FraSkogen

Was funktioniert hat, ist, daß die Frauen versuchen, dem sich wandelnden Schönheitsideal anzupassen. Eine Monroe bekäme heute doch keinen Fuß mehr auf den Boden. Deswegen ist es trivial, daß es nach heutigen Maßstäben früher weniger HBs gab.

Für ne Wohnung braucht man in HH mehr Gameskills als fürn HB10.. /;

Wenn Ihr die Umfragemasche nochmal durchzieht, denkt bitte wenigstens daran, auch nen Stift dabeizuhaben, dann ist es nicht ganz so offensichtlich.. meine Holde hat sich jedenfalls über soviel Verpeiltheit der PUAs dort gut amüsiert. ^^

Tja, und da der Sex qualitativ nicht am Aussehen der Frau hängt, hat der eine dann guten Sex und läuft entspannt durch die Gegend, der andere hat keinen Sex und jammert.

Tja.. wer solange alphamäßig nextet, bis er merkt, daß sich kein gemeinsames Leben mehr aufbauen läßt, hat dann eben ein Problem. Das können die Jungspunde noch gar nicht begreifen, weil sie in einem Alter sind, wo sie noch keine Lebensgeschichte haben und daher nicht beurteilen können, welchen Unterschied es macht, ob man diese Zeit gemeinsam erlebt hat oder nicht. Der Unterschied ist der, ob man dem anderen von diesen Geschichten erzählt, oder ob er Teil von ihnen war.

Irgendwann will man vielleicht auch mal mehr als nur durchnehmen?! Ich hatte Ende 20 jedenfalls mal die Nase voll von den ganzen ONS.

Das mag auf auf die obere Liga der HBs zutreffen, die haben aber auch überreichlich Auswahl. Das ist für die wie im Supermarkt, wenn es 30 Sorten Cornflakes gibt. Egal welche Du kaufst, Du bist unzufrieden. Oft geht man auch ganz ohne Cornflakes wieder aus dem Laden. Das stößt sich aber oftmals auch ab, wenn sie mit genug tollen Hechten auf die Nase gefallen sind, weil sie mehr wollten als nur mal durchgenommen werden und zack genextet wurden - weil die tollen Hechte keinerlei Investition in eine Beziehung nötig haben, die Nächste wartet doch schon um die Ecke. Viele Frauen brauchen da so die Jahre der 20er, um das auf die harte Tour zu kapieren. Abgesehen davon kann man ja auch mal ernstlich an sich arbeiten, anstatt unter Persönlichkeitsentwicklung nur zu verstehen, wie man am alphamäßig besten durch den Reifen springt, den Frauen einem hinhalten. Beispielsweise könnte man sich ja auch mal vom Diktat des Schönheitsideals unserer Gesellschaft freimachen, das keineswegs einem interkulturellen Konsens unterliegt. Denn eins ist mal klar, da es wesentlich weniger HBs als Männer gibt, ist das ein Spiel der Marke "Reise nach Jerusalem", also ein rat race. Und nebenbei, schönere Frauen sind deswegen nicht besser im Bett, fieldtested.

Das kommt sehr einfach daher, daß Frauen sowieso die passive Rolle bei dem Spiel innehaben und sich über sowas wie Ansprechangst gar keinen Kopf machen brauchen.

außerdem ist die Problematik dann ja wohl auch eher umgedreht.. was willste denn mit ner facebooksüchtigen Frau, die dumm wie Brot ist? Ja ok, ONS und abschießen, aber schon in ner Affaire wäre das doch nervig.

Bei Sprüchen wie "mußt Du alles besser wissen" haue ich etwas raus wie "natürlich, ich bin schließlich vollprofessioneller Vollprofi".

@ Ling: bei den ersten beiden Punkten stimme ich zu, den dritten zweifele ich an.

Und das ist der Unterschied - ob man mal ein Korn findet oder regelmäßig den Kornspeicher aufreißt. Folglich widerlegt Deine Aussage sich schon von selber. ^^

Die Phase kenne ich von früher noch, da hatte ich von den ganzen ONS und Kurzbeziehungen die Nase total voll. Ich hab mir da mal ne Auszeit gegönnt und mich überhaupt nicht mit Frauen befaßt. Einfach mal was anderes machen. Beispielsweise nen zweiwöchigen Wildnisurlaub ganz alleine (also schon zivilisierte Wildnis und nicht gerade hinterste südostasiatische Dschungel), um sich mal selbst zu begegnen. Kein Internet, kein Smartphone, kein Alk. Nach ner Woche gehen die Selbstgespräche los, und dann kannste Dir zuhören, um mal zu merken, was Dir eigentlich durch den Kopf geht. Fieldtested (:

Also das liest sich im PU-Forum IMO deutlich anders. Oder kommt das durch selektive Wahrnehmung, daß nur die Treffer erwähnt werden, die ganzen Fehlschläge drumherum aber nicht? Der texanische Scharfschütze quasi?

Online-Singlebörsen sagen überhaupt nichts. Da haste haufenweise Fakes (z.B. Typen, die wissen wollen, was für Zuschriften andere Typen an Frauen schicken), Frauen, die überhaupt nichts wollen außer ihr Ego zu pushen, und natürlich den unvermeidlichen Bodensatz von total Gestörten. Dazu noch den gewaltigen Männerüberschuß, wenn man die Fakes und Egotussis abzieht, wodurch die weiblichen Ansprüche oftmals vollkommen überzogen sind im Verhältnis zu dem, was sie selber zu bieten haben. Gib ner Frau ein halbes Jahr Singlebörse, und sie würde Orlando Bloom als Profilbesucher kommentarlos sperren, weil er keine 1.80m ist. Das bedeutet also überhaupt nichts. Sieht man mal vom Spezialfall mancher PU-Leute ab, die jährlich eine vierstellige Anzahl Frauen anquatschen und unweigerlich dabei den einen oder anderen Treffer landen, lernt man normalerweise Frauen nicht auf der Straße kennen, schon weil da keinerlei Vorfilter bezüglich Interessen und so ist und das schon deswegen nur für Leute ohne Ansprüche (außer ans Aussehen der Frau) geeignet ist. Sondern normalerweise lernt man die im Umfeld kennen. Nur ist Kampfsport und Fallschirmspringen jetzt nicht so unbedingt überlaufen mit Frauen. (; Und mit der Ansprechangst, da habe ich nen Tip, wie Du das umgehen kannst, jedenfalls hat das bei mir gut funktioniert: Ich habe mir irgendwann gesagt, ja klar, Korb ist blöd, aber am nächsten Tag muß ich mir nicht vorwerfen, aus Schiß nichts gemacht zu haben, sondern kann mit mir zufrieden sein, daß ich es versucht habe. Wenn ich was will, eskaliere ich das seitdem (dosiert, klar), bis es entweder im Bett endet oder eben einen deutlichen Korb gibt. Bloß dieses Rumwarten, hoffen, aber nichts tun, sich ein Idealbild der Frau ausmalen und dann unglücklich verschossen zu sein ist noch viel ätzender, das zieht einen auf die Dauer nur runter. Nennt sich "Oneitis" im PU-Slang. Da ich keinen Bock habe, mich bloß wegen Frauen auf frauenoptimiert wie aus dem PU-Lehrbuch zu verändern, bedeutet das dann halt auch ne gewisse Menge an Körben. Na und, scheiß drauf, dafür sind dann die, wo es keinen Korb gibt, umso passender. PU hat aber trotzdem durchaus seine nützlichen Seiten. Für Dich interessant dürfte das Konzept des Shittests sein, denn ich vermute mal so ins Blaue, daß Du die persönlich nimmst, sie Dich treffen und Du sie deswegen nicht bestehst. Meine Konsequenz daraus ist eine etwas andere, nämlich daß ich die Erfahrung gemacht habe, daß Frauen mit derben Shittests einen an der Klatsche haben und allenfalls für einen ONS akzeptabel wären.

ansonsten gilt immer noch: laß den Hirnfick, dann kriegst auch eher nen Realfick. Und wenn nicht, hat sie so oder so nicht gewollt, dann hätte mehr Hirnfick auch nix gebracht. 90% aller Sorgen sind überflüssig, also entspann Dich einfach und komm gegenwärtigen Moment an. (:

Das mit den Scheibenbremsen an ner Gazelle glaube ich nicht. (:

@ luno: Das ist ja auch nicht der Sinn der Sache, und Du hast Recht, daß das so nicht wirklich funktioniert. Man kann aber seinen Charakter durchaus verändern, über die Zeit - der ist nicht naturgegeben. Klar macht man nicht mal eben SCHNIPP und ist ein anderer Mensch, das behauptet aber auch keiner. Mit neuen Denkweisen ist das wie mit neuen Schuhen, zu Anfang drücken sie noch etwas und müssen erstmal eingedacht werden. Dazu muß man überhaupt erstmal soweit kommen, eine Beziehung zu haben! Wer andauernd direkt in die Kumpelschine weggeworfen wird, wird über Deinen Rat nur den Kopf schütteln. Das Ding ist, daß Du hier nicht einmal das Problem siehst. Natürlich nicht, weil Du als auch nur halbwegs normale Frau so ein Problem gar nicht kennst und es Dir nichtmal vorstellen kannst. Erzähl mal einem Typen, der mit Mitte 20 noch Jungfrau ist, er solle in der Beziehung doch einfach mal nachfragen. Der Spruch hätte was von Marie-Antoinettes kolportiertem "Das Volk hat kein Brot? Dann sollen sie doch Kuchen essen." Kommt drauf an, was man da für Maßstäbe hat. Gibt Typen, die kriegen es oft hin, daß sie schon am ersten Abend mit der Frau im Bett landen. Das ist aber nicht der Normalfall. Andererseits würde ich eine Frau, die ernsthaft mit "kein Sex vor der Ehe" ankommt, direkt nexten. Es ist noch viel perfider. Gibt ne Menge Frauen, die wissen sehr wohl, was der Typ will, und lassen ihn immer an der langen Schnur zappeln, weil sie allerhand kostenlose Dienstleistungen von ihm kriegen. Hilfe beim Umzug, Hilfe mit dem PC und all sowas, und sie müssen nichts weiter dafür tun, als ihm die Illusion zu vermitteln, er werde irgendwann mal Sex mit ihnen haben. Orbiter nennt sich diese undankbare Rolle. Nexten ist auch ein Mittel, wie man da rauskommt, schon weil man in der Zeit, die man mit so einer Frau abhängt, nicht mehr hat, um eine andere kennenzulernen. Vor dem Hintergrund solcher Vorgeschichten mußt Du das mit dem Genexte interpretieren. Sich das Ego streicheln lassen und sich zieren, obwohl sie will, ist nicht nur kein Bemühen, es ist albern. Auch da ist nexten die richtige Reaktion. Frauen wissen oft nicht, was sie eigentlich wollen, aber sie wissen dafür sehr genau, was sie nicht wollen. Insofern, wenn eine Frau nicht weiß, ob sie will, dann heißt das, sie will nicht. Ich habe es noch NIE erlebt, daß eine Frau "Bedenkzeit" braucht und sich dann positiv entscheidet. Das ist Hollywood-Blödsinn, der im Film auch nur funktioniert, weil die Frau dem Drehbuch gehorchen muß. Allerdings zielt PU auch nicht unbedingt auf Beziehungen ab, sondern aufs Aufreißen, wie der Name sagt. Daß es im PU ernstlich den Spruch gibt, Beziehung sei einfach fortgesetzte Verführung, ist ein Folgefehler. Wenn man als einziges Werkzeug einen Hammer hat, dann sieht jedes Problem wie ein Nagel aus. Abgesehen davon will ich den PUA sehen, der damit 25 Jahre Beziehung mit derselben Frau hinbekommt - dazu braucht es einfach ne andere Dimension. Fürs Aufreißen wiederum, wieso sollte man sich denn soviel Mühe geben mit einer, wenn man in der Zeit auch ne andere aufreißen kann? Das ist einfach ein Lebensstil von Männern typischerweise in den Zwanzigern, die sich austoben wollen. Mir wäre das ja zuviel Mühe, so einen Dialog zu führen, wo der Anteil des HBs (siehe diverse Threads hier) mit "bla bla" zusammengefaßt werden kann, nur um dann am Ende des Abends einmal Sex mit Kondom zu haben. Aber gut, es gab auch Zeiten, wo ich das anders gesehen habe. ^^ @ Roué: Strike, das war auch meine Kritik von weiter oben. Wenn der Mann wirklich der Preis wäre, würde er sich nicht mit PU auseinandersetzen, er würde nicht die Frauen anlabern, sondern umgedreht. Sieht man z.B. bei Rockstars, denen die Groupies nachrennen, diese Rockstars SIND der Preis. Mit etwas Glück schwingt sich das dann auf ne gesunde Mitte ein, mit der Zeit. Ack. Das ist doch das Problem des total verunglückten Feminismus, daß vollkommen widersprüchliche Rollenerwartungen an den Mann gestellt werden. Sozial soll er Frauen genderideologisch neutral behandeln, aber sexuell ansprechend finden sie das nicht - das ist ein enormer gesamtgesellschaftlicher Shittest.

Es geht genau darum, an sich zu arbeiten, daß man sich eben nicht mehr verstellt. Nebenbei geht das Argument ins Leere, daß Frauen auf natürliche Typen stünden, denn das tun sie nur bei bestimmten Arten von Typen. Die Männer, die mit PU anfangen, tun dies, weil Frauen NICHT auf die Art stehen, wie sie bisher sind. Das sind Männer, die schlicht und ergreifend nicht genug Dominanz usw. haben. PU basiert auf der Theorie, daß Frauen NICHT im statistischen Mittel auf jeden Typen stehen, sondern daß es ganz bestimmte Eigenschaften gibt, auf die Frauen eben anspringen. Abgesehen davon machen Frauen das umgedreht auch, das nennt sich Schminken, Pushup-BHs usw., was gerade die Reize anspricht, auf die Männer abfahren - ohne daß eine Frau sich Gedanken macht, ob sie vielleicht morgens dann nicht mehr so toll aussehen könnte, wenn sie mit dem Typen zusammen aufwacht. Abgesehen davon ist es auch nicht so gedacht, daß man nur Routinen abspult, sondern die sind nur als Beispiel zu verstehen, wie man es machen könnte. Was damit rübergebracht werden soll, ist vielmehr die Einstellung dahinter. Und? Das machen Frauen noch viel mehr, denn wie Du selber sagst, Ihr wollt angesprochen WERDEN. Du kannst Dich mit so einer Haltung kaum beklagen, daß Männer nicht genug investieren würden. Wieso investiert denn die Frau nicht einfach mal? Weil es ihr egal ist, deswegen. Der Sinn des Nextens ist strategisch, die Frau zu zwingen, auch mal zu investieren - und wenn sie das nicht tut, muß man dann auch konsequent bleiben. Eine andere wird es dann eben tun. Als Mann sollte man bei so einer Haltung deswegen nicht investieren, weil man dann aus Sicht der Frau bedürftig rüberkommt (PU-Slang: "needy") und schon deswegen unattraktiv ist. Deswegen ist es auch falsch, sich besondere Mühe zu geben. Frauen stehen halt speziell auf die Männer, die ihnen nicht hinterherlaufen. Daß Du als Frau gerne hättest, daß Männer Dir hinterherlaufen, ist verständlich, und daß Du daher sagst, man solle das tun, ist auch verständlich. Das ist aber ein Fall, wo das Allerletzte, was ein Mann wirklich braucht, der Ratschlag einer Frau ist. Weil Frauen da viel daherreden, wenn der Tag lang ist. Um dann eben nicht mit dem lieben, bemühten Typen ins Bett zu gehen, sondern lieber mit dem bad boy. Den netten Typen nehmen sie, um sich auszuheulen. Wir wollen SEX. Es ist für uns daher primär nicht wichtig, was Frauen alles sagen, sondern was sie tun - und das heißt, mit wem sie Sex haben und mit wem nicht. Wir wollen Sex mit Frauen und nicht als netter Kumpel enden. Und hier werden Frauen dann nämlich diffus und reden vom "gewissen Etwas", das ein Mann haben müsse. Schön, aber die, die das nicht haben und daher keinen Sex haben, wollen sich damit nicht zufriedengeben. Sie analysieren, was Männer haben, die Sex bekommen, und was denen fehlt, die keinen Sex bekommen. Das Ergebnis: Status, Dominanz, Aussehen, in dieser Reihenfolge. Das ist das "gewisse Etwas". Und das wollen sich Männer erarbeiten. Damit sie auch mal Sex bekommen und nicht auch noch (unbeabsichtigt) von Frauen verbal voll in die Eier getreten wären, die sich ausheulen, sagen, was für ein toller Typ man ist, und daß sie einen sooooo gerne ALS KUMPEL haben. Das ist sowas von vernichtend für uns Männer, so ein Urteil. Viele HABEN sich bemüht. JAHRE. Das nennt sich Oneitis. Es hat nicht geklappt, weil das Bemühen selbst schon, wie gesagt, abstoßend wirkt. Und genau dagegen ist die Lösung - nexten. Wenn eine Frau nicht will, weil sie nicht sieht, daß man für sie der Richtige wäre - ihr Problem, andere Mütter haben auch schöne Töchter. Natürlich muß man aufpassen, daß das nicht zu Beziehungsunfähigkeit wird, wo man direkt abhaut, wenn's Probleme gibt, aber das mußt Du vor de Hintergrund sehen, daß man jahrelang einer Frau nachgerannt ist, ohne daß was wurde, und deswegen wird das ziemlich kraß präsentiert. Das ist vielleicht hart, ja. Aber so behandeln Frauen Männer schon immer. Abgesehen davon sagen Frauen mal, jaaa hätte der sich bemüht.. und dann wieder, boah wann kapiert er, daß nein auch nein heißt und läßt mich in Ruhe. Das ist ein Beispiel, wo Frauen immer meckern werden, egal was man nun tut. Also tut man das, wo sie vielleicht meckern, man aber Sex hat. Wenn man Sex hat, steht die Frau ja offensichtlich drauf. (: Das ist das PU-Ideal, quasi Nietzsches Übermensch in mcdonaldisierter Form, in den alle Sehnsüchte hineinprojizoert werden. Eine Art persönliches Utopia. Männer gehen auf die Optik so ab wie Frauen auf Status. Eine schöne Frau kann sich Männer ebenso nach herzenslust wählen wie ein Mann mit sehr viel Status. Ein Berlusconi muß nicht nett, knackig oder hübsch sein, um scharfe Frauen abzukriegen.

Was das Packeis dann auf die Dauer nur noch weiter inflationiert. Aber irgendwo schön, daß ich nicht der Einzige bin, der den zunehmenden Narzißmus beobachtet.

Was ein sehr guter Grund DAFÜR ist, ein Retrorad zu fahren. Aber ein richtiges und nicht diese Beachcruiser, die vielleicht in den USA retro sind, aber nicht hier. Zum Thema e-bike mal ein paar kompetente und kritische Betrachtungen: http://fahrradzukunft.de/9/

Wichtig ist vor allem, daß man sich nicht als Kummerkasten mißbrauchen läßt. Das kann sie mit ihrer besten Freundin haben, aber als MANN disqualifiziert man sich damit zum Kumpel. Sie darf sich nicht angewöhnen, den Mann als ihre beste Freundin zu sehen. Wo man kotzt, da ißt man nicht! Von daher, mal zuhören, ja, aber wenns öfter ist, ruhig blocken und einen Tritt in den Arsch geben. Nach dem Motto, komm mir nicht schon wieder damit an, das nervt mich - tu endlich was dagegen. Kann man auch, je nach Situation und Frau, freundlicher verpacken als Frage "was genau hast Du denn in der Angelegenheit vor zu unternehmen?". Wenn sie mit einem Mann statt einer Frau darüber redet, muß sie auch mit einer männlichen Reaktion rechnen. Ist ja nix gegen zu sagen, die Frau auch mal aufzurichten, aber so andauerndes Frauengenöle, ohne daß sie irgendwas unternimmt, geht mir einfach nur auf den Sack und kostet die Frau bei mir massiv an Attraktivität.

Abgesehen davon ist die schlimmste Rache, wenn Du nicht nachtrittst und (mittels Ignoranz) Stil zeigst. DAS ärgert sie wohl am meisten, weil sie dann erst merkt, was sie an Dir hatte.

Wenn eine Pizza am Abend warm schon nicht geschmeckt hat, wird sie nicht davon besser, daß man sie am Morgen nochmal in die Mikrowelle schiebt.

Weil ein normaler Mensch einem das nicht erzählen würde. Und wenn doch, sollte man eben deswegen auch die Finger davon lassen.