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@ Murial: Die Fragestellungen finde ich schon diskussionswürdig, haben aber mit der Körpergröße immer weniger zu tun. Ich habe Dir daher mal im "Kritik an PU"-Thread geantwortet, um diesen Thread nicht ins Offtopic zu schubsen: http://www.pickupforum.de/topic/53741-der-offizielle-kritik-an-pu-thread/page-149#entry1706948
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(Aus dem Körpergröße-Thread) Gesellschaftlich gesehen ist er das auf jeden Fall. Frech, vorlaut, blenden, mit Netzwerken arbeiten, das sind die Erfolgszutaten. Die McDonaldisierung eben. Ja natürlich, das auch. Wenn ich PU verkaufen würde, würde ich auch sagen, "inner game" ist alles. Hätte ich ein Fitneßstudio, würde ich sagen, körperliches Training ist der Schlüssel. Und als Hersteller cooler Lederjacken.. naja, lassen wir das. (; Narzist zu werden ist eher Teil der Lösung, nicht des Ausgangsproblems. Empathie und sowas ist das Merkmal von Betas, damit disqualifiziert man sich von vornherein bei der Damenwelt, jedenfalls mehrheitlich. Das ist doch genau das Ding, was hier immer wieder empfohlen wird, und der Grund, wieso die "Dialoge" beim HB-Teil in den Berichten gerne mit "bla bla" wiedergegeben werden. Siehe meinen ersten Absatz. Die Frage ist aber eigentlich, ob es jemals wirklich anders war, oder ob die Veränderung nicht vielmehr darin besteht, daß eigentlich normale Leute zunehmend verstehen, wie der Hase läuft. Früher hat ein Macchiavelli ja nicht für die Masse geschrieben, aber in der herrschenden Schicht war das doch schon immer so. Das eigentliche Problem daran ist, daß Alpha-Verhalten notwendigerweise asozial ist, und zwar in dem Sinne, daß es keinem Kant'schen Imperativ genügen kann - keine Gesellschaft braucht mehr Häuptlinge als Indianer. Wenn aber die Betas keinen ausreichenden Teil des Kuchens bekommen, dann ist es unattraktiv, so einer zu sein. Eine Gesellschaft, die das ernsthaft nach dem Prinzip "the winner takes it all" spielt, hat ein gravierendes Problem. Was Frauen sagen, worauf sie abfahren, ist irrelevant. Entscheidend ist, mit wem sie ins Bett gehen. Taten zählen, nicht Worte. Ist doch vergleichbar dem Makeup bei Frauen, in gewisser Weise. Das ist eigentlich auch eine Art von Beschiß, nur eben da, wo Männer drauf abfahren. Jedenfalls, wenn es gut gemacht ist. Ansonsten, was ist künstliches Selbstbewußtsein? Wo liegt der Unterschied zu echtem? Wenn es erstmal da ist, dann ist es eben deswegen echt, ganz egal, wie es entstanden ist. Man kann natürlich Schicht um Schicht abtragen und nachbohren, allerdings wird man dann bei jedem dazu kommen, daß das gesamte Ego eine Illusion ist. Allerdings eine notwendige, weil es ein unverzichtbares soziales Werkzeug ist.
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Muriel: Nun gut, aber das machen die doch nicht ohne Grund. Das meine ich doch auch, wenn ich sage, daß normale, individuelle Männer eben deswegen nur Körbe gefangen haben. Wenn man mit der Fassadenspielerei ins Bett kommt, ohne Fassadenspielerei aber abblitzt, dann sollte Deine Kritik sich doch wohl eher an die Frauenwelt richten, die offensichtlich nach ziemlich oberflächlichen, simplen Mustern gestrickt ist. Denn in einer freiheitlichen Gesellschaft (sprich, ohne arrangierte Beziehungen) sind es ja letztlich die Frauen, die durch Annahme oder Korb bestimmen, welcher Typus populär ist und welcher nicht. Oder wie siehst Du das?
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Sie hat keine Erfahrung und keine Zeit
FraSkogen antwortete auf urtopisch's Thema in Konkrete Verführungssituationen
Dummerweise sind die Typen von nebenan, die was von ihnen wollen, aber nicht Justin Bieber.. -
Was soll denn Schlimmes passieren? Im Gegensatz zur Krawattenbande in den Banken wollen die Dich ja nicht mittels windiger Finanzgeschichten um Deine gesamten Ersparnisse erleichtern. Und daß Du nen totalen Psycho erwischt, das kann Dir mit jedem Typen passieren, das war vor PU doch auch schon so. Ist mit Frauen umgedreht ja auch nicht anders (und, wie man z.B. bei Kachelmann, Assange und anderen sieht, nicht weniger bedrohlich). Naja, das Ding ist, daß eine Menge Männer normal, individuell und deswegen völlig sexlos waren. Wäre dem nämlich nicht so gewesen, daß normale und individuelle Männer nur zugucken durften, wie andere Sex hatten, dann hätte es den Nährboden für PU, also das Bedürfnis danach, nie gegeben. Ich kenne Dich nicht und richte das daher nicht so persönlich an Dich, aber wenn Frauen nunmal die Haltung zeigen "nett kommt nicht ins Bett", dann setzen sie damit eben ein Zeichen. Wenn umgedreht dieser aufgeblasene Schaumschlägertyp Erfolg hat, setzen sie auch damit ein Zeichen. Actions speak louder than words. Frau: *seufz, NACH dem ONS* "Wieso baggern mich eigentlich nur noch solche A*schlöcher an, wo sind nur die netten Typen von früher?" Mann: "Das SIND die netten Typen von früher." Nur noch übertroffen von den wirklich fiesen Momenten, wo die Frau, die der nette Typ anhimmelt, mal wieder von nem A*schloch weggeworfen wurde, sich bei dem netten Typen ausheult, wieso Männer nicht so wie er sein können - und gerade wo er denkt, na da wird's doch was mit uns, zieht sie mit dem nächsten A*schloch ab. Allerdings habe ich damit ein ganz anderes Problem, so als Typ. Klar kann ich Tussis rumkriegen, mit genau solchen Taktiken. Hab ich auch schon gemacht. Ich bin allerdings wieder davon abgekommen, weil ich's einfach nicht aushalte, den ganzen Abend für mich total belanglosen Schwachsinn von mir zu geben, um ne Tussi damit abzuschleppen. Nach so nem Brabbelabend hab ich auf Sex schon gar keine Lust mehr. Ich kann mir diese völlige geistige Regression auch nicht als Persönlichkeitsentwicklung schönreden. Trotzdem haben gewisse PU-Prinzipien durchaus einen Wert; ich setze sie allerdings nicht so dermaßen wahllos ein, daß ich nach dem Gießkannenprinzip täglich ein Dutzend wildfremde Frauen auf der Straße anlabere. Sondern erst dann, wenn ich mich mehr für eine interessiere. Dabei verletze ich ganz bewußt die "Dreisekundenregel" und lasse das langsamer angehen. Wenn ich merke, die ist n interessanter Mensch (darunter verstehe ich nicht unbedingt n heißes Fahrwerk), dann kann's sein, daß ich mich entscheide, auch auf mehr zu gehen - und dann will ich's mir natürlich nicht unnötig versauen. Durch diese Vorauswahl lande ich zwar weniger oft in der Kiste, aber erstens ist das dann auch gut, und zweitens ist die Erfolgsrate nicht trotz, sondern wegen weniger Versuchen hoch. Klar kann man mit der Blenderei mehr Erfolg haben. Andererseits disqualifiziert sich eine Frau, die darauf abgeht, für mich schon eben dadurch, so daß ein Korb durch Unterlassen der Blenderei für mich ohnehin mit meiner Vorauswahl harmoniert. Sollte ich irrtümlich so eine Frau erwischt haben, ist es doch gut, wenn wenigstens sie das bemerkt, bevor ich da noch mehr Zeit verschwende. Ich bin wohl nicht das, was durchschnittliche Frauen unter nem ganz tollen Hecht verstehen, aber durchschnittliche Frauen sind auch nicht das, was ich unter tollen Frauen verstehe, insofern paßt das schon. @ frank: Die 13 Jahre haben durchaus einen Sinn, nämlich daß auch Leute von der Realschule nach der 10. Klasse aufs Gym wechseln können und ein Jahr Zeit haben, sich einzugewöhnen. Die 11. Klasse ist im Wesentlichen ein Leerlaufjahr, so habe ich das jedenfalls empfunden, aber sie versaut einem nicht die Abi-Note, die wiederum für etliche Studienfächer mit NC wichtig ist. Ansonsten wollen wir den Osten doch nicht beschönigen, denn den Schauspielertypus gab es dort doch genauso - nämlich den opportunistischen Parteifuzzi, derzeit prominent verkörpert in unserer Bundeskanzlerin.
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Lies ihn einfach nicht. Einfach nicht draufklicken. Ist das so schwer, ja?
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Zum Thema Masterrace: Evolution nicht verstanden? Es ist irrelevant, wieviele Frauen einen großen Typen anhimmeln und wie glücklich er damit ist. Es ist auch irrelevant, ob er die hübscheren Frauen rumkriegt. Die Evolution kennt kein "Glück des Individuums". Entscheidend ist einzig und allein, ob er aufgrund seiner Größe mehr überlebende Nachkommen zeugt als kleine Männer. Auf dieser Ebene besteht oftmals sogar ein scharfer Gegensatz zwischen dem, was evolutionär (im Sinne von Nachkommenschaft) vorteilhaft ist und dem, womit man in unserer Gesellschaft ein angenehmes Leben hat. Man braucht sich nur mal anzusehen, wer denn viele Kinder hat und wer nicht. Es sind nämlich nicht die Topqualifizierten, sondern ganz im Gegenteil die totale Unterschicht. Man kann durchaus sagen, daß überdurchschnittliche Intelligenz ein evolutionäres Hemmnis in unserer Gesellschaft ist - insofern hat der Film "Idiocracy" zumindest im Grundplot durchaus was für sich. Historisch geht der Ablauf allerdings anders, wie man am alten Ägypten, Griechenland und auch Rom gesehen hat. Die Entvölkerung setzt sich von oben nach unten durch, bis der gesamte Menschentypus, der diese Kultur aufrechterhalten hat, nicht mehr in ausreichendem Maße da ist, woraufhin der Laden kollabiert. Es ist also schon weit vor dem in "Idiocracy" portraitierten Stadium zuende. Spengler nennt es das "Fellachenstadium". Das ist das Ergebnis dieser Dynamik. Und wenn man nun per Zwang eingreift, um dem entgegenzuwirken? Auch das ist alles schon dagewesen (Geschichte ist was Großartiges), nämlich die Ehegesetze des alten Rom. Sie haben allerdings keine Wirkung gezeigt. Sprich: Der kleine Vollassi, der fünf von den hinterletzten Schabracken schwängert, hat den großen, gut gebauten Athleten ausgestochen, der mit ner wunderschönen Frau ein Einzelnkind zeugt.
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Die kleine Petra ist nicht wegen ihrer Größe zweite Wahl. Bei der Größe darf sie allerdings nicht auch noch ein breites Becken haben, sonst kann sie schlank sein, wie sie will, aufgrund der Proportionen sieht es pummelig aus (zu schweigen davon, wenn sie es wirklich ist!) - und DAS ist ein Negativmerkmal.
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Sehr einfach: Wenn sie ausreichend attraktiv ist, kriegt sie immer noch genug Typen ab, die ihren Ansprüchen genügen. Und sei versichert, eine attraktive Frau von 1.60m hat damit keinerlei Probleme. Wenn sie natürlich ein 1.60m großes Pummelchen ist, kann es gut sein, daß die großen, sportlichen Typen sie nicht wollen. Dann sind ihre Ansprüche eben zu hoch. Sowelche gibt's auch unter Frauen, nach nichts aussehen und dann die Hammeransprüche stellen. Die müssen sich eben damit abfinden, keinen Typen abzukriegen, solange sie die, die sie haben können, nicht wollen, und die, die sie haben wollen, sie nicht wollen. Würde ich SO kraß nicht unterschreiben. Es ist ja nicht jede Frau von 1.60m so drauf, daß sie auch mit 12cm-Heels noch nen halben Kopf Größenunterschied zu dem Typen sehen will. Überhaupt sollte man mit Ausdrücken wie "jede" hier vorsichtig sein - es sind Wahrscheinlichkeiten, über die man sinnvoll reden kann. Ich würde empfehlen: Mal das Gehirn anschalten. (; Wenn man selber in Sachen Körperlichkeit nicht die Top-Karten hat, dann ergibt es einfach keinen Sinn, die Anmach-Situationen ausgerechnet so aufzubauen, daß die körperliche Seite das Einzige ist, was die Frau als Entscheidungsbasis hat. Das klappt für den gut gebauten Schönling im Club, und dem bringt auch ein IG richtig viel. Weil er sich mit miesem IG seine Erfolge völlig unnötig versaut hat. Aber ansonsten wäre es zielführender, sich nicht auf eine Art von Game einzulassen, bei dem man von vornherein ein schlechtes Blatt hat. Man kann das tun, muß dann aber mit weitaus mehr Aufwand und Körben leben, und trotz laufenden Mißerfolgen ein gutes IG zu halten fände ich verdammt schwer. Sinnvoller wären da beispielsweise irgendwelche Hobbyszenen oder sowas, wo man sich kennenlernt, OHNE daß der Kontext sofort auf Anmache steht. Da kann man dann tatsächlich durchaus mit IG und Persönlichkeit punkten. Geht halt etwas langsamer, aber andererseits versteht man sich auch besser und hat auch mehr davon. Du begehst hier den Fehler des Gendermainstreaming. Und das in einem PU-Forum. Richtig ist: Eine attraktive Frau kann sich einen attraktiven Mann erwarten. Nur daß die Kriterien für Attraktivität bei Mann und Frau eben nicht dieselben sind. Beim Mann zählt Größe dazu, bei der Frau nicht. In einer Gesellschaft, die die Sexanbahnung durch eine Art "freien Markt" das regeln läßt, ist das zwangsläufige Ergebnis, daß es eben gefragtere Individuen gibt, die eben daher einen hohen Marktwert haben, und weniger gefragte, die einen geringeren Marktwert haben. Die Menschen mögen vor dem Gesetz gleich sein (und nur das regelt unser GG), aber auf dem Partnermarkt sind sie es nicht. Jeder hat das Recht, nach eigenem Gutdünken Ansprüche zu stellen und muß sich dafür auch nicht rechtfertigen. Das gilt für Männer wie für Frauen. Allerdings gibt es auch keine Pflicht irgendeines Gegenübers, sich mit dem Anspruchsteller einzulassen, weil es kein Recht auf Sex gibt. Welche Ansprüche man sich so stellt, muß jeder mit sich selbst ausmachen. Dabei kriegt man idR vom anderen (sofern hetero) Geschlecht mitgeteilt, ob die eigenen Ansprüche realistisch sind oder nicht. Dauerhaft kein Sex, obwohl man welchen will, bedeutet eben, daß die Ansprüche zu hoch sind. Haufenweise Sex, wo man gar nicht mehr nachkommt, heißt, daß man sie raufschrauben kann.
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Moment, bei WELCHEN Frauen? Die Rede war ja gerade nur von den Frauen, die selber physisch soviel zu bieten haben, daß sie eben auch reichlich Interesse von der Oberklasse der Männer haben und deswegen leicht was Besseres als nen unteren Durchschnitt bekommen können. Wer selber nur Durchschnitt ist oder noch weniger, braucht sich nicht zu wundern, wenn die Topfrauen desinteressiert sind. Gibt aber nicht nur Modelfrauen. Wer da auf "alles oder nichts" geht, muß auch letzteres Ergebnis verkraften können. Nicht jeder, der "aut Caesar aut nihil" wagt, ist eben ein Caesar. (: Ich find das eh witzig, wie man eigentlich darauf kommt, selber knallharte optische Ansprüche stellen zu können, während die Frauen doch bitte aufs IG und die tolle Persönlichkeit achten sollen, anstatt so oberflächlich zu sein. Was für ein Bullshit. Bei einer Frau ist Größe aber kein Attraktivitätsfaktor, beim Mann schon. Eine schlanke, hübsche Frau von 1.60m bekommt deswegen eben auch Interesse von großen, gut gebauten Typen und kann sich die Ansprüche deswegen leisten. Richtig ist aber auch, daß die Wahrscheinlichkeit, wegen der Größe von sagen wir mal 1.70m bei ner 1.60m-Frau rauszufliegen, deutlich kleiner ist als bei ner Frau von 1.75m.
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Die Logikvorlesung solltest eher Du besuchen - denn ich argumentiere hier nicht in einem Zirkelschluß, sondern aufgrund von Tatsachen. Es ist auch statistisch erwiesen, daß mit der Körpergröße z.B. das Gehalt steigt, nicht nur die Chancen bei Frauen. Auch wenn es in viele PU-Köpfe sichtlich nicht reingeht: Tatsachen schafft man nicht aus der Welt, indem man einfach nicht an sie glaubt. Das ist schlicht das Niveau vom Kindergarten mit "wenn ich die Augen fest zumache, sehe ich keinen, dann sieht man mich auch nicht". Zweitens fällt es PUlern sichtlich schwer zu kapieren, was eine statistische Aussage wie "schlechtere Chancen" bedeutet, sieht man auch mehrfach wieder hier im Thread.
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*seufz* ok, ich erkläre es mal für Merkbefreite Leute, die nicht so gerne nachdenken vor dem Posten: Mit geringerer Körpergröße hat man schlechtere Chancen, das ist schlicht eine Tatsache. Man wird also öfter Körbe bekommen als andere, die keinesfalls cooler sind, aber (bei ansonsten ähnlichen Bedingungen) größer. Bevor man sich jetzt auch noch sein IG deswegen zerschießt, weil man an der falschen Stelle nach dem Problem sucht, ist es nützlich, wenn man sich klarmacht, daß man das Spiel eben mit deutlichem Nachteil spielt und die erhöhte Anzahl von Körben nicht daran liegt, daß die anderen das viel bessere IG hätten.
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Noch sinnloser sind nur die Beiträge von Leuten, die unbedingt kundtun müssen, wie sinnlos sie das finden. Und, ja, es hat seinen Sinn, nämlich daß man realistisch weiß, wo man steht.
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Innergame wieder komplett auf 0
FraSkogen antwortete auf Beatbreaker's Thema in Anfänger der Verführung
Beim erstenmal hastes versaut, weil Du nicht rangegangen bist. Tief in der Kumpelschublade gelandet. Dann DVD-Abend, da weiß doch jeder, was das heißt. Wenn sie sich dann "benutzt" fühlt.. klingt nach attention whore. Du bist im Orbit und dienst ihr als Egofutter. Was soll das Geschreibsel da noch? Laß das sein. Jedesmal, wenn Du mit ihr rumschreibst, zieht Dich das nur wieder runter, denn so wirst Du sie nie aus dem Kopf kriegen. Konzentrier Dich halt auf andere Sachen, die Dir wichtig sind und Spaß machen, vor allem natürlich auf Dein Studium. Die Erinnerung verblaßt dann von selber, zumindest wenn Du sie nicht dauernd wieder neu anfachst. Meditation kann auch nicht schaden, um aus dem aufgewühlten See in Deinem Kopf ein stilles Wasser zu machen, durch das Du klar hindurchblicken kannst. -
Mit der Begründung kannste das komplette Forum mitsamt dem dranhängenden PU komplett in den Ausguß kippen und vor allem mal Deinen Account löschen.
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Sagt ja auch keiner, daß ALLE Frauen Männer mit nur 1.70m nicht mögen. Es sagt nur, daß man deutlich schlechtere Chancen hat, weil ETLICHE Frauen von vornherein ausfallen und weitere ETLICHE Frauen das als Malus sehen, den man erstmal ausgleichen muß (was man mit 1.85m gar nicht erst müßte).
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Allerdings. Mit 28 nen guten Typen eigentlich grundlos in den Wind geschossen, weil sie dachte, sie kriegt was Besseres - und dann mit 36 schockiert sein, wenn sie auf der Resterampe der Beziehungsunfähigen gelandet ist und deswegen nur noch zwischen Spackos (will sie nicht) und Playern (kann sie nicht halten) wählen kann. Klar, denn der nice guy war ihr ja zu langweilig. Da wird noch so manche Prinzessin aufwachen, die mit Mitte, Ende 20 denkt, ihr stehe wer weiß was für ein obertoller Typ zu.
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Das ist ja auch absolut nachvollziehbar. Ich meine, Sex ist ja für die Frau etwas ziemlich Widerliches, das sie nur erduldet, damit sie im Ausgleich ne Beziehung bekommt. Mit so einem Typen aber weißt Du ja schon von Freundinnen, daß sie den Sex für nichts und wieder nichts über sich haben ergehen lassen. Es spricht dann einfach für Deine Intelligenz, daß Du so einen Typen meidest.
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@ General Beta: Nope. Eben. Deswegen baggere ich auch nicht auf die Arschlochtour. Das kickt mich automatisch bei den LSE-Babes raus, das weiß ich. Aber das sehe ich als Feature und nicht als Bug - weil ich eben Sex nur dann richtig gut finde, wenn ich ne Menge Comfort habe, und diese Art Nähe kriege ich mit der Arschlochtour nicht. Bei den Babes, wo die Arschlochtour zieht, kriegt man die Nähe auch mit keiner anderen Methode, weil sie sie gar nicht zulassen würden/könnten. Ich kann nichts dran ändern, wie sie sind, ist ja auch irgendwo nicht mein Job. Ist ja deren Leben. Aber ich kann dafür sorgen, daß deren Defekte nicht zu meinem Problem werden, das sogar sehr gut. Wobei auch solche auf Kumpelebene echt schwer in Ordnung sein können, da kommt die disfunktionale Seite ja auch nicht zum Tragen. Hab z.B. neulich erst ner guten Kumpelfreundin, die mit ihrer Typenwahl eben das Arschlochproblem hat und damit unglücklich ist, dazu was gesagt.. und zwar in etwa, daß ich vor 10 Jahren erwogen habe, sie anzubaggern, aber sie als Mensch zu gerne mag, als daß ich sie ausreichend ignorant behandelt hätte, damit das was geworden wäre. Das klingt jetzt krasser, als es war, wir reden halt so offen miteinander. Wenn sie findet, daß ich irgendwo mal eingenordet werden muß, sagt sie das ja auch ganz offen. Ein Freund ist für mich jemand, der/die eben auch unangenehme Dinge auf den Tisch packt und nicht jemand, der/die einem immer nach dem Mund redet. Dann hast Du sie nicht richtig gelesen - was ich deswegen vermute, weil Du gar nicht bemerkt hast, daß ich überhaupt differenziere. @ 447: Exakt, und diese Aufassung ist Schwachsinn. Es geht wesentlich einfacher, wenn man ignoriert, was Frauen sagen, und sich stattdessen anguckt, welche Typen denn bei welchen Arten von Frauen landen. Actions speak louder than words. Oh Wunder, es sind eher NICHT die Frauenversteher, die sich nämlich eher in der friendzone wiederfinden.
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Schön, daß Du mein Leben besser kennst als ich. Abgesehen davon, daß die Praxis Deine Behauptung schon widerlegt, rein interessehalber: Warum?
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@ Roué: Was heißt merkwürdige Chicks.. ich hab halt das Selektieren auch erst lernen müssen. Gab auch ne Zeit, wo ich einfach nur layen wollte. Und ja, ich hatte das mehr als einmal, daß ich STs einfach durch völlige Ignoranz der Frau bestanden habe. Bis zum Lay. Befriedigend fand ich das allerdings nicht, deswegen bin ich davon auch wieder abgekommen. Zur Bindungssache, hier würde ich auch noch Eric Berne mit "Spiele der Erwachsenen" reinnehmen, auch dies aus Praxiserfahrung. Frauen tendieren zu Spielen (in Bernes Sinne, nicht im Sinne von Unterhaltung) mit eher devotem Charakter, Männer zu dominanten. Wenn der eine die passenden Komplementärspiele zum anderen spielt, dann haste automatisch emotionale Achterbahn. Wie gesagt - nicht im Sinne von angenehm, nur von intensiv. Kann auch intensiv scheiße sein. Bei der breiten Masse an Leuten mit tiefsitzendem ich-bin-nicht-ok-Weltbild plus auch noch Schulddenken ist das sogar die Regel. Und klar, es sind vereinfachende, beschreibende Modelle (genau wie LSE und HSE), und die Landkarte ist nie das Land. Aber nur über die Landkarte können wir sprechen.
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@ 447: Die Einschläge sind gar nicht mal so weit weg, auch im Westen nicht. Man besehe sich nur mal, was in Griechenland abgeht, wo gerade das Gesundheitssystem kollabiert. Oder in Spanien mit 30% Arbeitslosigkeit. Und wie, wir kriegen sowas wie Katastrophen nie mit? Hamburg 1962, Lüneburger Heide 1976, oder meinetwegen die letzten sog. "Jahrhundertfluten". Reicht auch schon ein größerer Unfall, wo die meisten Normalos nur als Gaffer dastehen und den Daumen in den Hintern stecken, anstatt mal sofort die Rettungskette zu organisieren, bis die Profis da sind. Aber mit den HSEs sagste was, genau weil ich auf die abonniert bin, habe ich gar keinen Bock, den LSE-Magneten zu mimen. Bin ja schon froh, wenn ich durch das Screening der Letzteren fliege - was schon schlimm genug ist, wenn da vorher mein eigenes Screening versagt hat, aber ist halt keiner perfekt. @ Hearts and Minds: Es geht auch nicht darum, rational zu "überzeugen". Glaubst Du im Ernst, die Arschlochfraktion "überzeugt" die Babe-Fraktion?! Natürlich meckern die über die Arschlöcher, weil die sich mies benehmen. Aber sie meckern bei dem netten Kumpel und gehen mit den Arschlöchern trotzdem ins Bett. Was der beste Beweis ist, daß sie selber nicht denken können, denn ein intelligentes Wesen würde aus schlechten Erfahrungen lernen und sie künftig meiden. Nicht zuletzt ist doch das hohle PU-Gebrabbel der beste Beweis, wenn man sich so manche FRs anschaut. "Sozial hoch funktional und indirekt zeigen, daß man keine Emotion verspürt", darauf haste natürlich keinen Bezug genommen. Aber genau das ist es doch. Hard to get, freeze out, Neg usw., das sind die PU-Begriffe dafür. Bloß nicht zeigen, daß man auf sie abfährt, denn das wäre ja "needy". Ein narzißtisches Arschloch ist gar nicht in der Lage, "needy" zu sein, weil in seinem Universum andere Menschen sowieso nur ganz am Rande vorkommen und er niemanden außer sich selbst aufs Podest stellt. Daß das für eine LTR kein guter Ansatz ist, versteht sich von selbst - deswegen ja das Babe-Geheule nach so einem Reinfall. Aber - attraction is not a choice, ne. Wobei ich mir gerade die Frage stelle, ob solche Babes auch deswegen auf Arschlöcher abfahren, weil diese genau dieselbe totale Egozentrik haben wie jene, nur halt in männlicher statt in weiblicher Ausgabe? Sag mir, mit wem Du umgehst, und ich sag Dir, wer Du bist..
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Quatsch. Was sie lernen müssen, ist diesen ganzen Mist zu ignorieren, anstatt sich betaisieren zu lassen und deswegen einfach unattraktiv zu werden. Frauenversteher sind die allerletzten Typen, die den Stich machen. Den machen nach wie vor stattdessen die arroganten Arschlöcher. Nett kam nicht ins Bett, kommt nicht ins Bett und wird auch nicht ins Bett kommen. Frauen wollen auch gar nicht emanzipiert sein. Sie gründen kaum Firmen, sie reißen sich kaum den Arsch für Karriere auf, sie heiraten nicht nach unten, und sie greinen auch nicht nach Quoten auf dem Bau, im Bergwerk, bei Straßenbauarbeiten, unter Obdachlosen oder unter Knastinsassen.
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Die haben einfach nicht genug PU-Bücher geraucht. Kein Wunder, die Probanden waren ja weiblich.
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Welche Informationen haben Frauen denn im Club über wildfremde Männer? Naja, die Größe, das Aussehen und die Klamotten. An den ersten beiden kann man kaum was ändern. Wenn man bei diesen Faktoren keine so guten Karten hat, dann ist es einfach blöd, in einer Umgebung zu baggern, wo diese Faktoren das wesentliche Auswahlkriterium darstellen. Mit einem Rennrad fährt man ja auch kein Gelände-Downhill-Rennen.