kann doch wohl nicht wahr sein...
- 335 Antworten
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- Kartoffelsuppe
- Kleine Hände
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(und 3 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Ja, genau - wobei ich mir inzwischen sehr genau überlege, wofür ich mich aufrege. Ich überlege mir, was ich davon habe mich aufzuregen - kommt wirklich etwas produktives bei rum, d.h. wird sich etwas dadurch ändern oder nicht? Wenn sich nichts ändert, verderbe ich mir ja eher selbst den Tag damit, dass ich wütend werden. Also empfehle ich mich in der Regel mit einem höflichen "go out, play hide, and fuck yourself", wenn es mir zu dumm wird, und lasse denjenigen dann stehen. Damit lebt es sich ziemlich entspannt, hat aber den Nachteil, dass manche Menschen diese Art von Grenzen setzen nicht verstehen. Da muss ich noch besser werden: dass ich mir durchaus auch mal wieder erlauben kann, wütend zu werden, die Selbstbeherrschung zu verlieren - weil der Gegenüber das dann vllt. wirklich einfach mal verdient hat und anders meine Grenzen nicht versteht. Kalibrierung ist hier wieder das Zauberwort. Außerdem ist man Mensch, da darf man auch mal an die Decke gehen. Vielleicht hat er auch einfach nen miesen Tag und hat überreagiert. Oder derjenige ist eben so ein leideschaftlicher Typ Mensch.
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Sorry, Stone Cold, das hatte ich übersehen. <<Kann man aus der Masse herausstechen?>> Ha, ja, kann man. Allerdings - für mich persönlich - nicht wirklich in positivem Sinne. So ein Vorgehen (suggeriere ihr, dass du besser bist) hat tatsächlich mal einer letztens probiert. Problem ist nur, dass du so etwas erstens nicht suggerieren kannst (ich gebe nichts auf verbales Federkleid zeigen, sondern nur auf belegbare Fakten) und zweitens juckt mich so ein Gerede nicht mal peripher (weil ich weiß, wer ich bin und was ich kann). Im Zweifelsfall nervt mich das Gespräch dann und ich beende es, weil ich so einen Umgang mit Menschen nicht gutheiße und als unangenehm empfinde. Und das letzte was ich tun würde, wäre, mit jemandem zu schlafen, der so ein Verhalten nötig hat. Ich hätte als Mann Bedenken, was für einen Typ Frau ich mir mit so einem Vorgehen einfange, ich würde nämlich vermuten, dass mit damit vorrangig Mädels anzieht um deren Selbstwert es nicht so gut bestellt ist. Den bewussten Mann aus dieser Situation habe ich übrigend mit einem frechen Spruch stehen lassen. <<musst du dich Horden von Arschkriechern erwehren>> Ich muss mich keiner Horden von Arschkriechern erwehren. An manchen Tagen schauen mir auffällig viele Männer hinterher, an manchen Tagen habe ich das Gefühl, mich sieht niemand. Beides ist ok. An ersten Tagen kann der Mann, der mich begleitet, einfach ganz offen seinen Arm um mich legen, mich fest drücken, die anderen fett angrinsen und sich freuen, dass ich bei ihm bin - an letzteren Tagen kann er das genauso tun :) Ich habe keine "Orbiter", ich habe keine "Sklaven", die mir irgendwelche Dienstleistungen erbringen (wobei es, als ich mein superdreckiges Auto gesaugt habe, echt mal nett gewesen wäre) und ich pflege keinen Umgang mit Arschkriechern. Weil ich es erstens nicht gutheiße, wie manche Frauen mit Männern umgehen (und dass dann selber auch nicht mache), weil ich Arschkriecherei als unangenehm empfinden und meide und weil ich es schlichtweg nicht nötig habe, mir Männer für Dienstleistungen zu "halten". <<der eine Kerl der dich normal behandelt sticht der aus der Masse heraus und hat dann mehr Chancen>> Ich bevorzuge eine Behandlung auf Augenhöhe. Und ja, das sticht wirklich aus der Masse heraus. Dabei ist es ok, wenn man dem Mann anmerkt, dass ich ihm optisch gefallen - ich bin ja immer noch eine Frau und wenn ich nicht merke, dass ich ihm gefalle, dann denke ich, dass ich nicht in sein Beuteschema falle und dann lasse ich Annäherungsveruche (oder IOIs) eben bleiben. Komplimente gebe ich ihm ja auch gerne zurück! Toll finde ich wirklich, wenn ich merke, der Gegenüber ist wirklich an mir interessiert, also an mir, nicht ausschließlich an meinem Körper. Sondern was und wie ich denke, wie es mir geht - die Aufmerksamkeit gebe ich dem anderen ja auch zurück. Wertschätzung als ganzer Mensch ist das Schlüsselwort, egal, wie unterschiedlich man ist und wie die Einstellungen und Denkweisen sind. Püüh.. gute Fragen. Also, ich war früher (Teenagerzeit) super empfindlich. Ich habe mich grundsätzlich von alles und allem angegriffen gefühlt. Wenn man in meiner Nähe gelacht hat, dann hat man natürlich über mich gelacht, ganz logisch! Richtig paranoid quasi. Die Schulzeit war wirklich hart, war übrigens dazu auch noch ein richtiger Streber, Außenseiterin und mordsmäßig uncool. Dementsprechend habe ich mich verhalten. Heißt, dadurch, dass ich mich sofort angegriffen gefühlt habe, habe ich mich sofort verteidigt und zurück angegriffen gefühlt. Ich habe irgendwann begriffen, dass sich das Problem in meinem Kopf abspielt. Ich habe dann immer, wenn dieses Angegriffen-Gefühl hochkam, bewusst innegehalten, durchgeatmet und mit einem "wie meinst du das?" beantwortet. Die Antworten darauf haben dann klar gezeigt, dass ich mich fast immer zu Unrecht angegriffen gefühlt habe. Irgendwann habe ich die Frage weggelassen und mir einfach überlegt, was der Gegenüber mir sagen will und zwar ohne die Möglichkeit eines negativen Kontextes miteinzubeziehen. Ich bin einfach mal grundsätzlich davon ausgegangen, dass mir der Gegenüber nichts Böses will, fertig. Du als Dialogteilnehmer hast Einfluss darauf, auf welcher Ebene ein Gespräch laufen soll. Kommunikation ist immer Interpretation! Du hast es in der Hand, WIE und WAS du interpretierst, nutze das! Du kannst vorwiegend negativ interpretieren, du kannst aber auch vorwiegend positiv interpreiteren. (Just ist übrigens die Beziehung meiner besten Freundin auseinander gegangen, weil er jede ihrer Aussagen mal grundsätzlich so negativ auslegt, wie es nur geht. Er zieht grundsätzlich immer die negativen Schlüsse - und sie hat keine Lust mehr, ständig zu diskutieren . Ich würde mich auch frei von LSE/HSE - Gedanken machen, weil du dich mit so einer Kategorisierung ja selbst untergräbst. Du stigmatisierst und entwertest dich ja selbst, wenn du dir bei schlechten Gefühlen sagst, dass du LSE bist. Du bist Mensch, du hast Gefühle, positive und negative - und das ist auch gut so. Es ist ein Teil von dir. Du kannst aber darüber reflektieren, ob es wirklich einen Grund gab, sich angegriffen zu fühlen. Meiner Erfahrung nach gibt es den meistens nicht. Meistens sind es Missverständnisse in der Kommunikation. Ich habe auch noch meine sticking points, bei denen ich wirklich sensibel auf bestimmte Themen reagiere. Inzwischen weiß ich das aber, weiß auch, woher das kommt (Erlebtes, emtionale Verletzungen etc.) und bin oft auch in der Lage, in der Situation dann ganz klar zu verbalisieren, wie ich mich gerade fühle, dass ich aber zum überinterpretieren neige, und ob das wirklich so gemeint war. Also eine objektive Sicht auf sich und die Situation verbalisieren. Aufhören, alles persönlich zu nehmen. Klappt auch bei mir nicht immer. Ich verlasse dann gerne die problematisch Situation, atme durch, sammele mich kurz, so dass die negativen Gefühl, die hochgekommen sind, wieder abklingen können und gehe dann wieder zurück und versuche, dass Gespräch wieder ruhig aufzunehmen. Im Berufsleben bin ich damit fast unangreifbar, weil hier - egal wie die Formulierung des Gegenübers ist - definitiv nicht meine Person auf dem Prüfstand steht, sondern höchstens die Lösungen, die ich dem Kunden vorschlage. Und es ist sein gutes Recht, diese zu prüfen - denn der muss später damit leben. Wenn dann nicht einmal der Ideenschöpfer - ich - diese Lösung objektiv vortragen und verargumentieren kann, warum sollte mir der Kunde glaube, dass es eine gute Idee ist? Und glaub mir, ich wurde in Meetings auch schon richtig angebrüllt, man hat an meiner Arbeitsweise gezweifelt, mir Fehler vorgeworfen, etc. Das kann ich aber locker wegstecken, weil ich erstens weiß, dass ich sauber arbeite und weil jeder objektive Betrachter das aus meinen Arbeitsunterlagen auch erkennen kann. Fast unangreifbar deshalb, weil ich da auch mal schlechte Tage habe. Da reagiere ich dann zickig. Mein damaliger Chef hat bei solchen Tagen dann auch lächelnd gesagt "na, du bist heute aber etwas zickig, hm?" - glaub mir, im ersten Moment hätte ich dabei jedes Mal in die Luft gehen können. Da hilft dann Selbstkontrolle - durchatmen, Situation reflektieren - hat Chef recht oder nicht? (und dann kam ich immer zum Ergebnis, dass er recht hat und dass seine Nachfrage nicht Kritik an mir sind, sondern dass er seinen Job macht) - also ausgeatment, zurückgelehnt und gesagt "ja, da hast du recht, ich bin gerade wirklich zickig. Entschuldige" und damit war das Thema dann sowohl für ihn als auch für mich erledigt, danach war ich deutlich entspannter und "entzickt". Außerhalb des Berufs ist das für mich erst im Miteinander mit Menschen schwer, die mir nahe sind und mit denen das Miteinander noch nicht so eingespielt ist, wie mit Eltern, Geschwistern und Freunden. Also bspw. den neuen Partner - da bin ich dann ja auch emotional involviert und kompromittiert, da ist es schwerer, rein objektiv zu bleiben. Oder ich weiß noch nicht so recht, wie seine Aussagen zu interpretieren sind etc. Ich weiß auch nicht, ob ich es schaffen werde, mich nie angegriffen zu fühlen und ob ich das will (!). Ist glaube ich, nicht erstrebenswert - denn die meisten Menschen werden dir dann Gleichgültigkeit vorwerfen, wenn du nicht so reagierst, wie sie das kennen - und außerdem bin ich keine Maschine. Solange sich solche "ich fühle mich angegriffen"-Momente im Hintergrund halten, ist das vollkommen ok. Die Frage ist auch eher, wie gehst du damit um? Blaffst du zurück? Oder antwortest du neutral bis spaßig?
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richtig, aber er redet hier doch nicht von normalen Frauen sondern eher von der Sorte von Frauen, die sich für was Besseres halten oder nicht? :D Sonst hast du vollkommen recht. Nein. Das hast du in den Startpost interpretiert. Der TE spricht von Frauen, die - aus seiner persönlichen Perspektive - alles haben können (Frag doch mal die Damen, ob das so ist, da wirst du dich über die Antworten wundern). Von "über andere" oder "über Männer" stellen, steht da nichts. Das hast du gerade erst ins Spiel gebracht. Und wie gesagt, wenn DU das Gefühl hast, dass dein Gegenüber auf dich herabblickt, wer hat denn dann das Problem? Du oder dein Gegenüber? Vielleicht hat es dein Gegenüber gar nicht so gemeint, es ist nur so bei dir angekommen, zB weil du bei bestimmten Themen hypersensibel bist? Damti beschäftigen sich übrigens ganze Kommunikationsmodelle...
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Nein. Das mag für einen ONS gut gehen, wenn du auf eine Frau triffst, die damit kein Problem hast, dass du dich über sie stellst; das hat aber nichts mit gleichberechtigter Partnerschaft zu tun. Beiderseitiger Respekt und so... Naja es geht ja um eine Frau, die sich über andere Männer stellt und um an diese heranzukommen, musst du den Spieß ganz einfach umdrehen :D Nein. Normale Frauen "stellen" sich nicht "über Männer". Das passiert in deinem Kopf, dass ist deine Wertung und deine Interpretation. Wenn du das Gefühl hast, dass dem so wäre, dann eher, weil du dich angegriffen fühlst. Man fühlt sich nur angegriffen, wenn man unsicher ist. Wer ist "schuld" wenn du dich unsicher fühlst? Sicher nicht die Frau, die dir gegenüber sitzt. Und wenn du doch mal einen Menschen triffst, der versucht, sich zu erhöhen indem er dich erniedrigt (kommt vor, v.a. im Job - da hilft dir dann aber die "aber aber ich bin trotzdem besser als du"-Strategie auch nicht), warum willst du dann noch mit dem schlafen? Was sagt das über dich aus, dass du mit so jemandem noch engeren Kontakt haben willst? Es ist dein Job, so in dir zu ruhen, dass spielerische oder echte "Angriffe" an dir abprallen. Und dann hast du auch kein Problem mehr mit Frauen (und Menschen im Allgemeinen); da gibts kein über oder unter, keine Suggeriererei, kein Vorgespiele - es ist dann echt, dass du dich dem anderen gegenüber gleichwertig fühlst - weil du weißt, dass du es bist.
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Nein. Das mag für einen ONS gut gehen, wenn du auf eine Frau triffst, die damit kein Problem hast, dass du dich über sie stellst; das hat aber nichts mit gleichberechtigter Partnerschaft zu tun. Beiderseitiger Respekt und so...
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Muss einem Mann die sexuelle Vergangenheit der Partnerin vollkommen egal sein?
Morgain antwortete auf Al-Bundyfan's Thema in Plauderecke
Ich möchte nur mal anmerken, dass es theoretisch sicher leichter für eine Frau ist, an eine höhere Zahl an Bettgespielen zu kommen als es für Männer sein mag, gebe aber zu bedenken, dass wir ja auch nicht alles mitnehmen, was sich theoretisch mitnehmen lassen würde. Illustratives Beispiel: Es mag sein, dass ich, abends allein in einer Bar sitzend, einen Großteil der dort befindlichen Männer ohne großen Aufwand mit heim nehmen könnte. Die Frage ist dann aber dabei: "Will ich das denn?" Und meistens ist die Antwort dann "nein, will ich nicht, da passt keiner in mein Schema". Und wenn doch mal einer passt, heißt es ja nicht, dass ich ihm passe. Wenn also ein Mensch eine sehr hohe Anzahl an Geschlechtspartnern hatte, dann ist auf der Skala von "hatte halt geringe Ansprüche" bis zu "war immer an Orten, wo seine Ansprüche erfüllt wurden" alles mit dabei. -
Moderne Frauen - gleich und gleich gesellt sich gern?
Morgain antwortete auf Tony S's Thema in Strategien & Techniken
Und ich selbst formulierte es als "auch mal": Da steht nicht, dass ich was gegen Party, Zocken oder auf dem Sofa gammeln haben. (Im Gegenteil, bin selber leidenschaftlicher PC-Spieler und Party mache ich unter der Woche meist so oft, dass ich und meine Leber am Wochenende etwas Ruhe brauchen. :o Wofür Museeum, Oper und Theater übrigens perfekt sind. Das ganze noch in Kombination mit einem Wochenende in einer anderen (europäischen) Stadt und die dortigen Ausstellungen (unter anderem) besuchen, runden das Paket insgesamt super ab.) Abwechslung ist hier das Schlüsselwort. -
Weil man's schnell vergisst: Die Kittys von außerhalb müssen irgendwie ihre Anreise und Hotel planen. Sowohl bei Flügen als auch Hotels wird das bei kurzfristigen Terminen meistens superteuer, wenn man kurz vor knapp bucht. Edit: Und ich musste an einem Samstag meine Verfügbarkeit updaten, aber gut, ich bin eh eine Anreiserin ;)
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Moderne Frauen - gleich und gleich gesellt sich gern?
Morgain antwortete auf Tony S's Thema in Strategien & Techniken
Man könnte ja auch mal ganz provokant die These in den Raum stellen, dass den meisten Frauen ja auch nichts anderes übrig bleibt, als nach oben zu heiraten, weil die meisten Männer ja ein Problem damit haben, wenn Frau erfolgreicher ist. Rein aus persönlicher Erfahrung scheinen die meisten Männer doch eine klassische Rollenverteilung zu bevorzugen (oder einfach anerzogen/ vorgelebt bekommen zu haben), das geht ja schon damit los, dass meine Kollegen sich ganz unwohl fühlen, wenn ich sie mal zum Essen oder auf einen Drink einlade. Endet mit dem wortwörtlichen Ausspruch eines Exes (10 Jahre älter, selbe Branche) von mir: "Du darfst aber nicht mehr verdienen als ich, das könnte ich nicht ertragen, ist doch total unmännlich!" Von den ganzen Threads hier, RealGentleman hat das ja schon angesprochen, mal ganz zu schweigen. Ansonsten bin ich aber eher der Meinung, die moderne, erfolgreiche Frau hat das Partnerfinden deshalb schwerer, weil sie mehr arbeitet und weniger ausgeht. Wenn man nicht vor die Tür geht, kann man auch keinen kennen lernen... -
Moderne Frauen - gleich und gleich gesellt sich gern?
Morgain antwortete auf Tony S's Thema in Strategien & Techniken
Sorry, aber nicht einmal, wenn's das letzte Unterhaltungsmedium der Welt wäre.blöd nur das komplett alle - von den jüngeren - Akademikerinnen, die ich im Freundeskreis habe schon Kinokarten haben Lustigerweise hatte ich es heute mit meinen Freundinnen dadrüber. Die einhaltliche Meinung war: a) dafür gebe ich kein Geld aus (weder Buch noch Film) b) wir würden geteert und gefedert, wenn wir uns das ansehen, weil wir dann die ganze Zeit zynische Kommentare zu dem Film abgeben und während den Liebes-und Schnulzszenen (gibt es die da drin?) genervt-seufzend die Augen verdrehen werden c) 50 Shades of Grey sind nur in der Powerpoint-Farbpalette nützlich: Mausgrau, Steingrau, Mondgrau, Hellgrau, Rauchgrau, Nebelgrau, Dunkelgrau, Blaugrau... Ok, verstanden und da bin ich ganz bei dir; aber: SO ein Verhalten nervt dich doch sicher auch an einem Kerl. Das ist ja klassisches Schwanzvergleich-Verhalten, da ist doch egal, welchen Geschlechts derjenige angehört, dass ist einfach so oder so nervig. Hat also nicht zwingend was mit "erfolgreichen, modernen Frauen" zu tun, sondern mit Menschen, die sich nicht benehmen können. -
Moderne Frauen - gleich und gleich gesellt sich gern?
Morgain antwortete auf Tony S's Thema in Strategien & Techniken
Sorry, aber nicht einmal, wenn's das letzte Unterhaltungsmedium der Welt wäre. -
Moderne Frauen - gleich und gleich gesellt sich gern?
Morgain antwortete auf Tony S's Thema in Strategien & Techniken
Das sind jetzt nicht mal sonderlich hohe Ansprüche...vor allem weil das wahrscheinlich 80% der Akademikerinnen sich wünschen würden. Für dich würds nach dieser Beschreibung auch ein normaler Lehrer oder höherer Beamter tun nur würde dich dass wahrscheinlich etwas abtörnen. Interessant. Möchtest Du mir erklären, warum du mir unterstellst, dass mich das wahrscheinlich "abtörnen" würde? Ich glaube nämlich nicht und ich sage Dir auch warum: Weil mich nicht der Beruf eines Mannes "antörnt" sondern der Mann an sich. Das einzige, was ich hinsichtlich seines Berufes als stark "antörnend" empfinde, ist, wenn jemand seinen Beruf mit Hingabe/Leideschaft und Liebe ausübt. Quasi seinen Job gerne macht. Was er macht, ist doch egal, hauptsache, es erfüllt ihn und er ist glücklich damit (was, nebenbei bemerkt, übrigens schon schwer genug ist). Weder ist der Beruf meines Mannes eine Trophäe in meinem Regal, auf die ich mir etwas einbilden möchte (oder kann), noch definiere ich mich oder meine Selbstwert über das, was mein Mann beruflich tut. Stark negativ (bzw. nicht wertend gesprochen: für mich unpassend) empfände ich einen Mann, der totunglücklich in seinem Beruf ist, aber nichts ändert. Solche Leute gibts ja viele und in den wenigsten Fälle sind es handfeste Gründe, wieso man nichts dagegen unternehmen kann. Das empfinde ich dann als unattraktiv, weil sich diese verharrende Einstellung in unglücklichmachenden Situationen leider meist auch in anderen Bereichen des Lebens zeigt. -
Moderne Frauen - gleich und gleich gesellt sich gern?
Morgain antwortete auf Tony S's Thema in Strategien & Techniken
Schubladendenken, deswegen. Letzteres ist übrigens völliger Blödsinn, wenn Du das so siehst, solltest Du deine Denkweise vielleicht auch mal hinterfragen. Bitte lies meinen Post noch einmal richtig. Ich sprach von Wahrscheinlichkeiten und Tendenzen, nicht von "alle Akademiker sind supi und alle Hartzer ungebildet und doof" Ausnahmen bestätigen auf beiden Seiten die Regel, dafür sind wir alle Menschen und eben unterschiedlich. Zwecks Schubladendenken darfst du dir aber gerne mal an deine eigene Nase greifen, wer hat hier wen schneller in eine Schublade gesteckt, hm? ;) -
Moderne Frauen - gleich und gleich gesellt sich gern?
Morgain antwortete auf Tony S's Thema in Strategien & Techniken
Wenn man dafür anfällig ist, braucht es kein "unter die Nase reiben", da reicht das normale "wie war dein Tag"-Gespräch, dass man erkennen kann (zu Recht oder zu Unrecht sei mal dahingestellt), dass die Dame erfolgreicher ist. Wenn das Innergame des Mannes nicht stimmt, kannste als Frau einfach mal gar nichts machen. Was hast du denn für Optionen auf die Frage "Wie war dein Tag, Schatz?" a) Bedanken, "alles gut, nichts spannendes", nachfragen wie sein Tag war und hoffen, dass er es damit gut sein läßt b) normal erzählen, nachfragen wie sein Tag war c) erzählen mit dem Fokus auf den Mist, der am Tag so lief Die Variante a) geht vllt. mal ein paar Tage oder 1-2 Wochen gut. Irgendwann wird der durchschnittlich intelligente Mann dahinter kommen, dass da etwas nicht stimmen kann. Entweder er fragt dann gezielter nach und die Erfolge der Frauen kommen raus oder im schlimmsten Fall gibts Drama, weil "du willst mir ja nichts erzählen". Bei b) ist klar - wenn Mann dafür anfällig ist, empfindet er das irgendwann als "unter die Nase reiben" c) geht eine Weile gut und irgendwann wird der Mann, toll wie ihr Männer ja seid, versuchen wollen, das Problem "mieser Job" zu lösen. Heißt irgendwann wird er immer stärker nachfragen, warum man nicht kündigt. Oder was anderes arbeitet. Und dann sagt die Frau was dazu? "Ja, ne, ich lass mich lieber weiter knechten" oder "ja, ne, ich bin halt zu dusslig für den Job, aber passt schon, die kündigen mich schon nicht" oder "ja, ne, so schlimm ist es nicht, eigentlich bin ich ja schon längst dreimal befördert worden, hab nur vergessen das zu erzählen?" Ist also ziemlich egal, wie man das als Frau anfängt, wenn der Mann da eine Achillesferse hat, ist da eben der wunde Punkt. Oder man muss sich mit Vertuschungsaktionen beschäftigen. Meiner Meinung nach ist dann der Job des Mannes, damit umgehen zu lernen. Oder er geht halt. Oder er lässt sich hängen und die Frau geht. So. Und zu "gleich und gleich gesellt sich gerne" Ich für meinen Teil möchte mich mit meinem Partner auch unterhalten können. Und damit meine ich keine Stammtischpolitikdiskussionen auf Basis von Bild-Zeitungs-Meldungen. Ich möchte mit dem Mann auch mal in die Oper, ins Museum oder ins Theater, ohne dass er gleich einen Koller kriegt, desinteressiert ist oder die Inhalte nicht mal im Ansatz versteht. Die Wahrscheinlichkeit, so einen Mann in der Arbeiterschicht oder unter Hartzern zu finden, ist geringer als unter Akademikern. Dazu kommt, dass ich mich beruflich und meist auch privat unter Akademikern bewege. Die Chance, jemanden aus der Arbeiterklasse oder einen Hartzer kennen zu lernen, ist damit super gering. Davon ab passe ich nicht vorrangig in deren Beuteschema und umgekehrt wohl genauso. Das sind ja fast Parallelwelten. Weiterhin haben Menschen, die einen ähnlichen Lifestyle wie meinem eigenen haben, mehr Verständnis für meine Bedürfnisse. Bspw.: Die wenigsten "normalen" Menschen finden es super, wenn der Partner 4-5 Tage/Woche im Hotel am Kundenort übernachtet und da in gemischten Teams "wer-weiß-was" treibt. Oder gerne mal am Wochenende durcharbeitet, weil Abgabetermin Montags. Oder deshalb das lauschige Wochenende abgesagt werden muss. Aber so ist eben mein Job. Versteht jemand mit einem ähnlichen Job deutlich besser, ist doch ganz logisch. -
...uuuuuuund am Ende schleppst du uns alle ins Kitkat und die Party endet dort wie so oft: Alle sind nackt und haben Sex. jaja, das kennen wir schon von euch Berlinern ^^
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Cheers ma chère, sollte das Treffen Samstags stattfinden, können wir das gerne machen. Tendenziell neige ich zur Anreise Freitagabends, dann hat man wenigstens noch etwas von Berlin.
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So die simplen Dinge... Was passiert, wenn du ALT+F9 drückst? Was passiert, wenn du in der Windows-Suche nach einem Satz in deinem Dokument suchst? Was passiert, wenn du mit STRG+A alles markierst, kopierst und dann in ein neues Dokument einfügst? hast du schon probiert? Dann hilft dir zukünftig nur eine gute Versionskontrolle mit vernünftiger Namenskonvention...
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Was nicht funzt, ist das "gut finden". Das wird mit der Zeit immer anstrengender. Findest du? Ich komme damit gut zurecht. Aber spannend, dass mal aus einer anderen Sichtweise zu sehen, danke dafür. Unterm Strich meinen wir ingesamt sowieso dasselbe - prinzipiell geht es um Akzeptanz von unveränderbaren Dingen ohne sinnlose Energieverschwendung. Ob ich dabei ruhig und gelassen durch den Regen gehe oder einen auf "I'm singing in the raaaaaaain!" mache, ist fast egal. Mehr Spaß habe ich (und die Leute um mich herum) aber wohl mit letzterem :)
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Ja, danke. Lies meine von dir zitierte Aussage ruhig noch länger und mehrmals, vllt. kommst du ja dann auf das Rätsels Lösung. Davon ab - so aus dem Kontekt und dem Dialog im Quellthread gerissen.. aber jut, ich sag nichts weiteres dazu. Wir Mädels sind einfach Harpyen und weiden uns an dem männlichen Unglück wie Blattläuse an einer Pflanze. Fakt. Ha ja, das Leben als Blattlaus ist aber auch schwer!
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Nö, der macht das schon richtig. Der arragniert sich nämlich mit dem, was er nicht selbst ändern kann (Wetter), macht sich das Leben dabei schön, indem er dass dann einfach gut findet, wie es ist. Das Theme ist damit gedanklich abgehakt und es tangiert ihn nicht einmal peripher, was das Wetter macht, weil ihm das ja sowieso keine Probleme oder negativen Gefühle bereitet. Wohingegen man(n) es durchaus selbst verhindern kann, dass sich Weiber bei einem durchschnorren. Oder sich die Zehen abzufrieren. Wichtig ist also nicht, sich über die Dinge Gedanken zu machen, die man sowieso nicht ändern kann, sondern sich diesen Dingen so anzupassen, dass man damit gut durchs Leben kommt. Dazu gehört eben, im Zweifelsfall 5 Socken und Winterstiefel zu tragen oder solchen Weibern zu empfehlen, sich gepflegt zu verpissen/ sie nicht einzuladen. Das Problem des TE ist vermutlich allerdings, dass er durch die übermäßigen Getränkeeinladungen hoffte, zum Stich zu kommen. Die wenigsten Damen sind allerdings für Getränke käuflich...