FraSkogen

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  1. Jaja, das ist die übliche Rationalisierung derer, die Erfolg hatten. Ihre harte Arbeit. Daß Millionen andere genauso hart und planvoll gearbeitet haben und trotzdem gescheitert sind, kommt in den Tellerwäscher-zum-Millionär-Mythen nie vor.
  2. Aber nicht so kraß. Die sind soweit sozialisiert, daß sie Dich nicht brauchen, um hier zu leben, aber ist noch genug übrig. (:
  3. Der Trick daran: Man nimmt natürlich solche, die bereits hier aufgewachsen sind. Also die zweite Generation.
  4. Aber tschechisch. Tschechinnen rocken bekanntlich. (;
  5. Joa, darauf erstmal mit nem Scotch anstoßen. Oder so. ^^
  6. Scheiße, wenn ich das damals gewußt hätte, dann hätt ich mir ja nicht für teuer Geld Alkohol kaufen brauchen.
  7. Der hat der Kleinen bestimt Oregano vercheckt. Is ultrakrasses Gras, echt ey! *lol*
  8. Ich hatte das mal, eigentlich wollte ich mit ihr ja bloß ne Partie Schach spielen. Irgendwie endete das dann im Bett. Ich hätt vorher jede Wette gegengehalten, daß man mit sowas wie Schach nun wirklich NIEMALS nen Treffer landen könnte (hatte ich ja auch gar nicht vor).
  9. Weil Menschen immer das besonders begehren, was sie nicht haben, und darüber das nicht schätzen, was sie haben. Geht doch schon im Sandkasten mit den Förmchen los.
  10. Mit Augenmerk darauf, daß das 1) auf ihre ausdrückliche (nonverbale) Aufforderung hin geschah und nicht über ihren Kopf hinweg. 2) einsetzen war, ja, aber nicht aggro, letzteres wäre verkehrt gewesen. 3) nicht irgendein HB war, das erst noch aufzureißen gewesen wäre, sondern meine LTR. Das wird deswegen wichtig, weil eine Frau Dich nur dann auffordern wird, einzuschreiten, wenn sie Dich dem anderen Typen vorzieht. Bei einer LTR ist das wesentlich wahrscheinlicher als bei einem fremden HB, aus deren Sicht kein grundsätzlicher Unterschied zwischen Dir und dem anderen Typen besteht. Ihr seid beide nur fremde Typen, die sie kennenlernen wollen.
  11. Thame: Ausstrahlung ist überhaupt nichts Esoterisches. In jedem Kommunikationsseminar lernste mal gleich zu Anfang, daß 80% der Komunikation nonverbal erfolgt. Wie Watzlawick sagt, Du kannst nicht nicht kommunizieren. (Doppeltes nicht ist Absicht.) Wenn Du ernsthaft denkst, Du habest nicht kommuniziert, bevor Du was gesagt hast, dann hast Du in Bezug auf Kommunikation herbe Wissensdefizite - und weil Du nichtmal merkst, DASS Du kommunizierst, kannst Du erst recht nicht kontrollieren, WAS Du kommunizierst.
  12. Siehte, genau das ist das Problem - wenn "Spaß" und "Anspruch" für viele Frauen unvereinbar sind, für manchen Mann aber beides geradezu synonym ist. Dann soll er "Persönlichkeitsentwicklung" betreiben, was sich auf gut deutsch dahingehend übersetzt, sich geistig auf das Niveau einer Nachmittags-Talkshow zu begeben. Dieser Mindfuck, eine so krasse Regression auch noch als Entwicklung zu bezeichnen, ist einer (von etlichen) Selbstbeschißmomenten im PU.
  13. Was er mit Sicherheit nicht tut, wenn man den Erfolg bloß daran mißt, wieviele Frauen mit einem ins Bett wollen. Das ist eigentlich sogar eher unwesentlich. Lustigerweise findet man DANN sogar eher Frauen, wenn man sie nicht braucht. PU greift dieses Paradoxon in Form der needyness-Thematik auf.
  14. Wohlweislich nicht Athene. Denn es ist DOCH nur die Weisheit. (;
  15. Britische Frauen. Die Grundlage einer großen Seefahrernation. (:
  16. Sorry, bei den alten Griechen denke ich irgendwie immer an eingeölte, schwule Ringer..^^
  17. Ich hatte das schonmal, daß ich mit meiner LTR in nem Club war, laberte sie n Typ an. Ich hab nichts gemacht, ich kenn doch nicht ALLE ihre Bekannten. Wurde aber schon deutlich, daß er sie anbaggerte und sie ihn nicht kannte. Allerdings standen wir auch gerade nicht Arm in Arm da und außerdem mit mehreren Leuten, und also konnte er ja nicht wissen, daß die Frau vergeben war. Insofern hatte ich Verständnis, daß er mutig einfach mal sein Glück versuchte, und irgendwo fand ich es auch respektabel, daß er als Einzelner versuchte, eine Frau aus einer Gruppe heraus anzubaggern. Also hab ich immer noch nichts gemacht, sie kann ihre Sachen schließlich auch selber regeln. Außerdem schätzt sie es nicht, wenn ich mich ungefragt in ihre Angelegenheiten einmische, weil ich ihr damit indirekt sagen würde, daß ich es ihr nicht zutraue, das selber klarzukriegen. Bis sie dann einen Schritt zurückwich. War nicht abgesprochen, aber ich hab das als Ansage an mich aufgefaßt, daß der Typ sie nervte und ich was Sinnvolles machen sollte. Also bin ich direkt in die Lücke rein, mit offenen Händen beschwichtigend hingestellt (das wirkt deeskalierend, ist zugleich aber die Vorkampfhaltung im Krav Maga) und meinte so "hey komm, is gut". Er war sichtlich verwirrt, weil ich nen guten Kopf größer war als er und er in dem Moment begriff, daß ich wohl der Typ der Frau war. Er fing direkt ein Gespräch über die Band von meinem Shirt an, und da wußte ich, der will keinen Ärger und sucht nen Weg, um sich rauszulabern. Die goldene Brücke hab ich ihm gebaut, schließlich hatte er meiner Meinung nach nichts verkehrt gemacht. Wir haben noch ein wenig gequatscht, denn wenn ich ihn einfach weggejagt hätte, dann hätte er sein Gesicht verloren, und auf so eine Weise Leute anzup*ssen ist nicht so schlau, wenn man danach einfach nur nen ruhigen Abend haben will. Nach ein wenig Unterhaltung konnte er dann mit gutem Anstand gehen. Hinterher fragte ich sie noch, wieso sie eigentlich zurückgewichen war - normalerweise hätte sie das meiner Meinung nach selber können müssen, das war in keiner Weise eskaliert. Ich hab nur deswegen eingegriffen, weil ich solche Fragen erst hinterher stelle. Der Witz war, sie fand das auch nicht bedrohlich, aber sie wollte mal real sehen, wie ich in so einem Fall denn reagieren würde. Diese Mischung, einerseits was zu machen, andererseits aber auch nicht aggro zu werden, war genau die Reaktion, die sie sich erhofft hatte. Im Umkehrschluß hätte es mich deutlich Punkte gekostet, wenn ich das Gorillamännchen gemimt hätte. Das ist auch gut so, denn Frauen, die es geil finden, wenn man grundlos den Gorilla raushängen läßt, haben meiner Meinung nach ein Problem. Mindestens eins.
  18. Das WAR sachlich, weils es eben eine Tatsache ist. Ganz allgemein kommt das nämlich dadurch, daß der Mann versucht hat, mit Status zu punkten, was auch körperliche Attraktion herstellt. Wird ja im PU auch noch empfohlen, funktioniert auch. Das Problem für mehr als ONS/Affaire ist nur, daß das in beide Richtungen funktioniert. Ist der Status weg, dann ist auch die dadurch hergestellte Attraktion weg, und das kann für den Mann ziemlich teuer enden. Soweit denken allerdings wenige Männer, sondern die sehen nur "hahahaaaaaa, die scharfe Frau da krieg ich jetzt ins Bett, booaahhh". Den Post von catnip vor einigen Tagen hast Du ja auch mitbekommen. Nichts Beziehung. Der Typ sah gut aus, durchvögeln, für mehr als mal Spaß haben war der eh nicht tauglich. Spricht gegen "F sucht Beziehung", denn dann würde sie VOR dem Sex gucken, ob der Typ langfristig ihr Fall ist. Und was auch noch dagegen spricht, sind meine eigenen Erfahrungen mit ONS, vor allem deswegen, weil ich nie einer Frau ne Beziehung in Aussicht gestellt habe, wenn ich das gar nicht wollte, nur um sie ins Bett zu kriegen. Ich hätte also keine ONS haben dürfen. Hatte ich aber. Ich kenne durchaus den Ausspruch "Männer haben eine Beziehung, um Sex zu haben - Frauen haben Sex, um eine Beziehung zu haben", aber dazwischen gibt's doch noch ne Menge Abstufungen.
  19. Die Tatsache, wieviele Ehen direkt infolge einer Firmeninsolvenz in die Brüche gehen, spricht da eine ganz andere Sprache..
  20. "Schlechter Charakter" ist natürlich subjektiv. Fakt ist aber, sie haben viel mehr Nachfrage und sind es daher viel weniger gewohnt, selbst zu investieren, sondern ihre Lebenserfahrung führt sie automatisch dahin, daß sie ihre reine Präsenz schon als Geschenk ansehen, und gar die Beine zu spreizen ist dann schon das schiere Paradies, das sie schenken. Womit sie ja gegenüber sehr vielen Typen auch einfach Recht haben, etwa bei 90% des Forums mit der HB-Sabberskala. Das ist dasselbe wie bei den ganz tollen Typen, die auch deswegen oft genug einfach beziehungsunfähig sind, weil sie ja sofort "nexten" - auf gut deutsch, wozu sich bemühen, wenn die nächste eh schon ums Eck wartet. Zweitens, selbst wenn man das mal außer Acht läßt, zieht man sich die Chancen auf was Brauchbares in den Keller, denn je mehr notwendige Eigenschaften man von vornherein vorgibt, desto weniger Menschen erfüllen diese. Gibt man dann auch noch Eigenschaften vor, um die der Konkurrenzkampf sehr hoch ist, dann landet man halt irgendwann bei der Traumfrau, die sich v.a. dadurch auszeichnet, daß sie immer nur ein Traum bleiben wird. Geht Frauen aber umgedreht genauso.
  21. Alles ne Frage der Auswahlkriterien. Wer natürlich seine Frauen nach ihrem Fahrwerk und dem Vorbau auswählt, braucht sich nicht zu wundern, wenn das nicht für mehr als den schnellen Fick taugt. Ganz besonders, wenn man durch das Setting von vornherein sicherstellt, daß sehr viel mehr dabei extrem unwahrscheinlich wird (Straße, Disco).
  22. Eben. Und dafür tut man sich abendeweise Blabla an. Um Dominanz zu faken, nach Regeln, die die Frau aufstellt. Erfolg oder Scheitern wird dann am Urteil der Frau gemesen (Sex oder kein Sex). Tatsächlich dominant wäre der umgedrehte Ansatz. Nicht Regression auf Blabla-Level, sondern Frauen zu interessieren (bzw. welche zu finden, die es schon sind) für Bereiche deutlich jenseits davon. Denn mal ehrlich, das HB-Blabla ist doch auf die Dauer nervig.
  23. Und warum sollen es dann ausgerechnet Männer sein, die persönliche Weiterentwicklung bräuchten?
  24. Hobbies wie Militärgeschichte oder Schach haben für den Mann auch keinen praktischen Mehrwert.