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Statistiken nutzt man üblicherweise dazu, Chancen und Wahrscheinlichkeiten anzuschauen. Insbesondere, wenn man an einem Punkt nen Malus hat, muß man sich überlegen, wie man den anderswo ausgleicht. Wer zu klein ist und deswegen eben mehr Körbe fängt (für Leute mit Leseschwäche: "mehr Körbe" heißt nicht "nicht vögeln"), aber realisiert, daß es an seiner Größe liegt, wird nicht anfangen, an seinem Game zu zweifeln. Dazu muß man aber auch mit dem Gehirn denken können. Aber Ihr Nasen würdet auch gegen jemandem mit gezinkten Würfeln spielen, denn was sind schon Wahrscheinlichkeiten? (:
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Die Statistiken dazu wurden MEHRFACH gepostet - Dein ad hominem ist da ziemlich billig.
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Erfolg bei Frauen sagt doch einiges über den Kern der Männlichkeit was aus
FraSkogen antwortete auf Quiet's Thema in Strategien & Techniken
Komischerweise habe ich damals was sehr Ähnliches gemacht - und blieb damals Außenseiter, auch bei den Mädels. -
Erfolg bei Frauen sagt doch einiges über den Kern der Männlichkeit was aus
FraSkogen antwortete auf Quiet's Thema in Strategien & Techniken
Mir fällt in der Hinsicht übrigens nochwas ein. Bei Löwen ist es ja so, daß ein neues Löwenmännchen erstmal ggf. die Jungen der Löwin tötet, die von nem anderen Männchen sind. Nun sind Menschen keine Löwen, und außerdem läßt unser Rechtssystem sowas nicht zu. Aber der Instinkt ist derselbe! Das mußte schon so manche Frau merken, die als Alleinerziehende auf einmal merkte, daß ihr Marktwert dramatisch geringer war. Weil sie genau die Alphatypen, die sie vorher kriegen konnte, jetzt nicht mehr bekommt, sondern nur noch Betas, denen es nichts ausmacht, ihre Ressourcen für fremde Gene zu investieren. -
Erfolg bei Frauen sagt doch einiges über den Kern der Männlichkeit was aus
FraSkogen antwortete auf Quiet's Thema in Strategien & Techniken
Nein, das ist es nicht. Was ist denn überhaupt der Grund, weshalb sowas wie PU entstanden ist? Das kommt daher, daß genau die soliden Typen, die zu Großelternzeiten noch das Rennen gemacht haben, heute von Frauen als Sexualpartner ignoriert werden. Umgedreht, vor 60 Jahren wären die Stecher, die heute zum Zug kommen, von den Frauen als "Hallodris" (ich zitiere mal aus meiner Großelterngeneration) gemieden worden. Das kam übrigens daher, daß es damals als Frau mit unehelichem Kind ein Spießrutenlauf gewesen ist. Deswegen haben Frauen sehr genau hingesehen, mit wem sie sich einlassen, und ein zuverlässiger Lebenswandel war damals mit das Wichtigste. Aus gutem Grund haben sich damals auch die Eltern der Frau den Typen angeguckt und ggf. rausgeworfen, eben damit sie nicht nem Hallodri auf den Leim ging. Deswegen gab's auch kein PU, mangels Bedarf. Das hat sich heute alles erledigt, die weiblichen Selektionskriterien sind komplett andere, und genau deswegen ist der solide Mann von vor 60 Jahren heute ein AFC. Ich stimmt 447 da völlig zu, wenn Frauen heute erheblich mehr als früher nach affenhafter Paarungsdynamik ihre Sexualpartner auswählen, sollen sie nicht über die Folgen heulen. Es stünde ihnen ja frei, sich mit soliden Typen einzulassen, und zwar nicht erst, wenn ihre Schönheit im Sinken begriffen ist (und bis dahin die tollen Hechte durchzuvögeln), sondern schon mit 20. Ob man nun den damaligen Zustand oder den heutigen besser findet, ist recht egal, beides hat Vor- und Nachteile. Aber das ist so typisch für diese emanzipatorische Rosinenpickerei: Die Vorteile von damals UND die von heute haben wollen. So funktioniert das Spiel aber nicht. -
Man kann nur Leuten helfen, die Wege suchen - Leuten, die lediglich Gründe suchen, ist nicht zu helfen. Nichtmal therapeutisch. Da ist der Leidensdruck offensichtlich nicht so hoch, daß das "ja-aber"-Spiel (Eric Berne, "Spiele der Erwachsenen") zu einem Ende käme.
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Ich hatte mal nen ONS mit einer, die n Kind hatte (demzufolge mal hetero war), dann lesbisch geworden ist - das hat sie mir allerdings erst danach gesagt. Ging halt ganz normal. Wenn sie 100% lesbisch ist und nem Mann so überhaupt nichts abgewinnen kann, wird sie sowieso blocken, ebenso wie ein Heteromann blocken würde, wenn ein Schwuler ihn angräbt.
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Jau, das zählt zu den Dingen, die ich nie für möglich gehalten hätte. (: Mach mich noch wuschig..! ^^
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In dem Fall ist das Hauptproblem aber auch nicht, wie man Frauen angräbt, sondern wie man Sozialverhalten erlernt, das ist ne ganze Stufe früher. Die müssen erstmal dortHINkommen, daß PU für sie ein sinnvolles Werkzeug ist. Wenn jemand noch nichtmal nen Motorradführerschein hat, ist ein Fahrsicherheitstraining auf ner Rennstrecke auch nicht das, was er braucht. Wenn bei nem erwachsenen Menschen so überhaupt kein Sozialverhalten vorhanden ist, dann ist da ne Menge schiefgegangen, und dann braucht er kein Internetforum, sondern professionelle Hilfe. Wie gesagt, ich kenn sone Fälle auch.
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Erfolg bei Frauen sagt doch einiges über den Kern der Männlichkeit was aus
FraSkogen antwortete auf Quiet's Thema in Strategien & Techniken
Das Tragikomische an dem Fall war, daß seine Optik durch sein Verhalten mehr als nur neutralisiert wurde. Das war ein Typ, für den hätte PU eingeschlagen wie ne Bombe. -
Das ist genau die Ausredenmentalität, deretwegen sie überhaupt erst in ihrer Lage sind. Alles, was diese Männer davon abhält, ist der Glaube, es nicht zu können. Klar wird man nicht bei jeder nen Erfolg haben, das haben die tollen Hechte aber auch nicht. Was mir damals, als ich so drauf war, geholfen hat: Als ich mir bei nem Konzert überlegt hab, ob ich ne bestimmte Frau nun anspreche oder nicht, Angst wegen Korb und bla, kam mir folgender Gedanke: Wenn ichs jetzt versuch und nen Korb fang, dann ist das im Moment ärgerlich, aber wenn ich es nicht tue, werd ich mich am nächsten Tag über mich selbst ärgern - während ich mir mit Korb auf die Schulter klopfen werd mir sag, daß ich mich getraut hab. Ich habs dann halt mal durchgezogen. "Verständnis" für solche unsinnigen Ängste bedeutet ja nur, daß man dafür auch noch Zuwendung bekommt, und auch wenn sich das im ersten Moment wie "Hilfe" anfühlt, ist es das genaue Gegenteil, es ist vielmehr eine ziemlich fiese Art des Runterziehens. Sowas würd ich nur mit jemandem machen, dem ich schaden möchte. Bei Eric Bernes Transaktionsanalyse und hier speziell "Spiele der Erwachsenen" findet sich strukturell auch genau sowas. Ist eh ein lesenswertes Buch. *seufz* Es war ein BEISPIEL dafür, wie man anstatt explizit nur zum Sargen loszugehen in einem Umfeld, in dem man sich eh bewegt, Frauen nicht direkt kalt ansprechen braucht, sondern erstmal ohne Baggerkontext Kontakt kriegt und dann SPÄTER erst angräbt. Was meinst Du denn, wie die ganzen Beziehungen am Arbeitsplatz zustandekommen? Mit Sicherheit nicht so, daß der Neue in der Abteilung erstmal alle Kolleginnen angräbt, dann fliegt er nämlich noch in der Probezeit raus (und kann dankbar sein, wenn nichts davon im Arbeitszeugnis auftaucht). Neben dem Faktor, daß man dann keine totalen Nonsense-PU-Unterhaltungen führen braucht, mindert diese Herangehensweise auch das Problem mit AA deutlich. Was für ein Umfeld denn für Dich in Frage käme, mußt Du Dir schon selbst überlegen - solange es nicht gerade WoW oder so ist.
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Es ist ein Beispiel, wie man es machen kann. Für Dein Leben wirst Du Dir schon selber entsprechende Anpassungen suchen müssen. Die simpelste Antwort: Daß die, die nicht ficken, sich an denen orientieren sollten, die es tun. Was mir noch auffällt: Du stehst anscheinend darauf, einfach über Probleme zu reden, Verständnis zu wollen und so. Das ist falsch. Keiner braucht Dich verstehen. DU bist es, der andere verstehen muß, und zwar nicht irgendwelche anderen, sondern am besten die, die es richtig gut drauf haben. Denn in deren Richtung willst Du Dich ja wohl bewegen - während die sich mit Sicherheit nicht in Deine bewegen wollen. Ansonsten ist über Probleme reden und Verständnis wollen und so eine typisch weibliche Art von Kommunikation, und zumindest den Tip kann ich Dir geben - gewöhn Dir das lieber ab, denn ein Mann mit weiblicher Kommunikationsweise wirkt auf Frauen natürlich nicht männlich. Männer kommunizieren nicht problemorientiert, sondern lösungsorientiert. Jedenfalls die Macher, und das sind überall die Erfolgreicheren. Und wenn Du erstmal Erfolg hast, dann willst Du auch kein Verständnis mehr für Mißerfolg, dann willst Du mehr Erfolg. Und den wirst Du dann auch haben. Wenn Du den ersten Schritt zum Macher gemacht hast, dann BIST Du bereits einer, zumindest einer im Werden!
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Natürlich soll man nicht erst ein Metaller WERDEN, das bietet sich an, wenn man einer IST. Und wenn Du meinst, daß PU für Rumheuler erfunden wurde, die direkt n Statusproblem schieben, wenn irgendwer mitredet, der es auch nur ein BISSCHEN besser kann, dann irrst Du. Ganz im Gegenteil werden diese Leute aussortiert, weil sie weder bereit sind zu lernen, noch sich irgendwer außer ihresgleichen freiwillig in ihre Welt begibt, in der sie genau deswegen auch bleiben. Therapeuten ausgenommen, die werden dafür nämlich bezahlt. Oder AB-Foren, die sind auch dafür gut. Und nebenbei, wenn Du findest, daß PU wie für Dich gemacht ist: Dann hör auf nach anderen mit denselben Problemen zu nölen und WENDE ES AN, dann hast Du die Probleme nämlich nicht mehr (oder zumindest weniger). Es sei denn, Du willst nur mal Probleme ventilieren, sie aber nicht lösen. Dafür ist PU aber IMO nicht gedacht.
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Na z.B. sich in Szenen wie Gothic, Metal oder so rumtreiben. Geocaching machen auch ne Menge Frauen. Ich bin sogar schonmal mit einer Frau im Bett gelandet, mit der ich eigentlich nur hatte Schach spielen wollen, aber das dürfte schon ne Ausnahme sein. @ Mendoza: Ich weiß, daß ich zum Thema Alkoholismus ne politisch inkorrekte Ansicht habe - aber es liegt nunmal im Interesse der Helferindustrie, das zu ner Riesensache aufzublasen, deren Budgets hängen dran. Ansonsten, wenn Loser andere Loser motivieren sollen, kommt dabei nicht besonders viel raus. Wieso, habe ich begründet. Ich ziehe daraus die Schlußfolgerung, daß Du eigentlich keinen Erfolg möchtest, sondern nur ein bißchen Jammern. Nunja, jedem das Seine.
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Erfolg bei Frauen sagt doch einiges über den Kern der Männlichkeit was aus
FraSkogen antwortete auf Quiet's Thema in Strategien & Techniken
Ach so, mal wieder die übliche pink-Pudel-Viktimisierung der Frauen. Also nix von Belang. Weil er totales AFC-Verhalten zeigte und sich sein Potential damit völlig versaut hat. PS: Die Zitatfunktion dieses Forums ist mal SOWAS von kaputt, so schlecht hab ich das noch nirgendwo erlebt. -
Erfolg bei Frauen sagt doch einiges über den Kern der Männlichkeit was aus
FraSkogen antwortete auf Quiet's Thema in Strategien & Techniken
a) Verhütung ist erfunden. b) Das Unterhaltsrecht verhindert es von selber, daß man sich so gänzlich drücken kann. c) Gehört zu sowas auch eine Frau, die sich mit dem obercoolen Spaßstecher einläßt. -
Letztlich IST es genau das. Daß das einem Trinker nicht so leicht fällt, ist natürlich auch richtig. Aber wenn man ihm das so framed, daß es sehr schwer ist, dann erschwert man ihm die Sache nur noch, und deswegen ist das keine Hilfe. Analog beim völligen AB - ein Teil des Problems (und nicht der Lösung) ist sein Frame, daß das alles so unglaublich schwer sei. Hilfe ist IMO nichts, was sich angenehm anfühlen muß. Ganz im Gegenteil - wenn der Realitätstunnel SELBER das Problem ist, dann KANN alles, was sich in diesem Realitätstunnel angenehm anfühlt, bloß kontraproduktiv sein. Das ist keine Frage von graduellem Fortschritt, es braucht nen Paradigmenwechsel. Das ist wahr. Und eben deswegen sag ich ja, daß es nichts bringt, sich mit anderen ABs auszuheulen. Das schafft momentane Linderung, verfestigt aber nicht das Problem. Hier muß man in Nietzsches Sinne "Mitleid" verurteilen. Hier braucht es nen kräftigen Stiefeltritt - der Punkt ist aber, daß es zwei Sorten von Tritten gibt. Die in den Arsch, die einen hochbringen, und die in den Rücken, die einen in den Dreck treten. Das Problem ist, daß man aus dem disfunktionalen Realitätstunnel schwer zwischen den beiden unterscheiden kann, weil sich beide erstmal unangenehm anfühlen. Wobei ich selber genau davon wenig halte - zumal man, wenn man so vorgeht, der Frau als anfängliche Beurteilungsbasis nichts als die Optik und Statussymbole bieten kann. Optik darf ja hier nicht mehr groß diskutiert werden, da wurde ein Denkverbot ausgesprochen; Fakt ist aber laut Wikipedia, daß 60% der Männer in Deutschland einen BMI von über 25 haben (und die Masse davon hat das nicht wegen Kraftsport!) und der Durchschnitt bei 26.3 liegt. Allein wenn man überhaupt mal im Sollbereich liegt, zählt man also schonmal zu den attraktiveren 40%, auch ohne daß man das Gesicht eines Männermodels hat. Das ist eigentlich auch schonmal ermutigend. Zumindest in einem der beiden (Oktik, Statusymbole) muß man also bei kalter Ansprache ein bißchen was vorzuweisen haben, sonst werden die Massen an Körben zu nem echten Motivationsproblem. Abgesehen davon finde ich persönlich wie gesagt diese PU-Nonsense-Unterhaltungen nervig. Eine Alternative ist es aber (und das kann wirklich jeder!), sich irgendein Hobby, eine Subszene oder so zu suchen, wo man sowieso gerne ist, und dann nebenher auch Frauen kennenlernt. Das verletzt natürlich die drei-Sekunden-Regel, aber es geht trotzdem. Gut, man sollte natürlich nicht gerade WOW oder Linuxkernelprogrammierung auswählen. Es gibt freilich auch Typen, die dermaßen unsoziabel sind, daß sie nicht erst an Frauen scheitern, sondern nichtmal nen SC zusammenkriegen. Ich kenn so einen auch. Das sind dann Fälle, wo PU alleine nicht mehr reicht, sondern sofern die Betroffenen das als Problem empfinden, ist da ne professionelle Therapie fällig, u.U. auch stationär über ein paar Monate.
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Gut, es gibt natürlich auch echt Auswüchse, die muß man nicht mitmachen. Wenn man ernsthaft die Verführung in zig Stufen einteilt und sich dann an dem Modell entlanghangelt, frag ich mich, wie man dabei überhaupt in nen entspannten flow kommen soll. Aber oftmals wär's schon verdammt hilfreich, einfach bloß den gröbsten Scheiß zu unterlassen. Neulich, n Kumpel hatte n Date am nächsten Tag. Schreibt er tatsächlich auf Facebook, daß er schon "wegen morgen ganz aufgeregt" sei. Sowas sind absolut unnötige Attraktivitätskiller. Schlechtes Beispiel, weil es bei denen "nur" darum geht, etwas zu unterlassen und nicht, irgendwelche Fähigkeiten zu entwickeln. Ein besseres Beispiel wäre es, wenn man z.B. Schach spielen lernen will. Da trifft man sich mit Leuten, die besser Schach spielen können, um zu lernen. Oder jede Art von Ausbildung, Studium usw., da triffste Dich auch nicht einfach mit anderen, die das nicht können. Daß man dabei erst richtig mitbekommt, wie wenig man kann, ist normal. Es gibt nicht umsonst den Spruch "aller Anfang ist schwer". Wenn Du was Lernen willst, dann mußt Du Dich schon an Leuten orientieren, die das besser können, und nicht an welchen, die es genausowenig können. Wenn man beispielsweise so überhaupt nichts mit Frauen hinkriegt und das als Problem empfindet, dann ist ein Freundeskreis aus welchen, denen es genauso geht, nicht Teil der Lösung, sondern Teil des Problems! Du kennst ja die "Stufen der Kompetenz", oder? 1. Unbewußte Inkompetenz. Man hat so wenig Ahnung, daß man nichtmal weiß, wie wenig man weiß. Stichwort Dunning-Kruger-Effekt. 2. Bewußte Inkompetenz. Man hat dazugelernt und weiß nun, daß man keinen Plan hat. 3. Bewußte Kompetenz. Man kann was, aber nur, wenn man sich bewußt drauf konzentriert. 4. Unbewußte Kompetenz. Läuft wie von selber. Hat man auch in der Fahrschule (auch da geht man ja nicht zu anderen, die keinen Führerschein haben!). 1. Man saß noch nie am Steuer und denkt sich, ach ist doch kein Problem, andere machens ja auch. 2. Erste praktische Stunde. Dauernd geht der Motor aus, völlige Überforderung, man kommt schweißgebadet raus und denkt sich "OMFG". 3. Kurz vor der Prüfung. Ok, geht alles, bei voller Konzentration. 4. Nach 50.000km Fahrpraxis. Man denkt nicht mehr übers Fahren nach, sondern das Auto fühlt sich wie eine Verlängerung des Körpers an. Motivationshilfe braucht man vor allem in Stufe 2. Am Beispiel Autofahren, ne Bekannte hat erst sehr spät den Führerschein gemacht und hatte genau das Problem, in Stufe 2 zu verzweifeln, da kamen dann Verlierergedanken wie "ich bin zu doof dafür". Ich hab sie dann darauf hingewiesen, was für Vollspacken nen Führerschein hätten, bei denen man sich doch fragt, wie die überhaupt von den Bäumen runtergekommen sind, und daß sie das dann erst recht packen werde. Hat auch funktioniert. (: Mich hält was ganz anderes davon ab, Frauenschwarm zu werden: Wenn ich mir die absolut hirnbeschonenden Quasi-Monologe der FRs angucke (der HB-Part wird bezeichnenderweise mit "blablabla" wiedergegeben..), darauf hab ich einfach keinen Bock. Soviel ist mir einmal Sex mit Kondom nicht wert, daß ich mir so einen Abend gäbe, und für was Längeres ertrüge ich das schon gar nicht. Aber was ich an PU gut finde: Wie oben erwähnt, einfach den gröbsten Bockmist unterlassen, und zwar bei den Frauen, die mich überhaupt interessieren, das bringt schon einiges. Auch die Eskalationsleiter ist als Grundidee gut, zusammen damit, daß man eine Frau NIEMALS fragt, ob sie was von einem will, weil das zeigt, daß man es nicht draufhat und allein damit schon den Korb fast sicherstellt. Man fragt, indem man nach und nach eskaliert, und die Frau antwortet, indem sie ernsthaft blockt oder auch nicht.
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Erfolg bei Frauen sagt doch einiges über den Kern der Männlichkeit was aus
FraSkogen antwortete auf Quiet's Thema in Strategien & Techniken
Gutes Aussehen (alternativ geht auch Reichtum oder hoher Sozialstatus wie n Rockstar) ist natürlich ne Voraussetzung, aber ausreichen tut das nicht. Ich entsinne von früher da n vernichtendes Urteil einer Frau über nen Kumpel, das eigentlich als Kompliment gemeint war. Sie verstand nicht, wieso er keine Freundin hatte, obwohl er doch so attraktiv war. Vernichtend war es, weil SIE auch nicht auf die Idee gekommen wär, mit ihm was anzufangen. -
LSE Frauen gutes zu tun bedeutet den Zusammenbruch der Anziehung
FraSkogen antwortete auf msperl's Thema in Strategien & Techniken
Ein einfacher Test auf LSE: Man sagt jemandem, (m oder w, egal), daß man sich freut, daß es ihn/sie gibt. Also nicht bedingte positive Zuwendung als Belohnung für bestimmtes Verhalten oder Leistungen, sondern einfach so. Das geht natürlich nicht mit Wildfremden auf der Straße, da kommt das creepy rüber, sondern nur mit welchen, die man schon besser kennt. Die Reaktion von LSE-Leuten darauf ist totale Verunsicherung, Rückzug, Absturz des Gesprächs. Isn guter Lackmustest. Der Grund ist, daß LSE-Leute nicht denken, daß es gut ist, daß es sie gibt, das ist ja LSE gerade. HSE-Leute dagegen freuen sich und stimmen zu, weil sie auch finden, daß es gut ist, daß es sie gibt. Anmerkung: wenn man das als Mann mit ner LSE-Frau macht, killt man wahrscheinlich die Attraktion. Man sollte das also nur machen, wenn es einem dieser Ausgang egal ist. @ sam: Natürlich sind die Kategorien LSE und HSE Vereinfachungen, das haben Abstraktionen immer an sich. Das macht sie aber nicht wertlos. Die Begriffe schwarz und weiß werden auch nicht dadurch wertlos, daß es auch noch grau gibt, davon zu schweigen, daß es physikalisch gesehen weiß gar nicht gibt und echtes schwarz auch nur als schwarzes Loch. -
Und dann? Dann soll der Blinde dem Nichtsehenden was erzählen? Guck Dir doch die AB-Foren an! Da ist ganz viel Verständnis und ganz viel Gejammer und so. OK, die Leute fühlen sich dann nicht mehr alleine mit ihrem Problem. Aber es ändert sich doch nichts. Ich sehe da eher noch das Krabbenkorbphänomen. Abgesehen davon, ich gehe auch nicht in Discos usw., da habe ich noch nie was aufgerissen. Muß ich aber auch nicht, ich brauche nicht der totale Frauenschwarm zu werden. Was ich aber entwickelt habe, ist es gutes Screening, daß ich weiß, wo, unter welchen Umständen und mit wem das was wird. Das ist halt meine Nische, damit bin ich zufrieden - und darauf kommt's doch nur an. Für weitergehenden Erfolg müßte ich mehr tun, nur ist mir das nicht die Mühe wert, weil Frauen aufreißen keinen so hohen Stellenwert in meinem Leben hat. Schließlich hab ich noch diverse andere Sachen, die mich interessieren, als daß ich nur zum Approachen meine Wochenenden ausgäbe. Kurzum, was ich Dir gerade sagen will: Der Weg zum totalen Frauenschwarm mag weit sein. Aber der zur Zufriedenheit kann auch wesentlich kürzer sein.
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klinische Depressionen entstehen durch Serotoninmangel, da kannste mit anderem Denken nicht soviel machen, weil der Denkapparat selber nen Schlag weghat. Ansonsten - was willst Du? Verständnis und so? Bringt das irgendwen weiter? NEIN. Wenn der chronische AB "Verständnis" will, dann will er, daß andere sich in seine Welt einfühlen. Damit kommt er da aber nicht raus. ER ist es, der sich in andere Welten einfühlen muß, es sei denn, er ist eigentlich zufrieden und jammert halt gerne.
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Ich war auch Spätstarter, erzähl mir nichts. Aber was man definitiv kann, ist sein eigenes Denken verändern. Und zwar nicht erst als Reaktion auf äußere Ereignisse, sondern im Gegenteil, aus sich heraus. Mal etwas Gedankenkontrolle herstellen, genau sowas geht z.B. mit Meditation. Das ist vor allem dann gut, wenn man kein so gutes Lebensscript mitbekommen hat, das solchen Leuten nämlich laufend ziemlich selbstzerstörerische Gedanken eingibt, die dann zur selbsterfüllenden Prophezeiung werden. Es hilft solchen Leuten übrigens gar nichts, verständnisvoll und bla zu sein. Mag sein, daß sie sich dann kurz etwas besser fühlen, aber das macht's eher noch schlimmer. Eine Ausnahme gestehe ich allerdings zu, und das sind Hirnschäden aller Art, insbesondere klinische Depressionen (die nichts mit "depri" sein zu tun haben), da geht ohne SSRI kaum etwas. Ernsthafte Hardwaredefekte lassen sich nicht mit Softwareupdates reparieren.
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Das ist nicht gesellschaftlich konstruiert, sondern das ist die Folge weiblicher Hypergamie. Arzt und Krankenschwester kann gehen. Ärztin und Pfleger scheitert an der Ärztin. Frauen heiraten selten nach unten. Dazu kommt, daß Frauen bevorzugt in schlecht bezahlte Berufe einsteigen, wo von vornherein klar ist, daß der Lebensplan heißen wird "ein paar Jahre jobben und sich dann weitgehend von nem Typen durchfüttern lassen". Wenn also der Typ mehr verdient als die Frau, weil die Frau erstens lieber Erzieherin statt Maschinenbau gelernt hat und zweitens auch keinen Typen akzeptiert, bei dem sie die Hauptverdienerin wäre, ist die logische Folge selbstverständlich, daß die Frau sich ums Kind kümmern muß - wäre Unsinn, wenn der Hauptverdiener das täte. Esther Vilar hat da ne Menge zu geschrieben, wie die weibliche Logik da tickt. Das ist der absolute Hammer, sich erst die Umstände so wählen, daß sie nichtmal mehr arbeiten gehen muß und DANN auch noch darüber jammern..! Logische Konsequenz für den Mann: Nicht nur aufs Fahrwerk der Frau achten, sondern auch auf ihre Lebensplanung. Wer sich als aufstrebender Jungakademiker ernsthaft (also nicht nur zum Lay) mit ner Kassiererin einläßt, der hat nicht alle Tassen im Schrank. Ist absolut OK, wenn man als Mann notfalls auch beide von seinem Gehalt ernährt - aber nur, wenn die Frau das umgedreht nicht nur gerne tun will, sondern auch dazu in der Lage ist. Ansonsten disqualifiziert sie sich für mich für was Ernstes von vornherein. In einer auf Konkurrenz basierenden Gesellschaft kommt man selbstverständlich nicht mit Kooperation nach oben, das bedeutet "Konkurrenz" eben. Die gibt's nur in Feministenpropaganda.
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Daran wird sich auch nichts ändern, solange sie permanent DLV allein dadurch zeigen, daß sie needy sind. Deine Idee, daß die in dem Moment nicht needy sein können, wo sie Erfolg haben, scheitert daran, daß sie da nicht hinkommen, weil das ein Deadlock ist. Grundsätzlich kann man Wünsche auf zwei Arten erledigen: erfüllen oder ablegen. Letzteres ist genau das, was hier gerade als Esomist abgekanzelt wurde. Unsinn. Ohne Essen wird man in absehbarer Zeit verhungern, ohne Sex nicht. Deswegen sind diese beiden Bedürfnisse nicht vergleichbar. Ohne Sex geht man genausowenig drauf wie daran, sich keine Segelyacht leisten zu können. Doch. Aber wenn man schon die Idee, daß das geht, von vornherein als Unsinn bezeichnet, ist es kein Wunder, wenn man das nicht kann. Nur daß es dann kein nicht-können ist, sondern ein nicht-wollen. Der needy-Typ will eben needy sein und will damit scheitern, immer und immer wieder auf die Fresse fallen. Ist jedem selbst überlassen, manche brauchens halt auf die harte Tour. Jedem das Seine.
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